DE151304C - - Google Patents

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DE151304C
DE151304C DENDAT151304D DE151304DA DE151304C DE 151304 C DE151304 C DE 151304C DE NDAT151304 D DENDAT151304 D DE NDAT151304D DE 151304D A DE151304D A DE 151304DA DE 151304 C DE151304 C DE 151304C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/18Seams for protecting or securing edges
    • D05B1/20Overedge seams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/16Over-feed arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Beschickungsvorrichtung hat den Zweck, selbsttätig die Beschickung der Feuerung vorzunehmen und soll das Nachbröckeln der Kohle verhindern.
Auf der Zeichnung stellt Fig. ι die Vorrichtung am Kessel im Längsschnitt dar und Fig. 2 zeigt die Vorderansicht. In Fig. 3 ist durch einen Schnitt nach A-B der Fig. 2 gezeigt, wie das Zuführen der Kohle, die Regelung und das Absperren der Zuführkammern erfolgt. Fig. 4 veranschaulicht die Bewegungsvorrichtung der Zuführkammern. Fig. 5 zeigt das Wesentliche der Erfindung im Grundriß, Fig. 6 stellt den Querschnitt nach C-D und Fig. 7 einen solchen nach E-F in Fig. s dar.
Die Kohle wird durch einen auf senkrechter Welle α sich drehenden Zuführungskörper b verteilt, dessen Vorschub, wie schon gebrauchlieh, durch ein die Zähne, des Vorschubrades verdeckendes Blech c, das den Eingriff der Sperrklinke d früher oder später gestattet, geregelt wird. An dem senkrecht angeordneten Beschickungsstern b erfolgt der Ab-Schluß jeder Zuführkammer derart, daß Kohlen nicht nachbröckeln, daß auch kein Versetzen oder Verschmieren und Festklemmen eintreten kann.
Die Wirkung ist folgende:
Die in den Trichter / geschüttete Kohle kommt auf die halbkreisförmige Scheibe g und gelangt durch die Öffnung h (Fig. 1) in die darunter liegenden Kammern des Beschickungssternes b. Der Boden i, über welchem sich der Stern b dreht, hat entgegengesetzt der Öffnung h eine Öffnung k, durch welche die Kohle vor die bekannte Wurfschaufel I fällt.
Der Beschickungsstern b wird von einer Sperrklinke, die in ein mit dem Stern verbundenes Zahnrad e eingreift, entweder um eine volle Kammer oder um einen Teil davon gedreht. Auf diese Weise kommt entweder der volle Inhalt einer Kammer oder nur ein Teil vor die Wurfschaufel /. Die Bewegung der Sperrklinke d erfolgt durch die Zugstange η und den Arm y. Die Zugstange η ist an einem Schieber ν drehbar befestigt, der Schieber ν trägt an der Unterseite Zähne, in welche ein Zahnbogen t eingreift (Fig. 4). Am Zahnbogen t befindet sich ein Arm s, der mit einer an seinem Ende angeordneten Rolle in den Kurvengang der vom Antrieb in Drehung versetzten Scheiben r eingreift. Wird also durch Bewegung des Schiebers ν die Klinke d so bewegt, daß sie in die Zähne eingreift, so wird dadurch der Zahnkranz e und, da er auf der Welle α festsitzt, auch die Welle α in Drehung versetzt. An der Welle α sitzt oberhalb der Beschickungsstern b und somit kommt auch dieser in eine dem Vorschub entsprechende Drehung und entleert durch den Vorschub die über die Öffnung k gelangende Kammer ganz oder zum Teil. Während der Vorschub durch die Klinke d erfolgt, hat die einen Kreisausschnitt bildende Scheibe m, da sie am Arm y festsitzt und sich mit diesem dreht, die Öffnung k freigegeben, gestattet also der Kohle durchzu-
fallen. Da sich nach" dem erfolgten Vorschub der Hebel y sofort wieder zurückbewegt, so schließt die an dieser Bewegung teilnehmende Scheibe in die Öffnung k wieder und bei dem hierauf erfolgenden Schlag der Wurfschaufel / kann es deshalb nicht mehr eintreten, daß Kohle nachrutscht und sich an der mit dem Feuerraum abschließenden Kante x, an welcher sie beim nächsten Wurf ίο von der Schaufel / nicht erreicht werden kann, anhäuft. Bei der nächsten Bewegung des Schiebers ν wiederholt sich das Spiel.
Die Regelung der Größe des Vorschubes erfolgt dadurch, daß ein Blech c über diejenigen Zähne des Klinkrades e geschoben wird, die nicht am Vorschub teilnehmen sollen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Beschickungsvorrichtung mit um eine senkrechte Achse drehbarem Beschickung^- stern, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorschiebvorrichtung für den Beschickungsstern eine kreisausschnittförmige Scheibe (m) in Verbindung steht, welche nach erfolgtem Vorschub beim Rückgang des Bewegungshebels (y) die Einfallöffnung (k) wieder abschließt und so ein Nachrutschen der Kohle verhütet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE151304C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6353023B1 (en) 1997-08-28 2002-03-05 Pharmacia & Upjohn Company Inhibitors of protein tyrosine phosphatase

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6353023B1 (en) 1997-08-28 2002-03-05 Pharmacia & Upjohn Company Inhibitors of protein tyrosine phosphatase

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