DE1513414B2 - Sicherungshalter - Google Patents
SicherungshalterInfo
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Description
Kontaktstreifen in elektrische Verbindung kommt, während der andere elektrisch im Nebenschluß liernde
Kontaktstreifen sich an die Anschlußkontakt feder anlegt. Durch diese Ausbildung ergibt sich ein
billiger und zweckmäßig einfacher Sicherungshalter, der durch geringfügige Änderungen der Ausstanzungen
an den Kontaktstreifen auch als Schaltsicherungshalter mit Anzeige herstellbar ist.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung als Schaltsicherungshalter kennzeichnet sich dadurch,
daß der im Nebenschluß liegende Kontaktstreifen einen Ausschnitt hat, dessen einer Rand für das
entsprechende herausragende Teil des Querstücks einesteils einen Ruhebereich begrenzt, in welchem
das herausragende Teil von dem im abzusichernden Stromkreis liegenden Kontaktstück isoliert ist, und
andererseits einen Arbeitswinkelbereich begrenzt, in welchem nur das herausragende Teil mit dem Kontaktstück
in Kontakt ist. So ergibt sich ein Schaltsicherungshalter einfachen Aufbaus, bei dem lediglieh
durch entsprechende Ausbildung der Stanzform der Kontaktstreifen zwei Schaltstellungen für das mit
der Verschlußkappe verbundene Querstück gebildet sind. Der abzusichernde Stromkreis ist dabei in der
dem Ruhebereich zugeordneten Schaltstellung unterbrochen, weil der Schmelzeinsatz nur über das Querstück
mit dem im Hauptschluß liegenden Kontaktstreifen in Leitverbindung treten kann, und in der
dem Arbeitswinkelbereich zugeordneten Schaltstellung über den Schmelzeinsatz geschlossen. In der
letztgenannten Schaltstellung ist gleichzeitig die Signallampe im Nebenschluß zum Schmelzeinsatz geschaltet.
Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Sicherungshalters,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Kontaktstreifens des Sicherungshalters in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Ansicht des Kontaktstreifens gemäß Blickrichtung III in Fig. 2,
F i g. 4 einen Längsschnitt der Verschlußkappe des Sicherungshalters gemäß Fig. 1,
F i g. 5 eine Draufsicht des leitenden Querstücks des Sicherungshalters gemäß Fig. 1,
F i g. 6 eine Abwicklung einer anderen Ausführung von zusammengehörigen Kontaktstreifen und
F i g. 7 einen Teil-Querschnitt eines mit Kontaktstreifen gemäß F i g. 6 ausgerüsteten Sicherungshalters.
Nach F i g. 1 umfaßt der Sicherungshalter 1 eine Buchse 2 aus Isolierstoff, z. B. einem isolierenden
Kunststoff, mit einem Bund 3, der bei Anbringung des Halters in einer Wand 4 od. dgl. an einer Wandfläche
liegt. Die Buchse 2 weist zur Befestigung in der Wand ein Außengewinde auf, das vergleichsweise
grob sein kann und nach dem Einschrauben bzw. Verschrauben mit einer (nicht dargestellten) Mutter
im allgemeinen nicht wieder gelöst zu werden braucht.
Die Buchse 2 weist an ihrem dem Bund 3 abgewandten Ende eine rohrförmige Verlängerung 6 mit
Boden 6 α auf. Ein Stift 8, der eine Zentralöffnung 7 des Bodens 6 α durchgreift, bildet an seinem freien
äußeren Ende einen Kabelschuh 9 zur Verbindung mit einem strichpunktiert angedeuteten Leiter
1® und an seinem inneren Ende eine Platte 11. Eine den Stift 8 umgebende Schraubendruckfeder 12 stützt
sich mit einem Ende gegen die Platteil und mit
ihrem anderen Ende am Boden 6 α der Verlängerung 6 ab. Der Stift 8 mit Platte 11 bildet einen
beweglichen Kontakt, der unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 12 an einem Ende eines in die
Verlängerung 6 eingreifenden Schmelzeinsatzes 28 anliegt. Zwei im Querschnitt gekrümmte, der Rundung
des Halters 1 angepaßte Kontaktstreifen 13 und 14 sind in axiale Nuten in der Bohrung 15 der
Buchse 2 eingesetzt. Diese Nuten bilden im Bereich der aus Fig. 1 ersichtlichen Schulter zwischen der
Buchse 2 und ihrer Verlängerung 6 axiale Öffnungen, durch welche die rückwärtigen Endabschnitte der
Kontaktstreifen 13 und 14 an die Außenseite der Verlängerung 6 treten. Gemäß Fig. 2 und 3 weist
jeder der beiden Kontaktstreifen 13 bzw. 14 einen äußeren Abschnitt 16 auf, der sich am Umfang der
Bohrung 15 der Buchse 2 über einen größeren Winkel in einer Querschnittsebene des Halters 1 erstreckt
und mit einem Ausschnitt 17 versehen ist. Letzterer bildet am äußeren Ende eines jeden Kontaktstreifens
den umgreifenden Teil eines Bajonettverschlusses für die noch zu erläuternde Befestigung weiterer Teile
des Sicherungshalters.
