DE1045522B - Anordnung zur Steuerung eines an eine Wechselspannung angeschlossenen elektrischen Stromkreises - Google Patents

Anordnung zur Steuerung eines an eine Wechselspannung angeschlossenen elektrischen Stromkreises

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DE1045522B
DE1045522B DES30795A DES0030795A DE1045522B DE 1045522 B DE1045522 B DE 1045522B DE S30795 A DES30795 A DE S30795A DE S0030795 A DES0030795 A DE S0030795A DE 1045522 B DE1045522 B DE 1045522B
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Dipl-Ing Manfred Tschermak
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F9/00Magnetic amplifiers
    • H03F9/04Magnetic amplifiers voltage-controlled, i.e. the load current flowing in only one direction through a main coil, e.g. Logan circuits
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices

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Description

  • Anordnung zur Steuerung eines an eine Wechselspannung angeschlossenen elektrischen Stromkreises Es ist bekannt, eine Spannung mit Hilfe eines elektrischen Ventils und einer Einrichtung zur Veränderung seines Aussteuerungsgrades zu steuern. Dazu wird unter anderem, besonders in Verbindung mit einem Trockengleichrichter, ein sogenannter Magnetverstärker benutzt. Das ist eine mit dem Ventil in Reihe liegende Drossel, die beim Nennstromwert der Anordnung bis über das Knie ihrer Magnetisierungskennlinie gesättigt ist. Eine solche Drossel verhindert das Zustandekommen eines Stromes in der Durchgangsrichtung des Ventils jedesmal so lange, bis sie aus dem ungesättigten Zustand in den gesättigten gelangt ist. Die dazu erforderliche Zeit ist verschieden je nach dem Ausgangszustand, in dem sich die Drossel befindet, wenn eine treibende Spannung in der Durchlaßrichtung des Ventils auftritt. Bei bekannten Regelanordnungen wird dieser Ausgangszustand durch eine steuerbare Rückmagnetisierungseinrichtung jedesmal während der Sperrzeit des Ventils beeinflußt. Eine derartige Einrichtung zu verbessern und weiter auszugestalten, sind die Ziele der Erfindung. Demgemäß betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Steuerung eines an eine Wechselspannung angeschlossenen elektrischen Stromkreises mit einem elektrischen Ventil und einer in Reihe damit liegenden Sättigungsdrossel (Magnetverstärker) sowie mit einer steuerbaren Magnetisierungseinrichtung zur Rückführung der Drossel in den ungesättigten Zustand während der Sperrzeit des Ventils, durch welche der Sättigungsdrossel mittels eines Hilfsstromkreises, der ebenfalls ein Ventil (Hilfsventil), insbesondere einen Trockengleichrichter, mit umgekehrter Durchlaßrichtung wie das Ventil des Hauptstromkreises (Hauptventil) und ein Steuerorgan enthält, während der Sperrzeiten ein steuerbares Spannungszeitintegral zugeführt wird. Die Erfindung besteht darin, daß als Steuerorgan eine sich periodisch sättigende Hilfsdrossel mit einem geringeren Magnetisierungsstrom als die im Hauptstromkreise liegende Sättigungsdrossel (Hauptdrossel) vorgesehen und das Spannungszeitintegral, durch welches die Hilfsdrossel periodisch rückmagnetisiert wird, veränderbar ist. Die Erfindung ermöglicht es, mit kleineren Steuerorganen anzukommen bzw. den Verstärkungsgrad zu erhöhen und durch weitere Ausgestaltung besondere technische Aufgaben zu lösen, wie weiter unten näher ausgeführt.
  • Eine Reihe von Ausführungsbeispielen sind in der Zeichnung in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellt. Die Fig.2 und 4 enthalten Schaubilder zur Erläuterung der Wirkungsweise.
