DE1511449A1 - Zeichenausruestung - Google Patents

Zeichenausruestung

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DE1511449A1
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DE
Germany
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frame
lid
devices
box according
drawing elements
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661511449
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English (en)
Inventor
Neithardt William A
Francesco Collura
Drexler William J
Sellen Carl R
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Keuffel and Esser Co
Original Assignee
Keuffel and Esser Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/34Pencil boxes; Pencil etuis or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/36Cases for drawing or like instruments

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

* DR. WEBER
rATENTANWÄlTf
WiIiSiIADEN
28.Sept.1966 F/ep
File B 676 GBR
Xeuffel A Baser Coaqpany,
300 Adaas Street, Hoboken, Hew Jersey 07030
USA
Zeichenauerüstung
Priorität; v. 2k.Oktober I965 in USA
unter der Serial No.^ 4
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeichenausrüstung, insbesondere auf eine Einrichtung zum Anfertigen von Buchstaben und anderen Zeichen vermittels Schablonen und einem Schreibgerät, das hierdurch geführt wird. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Kasten zur Aufbewahrung der Ausrüstung, so daß diese bei minimalem Aufwand leicht zugänglich ist.
Bisher wurden Zeichen- und Schreibausrüstungen oder -geräte
in einem Kasten oder einer Schachtel untergebracht, es hat
sich jedoch als schwierig herausgestellt, den Inhalt des
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Kastens zu Überblicken und das genaue Zeiohenelement festzustellen, daa für eine» speziellen Anwendungefall benStigt wird.
Eine Aufgabe der Erfindung bestellt darin, die Kachteile der bekannten Kästen fur Geräte, vie beispielsweise Zeicheneinrichtungen, zu vermeiden und eine Ausführung zu schaffen, die für den Einsatz und but Aufbewahrung der erforderlichen EIn-
richtung bequem zur Verfügung steht.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Rahmen zur Halterung von allen Zeichenelementen vorzusehen, die zum schablonenfärmigen und* freihändigen Anfertigen von Buchstaben, Zahlen und anderen Zeichen benötigt werden.
Ein weiteres Ziel ist es, einen Kasten mit einem oder mehreren herausnehmbaren Rahmen zu schaffen , wodurch die ZeiehenausrUstung aus dem Kasten entfernt und leicht zum Gebrauch vorbereitet werden kann, wobei Platz auf einem Pult oder auf einem Zeichenbrett eingespart wird.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Ansicht des geschlossenen Kastens;
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Figuren 2, 3 and k Jewell· eine Vorderansicht, Draufsicht und eine Stirnanaicht;
«ine perspektivische Ansicht des Kastens 1« offenen Zustand« die alle darin befindlichen Zeioheneleoente zeigt, wobei das Schreibgerät in gestrichelten Linien dargestellt 1st, um su seigen, wie darunter ein Bleistift aufbewahrt; wird;
Pig«5A eine vergrößerte Schnittansicht entlang der LdLnIe SA-SA der Fig.2, die die Zeichenelemente in dem geschlossenen Kasten zeigt und die gleichförmigen Lagen der oberen Runder der Elemente darstellt, wobei ein nachgiebiges Kissen oder Pßlster in Anlage mit diesen oberen Rändern steht, um die Elemente an Ort und Stelle zu halten;
Figuren 6 und 7 eine Draufsicht bzw. penpektivische Aneicht |
des herausnehmbaren Rahmens, wobei die Zeichenelemente weggelassen sind;
Figuren 8 bis einschließlich 11, und 13 bis einschließlich 15 einzelne Teilschnitte entlang den entsprechenden Schnittlinien der Figur 6, wobei in einigen Ansichten die Seichenelemente dargestellt sind;
Flg.12 eine perspektivische Ansicht eines herausnehmbaren
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iih.,.. ■ . ν
Rahmens zur Halterung von Federspitzen und Minen für das Schreibgerät;
Fig.16 eine Rückansicht eines abgeänderten Kastens, der die Rahmen nach den Figuren 6 und 7 verwendet, mit einem •ich teilweise überschiebenden Deckel, der an dem rück wärtigen Rand desselben angelenkt ist;
Fig,17 eine Sennittaneicht entlang der Linie 17-17
Fig.16 am oberen Rand des Rahmens mit Blickrichtung nach oben, ili« die Rippen an dem Deckel zeigt, die auf dem oberen Rand des Rahmens aufliegen, um die Schließbewegung des Deckels asu begrenzen;
Fig.18 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 18-18
der Figuren 16 und 17t der ein· Stirnansioht des Rah· mens darstellt, wobei Teile abgebrochen sind, um.' JULe Befestigung des Scharniere zu zeigen, die eine vollständige Entfernung des Deckels ermöglicht, sofern dies gewünscht ist;
Flg.19 einen Teilschnitt im gleichen vergrößerten Maßstab entlang der Linie 19-19 der Eig. 17, der eine Federklinke zeigt, die den vorderen Rand des Deckels geschlossen hält.