Gemäß F i g. 1 sind die Kontaktstreifen 13 und 14 in solchen Stellungen in die bereits erwähnten Nuten
innerhalb der Bohrung 15 der Buchse 2 eingesetzt, daß die Quer- und Endkanten der Kontaktstreifen in
Längsrichtung des Halters gegeneinander versetzt sind. Der gegenüber dem Kontaktstreifen 14 zum
Boden 6 a der Verlängerung 6 hin versetzte Kontaktstreifen 13 ist zur Befestigung eines zweiten Leiters
18 eingerichtet, während der Kontaktstreifen 14 mit einem der Zuleitungsdrähte eines Vorwiderstandes
19 verbunden ist. Der andere Zuleitungsdraht dieses Vorwiderstandes ist so durch zwei diametrale Schlitze
20 am Boden 6 a der Verlängerung 6 geführt, daß dieser Zuleitungsdraht ständig mit dem entsprechenden
Ende der Schraubendruckfeder 12 sowie mit dem Stift 8 in Berührung gehalten wird.
Die Bohrung 15 der Buchse 2 mündet in eine zylindrische Ausnehmung 21 größeren Durchmessers,
die innerhalb des Bundes 3 zur Aufnahme des Kopfes 22 einer Verschlußkappe 23 vorgesehen ist. Zur
Abdichtung zwischen der Verschlußkappe 23 und dem Bund 3 ist der Kopf 22 mit einer Umfangsnut 24
zur Aufnahme eines Dichtungsringes 25 versehen.
Die Verschlußkappe 23 ist in F i g. 4 für sich im Längsschnitt dargestellt. Hiernach ist in Verlängerung
des Kopfes 22 zum linken, das heißt in bezug auf den Sicherungshalter zum inneren Ende der Verschlußkappe
hin ein Ansatz 26 gebildet, dessen Hohlraum durch eine innere Umfangsrandleiste 27 abgegrenzt
ist. Ferner weist der Ansatz 26 zwei im Querschnitt der Verschlußkappe 23 diametral angeordnete,
sich in Längsrichtung der Verschlußkappe erstrekkende Schlitze 26 a auf, die dem Ansatz 26 in Richtung
quer zur Ebene der genannten Schlitze eine elastische Nachgiebigkeit verleihen, so daß die beiden
durch die Schlitze voneinander getrennten Teile des Ansatzes 26 zum Einsetzen eines leitenden QuerStücks
29 um ein gewisses Maß auseinandergebogen werden können. Das in F i g. 5 für sich dargestellte
Querstück weist an seinem Umfang zwei diametral gegenüberliegende, herausragende Teile 34 auf, die
mit je einer Verbreiterung 33 in Querschlitze 31 eingreifen, in welche die Schlitze 26 a übergehen. Zur
Erzielung einer ausreichenden radialen Nachgiebig-
keit und einer entsprechenden Verriegelung der Verbreiterungen 33 des Querstücks 29 sind innerhalb
des Ansatzes 26 Längsschlitze 32 vorgesehen, die sich an die Querschlitze 31 anschließen. Weiterhin
gehen die Schlitze 26 a über Schrägabschnitte 30 in die Querschlitze 31 über, so daß die Verbreiterungen
33 der herausragenden Teile 34 des Querstücks 29 beim axialen Eindrücken des letzteren in die Verschlußkappe
23 durch Keilwirkung das Auseinanderdrücken der beiden durch die Schlitze getrennten
Teile des Ansatzes 26 bewirken können. Die Teile
34 des Querstücks 29 ragen im eingesetzten Zustand über dem Umfang des Ansatzes 26 hervor und wirken
beim Einsetzen der Verschlußkappe in die Buchse 2 nach Art eines Bajonettverschlusses mit dem Ausschnitt
17 des in bezug auf F i g. 1 gegenüber dem Kontaktstreifen 14 nach links versetzten Kontaktstreifens
13 zusammen.