  • In Fig. 1 bedeutet T einen Transformator mit der Sekundärspannung e (Hauptspannung). Er speist einen Arbeitsstromkreis mit beispielsweise rein ohmscher Last R über eine Sättigungsdrossel D1 und ein Ventil V (Hauptventil). Die Drossel D, ist vorzugsweise mit einem Ringbandkern ausgestattet. Ihre Magnetisierungskennlinie soll im ungesättigten Gebiet möglichst wenig gegen die Flußachse geneigt sein, an den Übergangsstellen vom ungesättigten Gebiet in die gesättigten Gebiete möglichst scharfe Knicke aufweisen und in den gesättigten Gebieten möglichst parallel zur Erregerachse verlaufen. Ihre Remanenz soll nahe der Sättigungsinduktion liegen. Eine derartige Kennlinie, die häufig als Rechteckschleife bezeichnet wird, ist beispielsweise in Fig.2 dargestellt. Windungszahl und Kernquerschnitt der Sättigungsdrossel werden so ausgelegt, daß sie bereits bei einem verhältnismäßig kleinen Wert des Laststromes voll gesättigt ist. Nach Fig. 1 ist ein Hilfsstromkreis, der zur Rückmagnetisierung der Sättigungsdrossel während der Sperrzeiten des Hauptventils V dient, zwischen den Punkten r und 7' des Arbeitsstromkreises angeschlossen. Er kann auch zwischen den Punkten r und Y' angeschlossen sein. Der Hilfsstromkreis enthält ein Ventil V,. (Hilfsventil). Der im Hauptstromkreise fließende Strom ist mit is und der im Hilfsstromkreise fließende Rückmagnetisierungsstrom mit i; bezeichnet. Der Stromweg über TTr und RS wird weiter unten näher betrachtet. In Fig. 2 ist zur Erläuterung der Wirkungsweise die Magnetisierungskennlinie in Abhängigkeit von der Erregung aufgetragen. Bei gegebener Drosselgröße kann als Erregung die Durchflutung in AMT zugrunde gelegt werden, die Ordinatenwerte können in Einheiten der Induktion B (Gauß) oder des Flusses O (Maxwell) oder des Spannungszeitintegrals, das im Zeitdiagramm Fig. 4 als Fläche F (Vsec) erscheint, abgelesen werden. Zur Erläuterung der Wirkungsweise wird davon ausgegangen, daß sich die Drossel Dl in einem dem Punkte A entsprechenden Magnetisierungszustande befindet. In der Durchlaßrichtung des Hauptventils h, die als positiv angesehen werde, durchläuft die Drossel D1 den steilen Teil der Kennlinie von A nach C. Die Wechselspannung e liegt zunächst praktisch ganz an der Drossel. Dadurch wird aus der positiven Spannungshalbwelle gemäß Fig. 4, welche unter anderem den Verlauf der Spannung e in Abhängigkeit von der Zeit t zeigt, eine Fläche FA herausgeschnitten. Bezeichnet n die Windungszahl der Drossel D1 und AOAC die Flußänderung zwischen den Punkten A und C, so ist FA=zzA0AC (Vsec).
  • Nach Erreichen des Sättigungszustandes bei C springt der Laststrom auf den Wert i, _ . Der Mittelwert der am Widerstand R herrschenden Gleichspannung ist Egm= f (FH-FA). Hierbei ist f die Frequenz der Wechselspannung in Hz und FH die Fläche einer Halbwelle, ebenso wie FA in Vsec ausgedrückt. Der Mittelwert des abgegebenen Stromes ist hm = R (FH - FA). Beim Nullwerden des Stromes i, im Punkt E behält die Induktion den Sättigungswert BS. Ohne den Rückmagnetisierungskreis r-s' würde dieser Zustand der Drossel Dl während der negativen Spannungshalbwelle erhalten bleiben, so daß die Drossel von der nächsten positiven Spannungshalbwelle im gesättigten Zustand angetroffen werden würde. Demgegenüber bewirkt der Hilfskreis r-r' in der negativen Halbwelle eine Rückmagnetisierung der Drossel Dl. Nach Fig. 1 ist in diesem Rückmagnetisierungskreise eine Sättigungsdrossel D2 (Hilfsdrossel) mit dem Ventil V,. in Reihe geschaltet. Die Hilfsdrossel Dz kann vorzugsweise von derselben Art sein wie die Hauptdrossel D1, jedoch bedeutend kleiner. Sie braucht nur für den Magnetisierungsstrom i,. der Hauptdrossel bemessen zu sein. Auf jeden Fall muß die Hilfsdrossel D2 einen kleineren Magnetisierungsstrom haben als die Hauptdrossel Dl. Die Hilfsdrossel D2 nimmt die Differenz der Spannungsflächen (FH - FA) auf. Da die Spannungsfläche (FH - FA) auch am Lastwiderstand R erscheint, ist die Rückmagnetisierung der Drossel D2 über einen Hilfsstromkreis mit einem Ventil VT und einem Steuerwiderstand RS möglich. Dieser Hilfsstromkreis ist zum Arbeitskreis der Hilfsdrossel mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung parallel geschaltet. Wegen der Wirkspannungsverluste wird die Rückmagnetisierung der Drossel D2 vorteilhaft mit einer niedrigeren Windungszahl vorgenommen als die Magnetisierung in Vorwärtsrichtung. Infolgedessen kann der Rückmagnetisierungskreis der Hilfsdrossel D2, wie gezeichnet, an seine Anzapfung derselben in Sparschaltung angeschlossen sein. Der Steuerwiderstand RS kann nun wieder durch eine Sättigungsdrossel mit besonderem Rückmagnetisierungskreis ersetzt werden. Man erhält auf diese Weise eine Kaskadenanordnung mehrerer Hilfsdrosseln derart, daß jeweils die nachgeordnete Hilfsdrossel die Rückmagnetisierung der vorgeordneten steuert.
