DE1512964A1 - Schaltungsanordnung fuer eine Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsstelle - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsstelle

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DE1512964A1
DE1512964A1 DE19671512964 DE1512964A DE1512964A1 DE 1512964 A1 DE1512964 A1 DE 1512964A1 DE 19671512964 DE19671512964 DE 19671512964 DE 1512964 A DE1512964 A DE 1512964A DE 1512964 A1 DE1512964 A1 DE 1512964A1
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DE19671512964
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Strunk Dipl-Ing Kurt
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

zugeordneten gruppen,, "bei
Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungastelle.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernmelde?-, insbesondere Fernsprechvermittlungsstelle, mit aus je einem oder mahreren-Zoppelf eidern und je einem oder mehreren
gruppenzentralen Markierern gebildeten Steuerungsdem Anreizschalteinrichtungen (z.B. Anruffesteteiler,
Register, Zujrdner usw*) vorhanden sind, die anhand ihnen zugeführter, ein in Yerbindungswunsch kennzeichnender Informationen (z.B. Identität eines rufenden Anschlusses, Wahlinformation) dem Markiernatz einen Anreiz für einen Terbindungsaufbau sowie Informationen bezüglich Art und Richtung der gewünschten Verbindung übermitteln können·
Eine solche Schaltungsanordnung ist bekannt aus SEL-Nachrichten 11. Jahrgang, 1963-, Heft 3f Seiten 121 - 137. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung kann zu gleicher Zeit in jeder Steuerungsgruppe ein llarkiervorgang' ablauf en. Hierzu ist es notwendig, spezielle Sinrichtungen vorzusehen, über die die Markiernetze von Steuerungsgruppen, die für einen Terbindungsaufbau zusammenwirken müssen, für die Dauer eines Markierspiels
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21· 12. 1966 Gf/mg
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zuBammenzusclialten. Ausser dem dafür, benötigten Aufwand ergeben sich hierbei Belegungezeiten für die Markierer, die nicht optimal kurz
einer ersten
muss sicherg
Koppelvorgän
Steuerungsgr
Steuerungsgr
sind. Dies ist dadurch bedingt, dass ein Markierer Steuerungsgruppe, der sich zur Abwicklung eines '
Verbindungsaifbaues mit einem Markierer einer anderen Steuerungsgruppe zusammenschalten muss, ggfs. zu warten hat, bis der gerade beleg ;e andere Markierer wieder verfügbar ist. Ausserdem stellt sein, dass z.B. die Wegesuch- und/oder ;e in den von einem Verbindungsaufbau betroffenen ippen durch, geeignete Entkopplung nicht auf andere lppen einwirken können, in denen gleichzeitig andere
Verbindungen aufgebaut werden können. Diesem Zweck dienen beispielsweise Weichen im Wegesuche und/oder Koppeladernetz, die jedoch einen zusätzlichen Aufwand mit sich bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Art den Aufwand für den Informationsaustausch im Markiernetz, zu reduzieren und ohne der Notwendigkeit einer speziellen Entkopplung im Wegesuch- und/oder Koppeladernetz bei optimal kurz gehaltener Belegungszeit der einzelnen Markierer (Vermeidung von Wartezeiten) jegliche Möglichkeit zur Parallelarbeit von Markierern auszunutzen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass ein zentraler Markierverteiler vorhanden ist, der bezüglich aller Steuerungsgruppen über jene dort ablaufenden Steuerungsvorgänge (z.B. Wegesuche, Koppeln) informiert ist, für die ggfs. das gleichzeitige Ablaufen gleicher oder anderer Steuerungsvagängein bestimmten oder allen Steuerungsgruppen zu verhindern ist, dass der Markierverteiler zu allen Anreizschalteinrichtungen Zugang hat, für jeden erfassten Anreiz unter Berücksichtigung aller gerade ablaufender Steuerungsvorgänge prüft, ob der angereizte Verbindungsaufbau zur Zeit begonnen werden kann und bei Feststellung eines Anreizes für einen solchen Verbindungsaufbau die den Anreiz abgebende Anreizschalteinrichtung sowie die Markierer der dafür benötigten St euerungs gruppen miteinander in Verbindung bringt· . ·
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SKL/Heg. 11 429 . Der erfindungsgemäss vorgesehene Markierverteiler ermöglicht es ,unter Berücksichtigung der Konzeption des Aufbaue der Vermittlungsstelle einen optimalen Verkehrsablauf zu gewährleisten.
Be wird vermieden, dass e Ln erster Markierer, der fur einen
Verbindungsaufbau mit ein»m zweiten Markierer zusammenarbeiten muss, in Wartestellung geien auss, bis er Zugriff zu dem zweiten Markierer bekommt; vielmeir werden beide Markierer erst dann für diesen Verbindungsauf >au herangesogen, wenn die Verkehrs- -lage es ihnen gestattet, in Zusameenarbeit sofort den Verbindungsauf bau durchzuführen. Ist dies zur Zeit des Anreizes . nicht möglich, wird keiner der Markierer für diese Verbindung b.elegtjund der eine, der andere oder ggfs. beide können unter Umständen mittlerweile für Verbindungen herangezogen werden, deren Aufbau sofort durchführbar ist. Inwieweit Markierspiele in verschiedenen Steuerungegruppen ganz oder teilweise gleichzeitig ablaufen können, hängt nur von der Konzeption der Vermittlungssteile ab, d.h. inwieweit Verkopplungen auftreten können· Der Markierverteiler ist über alle Vorgänge, die, die Gefahr einer Verkopplung heraufbeschwören können, informiert und daher in der Lage, die Gleichseitigkeit solcher Vorgänge auszuschliessen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Markierverteiler die-betroffene Anreizschälteinrichtung und die -benötigten Markierer zur Anschaltung an ein zentrales Informationsvielfach veranlasst oder durch Betätigung von Koppelschaltmitteln im Sternpunkt eines sternförmigen Informationsadernetzes zusammenschaltet· Da das Zusaaaenspiel von Anreizschal^einrichtungen und Markierern ausschliesslich vom Markierverteiler gesteuert wird, kann auf diese Weise an Aufwand für dem Informationsaustausch dienende Einrichtungen gespart werden.