In den linken Endabschnitt des Hohlraums innerhalb des Ansatzes 26 wird unter entsprechender
elastischer Aufweitung in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise die äußere Anschlußkappe des Schmelzeinsatzes
28 eingeführt. Letzterer ist dadurch während des Einsetzens in den Sicherungshalter mit der Verschlußkappe
23 durch Klemmung verbunden und stützt sich nach Erreichen seiner Endstellung innerhalb
des Sicherungshalters unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 12 mit seiner äußeren Anschlußkappe
unter Leitberührung am Querstück 29 ab. Die Gegenkraft zur Schraubendruckfeder 12 wird
hierbei über den in bezug auf F i g. 1 unteren herausragenden Teil 34 des Querstücks 29 und den durch
den Ausschnitt 17 gebildeten, hakenartigen Endabschnitt des Kontaktstreifens 13 aufgenommen. Infolge
der bereits erwähnten Versetzung der Kontaktstreifen 13 und 14 gegeneinander bleibt der andere, das
heißt der in bezug auf Fig. 1 obere herausragende Teil 34 des Querstücks 29 hierbei ohne Berührung
mit dem Kontaktstreifen 14. Infolgedessen liegt der Schmelzeinsatz 28 in eingesetztem Zustand der Verschlußkappe
22 über den Stift 8 mit Platte 11 einerseits und das Querstück 29 und den Kontaktstreifen
13 mit dem daran durch Löten befestigten Leiter 18 andererseits im Hauptschluß im abzusichernden
Stromkreis.
Im Kopf 22 der aus transparentem Kunststoff bestehenden Verschlußkappe 23 ist eine Signallampe
37 untergebracht, während den Abschnitt des Ansatzes 26 zwischen dem Querstück 29 und der inneren
Schulterfläche des Kopfes 22 eine vor dem Einsetzen des Querstücks 29 aufgeschobene, ebenfalls
als Schraubendruckfeder ausgebildete Anschlußkontaktfeder 35 umgibt. Letztere stützt sich mit ihrem
inneren Ende bei eingesetzter Verschlußkappe 23 an der äußeren, das heißt in bezug auf Fig. 1 rechten
Stirnfläche des Kontaktstreifens 14 ab, während infolge dieser versetzten Anordnung eine Berührung
zwischen der Anschlußkontaktfeder 35 und dem Kontaktstreifen
13 nicht bestehen kann. Das äußere Ende der Anschlußkontaktfeder 35 stützt sich dabei gegen
die bereits erwähnte Schulterfläche des Kopfes 22 ab. Die Signallampe 37 weist zwei Anschlußdrähte 36
und 38 auf, deren erster durch Löten mit dem Querstück 29 und deren anderer ebenfalls durch Löten mit
der äußeren Endwindung der Anschlußkontaktfeder 35 verbunden ist. Damit ergibt sich bei eingesetzter
Verschlußkappe ein Nebenschlußzweig zum Schmelzeinsatz 28 vom Stift 8 über den Vorwiderstand 19,
den Kontaktstreifen 14, die Anschlußkontaktfeder 35 und den Anschlußdraht 38 zur Signallampe 37 und
von dort über den Anschlußdraht 36 zum Querstück 29. Der Vorwiderstand 19 ist dabei in der aus F i g. 1
ersichtlichen Weise seitlich an der als Sockel des Sicherungshalters anzusehenden Verlängerung 6 der
Buchse 2 und innerhalb des Umfangs der letzteren angeordnet, so daß die Einführung des Sicherungshalters in die der Buchse 2 angepaßte Wandbohrung
ίο od. dgl. keine Schwierigkeit bereitet.