  • In der Anordnung nach Fig.1 kann die Steuerung statt durch Veränderung des Widerstandes RS auch durch eine Reihe wählbarer Anzapfungen der Hilfsdrossel D, bewirkt werden. Fig. 3 zeigt eine andere Anordnung mit zweistufiger Verstärkung, die eine besonders kurze Zeitkonstante aufweist. Die Hilfsdrossel D2 wird hier mittels einer Zusatzspannungsquelle rückmagnetisiert, die der im Hilfsstromkreis wirksamen Hilfswelle der Hauptspannung entgegenwirkt. Wird dazu beispielsweise gemäß Fig. 3 eine besondere Wicklung T3 des Haupttransformators verwendet, so kann die Hilfsdrossel D2 mit der voll-en Wechselspannung rückmagnetisiert werden. Hierbei tritt an der Drossel D2 eine Spannung in Richtung des Ventils V, auf, so daß sich ohne weitere Maßnahmen ein störender Kreisstrom über die Last R schließen würde. Zur Unterbindung dieses Kreisstromes wird in den Rückmagnetisierungskreis der Hauptdrossel eine unsymmetrische Wechselspannung eingeführt, deren Halbwellen verschieden hohe Amplituden haben. Zu diesem Zweck wird eine an einem Widerstand R" erzeugte Zusatzspannung e, verwendet, die mittels einer Hilfswicklung TZ des Haupttransformators und eines Doppelweggleichrichters G, gewonnen werden kann. Diese Zusatzspannung e, wird in der negativen Halbwelle, in der die Spannungsrichtung mit der Durchlaßrichtung des Ventils V,. übereinstimmt, von der in einer besonderen Transformatorwicklung T2 erzeugten Speisespannung e2 des Rückmagnetisierungskreises der Hauptdrossel abgesetzt. Die Spannung e2 wird vorteilhaft um so viel höher gewählt als die von: der Hauptwicklung T1 gelieferte Spannung ei, daß die resultierende Spannung I e2 eZ 1 in der negativen Halbwelle gerade wieder gleich der Spannung Je,_ 1 ist. In der positiven Halbwelle addieren sich die Absolutwerte der beiden Spannungen e2 und eZ, so daß das Ventil TV,. für eine entsprechend höhere Spannung zu bemessen ist. Der Verlauf der verschiedenen Spannungen ist in Fig. 4 in Abhängigkeit von der Zeit t dargestellt. Der Zweck und die Wirkung der beschriebenen Schaltung ergeben sich aus den in der dritten Halbwelle dieses Schaubildes dargestellten Kurven der Potentialverteilung. Das Potential des Punktes Q muß niedriger sein als das Potential des Punktes r, damit kein die Hilfsdrossel D2 belastender Strom auftreten kann. Dies ist durch die beschriebene Schaltung auch für den ungünstigsten Fall durch passende Wahl der Windungszahlverhältnisse vermeidbar.
  • Bei Verwendung mehrerer gleicher Magnetverstärker in einer Schaltung der beschriebenen Art kann die Hilfsspannung e2 ± e, für die verschiedenen Verstärker gemeinsam erzeugt werden,- wie Fig. 5 beispielsweise für eine regelbare Beleuchtungsanlage zeigt.
