DE1512128B2 - Farbfernsehempfängerschaltung mit einer Farbabschaltstufe im Farbartsignalverstärker - Google Patents
Farbfernsehempfängerschaltung mit einer Farbabschaltstufe im FarbartsignalverstärkerInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/70—Circuits for processing colour signals for colour killing
- H04N9/71—Circuits for processing colour signals for colour killing combined with colour gain control
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Farbfernsehempfänger- dem Demodulator zugeführt. Die Spule 5 ist über ein
schaltung mit einer Farbabschaltstufe, die in Ab- Siebglied 6, 7 mit einer positiven Betriebsspannungs-
hängigkeit vom Vorhandensein eines Farbsignals das quelle 8 verbunden. Gleichzeitig wird der Basis des
Ausgangssignal eines Farbartsignalverstärkers über Transistors 1 noch über einen Widerstand 9 eine
einen Regelverstärker ein- oder ausschaltet. 5 Regelspannung vom Kollektor eines als Regelspan-
Es ist allgemein üblich, in Farbfernsehempfängern nungsverstärker wirkenden npn-Transistor 10 zueine
automatische Abschaltung des Farbkanals vor- geführt, an dessen Basis das aus einem Farbabschaltzusehen,
wobei als Kriterium für das Abschalten des diskriminator entnommene Regelspannungssignal UR
Farbkanals das Fehlen des Farbsynchronsignals gelegt ist. Der Emitter dieses Transistors 10 liegt über
(Burst) in ausreichender Größe dient. Hierzu ist es io einem Emitterwiderstand 11 an Masse, der auch
bekannt, z. B. eine Regelspannung in einem Diskri- gleichzeitig Teil des Emitterwiderstandes des Tranminator
zu erzeugen, der die Phasensynchronisation sistors 1 ist, der mit seinem Emitter über einen Widerdes
Referenzoszillators mit dem Farbsynchronsignal stand 12 mit dem Emitter des Transistors 10 verüberprüft,
und diese Regelspannung über einen bunden ist. Um eine störende Rückkopplung für das
Regelspannungsverstärker der Farbabschaltstufe zu- 15 Farbartsignal zu vermeiden, ist der Emitter über ein
zuführen. Um hierbei den Aufwand klein zu halten Siebglied 13 mit Masse verbunden. Zur günstigeren
und z. B. mit einer Regelspannungsverstärkerstufe Arbeitspunkteinstellung ist der Emitter des Transiauszukommen
wird es erforderlich, daß der Pegel stors 1 noch über einen Widerstand 14 mit dem posizur
Abschaltung des Farbsignals der Größe und dem tiven Pol der Betriebsspannungsquelle 8 verbunden.
Störpegel des zu empfangenden Empfängereingangs- 2o In F i g. 2 ist eine gleichartige Schaltung mit
Signals genau angepaßt wird. Sollen jedoch mehrere Röhren dargestellt. Die zur Farbabschaltung dienende
Sender mit stark unterschiedlichen Eingangssignalen Röhre 20 erhält über einen Kondensator 21 das Farbempfangen
werden, ist eine derartige Einstellung artsignal und liefert dieses in gleicher Weise wie in
nicht einfach bzw. wäre je nach eingestelltem Sender F i g. 1 an dem Demodulator. Über einen Widereine
andere Pegeleinstellung erforderlich. 25 stand 22 erhält diese Röhre 20 von der Anode einer
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine betriebssichere Regelspannungsverstärkerröhre 23 eine Gleichspan-Schaltungsanordnung
zu schaffen, die ohne größeren nung, die von der Größe der Richtspannung abhängig
Aufwand eine derartige Pegeleinstellung vermeidet. ist, die durch eine Gleichrichtung von Zeilenrück-Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, laufimpulsen entsteht, die über einen Kondensator 24
daß zur Erzeugung einer sprungartigen Schaltcharak- 30 an die Anode der Regelverstärkerröhre 23 gelangen,
teristik für den Regelverstärker und die Farbabschalt- Gelangt an das Steuergitter dieser Röhre 23 aus dem
stufe ein Teil der am Ausgangskreis der als Ver- Farbabschaltdiskriminator eine größere negative
stärkerstufe ausgebildeten Farbabschaltstufe anfal- Regelspannung UK, wird die negative Richtspannung
lenden Schaltspannung über einen Mitkopplungs- an der Anode der Röhre 23 infolge des hohen Innen- j
zweig an den Regelverstärker rückgekoppelt ist. 35 Widerstandes sehr gering, und die Röhre 20 wirkt voll
Die Farbabschaltstufe spricht bei der erfindungs- als Farbartsignalverstärker. Geht die negative Regelgemäßen Anordnung sehr exakt an bei fehlendem spannung (UR) aus dem Farbabschaltdiskriminator
Farbsignal (Schwarz-Weiß-Sendung), bei stark ver- jedoch stark zurück, entsteht an der Anode der Röhre
rauschtem Bild oder bei nicht synchronisiertem 23 eine größere negative Richtspannung, die den
Referenzoszillator. 40 Strom durch die Röhre 20 stark herabsetzt, wodurch
Um im Grenzfall bei einem Signal in Pegelhöhe die über einen Katoden-Spannungsteiler 25, 26 zwiein
Flattern bzw. häufiges Hin- und Zurückkippen sehen Masse und Katode der Röhre 20 anliegende
zu vermeiden, kann die an den Regelverstärker ge- Spannung gleichfalls stark zurückgeht. Am Abgriff
führte Rückkopplung derart groß gewählt werden, dieses Katodenspannungsteilers 25, 26 ist nun aber
daß das Zurückkippen in den ursprünglichen Zu- 45 die Katode der Regelverstärkerröhre 23 angeschlosstand
erst bei einem größeren Pegel der Regel- sen, so daß auch deren Katodenspannung abfällt und
spannung erfolgt. Hierbei wirkt dann die Umschal- hierdurch eine weitere Verringerung des Innenwidertung
wie bei einer bistabilen Kippstufe mit einem Standes der Röhre 23 bewirkt, wobei eine noch
hystereseförmigen Verlauf der Ein- und Ausschalt- größere negative Richtspannung entsteht. Zur verspannung.
50 besserten Arbeitspunkteinstellung der Röhre 20 ist
Der Aufbau und die Wirkungsweise der Erfindung die Anode der Röhre 23 an einen Abgriff eines zwi-
wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten sehen der positiven Betriebsspannungsklemme 27 und
Ausführungsbeispiele näher erläutert: Masse liegenden Spannungsteilers 28 angeschlossen
F i g. 1 zeigt eine Farbabschaltstufe mit Regelver- und zur Vermeidung einer Rückkopplung des Farbstärker
in Transistorschaltung, 55 artsignals die Katode der Röhre 20 über einen Kon-
F i g. 2 eine Farbabschaltstufe mit Regelverstärker densator 29 an Masse gelegt,
in Röhrenschaltung, In F i g. 3 sind die Regel- bzw. Schaltcharakte-
F i g. 3 Schaltspannungscharakteristiken mit und ristiken aus einer Schaltung gemäß F i g. 1 darge-
ohne Rückkopplung und stellt, wobei der Kollektorstrom Ic des Transistors 1
F i g. 4 ein Dimensionierungsbeispiel mit gemisch- 60 in Abhängigkeit von der Regelspannung UR an der
ter Röhren-Transistor-Bestückung. Basis des Transistors 10 aufgetragen ist.