Für den Zusammenbau und die Wirkungsweise des beschriebenen Sicherungshalters gilt folgendes:
Zunächst setzt der Benutzer den Schmelzeinsatz 28 mit einer Anschlußkappe unter entsprechender elastischer
Aufweitung der durch die Schlitze 26 a getrennten Teile des Ansatzes 26 in den inneren, das
heißt in bezug auf Fig. 1 linken Endabschnitt der mit Signallampe 37, Anschlußkontaktfeder 35 und
Querstück 29 versehenen Verschlußkappe 23 ein. So-
2ö dann wird die Verschlußkappe in einer solchen Drehstellung
bezüglich der Buchse 2 in deren Bohrung 15 eingeführt, daß die herausragenden Teile 34 des
Querstücks 29 innerhalb des axial in bezug auf F i g. 2 nach rechts offenen Bereichs der Ausschnitte
17 der Kontaktstreifen 13 und 14 liegen. Die Verschlußkappe wird so weit eingeschoben, daß der dem
Kontaktstreifen 13 zugeordnete herausragende Teil 34 des Querstücks 29 nach anschließender Drehung
der Verschlußkappe hinter den hakenartigen rechten Endabschnitt des Kontaktstreifens 13 greifen und sich
bei anschließender Freigabe der Verschlußkappe unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 12 von
innen gegen diesen Endabschnitt abstützen kann. Dabei wird der Schmelzeinsatz 28 ebenfalls durch
die Schraubendruckfeder 12 mit seiner äußeren Anschlußkappe leitend gegen das Querstück 29 gedrückt.
Hierbei vollführt der Stift 8 eine entsprechende Verschiebung in Axialrichtung und liegt mit
seiner Platte 11 ebenfalls unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 12 an der inneren Anschlußkappe
des Schmelzeinsatzes. Beim Einsetzen der Verschlußkappe tritt die Anschlußkontaktfeder 35
mit der äußeren Stirnfläche des Kontaktstreifens 14 in Berührung und wird ebenfalls um ein gewisses Maß
zusammengedrückt, so daß eine sichere Leitverbindung zwischen dem Kontaktstreifen 14 und dem Anschlußdraht
38 der Signallampe 37 gewährleistet ist. Damit ist der bereits erläuterte Hauptschluß des abzusichernden
Stromkreises über den Schmelzeinsatz 28 und der ebenfalls bereits erläuterte Nebenschlußzweig
zum Schmelzeinsatz über die Signallampe 37 hergestellt. Beim Durchschmelzen des niederohmigen
Schmelzeinsatzes wird der durch dieses gebildete Kurzschluß des hochohmigen Nebenschlußzweiges
aufgehoben, und die Signallampe leuchtet auf, wodurch die gewünschte Fehleranzeige gegeben ist.
In F i g. 6 sind die Kontaktstreifen einer als Schaltsicherungshalter
ausgebildeten Ausführungsform in einer ebenen Abwicklung dargestellt, während F i g. 7
einen Querschnitt dieser Kontaktstreifen in ihrer tatsächlichen Einbauform zusammen mit einer Axialansicht
des zugehörigen Querstücks wiedergibt. Die Schnittebene von F i g. 7 liegt im Bereich der Ausschnitte
17 der Kontaktstreifen, die sich hier in der aus F i g. 6 ersichtlichen Weise bei den beiden
Streifen voneinander unterscheiden.
Der quer angeordnete Ausschnitt 17 des Kontaktstreifens 13 begrenzt im oberen Lamellenteil einen
Schenkel 100, dessen Länge geringer als die Breite Teil 34 des Querstücks 29 durch Keilwirkung in die
des Streifens ist. Die innere, querliegende Kante 101 Rast 107 zurückführt.
dieses Schenkels bildet eine Schrägfläche, die gegen Die Abschrägung 106 α bildet auch eine die Vereine
Eintrittsöffnung 102 des Ausschnitts 17 ge- schlußkappe anhebende Keilführung, wenn der Beneigt
ist. S nutzer die Verschlußkappe in die Betriebsstellung
Der Ausschnitt 17 des Kontaktstreifens 14 ist eben- bringen will. Hierzu erteilt er der Verschlußkappe
falls quer zum Streifen geführt und begrenzt einen eine Drehung im Sinne der Pfeile /, so daß das dem
oberen Schenkel 103, welcher eine der Streifenbreite Kontaktstreifen 14 zugeordnete Teil 34 des Quergleiche Länge hat. Die innere Kante dieses Schenkels stücks 29 auf der Abschrägung 106 α entgegen der
bildet eine einer Eingangsöffnung 105 zugewandte io Wirkung der Schraubendruckfeder 12 und der AnNase
104. Diese Nase ist mit einem Vorsprung 106 schlußkontaktfeder 35 aufläuft und anschließend auf
durch eine Rast 107 verbunden, welche bei der dar- einer entgegengesetzt geneigten Abschrägung 106 b
gestellten Ausführung eine Tiefe besitzt, die kleiner des Vorsprunges 106 in die Ausnehmung 108 gleitet,
als diejenige der schrägen Kante 101 der Lamelle 13 deren wirksamer Winkelbereich γ von dem der Rast
ist. Der Vorsprung 106, welcher eine beliebige ge- 15 107 deutlich getrennt ist. Außer der fühlbaren Aneignete
Form haben kann, liegt neben einer Aus- derung der auf die Verschlußkappe während der
nehmung 108, die im Gegensatz zu der Rast 107 letztgenannten Drehbewegung einwirkenden Krafttiefer als der entsprechende Abschnitt der Kante komponenten in Umfangsrichtung erzeugt das
101 ist. schnelle Eintreten des betreffenden Teiles 34 in die
Wie aus F i g. 7 hervorgeht, führt der Benutzer die 20 Ausnehmung 108 ein metallisches Geräusch, welches
vorher mit einem Schmelzeinsatz 28 versehene Ver- dem Benutzer anzeigt, daß die Verschlußkappe ihre
schlußkappe 23 mit ihrem Ansatz 26 in die Buchse 2 Betriebsstellung eingenommen hat.