  • Der Rückmagnetisierungskreis der Sättigungsdrossel D1 kann. ferner als Zeitkreis derart ausgebildet sein, daß die Rückmagnetisierung während einer wählbaren Zahl von Halbwellen gesperrt werden kann. Zu diesem Zweck kann im Rückmagnetisierungskreis ein an sich bekanntes T-Relais (Telegrafenrelais) angeordnet sein, welches den Rückmagnetisierungskreis nach der Schließung des Hauptkreises erst mit einer Verzögerung von mehreren Wechselspannungsperioden für den Stromdurchfluß freigibt. Während dieser Verzögerungszeit bleibt infolgedessen die Hauptdrossel D1 gesättigt, so daß die volle Spannung am Verbraucher wirksam ist, bis die Rückmaggnetisierung einsetzt. Danach fließt bei voller Rückmagnetisierung der Hauptdrossel kein Strom mehr durch den Verbraucher. Wird jedoch eine der beschriebenen Steueranordnungen für den Rückmagnetisierungskreis damit vereinigt, z. B. Steuerwiderstand entsprechend RS in Fig. 1 oder eine Hilfsdrossel entsprechend D2 in den Fig. 1 und 3, so kann nach Ablauf der Verzögerungszeit mit verminderter Rückmagnetisierung gearbeitet werden, wobei dann der Verbraucher auch weiterhin Strom aufnimmt, jedoch mit verringertem Effektivwert.
  • Statt eines T-Relais od. dgl. kann als Hilfsdrossel eine sogenannte Zähldrossel im Rückmagnetisierungskreis vorgesehen sein. Eine derartige Schaltung zeigt beispielsweise Fig. 6, wobei die Überbrückung des Ventils h,. durch den Widerstand R, zunächst außer Betracht bleiben möge. Die Zähldrossel Z ist eine Sättigungsdrossel mit vorzugsweise Rechteckschleife, zu deren vollständiger Ummagnetisierung vom gesättigten Zustand in den Zustand entgegengesetzter Sättigung mehrere (z) Halbwellen einer an ihr liegenden Wechselspannung erforderlich sind, und die infolgedessen bis zu z Halbwellen der Spannung in Durchlaßrichtung eines in Reihe liegenden Ventils zu sperren vermag, wenn sie in ungesättigtem Zustand eingeschaltet wird. Geschieht letzteres im Rückmagnetisierungskreis der beschriebenen Steuerungsordnung, z.B. gemäß Fig.6, zugleich mit der Einschaltung des Hauptstromkreises, so werden :entsprechend der sogenannten Zählzahl z der Zähldrossel von der Hauptdrossel z positive Halbwellen hindurchgelassen. Von der nächsten positiven Halbwelle (z -!- 1) an ist die Zähldrossel gesättigt und läßt die Rückmagnetisierungsimpulse für die Hauptdrossel D1 durch, so daß diese dauernd gesperrt bleibt. Dadurch wird also die Abgabe einer genau definierten Strommenge (Asec) ermöglicht.
  • Der Transformator kann an Stelle einer Sinusspannung auch Impulse, vorzugsweise solche von gleichbleibender Spannungsfläche, liefern, wenn er nämlich nach Art eines Schaltwandlers ausgeführt ist. Die Anordnung wird dann zu einem Zähldro,ss!elv erstärker.
  • Die Zähldrossel Z ist gemäß Fig. 6 mit Anzapfungen versehen, damit die dem Verbraucher zugeführte Strommenge eingestellt bzw. verändert werden kann. Je höher die hiernach zur Wirkung kommende Windungszahl der Zähldrossel ist, um so größer ist die Zählzahl z. Einige der niedrigsten .einstellbaren Windungzahlen können beispielsweise so gewählt werden, daß die Zählzahl z kleiner als 1 wird. Wesentlich für die Wirkungsweise ist die Bedingung, daß auch bei Benutzung der kleinsten Windungszahl der Zähldrossel Z ihr Magnetisierungsstrom kleiner bleibt als der Magnetisierungsstrom der Hauptdrossel D1. Es muß also, wenn für beide Drosseln die gleiche Eisensorte verwendet wird, ZZ/n, man kleiner sein als 117n1, worin 1i und ZZ die mittleren Eisenlängen der Drosseln D1 bzw. Z und ni bzw. n, ,n =R die entsprechenden Windungszahlen sind. Die auf eine derartige Anzapfung eingestellte Zähldrossel bedarf zu ihrer Rückmagnetisierung nur eines Teiles einer einzigen Spannungshalbwelle, so daß dann die Hauptdrossel D1 ebenfalls nur von der folgenden positiven Halbwelle einen Bruchteil durchläßt, der dem Verbraucher R zugeführt wird. Die Anordnung eignet sich daher für Widerstandsschweißmaschinen, Stoßmagnetisierungseinrichtungen u. dgl., die kurzzeitig während eines Teiles einer Halbwelle bis zu mehreren Perioden eingeschaltet werden sollen. Bisher wurde das Ein- und Ausschalten solcher Einrichtungen durch mechanische Schalter oder durch gesteuerte Stromrichter vorgenommen. Diese bekannten Einrichtungen sind jedoch wegen ihrer mehr oder weniger begrenzten Lebensdauer nachteilig. Demgegenüber werden die gleichen Schaltaufgaben mit der zuletzt beschriebenen Anordnung im wesentlichen mit ruhenden Teilen,, nämlich Sättigungsdrosseln und Trockengleichrichtern, durchgeführt, die fast gar keinem Verschleiß unterworfen sind, bei denen also mit erheblich größerer Lebensdauer und geringerer Störanfälligkeit gerechnet werden kann.