In F i g. 1 wird als Farbabschaltstufe ein in Emit- Ohne eine Rückkopplung ergibt sich die Kurve 31,
terbasisschaltung betriebener npn-Transistor 1 über die erkennen läßt, daß sich über einen größeren
einen Kondensator 2 mit dem Farbartsignal beauf- Regelbereich keine eindeutigen Schaltverhältnisse erschlagt,
dessen Arbeitspunkteinstellung durch den 65 geben, während sich bei einer kritisch eingestellten
Basisspannungsteiler 3, 4 erfolgt. Am Ausgangskreis Rückkopplung eine Kurve 32 ergibt, bei der jeder
dieses Transistors 1 wird das verstärkte Farbartsignal Pegel einem festgelegten Schaltzustand entspricht,
am Abgriff einer Ausgangsspule 5 entnommen und Bei einer noch stärkeren Rückkopplung ergibt sich
dann eine hystereseförmige Kurve mit einer Sperrkurve
33 und einer Einschaltkurve 34, die ein Hin- und Zurückschalten bei einem Grenzwert in Höhe des
Abfalles der Kurve 32 vermeidet.
In F i g. 4 ist ein Dimensionierungsbeispiel dargestellt, das einen BC-107-B-Transistor 1 als Farbabschaltstufe
und das Tirodensystem einer PCL-200-Röhre40 als Regelverstärker enthält. Durch diese
gemischte Bestückung wird es möglich, die große Regelspannungsverstärkung eines getasteten Regel-Spannungsverstärkers
für große Tastimpulse und die große Regelsteilheit des Transistors auszunutzen. Als
Bezugszahlen für Bauelemente gleicher Wirkung sind die gleichen Zahlen wie in F i g. 1 gewählt. Die über
den Kondensator 41 an die Anode der Röhre 40 gelangenden Zeilenrücklaufimpulse erzeugen wie in der
Schaltung gemäß F i g. 2 eine negative Richtspannung, die über einen Widerstand 42 an eine Schutzdiode 43
gegeben wird, die mit ihrer Anode an Masse liegt, und so die an die Basis des Transistors 1 gelangende
negative Spannung begrenzt.
Das Farbartsignal wird vom Farbsättigungsregler 44 über den Kondensator 2 und einen Widerstand 45
an die Basis des Transistors 1 gegeben, während die Regel- bzw. Schaltspannung von der Katode der
Diode 43 über einen Widerstand 46 an diesem Widerstand 45 liegt.
Bei entsprechend großen Farbsynchronsignalen und kleiner negativer Richtspannung an der Anode
der Röhre 40 gelangt an die Basis des Transistors 1 lediglich die an einem Abgriff 47 anliegende Spannung
eines verhältnismäßig niederohmigen Spannungsteilers 48, 49 über eine weitere, durch einen hochohmigen
Widerstand 52 in Durchlaßrichtung vorgespannte Diode 50 und die Widerstände 46 und 45 auf
die Basis des Transistors 1, wodurch sich ein genau definierbarer Arbeitspunkt einstellen läßt. Steigt nun
die negative Richtspannung bei zu kleinen oder fehlenden Farbsynchronsignalen an und wird sie negativer
als die am Abgriff 47 liegende Spannung, so wird die Diode 50 gesperrt und die Basisspannung
durch die Richtspannung aus der Röhre 40 in Richtung einer negativen Spannung verschoben. Damit
keine Gleichrichtung an den Dioden 43 und 50 erfolgen kann, ist die Wechselspannung an den Dioden
durch einen Kondensator 53 abgeblockt.
Claims (7)
1. Farbfernsehempfängerschaltung mit einer Farbabschaltstufe, die in Abhängigkeit vom Vorhandensein
eines Farbsignals das Ausgangssignal eines Farbartsignalverstärkers über einen Regelverstärker
ein- oder ausschaltet, wobei die Regelspannung in einem Phasendiskriminator erzeugt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer sprungartigen Schaltcharakteristik
für den Regelverstärker (10; 23) und die Farbabschaltstufe (1; 20) ein Teil der am Ausgangskreis der als Verstärkerstufe ausgebildeten
Farbabschaltstufe anfallenden Schaltspannung über einen Mitkopplungszweig an den Regelverstärker
rückgekoppelt ist.
2. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an
den Regelverstärker (10 bzw. 23) geführte Rückkopplung derart groß gewählt ist, daß das Zurückkippen in den ursprünglichen Zustand erst
bei einem größeren Pegel der Regeleingangsspannung (UR) erfolgt.
3. Farbfernsehempfängerschaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückkopplung bei einer Verwendung von Röhren durch einen zumindest teilweise gemeinsamen
Katodenwiderstand (25) oder bei einer Verwendung von Transistoren durch einen zumindest
teilweise gemeinsamen Emitterwiderstand (11) erfolgt.
4. Farbfernsehempfängerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regelverstärker (23 bzw. 40) als getasteter Verstärker ausgebildet ist, der in Abhängigkeit
von der Regelspannung positive Zeilenrücklaufimpulse gleichrichtet und an seinem Ausgang
eine negative Richtspannung an eine Steuerelektrode der Farbabschaltstufe liefert.
5. Farbfernsehempfängerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regelverstärker (40) mit einer Röhre bestückt ist, an deren Steuergitter die Regelspannung
angelegt ist und deren Anode mit positiven Zeilenrücklaufimpulsen beaufschlagt wird und die durch
Gleichrichtung an der Anode anfallende negative Richtspannung der Basis eines npn-Transistors (1)
zugeführt ist, der als Farbartsignal-Verstärker dient und dessen Emitterwiderstand zumindest
teilweise aus dem Katodenwiderstand (11) des Regelverstärkers (40) gebildet ist.
6. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an die
Basis geführte negative Richtspannung durch eine Diode (43) begrenzt ist.
7. Farbfernsehempfängerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbabschaltstufe mit einem Transistor (1) in Emitterbasisschaltung bestückt ist, dessen
Basisvorspannung aus einem niederohmigen Basisspannungsteiler (48, 49) über eine Diode (50)
zugeführt ist, die durch eine gegenüber dem Basisspannungsteiler hochohmige Spannungsquelle
in Durchlaßrichtung vorgespannt ist und die Regel- oder Schaltspannung aus einer hochohmigen
Spannungsquelle der Basis zugeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0091559 | 1967-03-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1512128A1 DE1512128A1 (de) | 1969-04-03 |
DE1512128B2 true DE1512128B2 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=6985909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671512128 Pending DE1512128B2 (de) | 1967-03-10 | 1967-03-10 | Farbfernsehempfängerschaltung mit einer Farbabschaltstufe im Farbartsignalverstärker |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH470811A (de) |
DE (1) | DE1512128B2 (de) |
FR (1) | FR1559268A (de) |
GB (1) | GB1155806A (de) |
NL (1) | NL6803358A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2513344A1 (de) * | 1975-03-26 | 1976-09-30 | Blaupunkt Werke Gmbh | Fernsehempfaenger, insbesondere zum empfang von mittels kabel uebertragenen fernsehsendungen |
-
1967
- 1967-03-10 DE DE19671512128 patent/DE1512128B2/de active Pending
- 1967-10-31 CH CH1526167A patent/CH470811A/de not_active IP Right Cessation
-
1968
- 1968-03-07 FR FR1559268D patent/FR1559268A/fr not_active Expired
- 1968-03-08 NL NL6803358A patent/NL6803358A/xx unknown
- 1968-03-08 GB GB1130568A patent/GB1155806A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2513344A1 (de) * | 1975-03-26 | 1976-09-30 | Blaupunkt Werke Gmbh | Fernsehempfaenger, insbesondere zum empfang von mittels kabel uebertragenen fernsehsendungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1512128A1 (de) | 1969-04-03 |
CH470811A (de) | 1969-03-31 |
FR1559268A (de) | 1969-03-07 |
NL6803358A (de) | 1968-09-11 |
GB1155806A (en) | 1969-06-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |