DE1511066A1 - Geraet zum Abtrennen von mit ihren benachbarten Kanten uebereinanderliegenden Blaettern gleicher Laenge,die mit Plastik kaschiert sind - Google Patents
Geraet zum Abtrennen von mit ihren benachbarten Kanten uebereinanderliegenden Blaettern gleicher Laenge,die mit Plastik kaschiert sindInfo
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- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
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Description
- Gerät zum Abtrennen von mit ihren benachbauten Kanten übereinanderliegenden Blättern gleicher Länge, die mit Plastik kaschiert sind Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung des sogenannten"Kaschierens". Unter diesem Wort versteht man das Uberziehen von Blättern aus Papier oder Karton mit einer plastischen Schutzschicht.
- Dabei bringt man die Blätter auf ein laufendes Plastikband, indem immer zwei aufeinanderfolgende Blätter mit ihren Berührungskanten übereinanderliegen, dann zerschneidet man an dieser Berührungsstelle das Band. Dabei entstehen Blätter mit ganz gleichen Abmessungen, die daher für ihre weitere Behandlung hinsichtlich Gestaltung, Formgebung und Verwendung geeignet und zweckmäßig sind.
- Das Abschneiden bringt jedoch Schwierigkeiten mit sich. Die Erfindung löst daher die Aufgabe, ein Gerät zu finden, smit dem in vollkommener Weise gleich lange Blätter abgetrennt werden, die mit ihren benachbarten Kanten übereinandergelegt und mit einer Plastikschicht zu einem durchlaufenden Band vereinigt sind, das in regelmäßigen Abständen Verdickungen aufweist.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält einen umlaufenden, in einem Stützlager gehaltenen Zylinder, über den das Band läuft, sowie einen zweiten zum ersten parallel liegenden Zylinder, der ebenfalls drehbar ist und wenigstens eine Heizelektrode aufweist. Bevor das Band auf den ersten Zylinder kommt, läuft es über eine Fühlvorrichtung. Stellt diese eine Verdickung des Bandes fest, bewirkt sie eine Heranführung des ersten Zylinders an die Heizelektrode des zweiten und zwar so, daß die vorher festgestellte Verdickung unter die Elektrode zu liegen kommt. Eine in Richtung des Bandlaufes hinter der Berührungsstelle zwischen Zylinder und Heizelektrode angeordnete Zugvorrichtung zieht das laufende Band mit der gleichen Geschwindigkeit, wie es über den Zylinder läuft, und eine dahinter angeordnete Trennvorrichtung zieht das laufende Band mit einer Geschwindigkeit, die erheblich größer ist als die, mit der das Band von der Zugvorrichtung bewegt wurde.
- Das Aufeinandertreffen zwischen Elektrode und erstem Zylinder erzeugt bei der Verdickung auf dem Bande eine Querlinie geringeren Widerstandes. Die Zugvorrichtung übt wegen ihrer verhältnismäßig großen Geschwindigkeit auf das Band einen Zug aus, so daß es längs der Querlinie geringeren Widerstandes reißt und die verschiedenen Blätter damit voneinander getrennt sind. Nunmehr werden zwei Ausführungsbeispiele ir Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die folgendes darstellen: Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Teil von Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 das zweite Ausführungsbeispiel, Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 3 in größerem Maßstab.
- In Fig. 1 ist L ein Plastikband, das nicht dargestellte Blätter trägt, die mit ihren Anfangs- bzw. Endkanten übereinander liegen. Es läuft über einen umlaufenden Zylinder D, der mit geschmeidigerß widerstandsfähiger Masse beschichtet ist, z.B. mit netzartigem Neopren mit einer Shore-Härte von etwa 80. Die Umlaufbewegung des Zylinders D ist genau synchronisiert mit der Geschwindigkeit des Plastikbandes, das über ihn hinwegläuft. Die Drehachse Xt von D wird von zwei parallelen Stützen F gehalten, die um den festen Drehpunkt M schwenkbar sind. Die Achse X' verschiebt sich in einem kreisförmig um den Punkt M gebogenen Schlitz E.
