DE1511025B - Vorrichtung zur Herstellung von FiI trierbeuteln, Tuten, Bechern od dgl Arti kein - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von FiI trierbeuteln, Tuten, Bechern od dgl Arti kein

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DE1511025B
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Filtrierbeuteln, Tüten, Bechern oder dergleichen Artikeln, aus zwei der Form des Artikels entsprechenden Wänden, bestehend aus einem die zu verbindenden Wände in Form von Bahnen führenden Walzensystem mit einer mindestens auf eine der Bahnen streifenförmig Klebstoff auftragenden Einrichtung und einer die Bahnen zusammenfügenden Verbindungseinrichtung.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der französischen Patentschrift 1 144 509 bekannt. Sie führen die in Form von Bahnen über ein Walzensystem angelieferten und durch eine mindestens auf eine der Bahnen streifenförmig Klebstoff auftragenden Einrichtung hindurchgeleiteten Wände zwischen zwei Andrückwalzen hindurch, die die aufeinanderliegenden Bahnen kurz zusammenpressen und auf diese Weise die beiden Wände miteinander verkleben. Einrichtungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß der streifenförmig zwischen den Papierbahnen eingebrachte Klebstoff beim Zusammenpressen durch
ίο die Andrückwalzen häufig über die Ränder des vorgesehenen Klebebereiches hinausgequetscht wird, so daß viele der Artikel unscharfe Kleberänder, insbesondere im Bereich der Ecken, aufweisen. Die Ausschußquote bei der Herstellung derartiger Artikel ist deshalb sehr hoch. Eine Verringerung des Walzenanpreßdruckes erbringt zwar eine geringfügige Verbesserung, hat jedoch den Nachteil, daß damit die Qualität, d. h. die Festigkeit der Klebestelle, stark gemindert wird und somit eine Verbesserung der Ausschußquote wegen unscharfer Kleberänder eine Erhöhung der Ausschußquote auf Grund ungenügender Festigkeit der Klebestelle zur Folge hat.
Da die Verklebung der beiden Wände des Artikels nur im Moment des Durchganges durch das Druckwalzenpaar, also während eines sehr kurzen Zeitraumes herbeigeführt wird, müssen zur Erzielung einer hinreichenden Klebewirkung hochwertige Kontaktklebestoffe verwendet werden, die relativ teuer sind. Auch müssen die Andrückwalzen von mit hohen Ausstoßgeschwindigkeiten laufenden Vorrichtungen zur Erzielung einer brauchbaren Festigkeit der Klebestelle beheizt werden.
Aus der deutschen Patentschrift 570 636 ist es bei Maschinen zum Herstellen mehrschichtiger Artikel bekannt, eine die Bahnen zusammenführende Verbindungs- bzw. Leiteinrichtung mit gekrümmter Oberfläche vorzusehen, hinter der in Förderrichtung die Bahnen über die Verbindungseinrichtung ziehende Zugrollen angeordnet sind. Bei einer solchen Zusammenführung von Bahnen über eine kleine Walze soll aber gerade der Klebstoff zur Bildung scharfer Kleberänder an die Ränder geführt werden, wobei jedoch die Gefahr des Ausquetschens besteht.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist, dabei einfach und störunanfällig aufgebaut ist und Artikel erzeugt, die auch bei Verwendung relativ billiger Klebstoffe absolut scharfe Kleberänder aufweisen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die die Bahnen zusammenfügende Verbindungseinrichtung aus einem leicht gekrümmten Tisch mit zwei hinter dem Tisch angeordneten, die Bahnen flach über den Tisch ziehenden Zugwalzen der bekannten Art besteht.
Nach der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, die die zu verbindenden Bahnen annähernd parallel der Verbindungsstelle zuführt und somit verhindert, daß in dem Moment, in dem die beiden Bahnen zusammengeführt werden, ein senkrecht zur Bahnebene gerichteter Druck auf die zu verbindenden Bahnen einwirkt, der den zwischen den Bahnen liegenden Klebstoff über den vorgesehenen Klebebereich hinausquetscht und somit unscharfe Kleberänder erzeugt.