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Bei Verwendung eines zentralen Informationsvielfaches sieht die Erfindung weiter vor, dass der Markierverteiler Kennungen der an das Informationsvielfach anzuschaltenden Anreizschaltkreise und Markierer über ein zentrales Zeichenvielfach aussendet, zu dem die Anreizschaltkreise und Markierer über auf ihnen selektiv zugeordnete Adressensignale ansprechende Schaltkreise angeschlossen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Schaltungsanordnung auch so ausgebildet sein, dass der Markierverteiler die an das Informationsvielfach anzuschaltenden Anreizschaltkreise und Markierer über!ihnen individuell zugeordnete Adern ansteuert, und dass die angesteuerten Markierer sich auch an ein zentrales Zeichenvielfach anschalten. Dabei ist vorgesehen, dass In das zentrale Zeichenvielfach angeschalteten Markierer über dieses dem Markierverteiler Meldungen zukommen lassen bezüglich der gerade von ihnen gesteuerten Vorgänge.
Bei Vermittlungsanlagen mit mehreren Steuerungsgruppen wird vielfach der Verbindungsaufbau zwischen einem rufenden Anschluss (Teilnehmer oder Verbindungsleitung mit ankommendem Verkehr) und einem freien Verbindungssatz und/oder freien Register innerhalb einer Steuerungsgruppe abgewickelt; den Verbindungsanreiz an das Markiernetz gibt dabei üblicherweise ein gruppenindividueller .Anruffeststeller (Abtaster, Identifizierer,· Anrufdetektor od.dgl·) ab, der die Identität des rufenden An-Schlusses feststellt. Für eine solche Vermittlungsanläge sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Markierverteiler bei Aufnahme eines Anreizes von einem Anruffeststeller und bei Zulässigkeit des Beginns eines Verbindungsaufbaus in dessen.Steuerungsgruppe diesen sowie den Marklerer dieser Steuergruppe miteineηder verbindet· .
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Hierbei wird in .vorteilhafter Weise die Tatsache ausgenutzt, dass bei Vorliegen eines Anreizes von einem Anruffeststeller .die für den Verbindungsaufbau zu verwendende .Steuerungsgruppe bereits definiert ist durch die Identität des Anruffeststellers,
Bine weitere Aufwandersparnis kann erfindungsgemäss dadurch erreicht w
feststellec und Markierer den gleichen Zentralisierungsgrad aufweisen
verbunden
eines Anre
and miteinander direkt über Informationsleitungen 3ind und dass der Markierverteiler bei Aufnahme Lzes vom Anruffeststeller und Zulässigkeit des
Beginns des Verbindungsaufbaus in der Steuerungsgruppe den Markierer
veranlasst, die auf der Informationsleitung an-
ELne Weite
verteiler
dieser Inf<
irden, dass innerhalb einer Steuerungsgruppe Anruf-
stehende I;iformation (Identität des rufenden Anschlusses) auf zunehme: ι. und eine Verbindung zu einem freien Register herzustell m.
•bildung der Erfindung sieht vor, dass der Markier- >ei Aufnahme eines Anreizes von einer mit von einem
rufenden Abschluss übermittelter oder aus dieser abgeleiteter Wahlinformation beaufschlagten Anreizschalteinrichtung von '
en
rmation/abfragt, aus denen die für die Abwicklung
der Verbindung benötigten Steuerungsgruppen ermittelbar sind, • die Zuläss:.gkeit des Beginns des Verbindungsaufbaus in diesen Steuerungsgruppen prüft und bei positivem Prüfergebnis den betroffenen Anreizschaltkreis und die betroffenen Markierer miteinander verbindet. Erfindungsgemäss kann dabei so vorgegangen werden, dass der Markierverteiler die Informationen vom Anreizschaltkreis über das zentrale Informationsvielfach. abfragt.
Vielfach werden die in einem !Register enthaltenen Informationen einem Umwerter zugeführt, der die für das Markiernetz benötigten Einsteilinformationen liefert. Der Umwerter ist meistens ein hoohzentralisiertes Organ, dessen Belegungszeit so kurz wie möglich zu halten ist. Daher ist es nicht zweckmässig, den Umwerter selbst als Anreizschaltorgan;zu verwenden, da ein
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SEL/Reg. Λ;
solches o'a
gäbe seiner
429 ·■■■■■'"·' belegt bleibt, bis es der Markierverteiler jzur Ab
Informationen veranlasst. Andererseits ist/aber
auch aufwendig, die umgewerteten Informationen dem Register · zurückzusenden, da hierfür jedes der zahlreich vorhandenen Register mit zur Aufnahme solcher Informationen geeigneten Speichermitteln ausgestattet sein müsste. Zur Vermeidung dieser Nachteile sieht die Erfindung .in weiterer Ausgestaltung vor, dass der zentral'e Umwerter die aus dem ihm von einem Register übermittelten Informationen abgeleiteten Einstellinformationen jeweils einem als Anreizschaltorgan wirkenden freien zentralen Pufferspeicher zuleitet, der vom Markierverteiler abfragbar und von diesem gesteuert mit einem oder mehreren Markierern verbindbar ist.