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Β» wird minmstir speziell auf die Zeichnungen Bezug gene Bor klappbar· Kasten enthält einen eben offenen Bodenebechnitt 20 Mit einer ebenen Boden-Innenfläche 21 und eine« hohjh Deokelabsohnitt 22, der durch Scharniere 23, 23 alt des Bodenabschnitt gelenkig verbanden 1st. Sin Rahmen 24 alt eine« flachen Boden und einer umfangewandung 25« die über der offenen Seit· de· Bodenabschnittes hervorsteht, 1st gut passend innerhalb der Seitenwände de· Bodenabaohnitte« untergebracht. Der Buh—n 1st leicht durch einen Zeichner aus den Bodenabsohnltt herausnehmbar, so daß der zusammengeklappte Kasten beiaalt· gestellt werden kann, um den nutsbaren Sohrelbpultraum au ve?» gruOern,
Der Rahmen 24 ist mit Längstrennwänden 26 versehen, die über die gesamte Länge erstrecken, und er weist ferner mittler« Längstrennwände 27 und verhältnismäßig kurze Längstrennwän& 28 auf, wobei sich mehrere Quertrennwände zwischen einigen der Längstrennwände erstrecken, um eine Reihe von Abteilen
auszubilden. Ein nachgiebiges Polster 29 ist im Deckelabsci: cdtt vorgesehen und in Anlage mit den Zeichenelementen In der geschlossenen Stellung bringbar, wie dies in Fig.5A gezeigt ist, wobei das Polster die Zeichenelemente und den Rahmen Zk in einer genau fixierten Stellung hält, wenn der Behälter geschlossen und verriegelt ist. Die Verriegelung erfolgt mltt:le d«p> Kombinationshaken und Führungsstifte 310, .30. am Deekel» «bschnitt und der augeordneten Rastvorrichtung« 31. 3-L am
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Bodenabschnitt, wobei die Rast- oder Klinkenvorriohtungen durch 4L ne nachgiebige Kraft nach innen in die Befeetigungsetellung gedrückt werden und durch eine Bewegung naoh außen auslösbar sind.
Ein »weiter Rahmen 32, der in Fig. 12 aus se inen Abteil 34 ersten Rahmen herausgenommen dargestellt ist, ist mit einem Handgriff 33 versehen, dessen oberes Ende.zum Ergreifen des Rahmens gerändelt ist. Der zweite Rahmen ist zur Aufnahme einer Anzahl von Schreibelementen, wie beispielsweise austauschbaren Federn 35, versehen, die zur Verwendung mit einem Schreibgerät 36 vorgesehen sind, das in Fig.5 in gestrichelten Linien gezeigt 1st.
Zwischen der vorderen Umfangswand 25 und der ersten langen Trennwand 26 erstrecken sich eine Reihe von Auflagen 37, die in den Figuren 6, 7 und IO gezeigt sind. Diese Auflagen umfassen einen schmalen Flansch 37 A, der sich von der vorderen tJmfangswand 25 nach rückwärts erstreckt und den vorderen Band einer Ausnehmung begrenzt, die einen schrägen rückwärtigen Flansch 37 B aufweist, der an der anderen Seite eines unteren Flansches 37 C angeordnet ist. Der untere Flansch 37 C besitzt einen nach unten und rückwärts geneigten oberen Rand, der unter einem rechten Winkel zu dem schrägen Rand dee r'lc%v8r' gen Flansches 37 B verläuft, so daß eine in gestrichelten lii%:t>m. dargestellte Schablone 38 einfach in die Ausnehmung
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der Trennwand 37 eingesetzt werden kann. Diese Schablone nimmt automatisch die in gestrichelten Linien in Fig.10 gezeigte Stellung ein, da der Schwerpunkt der Schablone hinter dem Schwenkpunkt liegt, der durch die Verbindungsstelle des vorderen Flansches 37 A und des unteren Flansches 37 C gebildet wird.-Ähnliche Auflagen 39 und 40 sind für mittelgroße Schablonen 39 I und übergroße Schablonen 39 L vorgesehen, eo daB die oberen Ränder aller Schablonen in einer einzigen Ebene liegen, wie dies in den Figuren 5 A, 9 und 10 gezeigt 1st, wobei sie in Anlage mit dem federnden Polster stehen, das die Zeiohenelemente an Ort und Stelle hält.
Die Auflagen neben den Enden der Abteile sind in einem ausreichenden Abstand von den Stirn-Uafangswändeh angeordnet, so daS der Zeichner das eine oder andere Ende der Schablone nach unten drücken kann, wobei die Auflage neben diesem nach unten gedrückten Ende als Drehpunkt wirkt-, und das andere Ende für eine leichte Herausnahme angehoben wird.
Auflageflansche 41, 41 (Fig.13), die zwischen den ersten und zweiten Längstrennwänden 26 von der Rückseite her liegen, weisen obere Enden auf, die nach unten gegeneinander und gegen eine öffnung zwischen den Auflegeflanschen zusammenlaufen und zur Aufnahme von Federn 42 mit Yorratsbehältern dienen. Die Vorratsbehälter liegen hierbei gemäB Fig.14 unten, und die geschützten Federspitzen erstrecken sich nach Trtren. Der Vorratsbehälter kann sich aich in einer Lage befinden, in der
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tr »iah, wit in Fig.lf gtstigt ist, nach oben erttrtokt, wobti dit Fedtrtpitae niob unten ragt und ton Matt «ngtbta wird· Sit AuflageanorAnung ist daher dta Wttaeohtm dt· Stlon·* atra anpaSbar, ohne d&0 tint Änderung dta Rahmen» 24 erforderlich iat.
Sit Obereeiten dar Auflagtflansohs 43, 43 (Fig.8) verlaufen . schräg nach unten und gegeneinander, wobei eine Öffnung ewisohen diesen vorgesehen iat, um einen Griff 44 aufzunehmen, der an irgendeiner dtr Federn 42 mit dta Vorratsbehälter» befestigt werden kann, to daß diese sum Zeiohnen benutst werden kann. Ein Paar τοη Auflagen 45, 45 (Figuren 6 und 7) bttitftt durchgehende ober Ränder, dit ia Abataad von dtr Oberseite dee Rahmens 24 angeordnet sind und eine Halterung für tiat Tube 46 für Tusche bilden, wobei das innere Ende dtr Tube ia Anlage mit tintr Quer-Trennwand 46 steht, die wiederum in Verbindung mit einer weiteren Quer-Trennwand 47, dtr rückwärtigen Umfangewand 25 und dtr benachbarten Längetrennwand 26 tin weiteres Abteil sur Aufnahme tinte Federhalters 46 bildet, dtr sur Halterung dtr Federn 35 dient.
Ein Abteil 49 (Fig.11) ist mit einem U-förmigen, federnden Deckel 50 versehen, um kleine Gegenstände innerhalb dta Abttila surUcksuhalten, wobei die Schenkel des federnden Deckels 50
in Reibungsanlage mit den Wänden des Abteile bringbar sind, um ■ -· ».—
ein unbeabsichtigtes Lösen des Deckels bu verhindesk
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Wie in Flg.5 A gezeigt ist, werden die Zeichengeräte wirksam in dem geschlossenen Kasten gehalten, wobei das federnde Polster aus gummiähnlichem Material 29 einen Druck auf die oberen Flächen der verschiedenen Geräte ausübt und dadurch diese Geräte sicher an Ort und Stelle hält. Die Form und . Lag« der Auflagen für die Schablonen 38, 39 I und 39 I> hält die Schablone in geradlinigem Zustand, wodurch ein Verziehen oder Verwerfen verhindert ist.