Ein besonders sanftes Zusammenführen der beiden Wände wird dadurch erreicht, daß die Walzen des Walzensystems derart angeordnet sind, daß die eine
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der zu verbindenden Bahnen der leichten Krümmung werden soll, läuft von einer Zufuhrwalze 22 über zwei
des Tisches folgend geführt ist und die andere Bahn Führungswalzen 24, 26 auf die Unterseite einer mit
tangential zur Tischkrümmung einlaufend mit der der der Blockwalze 10 zusammenwirkenden Gegenwalze
Tischkrümmung folgenden Bahn in Berührung ge- 28. Die Bahn läuft dann zwischen der Blockwalze 10
langt. 5 und der Gegenwalze 28 hindurch, so daß in vor-
Wird außerdem oberhalb des Tisches eine Einrich- bestimmten Streifen Klebstoff auf die Bahn 20 auftung zur Infrarotbestrahlung sowie eine Einrichtung getragen wird. Anschließend läuft die Bahn 20 auf zum Aufblasen von Trockenluft vorgesehen, die in eine Führungsfläche 30, deren an die Gegenwalze 28 einem vorgegebenen Abstand zu der Klebstoff auf- anschließender Teil ununterbrochen ausgebildet ist, tragenden Einrichtung angeordnet ist, so ist eine Vor- io während der daran anschließende Teil der Führungsrichtung geschaffen, die auch bei extrem hohen Pro- fläche ein Gitter 32 bildet, über welches sich die Bahn duktionsgeschwindigkeiten und unter Verwendung bewegt. Die zweite Bahn 34 wird von einer Zuführbilliger Klebstoffe absolut scharfe Kleberänder liefert. walze 36 abgespult und läuft an der Unterseite eines
Eine vorteilhafte, den Trocknungsvorgang be- nockenartigen Führungsteils 38 vorbei, von wo sie
schleunigende Ausgestaltung der Vorrichtung nach 15 nach einer Richtungsänderung auf die Führungsfläche
der Erfindung besteht darin, daß der Tisch als Gitter 30 bewegt, d. h. mit der Bahn 20 zusammengeführt
ausgebildet ist und in seinem Zuführungsbereich für wird. Die Bahnen werden dabei kontinuierlich zu-
die Bahnen eine ununterbrochene Führungsfläche sammengeführt, ohne daß ein großer senkrecht zur
aufweist. Bahnebene wirkender Druck ausgeübt wird. Dies ist
Der Grundgedanke der Erfindung ist im folgenden 20 zur Erzielung scharfer Kleberänder, ohne daß Kleb-
an Hand eines Ausführungsbeispieles in den Zeich- stoff seitlich über die vorbestimmten Streifen aus-
nungen näher beschrieben und erläutert. gequetscht wird, ausschlaggebend.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Fig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab, wie die
wesentlichen Teile einer Vorrichtung nach der Er- Bahnen kontinuierlich zusammengeführt werden. Die
findung; 25 Führungsfläche 30 und der Gittertisch 32 sind gegen-
F i g. 2 zeigt eine Ansicht eines Teils der Vorrich- über der von oben zugeführten Bahn 34 leicht kon-
tung in vergrößertem Maßstab, und vex gekrümmt. Da die von unten zugeführte Bahn 20
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil einer auf der Führungsfläche 30 und dem Gittertisch 32
Bahn, auf welche Klebstoff aufgetragen worden ist. entlanggleitet, ist sie leicht gekrümmt, wenn sie mit
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel stellt 30 der Bahn34 zusammengeführt wird. Diese Bahn34 eine Bahn 1 dar, auf die Klebstoff zur Herstellung läuft über das Führungsteil 38 tangential auf die gevon Filtrierbeuteln in Streifen aufgetragen worden krümmt verlaufende Bahn 20 im Bereich des Gitterist. Der Klebstoff ist dabei bereichsweise in Streifen 2 tisches 32 auf. Mit Hilfe dieser Anordnung werden aufgetragen, die im wesentlichen parallel zu den die Bahnen kontinuierlich leicht aufeinandergelegt Längskanten 3, 4 der Bahn 1 verlaufen. Außerdem 35 und nicht kurzzeitig aufeinandergepreßt,
sind schrägverlaufende Klebstoffstreifen 5, 6 auf- Um eine wirksame Verbindung der beiden Bahnen getragen, die sich zwischen den Streifen 2 erstrecken im Bereich der Streifen zu erzielen, ist es wichtig, und deren Enden miteinander verbinden. Die Strei- daß der nur auf die Bahn 20 aufgetragene Klebstoff fen 2 bilden später das untere Ende des fertigen FiI- auch von der anderen Bahn 34 aufgesaugt wird. Um trierbeutels, während die Streifen 5, 6 die seitlichen 40 dieses Aufsaugen, das durch die Kapillarwirkung in Kanten des Beutels bilden. An der den Streifen 2 dem porösen Papier zustande kommt, zu fördern und gegenüberliegenden Längskante der Bahn 1 wird kein den Klebstoff möglichst schnell zu trocknen, werden Klebstoff aufgetragen, da diese Kante später die obere die Bahnen während des Zusammenlegens einer Öffnung des Beutels bildet. Wärmebehandlung unterzogen. Dieser Wärme-