Ist bei abgehendem Verkehr zu einer anderen Vermittlungsstelle kein direkter Weg verfügbar, so wird vielfach ein Überlaufoder Umweg gewählt. Die Informationen bezüglich der möglichen Umwege werden ebenfalls vom Umwerter geliefert (oft auch Leitwegzuordner genannt). Um eine wiederholte Belegung des Umwerters in solchen Fällen zu vermeiden, wird gemäss einer Weiterbildung der Erfindung so vorgegangen, dass bei Verkehr nach anderen Vermittlungsstellen die vom Umwerter einem Pufferspeicher übermittelten Informationen Angaben bezüglich aller ggfs. möglichen Überlaufrichtungen sowie'bezüglich der Identität des betroffenen Registers enthalten,/dass nach durch den Markierverteiler bewirkter Zusammenschaltung des Pufferspeichers mit einem Markierer die Information bezüglich der Identität des betroffenen Registers zur Anschaltung dieses Registers an den Markierer auswertbar ist. Damit ist auch sichergestellt, dass der Markierer je nach verfügbarem Leitweg das betroffene Register zur Aussendung von Informationen entsprechend steuern kann. Für den Fall, dass dem abgehenden Verkehr nur eine Steuerungsgruppe zugeordnet ist, sieht eine
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Weiterbildung der Erfindung vor, dass ein ständig an das Informationsvielfach angeschlossener Register-Decodierer auf jede die Identität eines Registers angebende Information am Informationsvielfach anspricht und die Anschaltung des bezeichneten Registers an den Markierer der dem abgehenden Verbindungsleitungsverkehr zugeordneten Steuerungsgruppe veranlasst.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Markierverteiler bei von ihm veranlasster Zusammenschaltung eines Anreizschaltorgans mit einem· oder mehreren Markierern diese Markierer nur für einen Teil ihres Markierspiels (Wegesuche) freigibt, die Beendigung des Markierspiels (Koppeln) jedoch von einem zusätzlichen Befehl des Markierverteilers abhängig gemacht ist. Dies ermöglicht, dass ein Markierspeiel in einer Steuerungsgruppe schon begonnen wird, wenn auch die Durchführbarkeit eines letzten Teils dieses Markierspiels, z.B. der Koppelvorgang, davon abhängig ist, dass ein gleichartiger Vorgang in einer anderen Steuerungsgruppe vorher beendet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert; in diesen zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung in Blockschaltbildform, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild mit näheren Angaben bezüglich den in Fig. 1 gezeigten Markierverteiler und Pufferspeichern.
In Fig. 1 sind von einer, Fernsprechvermittlungsstelle nur die für das Verständnis der !Erfindung wesentlichen Teile in Blockschaltbildform dargestellt. Mit T ist eine Teilnehmerstelle bezeichnet, mit TS die ihr zugeordnete Anschluss schaltung im Amt.
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Diese ist an den Eingang eines Teilnehmerkoppelfeldes TInK angeschlossen, das von einem Gruppenmarkierer GM gesteuert
wird. In die Ausgänge des Teilnehmerkoppelfeldes TInK sind Verbindungssätze angeschaltet, von denen einer gezeigt und mit VS bezeichnet ist. Jeder dieser Verbindungssätze VS hat über ein Registerkoppelfeld RgK1 Zugriff zu einer Gruppe von Registern, von denen-wiederum nur eines gezeigt und mit Rg bezeichnet ist. Mit VL ist eine Verbindungsleitung für ankommenden Verkehr bezeichnet, die an.einen Verbindungssatz für ankommenden Verkehr VSk angeschlossen ist, der über ein weiteres Registerkop'pelfeld RgK2 Zugang zu den gleichen Registern Rg hat. Die beiden Registerkoppelfeider RgK1 und RgK2 werden ebenfalls vom Markierer GM gesteuert. Ausserdem ist ein Anruffeststeller AS vorgesehen, der in Verbindung steht mit den Teilnehmeranschlussschaltungen TS und den Verbindungssätzen VSk,um Anrufanreize aufzunehmen. Er nimmt immer nur
einen Anrufanreiz auf,
identifiziert den anreizenden Anschluss
und kann auf beliebige !Weise ausgebildet sein (Abtaster oder Anrufdetektor mit £dentifiziereinrichtung). Das Teilnehmerkoppelfeld.TInK, die dejran angeschlossenen Teilnehmeranschlussschaltungen TS und Verbjindungssätze VS und VSk, die beiden Registerkoppelfelder RgK1 und RgK2, der Anruffeststeller AS und der Gruppenmarkierer GM bilden eine. Steuerungsgruppe, die Teilnehmersteuerungsgruppe TSG1. Diese Steuerungsgruppe dient der Verbindung zwischen einem rufenden Teilnehmeranschluss T oder einer rufenden Verbindungsleitung VL mit einem freien Register Rg oder aber - wie noch gezeigt werden soll - dem Aufbau einer Verbindung zu einem gerufenen Teilnehmeranschluss T, Der Aufbau solcher Verbindungen wird vom Gruppenmarkierer GM gesteuert, und zwar immer nureüiiVerbindungsaufbau pro Markierspiel (one-at-a-time-Prinzip). Die Anzahl der in einer Vermittlungsstelle vorhandenen Teilnehmersteuerungsgruppen TSG richtet sich, nach der Grosse der Anlage und nach dem zu verarbeitenden Verkehr. Um die Zeichnung übersichtlich zu halten,
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ist nur die Teilnehmersteuerungsgruppe TSG1 gezeigte Die Anzahl der tatsächlich vorhandenen gleichartigen Gruppen ist für das Verständnis der Erfindung nebensächlich*