  • Damit die Abgabe begrenzter Strommengen wiederholt werden kann, muß die Zähldrossel .entweder rückmagnetisiert oder umgeschaltet werden. Zur Ummagnetisierung dient nach Fig. 6 ein Rückstellkreis, der beispielsweise an eine Hilfswicklung der Zähldrossel angeschlossen ist und von der Netzspannung über ein Ventil V' und einen Steuerdruckknopf S gespeist wird.
  • In Fig. 7 ist eine Steuerungsanordnung für eine Widerstandsschweißmaschine dargestellt, bei der die Zähldrossel Z mit zwei in entgegengesetzten Richtungen magnetisierend wirkenden und mit regelbaren Anzapfungen versehenen Wicklungen ausgestattet ist. Durch einen Umschalter S' kann hier wählweise die eine der beiden Zähldrosselwicklungen und nach Eintritt der Sättigung in dieser Richtung die andere Zähldrosselwicklung zur Wirkung gebracht werden. Statt dessen kann auch eine Zähldrossel mit einer einzigen Wicklung und einem doppelpoligen Umschalter verwendet werden. Der Umschalter S' wird beispielsweise mittels eines Relais Re betätigt, das über einen Impulsschaltwandler SW und eine Gleichrichterweiche Q gesteuert wird. Der Impulsschaltwandler SW kann von der Netzspannung über einen Gleichrichter W und einen Kipptaster Ta gesteuert werden. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß nur in derjenigen Halbwelle geschaltet wird, in welcher der Rückmagnetisierun:gskreis stromlos ist, und daß nur ein einziger Impuls jeweils das Relais betätigt. Derartige Schaltungen sind aus der Impulsschaltertechnik bekannt. Der Laststrom fließt über die Schweißelektroden SE bzw. vor deren Schließung über eine Grundlast R, Zur Erläuterung der Wirkungsweise dient das Schaubild Fig. 8, in welchem die Spannung e und der über die Hauptdrossel D1 fließende Strom i,. (in Vorwärtsrichtung) bzw. i,. (rückwärts) in Abhängigkeit von der Zeit t dargestellt sind. Stellt man sich in der Anordnung nach Fig. 7 die Zähldrossel Z zunächst gesättigt vor, so fließt der relativ niedrige Magnetisierungsstrom der Hauptdrossel D1 in der positiven Halbwelle über das Hauptventil V und in der negativen Halbwelle über das Hilfsventil V,. und die Zähldrossel. Nach Umlegen des Kipptasters Ta z. B. im Zeitpunkt t1 legt das Relais Re den Schalter S' z. B. im Zeitpunkt t2 um, so daß die Zähldrossel Z umgepolt im Rüclnnagnetisierungskreis liegt. Die nächste in Richtung des Hilfsventils VT laufende (negative) Spannung shalbwelle entsättigt die Zähldrossel Z und ruft daher einen Strom i, in Höhe ihres Magnetisierungs-stromes hervor, der voraussetzungsgemäß nicht dazu ausreicht, die Hauptdrossel D1 zurückzumagg°netisieren. Die folgende Spannungshalbwelle (positiv) findet daher die Hauptdrossel D1 gesättigt vor und erzeugt eine Stromhalbwelle i von voller Höhe, die durch die Spannung e und die Impedanz des Verbraucherkreises gegeben ist.
  • Je nach der benutzten Anzapfung der Zähldrossel bzw. ihrer damit eingestellten Zählzahl z ergeben sich ein oder mehrere, nämlich z Stromimpulse voller Höhe. Auch hier können, wie schon zu Fig. 6 erwähnt, kleinere Impulse, die nur von einem Teil einer Spannungshalbwelle (z G 1) getrieben werden, mittels geeigneter Anzapfungen der Zähldrossel eingestellt werden. Für die Gestaltung und Folge der Impulse ergeben sich ferner die verschiedensten Möglichkeiten unter Benutzung an sich bekannter Schalt- und Steuermittel. Es lassen sich damit nach Wunsch und Bedarf beliebige Programmsteuerungen verwirklichen.
  • Für die Zähldrossel können ferner zur Erhöhung ihrer Zählzahl Schaltungen benutzt werden, durch welche die Ummagnetisierung im Pilgerschritt, d. h. abwechselnd um einen Betrag vorwärts und um einen kleineren Betrag rückwärts schreitend, bewirkt wird, indem ihr Spannungsimpulse (Vsec) wechselnder Richtung und verschiedener Größe zugeführt werden. Auf diese Weise wird eine längere Verzögerungszeit und eine Erweiterung des Regelbereiches ohne Verwendung -einer größeren Zähldrossel erzielt. Solche Pilgerschrittschaltungen bestehen im wesentlichen aus einer Parallelschaltung zweier Erregerkreise der Zähldrossel, die voneinander hinsichtlich Stromdurchlaßrichtung und Stromdurchlässigkeit oder Anzahl der in ihnen enthaltenen Drosselwindungen verschieden sind, oder aus einer Parallelschaltung zweier verschiedener Zähldrosseln oder zweier gleicher Zähldrosseln mit zusätzlichem Differenzelement. Als einfache Ausführungsform ist in Fig. 6 eine Überbrückung des Hilfsventils h,. durch; einen entsprechend abgestimmten, gegebenenfalls regelbaren Widerstand R, angegeben, die mittels eines Schalters S, unterbrochen werden kann. Es können noch weitere bekannte Pilgerschrittschaltungen für die vorliegende Steuerungsanordnung benutzt werden.
  • Die beschriebenen Anordnungen sind auch noch in anderer Hinsieht erweiterungsfähig. Zur Vermeidung der Sättigung des Haupttransformators kann beispiels-weise eine Schaltung mit abwechselndem Richtungswechsel der Impulse gewählt werden.

Claims (27)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Steuerung eines an eine Wechselspannung angeschlossenen elektrischen Stromkreises mit einem elektrischen Ventil und einer in Reihe damit liegenden Sättigungsdrossel (Magnetv erstärker) sowie mit einer steuerbaren Magnetisierungseinrichtung zur Rückführung der Drossel in den ungesättigten Zustand während der Sperrzeit des Ventils, durch welche der Sättigungsdrossel mittels eines Hilfsstromkreises, der ebenfalls ein Ventil (Hilfsventil), insbesondere einen Trockengleichrichter, mit umgelehrter Durchlaßrichtung wie das Ventil des Hauptstromkreises (Hauptventil) und ein Steuerorgan enthält, während der Sperrzeiten ein steuerbares Spannungszeitintegral zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet. daß als Steuerorgan eine sieh periodisch sättigende Hilfsdrossel mit einem geringeren Maggnetisierungsstrom als die im Hauptstromkreis liegende sattlgungSdroSSel (Hauptdrossel) vorgesehen und das Spannungszeitintegral, durch - welches. die Hilfsdrossel periodisch rückmagnetisiert wird, veränderbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstromkreis mit der gleichen Wechselspannung gespeist wird wie der Hauptstromkreis.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge= kennzeichnet, daß der Hilfsstromkreis mit einer von der Spannung des Hauptstromkreises abhängigen Hilfsspannung gespeist wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine steuerbare Zusatzspannungsquelle im Hilfsstromkreis, die der im Hilfsstromkreis wirksamen Spannungshalbwelle entgegenwirkt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine im Hilfsstromkreis enthaltene, der Ventildurdhlaßriehtung entgegengerichtete Gleichspannungsquelle.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine im Hilfsstromkreis enthaltene, seiner Speisespannung entgegengerichtete Wechselspannungsquelle.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der Magnetisierung durch den Hauptstrom entgegengerichteüc Gleichstromvormag''netisierung der Sättigungsdrossel. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen an eine Drosselwicklung angeschlossenen, insbesondere aus der Reihenschaltung eines Kondensators und eines Wirkwiderstandes bestehenden Streckkreis.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmagnetisierung der Hilfsdrossel mittels eines weiteren Hilfsstromkreises mit Ventil und Steuerorgan erfolgt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückmagnetisierungskreis der Hilfsdrossel zu ihrem Arbeitskreis mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung parallelgeschaltet ist,
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückmagnetisierungskreis der Hilfsdrossel weniger Windungen derselben liegen, als ihre Arbeitswicklung hat.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückmagnetisierungskreis der Hilfsdrossel an .eine Anzapfung derselben in Sparschaltung angeschlossen ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Naskadenanordnung mehrerer Hilfsdrosseln derart, daß jeweils die nachgeordnete Hilfsdrossel die Rückmagnetisierung der vorgeordneten steuert.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic'hne't, daß der Rückmagnetisierungskreis der Hilfsdrossel an eine Hilfswicklung des Speisetransformators angeschlossen ist.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rückmagnetisierungskreis der Hauptdrossel eine unsymmetrische Wechselspannung zugeführt wird, deren in Sperrichtung des Hilfsventils wirksame Halbwelle um so viel größer ist als die in Durchlaßrichtung wirksame Halbwelle, daß axn Hilfsventil (V,) während der Rückmagnetisierung der Hilfsdrossel kein Potentialgefälle in Durchlaßrichtung auftritt.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückmagnetisierungskreis an eine erhöhte Speisespannung angeschlossen ist, der eine gleichgerichtete Spannung von solcher Richtung und Höhe überlagert ist, daß die resultierende Spannung während der Sperrzeit des Hauptventils mindestens annähernd gleich der Hauptspannung ist.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 15 mit mehreren getrennt regelbaren Hauptstromkreisen, gekennzeichnet durch eine gemeinsame unsymmetrische Wechselspannungsquelle für die verschiedenen Rückmagnetisierungskreise.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 1, insbesondere für Schweißstromkreise, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückmagnetisierungskreis der Sättigungsdrossel als Zeitkreis derart ausgebildet ist, daß die Rückmagnetisierung während einer wählbaren Anzahl von Wechselspannungsperioden gesperrt werden kann.
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückmagnetisierungskreis durch ein Hilfsrelais geöffnet und geschlossen werden kann.
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückmagnetisierungskreis eine Sättigungsdrossel (Zähldrossel) enthält, deren Magnetisierungsstrom kleiner ist als derjenige der Hauptdrossel und zu deren Ummagnetisierung vom gesättigten Zustand in den Zustand entgegengesetzter Sättigung mehrere Halbwellen der an ihr liegenden Wechselspannung .erforderlich sind.
  21. 21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähldrossel mit Anzapfungen versehen ist.
  22. 22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei der niedrigsten Anzapfung das zur vollständigen Umsättigung der Zähldrossel erforderliche Spannungszeitintegral kleiner ist als dasjenige einer Halbwelle der an ihr liegenden Wechselspannung.
  23. 23. Anordnung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen steuerbaren Rückmagnetisierungskreis (Rückstellkreis) für die Zähldrossel.
  24. 24. Anordnung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen die Magnetisierungsrichtung der Zähldrossel umkehrenden, steuerbaren Umschalter.
  25. 25. Anordnung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine während der Rückmagnetisierungszeit selbsttätig gesperrte Steuereinrichtung für den Umschalter.
  26. 26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung :einen von der speisenden Wechselspannung über ein Ventil gesteuerten Impulswandler enthält, der nach Abgabe eines einzigen Impulses gesättigt ist.
  27. 27. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein über eine Gleichrichterweiche gesteuertes Relais enthält, das den Umschalter der Zähldrossel betätigt. In Betracht gezogene Druckschriften: AJEE-Transactions (1951), S.1214ff.undS.2124ff.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266862B (de) * 1961-10-23 1968-04-25 Kokusai Denshin Denwa Co Ltd Gleichrichtergeraet zur Erzeugung einer stabilisierten Ausgangsgleichspannung
DE1513899B1 (de) * 1964-06-29 1971-08-26 Kokusai Denshin Denwa Co Ltd Gleichrichter

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