Zur Bildung eines aus zwei Wänden bestehenden 45 behandlung beispielsweise in Form einer Infrarot-Filtrierbeutels wird nun eine mit Klebstoff versehene bestrahlung, wird die nicht mit Klebstoff bestrichene Bahn und eine nicht mit Klebstoff versehene Bahn Bahn 34 unterzogen. Ferner wird Trockenluft auf kontinuierlich zusammengeführt. Anschließend kön- diese Bahn geblasen. Zu diesem Zweck sind über den nen die Beutel aus den miteinander verbundenen Bahnen einige Hauben 40 angeordnet, deren Hauben-Bahnen in der von den Klebstoffstreifen gebildeten 50 innenraum mit Wärmebestrahlungsquellen 42 aus-Form ausgeschnitten bzw. ausgestanzt werden. gestattet ist. Jede dieser Hauben ist außerdem doppel-
Die Klebstoffstreifen können auf die Bahnen bei- wandig ausgebildet und führt in ihrem Zwischenspielsweise im rotierenden Druckverfahren aufgetra- raum 44 Druckluft, die durch Schlitze 46 an der gen werden, wodurch die Produktionsgeschwindigkeit Unterseite der Hauben gegen die Bahnen ausströmt, erhöht werden kann. In der in F i g. 1 dargestellten 55 Wesentlich ist, daß zwischen der Blockwalze 10 Vorrichtung wird der Klebstoff im rotierenden und der Gegenwalze 28 einerseits und der Wärme-Druckverfahren aufgetragen. und Trockenvorrichtung andererseits ein genügend
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung enthält eine großer AbstandX eingehalten wird, um die Bahnen
Blockwalze 10, die mit der Anordnung der Streifen in einem ausreichend großen Abstand von den WaI-
2,5,6 übereinstimmende, erhöhte Bereiche besitzt. 60 zen zusammenzuführen. Damit wird erreicht, daß
Der Walze 10 wird über eine Vorrichtung Klebstoff sich die Walzen nicht erhitzen können und sich der
zugeführt. Diese Vorrichtung besteht aus einer Walze Klebstoff nicht übermäßig erwärmen und dadurch
12, die den Klebstoff 14 aus einem flachen Behälter verändern kann.
16 aufnimmt und ihn an eine den Klebstoff auf die Auch ist die Klebstoffabsorption der Bahn 34 Walze 10 übertragende Walze 18 weitergibt. Die 65 durch Steuerung der Wärme- und Luftzufuhr in AbWalze 18 dreht sich im Eingriff mit der Blockwalze hängigkeit der Laufgeschwindigkeit der Bahnen be-10. Die im vorliegenden Fall aus Filtrierpapier be- einflußbar. Die Wärme- und Luftzufuhr soll dabei stehende Bahn 20, auf welche Klebstoff aufgetragen derart gesteuert sein, daß die Bahnen 34 und 20 mög-
liehst gleiche Mengen von Klebstoff aufgesaugt haben, wenn sie die Trockenvorrichtung passiert haben und auf die Führungswalze 52 weitertransportiert werden. Auf die beiden Bahnen wird während des Zusammenfügens eine geringe Spannung ausgeübt. Diese Spannung wird von zwei Zugwalzen 48, 50 erzeugt, die hinter der Führungswalze 52 angeordnet sind. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Bahn durch die Umlenkung an dem nockenförmigen Führungsteil 38 etwas abgebremst, während die untere Bahn durch die Führungswalzen 24, 26 und die Gegenwalze 28 gebremst wird. Falls nötig, können an den Walzen spezielle Bremseinrichtungen vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Filtrierbeuteln, Tüten, Bechern oder dergleichen Artikeln, aus zwei der Form des Artikels entsprechenden Wänden, bestehend aus einem die zu verbindenden Wände in Form von Bahnen führenden Walzensystem mit einer mindestens auf eine der Bahnen streifenförmig Klebstoff auftragenden Einrichtung und einer die Bahnen zusammenfügenden Verbindungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bahnen (20 und 34) zusammenfügende Verbindungseinrichtung aus einem leicht gekrümmten Tisch (30, 32) mit zwei hinter dem Tisch angeordneten, die Bahnen (20 und 34) flach über den Tisch ziehenden Zugwalzen (48, 50) der bekannten Art besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen des Walzensystems derart angeordnet sind, daß die eine (20) der zu verbindenden Bahnen der leichten Krümmung des Tisches (30, 32) folgend geführt ist und die andere Bahn (34) tangential zur Tischkrümmung einlaufend mit der der Tischkrümmung folgenden Bahn (20) in Berührung gelangt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Tisches (30, 32) eine Einrichtung zur Infrarotbestrahlung (42) und Aufblasen von Trockenluft (44, 60) vorgesehen ist, die in einem vorgegebenen Abstand (X) zu der Klebstoff auftragenden Einrichtung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung der tangential einlaufenden Bahn (34) in die Ebene des Tisches (30,32) als nockenförmiges Führungsteil (38) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (30, 32) als Gitter (32) ausgebildet ist und in seinem Zuführungsbereich für die Bahnen eine ununterbrochene Führungsfläche (30) aufweist.

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