in einer solchen Drehstellung ein, daß die heraus- Wie aus Fig. 6 hervorgeht, hat die Ausnehmung ragenden Teile 34 des Querstücks 29 in einer Ebene 108 eine größere Tiefe als der entsprechende Abliegen, die den Einführungswinkelbereichen α zwi- 25 schnitt der Kante 101 des Kontaktstreifens 13. Diese sehen den Kontaktstreifen 13 und 14 entspricht. Wie Kante bildet so einen Anschlag für das betreffende oben zu der Ausführung nach F i g. 1 erläutert, wird Teil 34 des Querstücks 29 und verringert die Amplihierdurch über den Schmelzeinsatz 28 die Schrauben- tude der Axialverschiebung der Verschlußkappe, so druckfeder 12 und über die äußere Stirnkante des daß das andere Teil 34 des Querstücks 29 nicht mehr Kontaktstreifens 13 die Anschlußkontaktfeder 35 zu- 30 mit dem Kontaktstreifen 14 in Berührung steht. Der sammengedrückt. Wenn die Verschlußkappe 23 ge- Strom aus dem abzusichernden Stromkreis fließt danügend weit eingeführt ist, erteilt der Benutzer der her über den Stift 8, den Schmelzeinsatz 28, das Kappe eine Drehung in Richtung des Pfeils /, so daß Querstück 29, den Kontaktstreifen 13 und den Leiter die herausragenden Teile 34 des Querstücks 29 in 18. Wenn der Strom die Kenngrößen des Schmelzdie Eintrittsöffnungen 102 und 105 der Kontaktstrei- 35 einsatzes 28 übersteigt, schmilzt dessen Schmelzdraht fen 13 und 14 eingreifen. Während dieser Drehung und öffnet den abzusichernden Stromkreis. Der Strom vermindert der Benutzer den auf die Verschlußkappe fließt dann hinter dem Stift 8 über den Vorwiderausgeübten Axialdruck, so daß das entsprechende stand 19, den Kontaktstreifen 14, die Anschlußkon-Teil 34 mit der Nase 104 in Berührung kommt. Der taktfeder 35, die Signallampe 37, das Querstück 29, Benutzer kann so das Eingreifen dieses Teiles 34 in 4° den Kontaktstreifen 13 und den Leiter 18. Dieser die Rast 107 spüren, deren wirksamer Winkelbe- neue Stromkreis bewirkt das Aufleuchten der Signalreich β von dem Einführungsbereich α durch einen lampe, die den Benutzer von der aufgetretenen Stö-Winkel getrennt ist, der groß genug ist, um jede Fehl- rung in Kenntnis setzt.