- Xt ist die Arbeitsstellung, X die Ruhestelung der X'-Achse, Jede die Drehachse des Zylinders D bei X führende Stütze F wird von einer Druckfeder H zurückgehalten. J und J1 sind zwei mit nachgiebiger Schicht versehene Zylinder, zwischen denen das Band L gehalten und gezogen wird. Ihre Umfangsgeschwindigkeit ist gleich derjenigen des Zylinders D.
- G bezeichnet zwei parallel liegende Elektromagnete, von denen jeder einen der Stützhebel F festhält, und I ist ene Fühlvorrichtung, z.B. mit einem Mikro- oder Zeitschalter. I und G gehören zu dem gleichen schematisch dargestellten elektrischen Stromkreis. K und K1 sind ebenso wie die beiden Zylinder J und J' mit geschmeidigen Oberflächen versehen und führen das Band L zwischen sich hindurch. Ihre Umfangsgeschwindigkeit ist Jedoch viel höher als die der Zylinder J und Jt.
- B ist ein zweiter Zylinder, der parallel zu dem Zylinder D angeordnet ist. Er ist drehbar und trägt auf seinem Umfang eine Heizelektrode A.
- Er ist in seiner Arbeitsstellung gezeichnet. In seiner Ruhelage ist er von einer Zugfeder C zurückgehalten, die die Elektrode A von dem Band L abzuziehen versucht. Diese Zugfeder C ist nicht so kräftig wie die Druckfeder H, damit der Zylinder B erst nach dem Zurückführen des Stützhebels F zurückgezogen werden kann.
- Die Heizelektrode A besteht aus Hartmetall, beispielsweise aus Chrom, ist geschliffen und hat in ihrer ganzen Länge parallel in Längsrichtung des Zylinders B laufende scharfwinklige Rillen, die etwa 1 mm Abstand voneinander haben. Sie ist mit Tetrafluoräthylen (Teflon) überzogen und auf etwa' 1500 erhitzt.
- Die Arbeitsweise des Gerätes ist folgeende : Läuft eine Verdickung der übereinanderliegenden Blattenden am Fühler I vorbei, bewirkt dieser die Erregung des Relais G, das den Stützhebel F anzieht und ihn in die in der Zeichnung dargestellte Lage bringt. In dieter Stellung liegt das Band L zwischen dem Zylinder D und der Elektrode A. Da deren Temperatur über dem Schmelzpunkt der Kaschierfolie liegt, wird diese zerstört ohne daß jedoch die Papier- nder Kartonunterlage verbrennt, und es entsteht so auf dem Band eine Querlinie von geringem Widerstand. Die Zylinder K und K ziehen nun an dem Streifen; dieser reißt auf dem Wege zu dem Zylinderpaar J und J' längs der Querlinie geringen Widerstandes ab.
- In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 sind fUr*8inzelnen Teile die in der Fig. 1 entsprechenden Bezugszeichen verwendet worden.
- Hier trägt der Zylinder B mehrere Heizelektroden A in regelmäßigen Abständen. Auf wenigstens einer Stirnseite des Zylinders befindet sich ein Sperrad P, das von dem geradlinig bewegten Stößel betätigt wird. Die Zähnezahl des Rades P ist gleich der Anzahl der Elektroden A.
- Jeweils beim Vorbeilaufen einer Verdickung an der Fühlvorrichtung I schließt diese einen Stromkreis, der den Stößel N betätigt und so das Sperrad um einen Zahn weiter schaltet. Die Betätigung des Stößels kann pneumatisch oder hydraulisch oder durch ein Elektroschütz oder einen Elektromagneten erfolgen. Als Fühleinrichtung I kann ein als elektrischer Tonabnehmer bekannter Quarzkristall dienen bzw. ene auf Lichtimpulse ansprechende-Fotozelle oder ein kombinierter Sender-Empfänger für Ultraschallsignale.