Bine Zuge 51 ist am oberen Hand der Umfangewand des Bodenabschnittes vorgesehen, und eine zugeordnete Nut ist um den Umfang des unteren Randes der Umfangswand des oberen Abschnittes ausgebildet, wodurch eine ziemlich staubdichte und im allgemeinen flüssigkeitsdichte Verbindung geschaffen wird. Schädliche Flüssigkeiten können dadurch nicht in den Kasten eindringen, und ein Wasserentzieher o.dergl. kann in dem Kasten eingeschlossen werden, um überschüssige Feuchtigkeit zu absorbieren.
Der Deckel 22 besitzt eine·sich in Längsrichtung erstreckende zentrale Ausnehmung 52 entlang seiner inneren Fläche, die zur Aufnahme eines Bogens 53 mit Crebrauoh sanwei sungen dient, der aus einem ziemlich starren Material besteht. Deren Abschnitte des federnden Polsters 29 stehen jedoch in Anlage mit den Geräten in dem Kasten einschließlich des Schreibgerätes 36, wodurch deren Verrücken verhindert ist. Das Schreibgerät 36
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liegt ttbtr einem Bleistift 54 am Boden des das Schreibgerät aufnehmenden Abteile, und der Bleistift wird durch Stift 55·55 und Absttttselemente 56 an Ort und Stelle gehalten. Das Schreibgerät 36 (In gestrichelten Linien dargestellt) wird in richtiger Lage gehalten, so daB die in gestrichelten Linien gezeigte feder 35 beim Aufbewahren am Schreibgerät verbleiben kann, wo-* durch es überflüssig ist, daß der Zeichner die Feder nach jede* Gebrauch von den Schreibgerät abnimmt·
Sin· Tsrstärkungsnut 57 wird dadurch am Deckel 22 ausgebildet, dafi das Material des oberen Abschnittes um ein beträchtliches AusmaS verdrängt wird, um eine geradlinige, flache Einaenkung in Längsrichtung des konvex gekrümmten oberen Abschnittes 22 auszubilden^, und ferner eine ebene Fläche herzustellen, auf der die Instruktionskappe 53 befestigt werden kann. Sin Hinweis wird in der Nut 57 angebracht, um die Herkunftsquelle des Buohstabensatzes anzudeuten. Geeignete FUSe 58 in der Form von sich in Querrichtung erstreckenden Rippen sind quer über den Bodenabschnitt 20 vorgesehen, um den Bodenabschnitt zusätzlich zu versteifen. Der Scharnierstift hat den gleichen vertikalen Abstand zur oberen Außenfläche des oberen Abschnittes wie zum Boden der FUBe 58, wodurch ermöglicht ist, daß der Kasten um 180° geöffnet werden kann, während er auf einer ebenen Oberfläche abgestützt ist, ohne daß Spannungen in den Scharnieren auftreten.
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1« let eraiahtllch, dafi der Rahmen 24 mit den Zeichengeräten au· de« Kasten entfernt werden kann, und dafi der Kasten abeeite aufgestellt «erden kann, wodurch der Raum reduziert wird, der erforderlich tot, um die Zeichenelemente bequem griffbereit tu haben, denn der Rahmen nimmt weniger ale eine Hüfte de« Raumes «Ine« offenen Kaetene in Anspruch.
Der Wihmim 24 let mit einem Hohlraum unter einem Boden 61 dee Rnhmenn gezeigt, der durch naoh unten gerichtete Verlängerungen " der Umfaagewände des Rahmens gebildet iet. In den unteren Rändern der ümfangewände alnd naoh innen offene Hüten ^org* ^ 'v ~>-die ein· relativ dünne Platte 63 aufnehmen, we lohe ^n Boden bildet. Stützen 64 erstrecken eich zwischen der Platte 63 und dem Boden 61 und vargra" iie Festigkeit bzw. Steifheit der blatte. Diese Stutzen sind ei^ -,Lokig abgeformte Elemente, die beim aieSen des Rahmens 24 mitgegoaeen werden. Die Stützen 64 sind nioht konieoh auegeführt, während die Trennwände an der oberen Fläche dee Bodens konieoh ausgeführt eind, um ein leichtes Herausnehmen des oberen Teiles dee Rahmens aus der Von su ermöglichen. Die Streben dienen dazu, dafi der Rahmen aus 4er Form herausgezogen werden kann, die den oberen Teil dem Rahmens ausbildet. Auswurfstifte gelangen in Eingriff mit den Baden der Stützen 64, um den Rahmen 24 naoh dem Glefi-Torgang vollständig aus der Form zu entfernen.
Es wird nunmehr auf die Figuren 16 bis einschließlich 19 Bezug
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genommen» Der Rahmen 24 nut der Bodenplatte 63 iet Mit eines Deckel 65 versehen, der eine schmale,rückwärtige Wand 66 und breitere Vorder- und Seitenwände aufweist, derart, däfi die rückwärtige Wand 66 sit ihrem unteren Rand in Anlage mit der rückwärtigen Wand dee Rahmene steht, während die Vor&erwand und die Seltenwände des Deokele den Rahmen überlappen.
Yeretärkungeetege sind in dem Deokel vorgesehen, und sie erstrecken eioh um ein Auem&B naoh unten, das der Höhe der rüokwärtigen Wand entspricht, woiuroh die Lage dee geschlossenen Deokele auf dem Rahmen fixiert wird.
Ein Sohamierblatt 68 ist durch Mieten oder dergleichen am Deokel 65 befestigt, während das untere Soharnierblatt 69 an einer ü-förmigen Feder 70 befestigt 1st, die einen Fortsats 71 aufweist, der eioh wiederum in eine Öffnung an der Innenseite der Rückwand dee Rahmene 24 erstreckt. Dadurch kann das Soharnierblatt 69 rom Rahmen 24 abgenommen werden« und der Rahmen kann mit dem darin befestigten Geräten in der vorstehend beeohriebenen Weise benutftt werden.
Um den vorderen Rand dee Deokele lösbar mit dem Rahmen 24 «u verbinden, 1st eine Blattfeder 72 durch paeeende Kittel an einem der Stege 67 an der vorderen Ecke dee Deokele befestigt, um in Anlage mit der benachbarten Wand des Rahmens tu gelangen / und dadurch den Deckel an Ort und Stelle su halten. Dir Höhe ' des Deckels 1st so auegewählt, daß die Zeichengeräte an Ort
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und Sttllt gehalten werften, selbst wenn der Rahmen 24 und der Dtoktl 65 umgekehrt werden, und die Teile sind daher so proportioniert, daß dieses Ergebnis auf ähnliche Weise erreicht wird« wie dies vorstehend in Verbindung mit der ersten Ausführung beschrieben ist.
Bs itft offensichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankene sahlreiohe Änderungen möglich sind·
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Claims (6)

  1. - 14 Patentansprüche
    rl.)J Kasten für Beschriftungsgeräte, gekennzeichnet durch einen hohlen, oben offenen Bodenabsohnitt alt einer ebenen Boden-Innenfläche, einen hohlen Deckelabschnitt, der an dem Bod abschnitt angelenkt ist» einen Rahmen sit einer ebenen Boden außenfläche, der in dem Bodenabschnitt angeordnet ist, wobei der Hahnen mehrere Längetrennwände und quer-verlanfende Trennwände aufweist, die Abteile bilden, durch in Abstand voneinander »wischen den Längetrennwänden angeordnete Auflagen, die an dem Rahmen befestigt sind, durch Zeichenelemente in den Bäumen, die durch die Trennwände ausgebildet sind, wobei die Zeiohenelemente um ein gleiohes AusaaB über den Rahmen hervorstehen, durch ein federndes Polster an der Innenseite des Seokelabsohnittes, das in Anlage mit den oberen Teilen der Zeiohenelemente steht, wenn der Deckelabschnitt gegenüber dem Bodenabsohnitt geschlossen ist und die Zeichenelemente in dem Rahmen an Ort und Stelle hält, und durch lösbare Vorrichtungen zur Befestigung des Deckelabschnittes in der geschlossenen Lage.
  2. 2.) Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Rahmen innerhalb des ersten Rahmens in einem der Abtelle
    „ .. angeordnet ist, und daß in dem zweiten Rahmen Ausnehmungen zur Aufnahme von Zeichengeräten vorgesehen sind.
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  3. 3.) Kasten nach Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein· größere Höhe aufweist als die Tiefe des Bodenabsehnittes betragt, so das ein Randabsohnitt des Rahmens über die obere Seite des Bodenabeohnittes hervorsteht.
  4. 4·) Kasten nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprühe, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen in den Abteilen sur Halterung der Zeichenelemente so angeordnet sind, daß die Zeioheneleaente um ein gleiches Auemaß über den Rahmen hervor- I stehen, daß Torrichtungeh am Deckelabschnitt in Anlage mit den Zeiohenelementen gelangen, wenn der Deokelabsohnitt den Bodenabsohnitt verschließt, uto die Zeiohenelemente in dem Rahmen an Ort und Stelle su halten, und daß lösbare Vorrichtungen vor* gesehen sind, die den Deckelab3chnitt am Bodenabsohnitt befestigen, um die Zeiohenelemente gegen ein Verschieben featsuhalten.
  5. 5·) Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennseichnet durch einen oben offenen Rahmen mit Längs- und Quertrennwänden und einer Umfangswand, durch einen Deckel mit der gleichen Form wie der Rahmen, der eine schmale, rückwärtige Wand besitzt, die sich in Anlage mit der rückwärtigen Wand des Rahmens befindet, und der ferner Selten- uM Vorderwände aufweist, die die entsprechenden Wände des Rahmens überlappen, dllroh Scharniere, die die aneinander anliegenden rückwärtigen Wände des Deckels und Rahmens miteinander verbind», und durch
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    Vorrichtungen sum Verbinden des vorderen Teiles dee Rahmens mit dem Deckel, um bu verhindern, daß der Deckel sich unbeabsichtigt verschiebt.
  6. 6.) Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zur Aufnahme einer Ansahl von Gegenständen, einsohlieSlioh langgestreckten Schablonen, dadurch gekennzeichnet» daß der * Rahmen eine Reihe von längetrennwänden aufweist« dafl sich swisohen den Trennwänden Auflagen erstrecken, daft jede Auflage eine Ausnehmung von einer Größe aufweist, um eine Schab« lone aufsunehmen, daß der Boden einer jeden Ausnehmung von einer Trennwand gegen die benachbarte dahinterliegende Trennwand schräg naoh unten abfällt, daß die Auflage neben der Ausnehmung einen rückwärtigem schrägen Rand aufweist, so daß alle Schablonen um den gleichen Winkel naoh hinten geneigt sind, daB die Ausnehmungen eine Tiefe aufweisen, daß die oberen Ränder der Sohabloneiu in einer Ebene liegen« so AeJ ein Deckel mit einer einsigen Ebene die Schablonen an Ort und Stelle hält.
    ?r) Kasten naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennteiohnet, daß in wenigstens einigen der Abtelle Auflageflansohe vorgesehen sind, daß einige der Auflagen kUrs vor der oberen Fläche dee Rahmens enden und in einem Abstand . voneinander angeordnet sind, der größer als die Hälfte der Länge einer Feder mit einem Vorratsbehälter let, wodurch der
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    * Torratebehälter der Feder sich «wischen den Auflagen nach unten erstrecken kann und die duroh eine Kappe abgedeckte Feder auf der Auflage aufliegen kann, wodurch verhindert ist, das Tinte in Berührung mit der Feder verbleibt, und daß die Anordnung eine umgekehrte Auflage der Federn ermöglicht, wobei sich die Federspitzen nach unten erstrecken und die Federepitse einer Feder mit Torratsbehälter den Torratsbehälter der anderen Feder übeiappt.
    8·) Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß er einen im allgemeinen rechteckigen Rahmen mit einem Boden und Längs- und Quertrennwänden aufweist, daß in den Auflagen Geräte einlegbar sind, die ufer den Rahmen um ein gleiches Auemaß hervorstehen, so daß ein Deckel auf dem Rahmen und den Geräten aufsetzbar ist, und daß die Schablonen selbst dann an Ort und Stelle gehalten werden, wenn der Rahmen mit dem Deckel umgedreht wird.
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