in einer solchen Drehstellung ein, daß die heraus- Wie aus Fig. 6 hervorgeht, hat die Ausnehmung ragenden Teile 34 des Querstücks 29 in einer Ebene 108 eine größere Tiefe als der entsprechende Abliegen, die den Einführungswinkelbereichen α zwi- 25 schnitt der Kante 101 des Kontaktstreifens 13. Diese sehen den Kontaktstreifen 13 und 14 entspricht. Wie Kante bildet so einen Anschlag für das betreffende oben zu der Ausführung nach F i g. 1 erläutert, wird Teil 34 des Querstücks 29 und verringert die Amplihierdurch über den Schmelzeinsatz 28 die Schrauben- tude der Axialverschiebung der Verschlußkappe, so druckfeder 12 und über die äußere Stirnkante des daß das andere Teil 34 des Querstücks 29 nicht mehr Kontaktstreifens 13 die Anschlußkontaktfeder 35 zu- 30 mit dem Kontaktstreifen 14 in Berührung steht. Der sammengedrückt. Wenn die Verschlußkappe 23 ge- Strom aus dem abzusichernden Stromkreis fließt danügend weit eingeführt ist, erteilt der Benutzer der her über den Stift 8, den Schmelzeinsatz 28, das Kappe eine Drehung in Richtung des Pfeils /, so daß Querstück 29, den Kontaktstreifen 13 und den Leiter die herausragenden Teile 34 des Querstücks 29 in 18. Wenn der Strom die Kenngrößen des Schmelzdie Eintrittsöffnungen 102 und 105 der Kontaktstrei- 35 einsatzes 28 übersteigt, schmilzt dessen Schmelzdraht fen 13 und 14 eingreifen. Während dieser Drehung und öffnet den abzusichernden Stromkreis. Der Strom vermindert der Benutzer den auf die Verschlußkappe fließt dann hinter dem Stift 8 über den Vorwiderausgeübten Axialdruck, so daß das entsprechende stand 19, den Kontaktstreifen 14, die Anschlußkon-Teil 34 mit der Nase 104 in Berührung kommt. Der taktfeder 35, die Signallampe 37, das Querstück 29, Benutzer kann so das Eingreifen dieses Teiles 34 in 4° den Kontaktstreifen 13 und den Leiter 18. Dieser die Rast 107 spüren, deren wirksamer Winkelbe- neue Stromkreis bewirkt das Aufleuchten der Signalreich β von dem Einführungsbereich α durch einen lampe, die den Benutzer von der aufgetretenen Stö-Winkel getrennt ist, der groß genug ist, um jede Fehl- rung in Kenntnis setzt.
bewegung zu verhindern. In dieser Stellung kann nur Zur willkürlichen Unterbrechung des abzusichern-
eines der Teile 34 mit dem Kontaktstreifen 14 in Be- 45 den Stromkreises verdreht man die Verschlußkappe
rührung stehen, während das andere, dem Kontakt- 23 entgegengesetzt zu den Pfeilen/, damit das dem
streifen 13 entsprechende Teil 34 einerseits in einer Kontaktstreifen 14 zugeordnete Teil 34 des Quer-
so tiefen Stellung zurückgehalten wird, daß es nicht stücks auf den Vorsprung 106 aufläuft, hinter dem
mit der schrägen Kante 101 in Berührung kommen er in die Rast 107 eintritt. Hier wird er durch die
kann, und andererseits doch außerhalb des Sehen- 5° Nase 104 festgehalten. Die Verschlußkappe befindet
kels 100 liegt. sich dann in der oben beschriebenen Ruhestellung,
Wie aus der entsprechenden Darstellung in F i g. 1 in welcher der zu überwachende Stromkreis am Konhervorgeht,
kann der Kontaktstreifen 14 keine Ver- taktstreifen 13 unterbrochen ist.
bindung mit dem Leiter 18 herstellen, so daß der ab- Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß zusichernde Stromkreis in dieser Ruhestellung der 55 das Sicherungselement zur Überwachung der Größe Verschlußkappe aufgetrennt ist. Der Nebenschluß- des Stromes im abzusichernden Stromkreis und auzweig über die Signallampe 37 ist hierbei ebenfalls ßerdem zum Öffnen oder Schließen dieses Stromkreiabgetrennt. ses dienen kann.
bindung mit dem Leiter 18 herstellen, so daß der ab- Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß zusichernde Stromkreis in dieser Ruhestellung der 55 das Sicherungselement zur Überwachung der Größe Verschlußkappe aufgetrennt ist. Der Nebenschluß- des Stromes im abzusichernden Stromkreis und auzweig über die Signallampe 37 ist hierbei ebenfalls ßerdem zum Öffnen oder Schließen dieses Stromkreiabgetrennt. ses dienen kann.