- Das zweite Ausführungsbeispiel bringt gegenüber dem ersten den Vorteil, das die erforderlichen mechanischen Kräfte geringer sein können, und daß bei den schnell aufeinanderfolgenden Schaltvorgängen ein hinderndes Trägheitsmoment bei der Bewegung des Schwenkhebels des Zylinders D entfällt.
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Gerät zum Trennen von Blättern gleicher Länge, deren eines Ende jeweils über oder unter dem Anfang des benachbarten liegt, und die mit einem Plastiküberzug ein fortlaufendes Band mit Verdickungen in regelmäßigen Abständen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (L) über einen umlaufenden Zylinder (D) geführt ist, der gegen einen parallel zu ihm liegenden drehbaren zweiten wenigstens eine Heizelektrode (A) tragenden Zylinder (B) bewegbar ist, um eine von einer im Wege des Bandes angeordneten Fühleinrichtung (I) festgestellte Verdickung zwischen Heizelektrode (A) und Zylinderoberfläche (D) zu bringen und dort durch Erhitzen der Folie (L) die Trennung vorzubereiten.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Bewegungsrichtung des Bandes (L) nach der Heizstelle angeordnete Zugeinrichtung (J, J') mit gleicher Geschwindigkeit wie der erste Zylinder (D) das Band (L) weiterführt zu einer Trennvorrichtung (K, K1)-, deren Geschwindigkeit erheblich größer ist als die der Zugvorrichtung (J, J).
- 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der zweite freibewegliche Zylinder (B) von einer Feder (C) als auch das Stützlager (F) des ersten Zylinders von einer anderen Feder (H) in Ruhestellungen zurückgehalten sind, von denen aus die Berührung des Bandes mit der Heizelektrode (A) durch Verschwenken der Zylinderhalterung (F) um eine feste Achse (M) herbeigeführt wird.
- 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansprechen der Fühleinrichtung (1) zufolge Durchlaufs einer Verdickung eine Vorrichtung (zog. ein Elektromagnet)(G) eingeschaltet wird, durch den die den ersten Zylinder (D) tragenden Stützhebel (F) verschwenkt werden.
- 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse des mehrere Heizelektroden (A) auf seinen Umfang gleichmäßig verteilt enthaltenden zweiten Zylinders (B) ein mit der Anzahl der Elektroden entsprechender Zähnezahl versehenes Sperrad (P) angebracht ist, das von einem von der Fühleinrichtung (I) gesteuerten Stößel (N) Jeweils um einen Zahn weiterbewegt wird.
- 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (K, K") das Plastikband (L) an der von der Heizelektrode (A) durch Erhitzen hervorgerufenen Querlinie abtrennt.L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR15323A FR1442395A (fr) | 1965-04-30 | 1965-04-30 | Dispositif destiné à la séparation automatique des formats en sortie d'une machine à pelliculer |
FR52626A FR90172E (fr) | 1966-03-09 | 1966-03-09 | Dispositif destiné à la séparation automatique des formats en sortie d'une machine à pelliculer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1511066A1 true DE1511066A1 (de) | 1969-07-17 |
Family
ID=26163518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661511066 Pending DE1511066A1 (de) | 1965-04-30 | 1966-04-27 | Geraet zum Abtrennen von mit ihren benachbarten Kanten uebereinanderliegenden Blaettern gleicher Laenge,die mit Plastik kaschiert sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1511066A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2749894A1 (de) * | 1977-11-08 | 1979-05-10 | Klaus Kalwar | Verfahren zur erwaermung von schnitt-, loch-, stanz-, profilier- oder aehnlichen werkzeugen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1966
- 1966-04-27 DE DE19661511066 patent/DE1511066A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2749894A1 (de) * | 1977-11-08 | 1979-05-10 | Klaus Kalwar | Verfahren zur erwaermung von schnitt-, loch-, stanz-, profilier- oder aehnlichen werkzeugen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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