Gezeigt ist ausserdem noch eine Steuerungsgruppe ESG ■- Richtungs*- 1 gruppe genannt - die im wesentlichen ein Richtungskoppelfeld HE und den dieses steuernden-Richtungsmarkierer RM enthält«, Es sei angenommen, dass die gezeigte Vermittlungsstelle wohl mehrere Teilnehmersteuerungsgruppen TSG, aber nur eine einzige Riehtungssteuerungsgruppe RSG enthält. Für abgehenden Verkehr zu einem anderen Amt steuert der Richtungsmarkierer RM das Richtungskoppelfeld RK so, dass der vom rufenden Anschluss einer Teilnehmersteuerungsgruppe TSG belegte Verbindungssatz VS oder .VSk mit einer .an einen Verbindungssatz VSg angeschlos-v senen Verbindungsleitung VB1 der gewünschten Richtung verbunden wird. Handelt es sich um eine interne Verbindung zu einem an die. gleiche Vermittlungsstelle angeschlossenen gerufenen. Teilnehmer, so verschafft das Richtungskoppelfeld RK Zugang zum Teilnehmerkoppelfeld TInK derjenigen Steuerungsgruppe TSG^ die den gerufenen Teilnehmer bedient. Das Teilnehmerkoppelfeld TInK dieser Teilnehmersteuerungsgruppe TSG wird vom ihr zugeordneten Gruppenmarkierer GM veranlasst, eine Verbindung zum gerufen
an Teilnehmer herzustellen. Es sei darauf hinge-
ermöglichen
wiesen, dasiä diese Konzeption der Vermittlungsstelle nur als Beispiel gewählt ist, um eine übersichtliche Darstellung zu
Die Erfindung ist aber auch'auf anders gestaltete
Vermittlung«!anlagen anwendbar. So können mehrere Riehtungssteuerungsgruppen vorgesehen werden, die Registerkoppelfelder können einzeln oder gemeinsam von eigenen Markierern gesteuert werden und I
felder anget
ilden dann eigene .Registersteuerungsgruppen, die
abgehenden lferbindungs.leitungen VL1 können an Teilnehmerkoppelchloss.en sein, so dass.die Riehtungssteuerungsgruppe
ganz entίallt, usw. Innerhalb einer Steuerungsgruppe können auch mehrere Markierer vorgesehen sein, wobei dann allerdings
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zu gleicher Zeit immer nur einer in Betrieb sein kann. Der Aufbau der Kopp el fei der, die Art der verwendeten Koppelelement e und die für den Wegesuchvorgang und für den Koppelvorgang verwendeten Verfahren sind für die Erfindung ebenfalls nebensächlich^ und es erübrigt sich, hier näher auf sie einzugehen. Um die Erfindung aber anhand eines konkreteren Beispiels erläutern zn können, seien, willkürlich folgende Annahmen getroffen:
1) Während der Wegesuche in der Bichtungssteuerungsgruppe ESG darf kein Markierspiel in einer Teilnehmersteuerungsgruppe » -TSG. begonnen werden» _ ■'
2) Wahrend eines Koppelvorgangs in der Eichtungssteuerungsgruppe ESG können Markierspiele in Teilnehmersteuerungsgruppen TSG ablaufen·« · ..
3) Währead der Wegesuche in einer Teilnehmersteuerungsgruppe TSG darf kein Markierspiel in der Eichtungssteuerungsgruppe ESS- "begokmen werden, wohl aber in anderen Teilnehmersteue- - rungs gruppen-
M-) Während
gruppe
Koppelvorgangs in einer" Teilnehmersteuerungskann auch ein Markierspiel in der Eichtungssteuerungsgruppe ESG beginnen«
T3G
Unter
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Verbindung
Zugru ldelegung
Bei
AS -sofern
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Ausgang ar
ständig näcl
dieser willkürlich getroffenen Annahmen • Aufbau einer vom rufenden Teilnehmer gewünschten eschrieben· . .
Schleif anschluss
beim Teilnehmer T nimmt der Anruffeststeller er frei ist - den,Anrufanreiz von der Teilnehmeraltung TS auf und gibt einen Anreiz auf seinen um zentralen Markierverteiler IiV. Dieser sucht . ihm übermittelten Anreizen (z.B. durch Abtastung)·
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Sobald er den. Anreiz am Ausgang ar des Anruffeststellers AS aufnimmt» weiss er, dass.in der Teilnehmersteuerungsgruppe TSG1 ein rufender Anschluss mit einem freien Register Rg zu verbinden ist und zu diesem Zweck der Gruppenmarkierer GM dieser Steuerungsgruppe TSG1 ein Markierspiel (Wegesuche, Koppeln) durchzuführen hat, anhand von Informationen (Identität . des rufenden Anschlusses),, die der Anruf feststeller AS bereit hält. Der Markierverteiler MV prüft, ob in der Richtungssteuerungsgruppe RSG nicht gerade eine Wegesuche abläuft.. Sine diesbezügliche Information steht dem Markierverteiler MV über die zum Richtungsmarkierer RM führende Ader rm zur Verfugung. Findet dort eine Wegesuche statt, dann bleibt der Anreiz vom Anruffeststeller AS zur Zeit wirkungslos; in diesem | Fall kann der Markierverteiler MV warten, bis er die Meldung "Wegesuche beendet" bekommt (Ader rm), da ja vorher doch in keiner Teilnehmersteuerungsgruppe ein .Markierspiel beginnen darf* Läuft dagegen keine Wegesuche in der Richtungssteuerungsgruppe RSG, gibt es zwei Möglichkeiten:
a) Der Markierverteiler erfährt über Ader gm, dass der Gruppenmarkierer GM der betroffenen Teilnehmersteuerungsgruppe belegt ist, berücksichtigt daher den Anreiz vom Anruffest steller AS nicht und sucht nach anderen Anreizen.
b) Der Gruppenmarkierer GM ist frei; der Markierverteiler ver-
. anlasst die Anschaltung des Gruppenmarkierers GM und des ' . Anruffeststeliers AS an das zentrale Informationsvielfach IV, indem er die Adressen, dieser beiden Organe über ein ebenfalls zentrales Zeichenvielfach aussendet. ■
Der Gruppenmarkierer .GM und der Anruffeststeller AS der Teilnehmer st euerungs gruppe TSG1 sind.ständig an das Zeichenvielfach ZV geschaltet (durch Punkt angedeutet) und sprechen auf ihnen selektiv zugö|erdnete Adressensignale an. Demzufolge
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schalten sich beide an das Informationsvielfach. IV an (durch Ringe angedeutet), und der Anruffeststeller AS übermittelt auf diesem Weg dem Gruppenmarkierer GM die Informationen, die. dieser für den Verbindungsaufbau benötigt. Nach beendetem Informationsaustausch schalten sich beide vom Informationsvielfach ab, der Markierverteiler sucht nach neuen Anreizen, der Anruffeststeller AS ist wieder frei, und der Gruppenmarkierer GM meldet über Ader gm zum'Markierverteiler MV, was er gerade tut (Wegesuche, Koppeln).,Das Teilnehmerkoppelfeld TInK und das Registerkoppelfeld RgKI werden vom Gruppenmarkierer so gesteuert, dass der Teilnehmeranschluss T über einen freien Verbindungssatz VS mit einem freien Register Rg Verbunden wird.
Die. gleichen Vorgänge laufen ab, wenn der rufende Anschluss die Verbindungsleitung VL ist, nur dass statt des Teilnehmerkoppelfeldes TInK und des Registerkoppelfeldes RgK1 nur das Registerkoppelfeld RgK2 eingestellt wird.
Unter der Voraussetzung, dass der Anruffeststeller AS und Gruppenmarkierer GM innerhalb ihrer Steuerungsgruppe den gleichen Zentralisierungsgrad aufweisen, kann eine vorteilhafte Vereinfachung vorgesehen werden: Die in Fig. 1 gezeigte" gestrichelte Leitung IL verbindet Anruffeststeller AS mit dem der gleichen Steuerungsgruppe TSGI zugeordneten Gruppenmarkierer GM. Der Markierverteiler MV fordert dann den Gruppenmarkierer GM nur auf (über das Zeichenvielfach ZV oder über eine nicht darge-' stellte direkte Ader), die an der Leitung IL anstehenden Informationen:·, aufzunehmen. Eine Anschaltung an das Informationsvielfach XV erübrigt sich, der Markierverteiler kann sofort . nach' weiteren. Anreizen suchen« . .
Der rufende Anschluss' erhält nach Aufbau der Verbindung den Wählton· Die von ihm ausgesandten' Wahlinformationen werden im Register Rg gespeichert. Danach fordert das Register Rg einen zentralen Umwerter ZO (auch vielfach Zuordner genannt) an.
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und übermittelt ihm'die Wahlinformationen. Der Umwerter ZO leitet daraus ,Einstellinformationen für das Markiernetz ab, belegt; einen freien Pufferspeicher PSp, übermittelt diesem alle Einsteilinformationen und schaltet sieh frei. Zu diesen Einstellinformationen gehören im Falle einer abgehenden Verbindung alle Informationen, die der Richtungsmarkierer RM zur Ansteuerung der gewünschten Richtung oder einer zulässigen Überlauf- oder Umwegadmrichtung braucht, sowie die Identität des Registers Rg, das die betreffende Wahlinformation zum Umwerter lieferte. Im Falle einer Internverbindung sind es alle Einstellinformationen, die der Riehtungsmarkierpr RM und der Gruppenmarkierer GM der anzusteuernden Teilnehmersteue-, rungsgruppe TSG benötigen, um. den Verbindungs aufbau zum gerufenen Teilnehmer durchzuführen.
Der mit Informationen beaufschlagte Pufferspeicher PSp gibt einen Anreiz zum Markierverteiler MV über die Ader ap. Sobald der Markierverteiler diesen Anreiz aufnimmt, veranlasst er den Pufferspeicher zur Anschaltung an das Informationsvielfach IV und ermittelt anhand eines Teiles der darin gespeicherten Einstellinformationen, ob es sich um eine abgehende oder eine interne Verbindung handelt,und im letzteren Fall, zu welcher Steuerungsgruppe- der gerufene Anschluss gehört. Ist es eine abgehende Verbindung, so prüft der Markierverteiler, ob der Richtungsmarkierer RM zur Zeit ein Markier spiel beginnen darf. Dies ist dann der Fall,, wenn: ■
ä) der Richtungsmarkierer RM frei ist (Ader rm) b) keiner der Gruppenmarkierer GM eine Wegesuche durchführt (Adern gm ».*)· ...
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Wenn der Verbindungsaufjbau sofort zulässig ist, veranlasst der Markierverteiler MV^ den Hichtungsmarkierer HM zur An-. schaltung an das Informätionsvielfach IV. Vom schon daran an-. geschalteten Pufferspeicher PSp übernimmt er alle- Sinstellinformationen. Gleichzeitig steht am Införmationsvielfach IV da es eine abgehende Verbindung ist - auch die im Pufferspeicher enthaltene Adresse des betroffenen Registers Hg an. Biese wird vom dauernd am Informationsvielfach IV angeschalteten Register-Dekodierer HgDek aufgenommen und zur Anschaltung des Registers Rg an den Hichtungsmarkierer BM ausgewertet. Dieser ist daher in der Lage, das Register Je nach gewählter Richtung .(z.B. Umweg) zu steuern. Sobald der Informationsaustausch beendet ist, schalten sich Pufferspeicher PSp und Hichtungsmarkierer RM vom Införmationsvielfach IV ab. Der Pufferspeicher wird auf nicht näher gezeigte Weise gelöscht. Bei1 Markierverteiler sucht neue Anreize und wird :' vom Richtungsmarkierer RM über Ader rm bezüglich dessen Tätigkeit informiert·
Wäre der Verbindungsaufbau nicht sofort durchführbar gewesen, so hätte der Markierverteiler MV den Pufferspeicher PSp veranlasst, sich vom Informationsvielfach IV abzuschalten und . hätte nach anderen Anreizen gesucht·
Nun sei angenommen, dass der Markierverteiler MV beim Prüfen des Inhaltes eines Pufferspeichers PSp feststellt, dass es sich um eine interne Verbindung handelt. Er stellt dann auch fest, welcher Gruppenmarkierer GM neben dem Riehtungsmarkierer RM benötigt wird und prüft, ob beide Markierer ihre Markierspiele sofort durchführen dürfen· Dies ist nur dann der Fall, wenn beide frei sind und kein anderer Gruppenmarkierer eine Wegesuche durchführt. Er veranlasst dann beide Markierer zur Anschaltung an das Informationsvielfach, die Markierer übernehmen die vom Pufferspeicher PSp gelieferten Informationen, schalten sich vom Informationsvielfach frei und steuern den Verbindungsaufbau. Ausserdem halten sie über Adern rm und gm
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den Markierverteiler ant laufenden bezüglich ihrer Tatigkeit (Wegesuche, Koppeln).
Wäre der Verbindungsaufbau z.B.. deswegen nicht sofort durchführbar gewesen, weil der Eichtungsmarkierer HM bezüglich einer anderen Verbindung wohl mit der Wegesuche,nicht aber mit dem Koppelvorgang zu Ende gekommen ist, so kann der nach anderen Anreizen suchende Markierverteiler z.B. inzwischen den Ablauf eines gewünschten Markierspiels in einer Teilnehmersteuerungsgruppe frei
einem Regis
Statt eines
förmiges In
einxelne 11S
Anruffestst
steuert dani. im Sternpunkt angeordnete Koppelglieder so, dass jeweils die
Dauer des Ii'formationeauetauschee miteinander selektiv verbund en werd« n· .■
Nachfolgend
bei der,die
finden darf.
eben, um in dieser einen rufenden Anschluss mit ' er Z(U verbinden. . ■ >
zentralen Informationsvielfachs kann auch ein stern-'ormationsadernetz Verwendung finden, an dessen rahlen" je ein Or gen, wie'Markierer, Pufferspeicher, Her, angeschlossen ist. Der Markierverteiler
Einrichtungen, die zusammenwirken müssen, für die
wird anhand von Fig. 1 kurz eine Anlage erläutert, bereite genannten Bedingungen für die Gleichzeitigkeit der Weg esuchvorgänge ebenfalls gelten, aber ausserdem die Forderung giIt, dass niemals ein Koppelvorgang gleichzeitig in zwei nicht g erade zusammenwirkenden Steuerungsgruppen statt-
Die mit gffi bzw. rm bezeichneten Adern dienen
nun nicht der Zustandsüberwachung der Marklerer, sondern ihrer Ansteuerung durch den Markierverteiler MV. D.h.: wenn der Markierverteiler MV einen Verbfcäungaaufbau einleiten will, zu dem z.B. der Hichtungsmarkierer BM und der dargestellte Gruppenmarkierer GU benötigt werden, prüft er über die Adern rm und gin, ob beide frei sind. Ausserdem erfahrt der Markierverteiler auf noch näher zu schildernde Weise, ob Irgendein anderer Gruppenmarklerer einen Wegesuchvorgang durchführt, ,denn ein solcher
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würde das ünleiten des Markierspiels im Bichtungsmarkierer verbieten. Sofern es die Verkehrssituation daher gestattet, fordert der Markierverteiler MV den freien Sichtungsmarkierer EM über Ader rm und den freien Gruppenmarkierer G-M über -Ader •gm auf» sich an das zentrale Informationsvielfach IT und an das zentral© Zeichenvielfach ZV anzuschalten. Die Informationsübermittlung vom Pufferspeicher PSp zu den Markierern erfolgt über das Informationsvielfach IV, wie oben beschrieben· Die beiden Markierer bleiben aber vorerst an das zentrale Zeichenvielfach angeschaltet, über eine Ader dieses Vielfachs meldet der Riehtnngsmarkierer EM dem Markierverteiler die Tatsache, dass er einen Wegesuchvorgang steuert. Eine weitere Ader, des Z@icJh,envielfachs dient der Meldung des Ablauf ens eines Koppelvorgangs, und zu dieser Ader hat jeder Markierer Zugriff. Bin© weitere Ader des Zeichenvielfachs ZV dient der Meldung, dass einer der &ruppenmarkierer GM eine Wegesuche durchführt» Auf diese Weise ist der Markierverteiler MV, der ständig an das Zeichenvielfach ZV angeschaltet ist, in der Lage, fest zustellen ,< ob:
a) irgendwo ein Koppeivorgang stattfindet und daher ein
zweiter I^ppelvorgang b) der Mchtuiigsmarkiere:
zur gleichen Zeit nicht siBfcthaft ist; ■ eine Wegesuche durchführt und daher.
'kein Gruppenmarkierer angelassen werden darf; c) ein beliebiger Gruppenmarkierer eine Wegesuche durchführt und daher dar Bichtungsmarkierer nicht, angelassen werden darf·
Falls zur Zeit kein Wegesuchvorgang abläuft, kann daher der Markierverteiler für den erwähnten Verbindungsaufbau den üchtungemarkierer und den Gruppenmarkierer anlassen (falls beide frei sind), und diese, beginnen mit der Wegesuche. Gleichzeitig kann durchaus noch einer der anderen Gruppenmarkierer mit dem KoppeIvorgang beschäftigt sein. Der Markierverteiler sucht keine neuen Anreize, da do»ch kein neues Markierspiel eingeleitet werden darf.f-bis die Wegesuche im Eiohtungsmärkierer BM beendet ist,
: 9 0 9 8 15/0667 o«öinal
SED/Heg.. 11 4-29
Die .beiden. Markierer können solange auch, an das Informations-. . vielfach angeschaltet bleiben. 'Erfährt der Markiefverteiier vom Side des Wegesuchvorgangs, so prüft er, ob über das Zeichen-•vielfach. ZT noch, eine Koppelvorgang-Meidung ansteh't. Ist dies der Fällt* wartet er dessen Ende ab, im dann den Riehtungsmar- . kierer. SM und Gruppenmarkierer GM über die Adern gm und rm für den Eoppelvorgang freizugeben. Danach sucht er nach, neuen Anreizen, und beide Markierer schalten sich, vom Informat.ionsvieifach ab. Die Freigabe des Koppeivorgangs erfolgt natürlich sofort, wenn am Ende der Wegesuche keine Koppelvorgangs-Meldung am Zeichenyielfach ZV ansteht. Bei Aufnahme eines neuen Anreizes seitens eines Anruffeststellers AS einer anderen Teilnehmersteuerungsgruppe SSG' kann der Markierverteiler MV nun den Gruppenmarkierer GM1 dieser Steuerungsgruppe sofort anlassen. Den Koppelvorgang für diesen Markierer GM1 gibt er über die ihm zugeordnete Ader gm1 aber erst frei', wenn der Bichtungsmarkierer SM und der Äit ihm zusammenwirkende Gruppenmarkierer GM den Koppelvorgang beendet haben, d.h. wenn keine Koppelvorgangs-Meldung mehr über das Zeichenvielfach ZV ansteht.
Anschaltung des Anruffeststellers AS an das Zeichenvielfach ZV ist bei der zuletzt geschilderten Ausführungsform überflüssig. Die Ansteuerung des Anruffesfellers erfolgt über die Ader ar oder über -eine dieser entsprechenden Ader. Ansonsten bleibt die Funktionsweise der Schaltungsanordnung unverändert.
In Fig. 2 sind - ebenfalls schematisch - einige Einzelheiten der in Figi 1 dargestellten Sohaltungsanordnung für das zuletzt geschilderte Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Mit PSpI, PSp2 .·. PSpn Und einige Pufferäpeicher. bezeichnet, die vom'Uiwerter ZO (ntar mit ϊ*ίΜ1 angedeutet) mit Informationen beaufschlagbar sind. Jeder Pufferspeicher hat einen Ausgang al, a2 ..,.an, der zu einem ent apre ehe nd bezeichneten Eingang des % des. ia^kieiHri33fteiidrs MV führt und über den ^ Mäüf£efciä|5tlr iteförspeicher eiiieö.
des? ie*jckiirvir^*ö*lie'r MV'"durch-leineö. / .
BAD
SED/Seg. AA 4-29
Abtastteil AT auf einen anreizenden Pufferspeicher, z►Β* PSpI, auf prüft, veranlasst er übersainen Zugriffsteil ZfT und die dem Pufferspeicher PSp1 zugeordnete Klemme ZA diesen zur Anschaltung an das zentrale Informationsvielfach ZV, das als paralleles Ädernbündel ausgebildet ist. Der Informationsauswertungsteil IA des Märkierverteilers MV hat dauernden Zugriff zu einem Teil der von den Pufferspeichern zum Informationsvielfach IV führendenTAdern, um diejenigen Informationen aufnehmen zu können, die der Markierverteiler zur Bestimmung der benötigten Steuerungsgruppen braucht. Diese Informationen wer-* den in der Logik-L des Markierverteilers verarbeitet, und die Identität der anzusteuernden Markierer wird der Markieransteuefung MSt des Markierverteilers MV mitgeteilt. Die Zustandsüberwachung ZU des Märkierverteilers ist dauernd an das Zeichenvielfach ZV" geschaltet und weiss daher, ob e'ine Koppelvorgang-MeIdung ansteht bzw. ob der Richtungsmarkierer' BM oder ein Gruppenmarkferer GM eine Wegesuche durchführt. Sie steuert, die Markieransteuerung MSt so, dass diese nur Markierer ansteuert, die ein Markierspiel beginnen dürfen und dass diese eine Koppelfreigäbe nui
ansteht. Ifaoh in der Zustandsüberwachung ZU erfolgter Aufnahme einer Meldung bezüglich einer beendeten Wegesuche im Richtungsmarkierer RI! veranlasst die Logik L,einen allen Pufferspeichern PSpi - PSpn
dann erteilt, wenn keine Koppelvorgang-Meldung
gemeinsämeh iDeil ATL die Frei schaltung des. betroffenen
' Puf ferspeickers zu veranlassen. IJach Abgabe der Koppelfreiga.be · wird der Abiastteil AT.deö Mafkierverteilers wieder angelassen,
. um nach anderen Anreizen zu suchen. Dieser Abtastteil AT hat natürlich arch über nicht dargestellte Klemmen .Zugang zu den einzelnen Ai iruffest st ellern AS.

Claims (1)

  1. d®rn und $ Markierern f, einrichtung
    ^Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlung sst eile, mit aus ^e einem oder mehreren Koppelf©1-
    einem oder mehreren zugeordneten gruppejizentralen gebildeten Steuerungegrüppen, bei dem Anreizschalten (z.B* Anruffeststeller, Register, Zuordner usw.)
    vorhanden ejind 9 di e anhand ihnen züge führt er, einen Verb indungswunsoh kerns zeichnender Informationen (z.B. Identität eines rufenden Anschlusses 9 Wahlinformation), dem'Markiernet ζ einen Anreis für einen Terbindtaagsaufbau sowie Inf ormati onen be züglich Art und Richtung der gewünschten Verbindung übermitteln köiaien, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentraler Markierverteiler (MV) Yorhasden ist, der bezüglich aller Steuerungsgruppen (DSG,RSG) über jene dort ablaufenden Steuerungsvorgänge (z.B. Wegesuche, Koppeln) informiert ist, für die ggfs. das gleichzeitige Ablaufen gleicher oder anderer Steuerungsvorgänge in bestimmten . oder allen Steuerungsgruppen zu verhindern ist, dass der Markierverteiler (MV) zu allenAnreizsßhalteinrichtungen (AS $ PSp) Zugang hat, für jeden erfassten Anreiz unter Berücksicb.'·4r^ung aller gerade ablaufenden Steuerungsvorgänge prüft, ob der angereizte Verbindungeaufbau zur Zeit begönnen werden kann und · bei Feststellung eines Anreizes für einen solchen Verbindungsaufbau die den Anreiz abgebende Anreizschalteinrichtung (AS oder PSp) sowie die Markierer (CBI bzw* RM bzw. RM und GM) der dafür benötigten Steuerungsgruppen (TSG bzw. RSG bzw· und fSG) miteinander ia Verbindung, bringt·
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der MarkierverteCer die betroffene Anreizsclialteinrichtung (AS, PSp) und die benötigten Markierer (GM bzwi- RM bzw. RM und GM) zur Anschaltung an ein e«ntral9'8 Informationsvielfach (IV) ■veranlasst· .. ■■■·.■ ... ! · · ' '■",. ,'■'. .'': ,/^- ;■ ■■* -,-v
    22. 12. 1966 Gf/ng
    - 20 -
    9 0,9 & 15s/
    BAD.
    _ 11 429 . - ·.
    3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierverteller die betroffene Anreizschalteinrichtung (AiS, PSp) und die benötigten Markierer (GM bzw. EM bzw. RM _■■"· und G-M) durch Betätigung von Koppels chaltmi'tt ein im Sternpunkt eines sternförmigen Informationsadernetzes zTasammens ehalt et·
    4« SchaltungäanordiiTing nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierverteiler (M?) Kennungen der an das Informationsvielfach (I?) anzuschaltenden Anreizschaltkreise (AS,PSp) und Markierer (GM5 M) über ein zentrales Zeichenvielfach (ZV) missendet, zn dem die Anreisschaltkreise (AS, PSp) und Markierer (GM, M) über auf ihnen selektiv zugeordnete Adressensignale ansprechende Schaltkrdse angeschlossen sind,.
    5« Schaltungsanordnung'nach Anspruch 2, dadurch'gekennzeichnet, dass der Markierverteiler (MV) dl® an das Informationsvielfach. (IV) anzuschaltenden Anreizschaltkreise (AS, PSp) und Markierer '.((M9 HM) über ihnen individuell zugeordnete Adern (ar, gm, rm) ansteuert, und dass die angesteuerten Markierer (GM, BM) sich auch an ein zentrales Zeiehenvielfaeh (ZV) anschalten.
    6* Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die an das zentrale iSeichenvielfach angeschalteten Markierer (GM, HM) über dieses dem Märkierverteiler (MV) Meldungen zukommen lassen bezüglich der gerade von ihnen gesteuerten Vorgänge (Koppeln, Wegesuche).
    Ii
    Schaltungsanordnung, nach rufender Anschluss einer Steuerungsgruppe einem freien Verbindungs Steuerungsgruppe zu verb schalt einrichtung die Jdentität des
    einem der Ansprüche 1-6, bei der ein (Teilnehmer, ankommende Verbindungsleitung)
    dienenlea?
    rufend »η
    einem ersten Verbindungsschritt mit jatäs und/oder freien Begister seiner nden ist, und bei der ein als Anreizgruppenindividuell er Anruffest st eller Ansohlusses feststellt« dadurch
    909815/0667
    ORIGINAL INSPECTED
    ■■. ■■■ · , ν 1512364
    ' SEL/Reg. 11 429 .. ■
    •.gekennzeichnet, dass der Markierverteiler (MV) bei Aufnahme eines Anreizes von ,einem Anruffest st eller (AS) und bei Zuläs'sigkeit des Beginns eines Verbindungsaufbaus in dessen Steuerungsgruppe (TSG) diesen (AS) sowie den Markierer (GM) dieser Steuerungsgruppe (TSG) miteinander verbindet.
    8· Schaltungsanordnung nach. Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, . dass innerhalb einer Steuerungsgruppe'(TSG) Anruffeststeller (AS) und Markierer (GM) den gleichen Zentralisierungsgrad aufweisenund miteinander direkt über Informationsleitungen (IL) verbunden sind und dass der Markierverteiler (MVj bei Aufnahme eines Anreizes vom Anruffeststeller (AS) und Zulässigkeit des Beginns des Verbindungsaufbaus in der Steuerungsgruppe (TSG) * den Markierer (GM) veranlasst, die auf der Informationsleitung (IL) anstehende Information (Identität des Rufenden Anschlusses) aufzunehmen.tundöine Verbindung zu einem freien Register her· zustellen«
    9· SchaltungsanoMnungi nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Jdass der Markierverteiler (MV) bei Aufnahme eines Anreizes vonj einer mit von einem rufenden Anschluss CTj -VL) übermittelter odier aus dieser abgeleiteter Wahlinformation beaufschlagten Anreizschalteinrichtung (PSp) von dieser Informationen abfragt, aus denen die für die Abwicklung der Verbindung benötigten Steuerungsgruppen (RSG bei abgehender Verbindung, RSG und TSG bei interner Verbindung) ermittelbar sind, die Zulässigkeit des Beginns des Verbindungsauf baus in diesen. Steuerungsgruppen prüft und bei positivem Prüfergebnis den betroffenen Anreizsohaltkreis (PSp) und die betroffenen.Markierer (RM bzw· RM und GM) miteinander verbindet·
    10· Schaltungsanordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dae der larkierverteiler (MV)-die Informationen vom Anreizschaitkreis (PSp) über das ssentrale;Informationsvielfach (IV) abfragt»
    ■■"'·■ " ' - 22-909B15/0667
    ' -22 -
    12» Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verkehr nach anderen Vermittlungsstellen/vom Umwerter (ZO) einem Pufferspeicher übermittelten Informationen Angaben . . bezüglich aller ggfs. möglichen Üb erlauf richtungen sowie bezug-. ' lieh der Identität des betroffenen Registers (Rg-St) enthalten3und dass nach durch den Markiervsrteiler (MV) bewirkter Zusammenschaltung des Pufferspeichers (PSp) mit einem Markierer (SM) die Information bezüglich der Identität des betroffenen Registers (Rg) zur Anschaltung dieses Registers an den Markierer (RM) auswertbar ist·
    13« Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, bei der abgehende Verbindungsleitlangen'nur an eine bestimmte Steuerungsgruppe angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein ständig an das Informationsvielfach (IV) angeschlossener Register-Dekodierer (Rg-Dek) auf jede die Identität eines Registers angebende In-
    • ' formation am Informationsvielfach (IV) anspricht und die An- · ■ schaltung des bezeichneten Registers (Rg) an den Markierer (RM) der den abgehenden Verbindungsleitungsverkehr zugeordneten Steuerungsgruppe (RSG-) veranlasst.
    Sohaltungsan
    dadurch gekennzeichnet, dass.dsr Markierverteiler bei von ihm veranlas,jter Zusammenschaltung eines Anreizschaltorgans (AS,. PSp) iai
    Markierer nu:
    freigibt,, di
    opdnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    einem oder m©bi?#3?en Markierern (GM, RM) diese für einen 5?eil ihres Markierspiels (Wegesuche) Beendigung ά·β. Markiespiels (Koppeln) jedoch von
    . 909815/0667 ORK3WAU inspected
    1 . ■■■ - ■ . ■.. - 23 -
    ■- 23 -
    11 A29' " - : . * ·
    einem zusätzlichen B&fehX (gm, rm) des Marki erverteil er s (M?) gemacht ist*
    1$. Se&altungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierverteiler neue Anreise erst nach Abgabe des Zusätzlichen-Befehls (Koppelfreigabe) aufnimmt·
    16# ScMaItungBanordnung nach Anspruch 1$, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschaltung der Markierer (GM1 BM) an das Infoimations- ¥ielfaoh (IV) bis zur Abgabe des zusätzlichen Befehls (Koppelfreigabe) irom Markierverteiler (MV) aufrecht bleibt· · -
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