Um eine genaue Einstellung in die Ruhestellung Obwohl dies nicht dargestellt ist, können zweck-
zu erzielen, selbst wenn der Benutzer bei der Drehung 60 mäßig z. B. auf dem Bund 3 der Buchse 2 Marken
der Verschlußkappe 23 die Rast 107 zu überschrei- vorgesehen werden, die den Winkelbereichen α, β
ten sucht, erhält der Vorsprung 106 zweckmäßig, wie und γ entsprechen und mit einem Zeiger, einem Vor-
in Fig. 6 dargestellt, eine Abschrägung 106a, die im sprang oder einer anderen Marke auf dem Kopf 22
Zusammenwirken mit der Schraubendruckfeder 12 zusammenwirken, wodurch die Lage der herausragen-
und der Anschlußkontaktfeder 35 das zugehörige 65 den Teile 34 des Querstücks 29 angezeigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sicherungshalter für verwechselbare G- einen querliegenden Ausschnitt (17) hat, der einen
Schmelzeinsätze mit in der Verschlußkappe oberen Schenkel (103) begrenzt, der ebenso breit
angeordneter Signallampe, die über einen Vor- 5 ist wie der Kontaktstreifen und dessen Innenwiderstand
im Nebenschluß zum Schmelzeinsatz wand so ausgeschnitten ist, daß, ausgehend von
angeschlossen ist, dadurch gekennzeich- der Eintrittsöflnung (105), eine Nase (104) gebiln
e t, daß die aus transparentem Isolierstoff be- det ist, die durch eine Rast (107) von einem Vorstehende
Verschlußkappe (23) mit einem mit sprung (106) getrennt ist, wobei diese Rast (107)
Schlitzen (26 ä) und mit einer inneren Umfangs- io eine Tiefe hat, die derjenigen der Schrägfläche
randleiste (27) versehenen röhrenförmigen, eben- (101) des Kontaktstreifens (13) entspricht, wobei
falls aus Isolierstoff bestehenden Ansatz (26) ver- der Vorsprung (106) unmittelbar benachbart ist
sehen ist, auf den eine gegen die Verschlußkappe einer Ausnehmung (108) von einer vergleichs-(23)
sich abstützende Anschlußkontaktfeder (35) weise größeren Tiefe als diejenige des entsprefür
die Signallampe (37) aufgeschoben und in den 15 chenden Teils der Schrägfläche (101) des Konein
diametral aus dem Ansatz (26) herausragen- taktstreifens (13) (F i g. 6).
des, als Kontaktplatte für den Schmelzeinsatz
(28) und auch als Anschluß für die Signallampe
(37) dienendes leitendes Querstück (29) einge-
setzt ist, ferner dadurch, daß im Sicherungshai- 20
ter (1) in gegenüberliegend angeordneten und in
axialer Richtung des Halters (1) verlaufenden Nu-
ten, leitende, der Rundung des Halters (1) ange- Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungs-
paßte, gleich lange Kontaktstreifen (13,14) derart halter für verwechselbare G-Schmelzeinsätze mit in
eingeschoben sind, daß sie in Endstellung in 25 der Verschlußkappe angeordneter Signallampe, die
Längsrichtung des Halters (1) gegeneinander so über einen Vorwiderstand im Nebenschluß zum
versetzt liegen, daß die herausragenden Teile (34) Schmelzeinsatz angeschlossen ist.
des Querstücks (29) in in den Kontaktstreifen Ein Sicherungshalter dieser Gattung ist aus der
(13,14) angeordnete Ausschnitte (17) bajonett- schweizerischen Patentschrift 303 428 bekannt. Er
verschlußartig so eingreifen, daß das Querstück 30 umfaßt viele kompliziert und voneinander verschie-
(29) nur mit dem im abzusichernden Stromkreis den geformte Teile und ist daher in Herstellung und
liegenden Kontaktstreifen (13) in elektrische Ver- Montage aufwendig. Dies gilt insbesondere wegen
bindung kommt, während der andere elektrisch einer Schraubverbindung zwischen Sockel und Kopf
im Nebenschluß liegende Kontaktstreifen (14) des bekannten Sicherungshalters, die nicht nur aufsich
an die Anschlußkontaktfeder (35) anlegt. 35 wendige Arbeitsgänge mit Gewindeschneiden bedingt,
2. Sicherungshalter nach Anspruch 1, dadurch sondern auch bei jedem Wechseln des Schmelzeingekennzeichnet,
daß die im Ansatz (26) der Ver- satzes ausgeschraubt und wieder eingeschraubt werschlußkappe
(23) vorgesehenen gegenüberliegen- den muß. Das bedeutet eine umständliche Handden
Schlitze (26 α) über Schrägabschnitte (30) in habung und Beschädigungsgefahr für das aus Platzzwei
Querschlitze (31) übergehen, an die sich 4° gründen notwendig feine Gewinde.
Längsschlitze (32) anschließen, welche Verriege- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sicherungslungen für am Querstück (29) vorgesehene Ver- halter zu schaffen, der aus einfachen, durch Stanzen breiterungen (33) darstellen. leicht herstellbaren und auf eine Mindestzahl be-
Längsschlitze (32) anschließen, welche Verriege- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sicherungslungen für am Querstück (29) vorgesehene Ver- halter zu schaffen, der aus einfachen, durch Stanzen breiterungen (33) darstellen. leicht herstellbaren und auf eine Mindestzahl be-
3. Sicherungshalter nach Anspruch 2, dadurch schränkten Teilen besteht und bei dem sich der
gekennzeichnet, daß der im Nebenschluß zum 45 Schmelzeinsatz leicht auswechseln läßt. Die erfin-Schmelzeinsatz
liegende Vorwiderstand (19) seit- dungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet
lieh am Sockel angeordnet ist. sich bei einem Sicherungshalter der eingangs er-
4. Sicherungshalter nach Anspruch 1, dadurch wähnten Art dadurch, daß die aus transparentem
gekennzeichnet, daß der im Nebenschluß liegende Isolierstoff bestehende Verschlußkappe mit einem
Kontaktstreifen (14) einen Ausschnitt (17) hat, 5° mit Schlitzen und mit einer inneren Umfangsranddessen
einer Rand für das entsprechende heraus- leiste versehenen röhrenförmigen, ebenfalls aus Isoragende
Teil (34) des Querstücks (29) einesteils lierstoff bestehenden Ansatz versehen ist, auf den
einen Ruhebereich (ß) begrenzt, in welchem das eine gegen die Verschlußkappe sich abstützende Anherausragende
Teil (34) von dem im abzusichern- schlußkontaktfeder für die Signallampe aufgeschoben
den Stromkreis liegenden Kontaktstück (13) iso- 55 und in den ein diametral aus dem Ansatz herausliert
ist, und andererseits einen Arbeitswinkel- ragendes, als Kontaktplatte für den Schmelzeinsatz
bereich (γ), in welchem nur das herausragende und auch als Anschluß für die Signallampe dienen-Teil
(34) mit dem Kontaktstück (13) in Kontakt des leitendes Querstück eingesetzt ist, ferner dadurch,
ist (F i g. 7). daß im Sicherungshalter in gegenüberliegend ange-
5. Sicherungshalter nach Anspruch 4, dadurch 60 ordnete und in axialer Richtung des Halters verlaugekennzeichnet,
daß der Kontaktstreifen (13) fende Nuten leitende, der Rundung des Halters einen Ausschnitt (17) hat, der derart quer ange- angepaßte, gleich lange Kontaktstreifen derart eingebracht
ist, daß er einen oberen Schenkel (100) schoben sind, daß sie in Endstellungen in Längsrichbegrenzt,
der kürzer ist, als der Kontaktstreifen tung des Halters gegeneinander so versetzt liegen,
breit ist, und dessen innere Kante (101) eine 65 daß die herausragenden Teile des Querstücks in in
Schrägfläche bildet, die gegen die Eintrittsöffnung den Kontaktstreifen angeordnete Ausschnitte bajo-
(102) des Ausschnittes (17) hin geneigt ist nettverschlußartig so eingreifen, daß das Querstück
(F i g. 6). nur mit dem im abzusichernden Stromkreis liegenden
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR971421A FR1400583A (fr) | 1964-04-17 | 1964-04-17 | Coupe-circuit à fusible |
FR971421 | 1964-04-17 | ||
FR7777A FR87449E (fr) | 1964-04-17 | 1965-03-03 | Coupe-circuit à fusible |
FR7777 | 1965-03-03 | ||
DER0040363 | 1965-04-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1513414A1 DE1513414A1 (de) | 1969-10-23 |
DE1513414B2 true DE1513414B2 (de) | 1972-09-28 |
DE1513414C DE1513414C (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9201490U1 (de) * | 1992-02-06 | 1993-03-11 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9201490U1 (de) * | 1992-02-06 | 1993-03-11 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1400583A (fr) | 1965-05-28 |
FR87449E (fr) | 1966-08-05 |
CH427973A (fr) | 1967-01-15 |
GB1086629A (en) | 1967-10-11 |
US3319030A (en) | 1967-05-09 |
DE1513414A1 (de) | 1969-10-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |