DE1510790A1 - Vorrichtung zum Spinnen oder Zwirnen und zum Spulen von Garnen - Google Patents
Vorrichtung zum Spinnen oder Zwirnen und zum Spulen von GarnenInfo
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Description
8·2ο I/r·
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I,T. Maateehappij too? ladaetrl·!· Rtatarth «a
Oatwlkk«lla*f 238 Wtthoudtr lijhaiietraat, laaaaed·,
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Spulen rom βατή·»
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SvixHU τ·Μ Sarmca ami im 1μρ«1·>
41···· farm·· ■« freier·* e«rakerp«m9 ν···1 41··· ▼ ·ητ1·Ιι%·Ββ elm· fplJin- «4tr
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▼»Uta EMI··« a«X dta fplaa- ·4·ν Iwlnupladela a*«ä
fplaaptrl*4· g«gta aaat «ta Spla4«la auffteitXlt· Ittrt
Ittlita SOvI* tla· Ipolaaeehla· mm Vaspalta 4·· «ava·· 4tr
T«ll«a H(U«ta am frVftrta Ipalta am«a 4«r Aaevteaetlaxt« 4tr
HUlsta
la 1st mImb tin· ttrmrtigt T*rrl«ht«n<
nur Itrattlloa« roa
WkSJMt9 «·¥·1 41· auf ffrtoattltta HOltta T*a tlatr
alt «la«r fr·!·» lasaal apttlattllta aagtapalt
«trdta tta4 41· Ipalaaaoälat aa 4«r r«r«trta Salt· *tr fplaa·
aaathlat aaf aa4 la 4aa ladaa aafgtattllt 1st·
Aa jtdtr Spulet·!!· wJUrd aathaiaaadtr da· ffara draltr amag·-
wtthatlttr Küsaa ·4«τ Spolta «1t dta aaa«a auf dtr Spa!« »·-
findliehta farn rtrkaSplt aad «agtapolt·
909835/1190 bad ORiGfNAL ··/*
Sadureh, dag di· Spulmaashine sieh über di· ganse
Länge d«r Spinnmaaohin· eretreokt, beansprucht dies«
bekannte Vorrichtung riel Eaua· Dies bedeutet eineu
Iaohteil, da in der Textilindustrie die benötigte Bedenfläohe
ein wichtiger, den Herstellungspreis bestimmender faktor ißt. Die Spulmaschine behindert auoh die
Sugänglishkeit der Spinamaeohin* sum Wisdersinriehten τοη
(Jarnbrüehen, »um linsetsen τοη Yorganspulsn und dgl.»
während wegen der groflen Abmessungen der Spulmaschine die
Ansshaffung der Toriiohtung ein« kostspielige Angelegenheit
ist.
Iwtsk der Erfindung ist dlt Sshaffimg einer Torriehtungt
welehe die genannten laohtsil· nleht, «der In gerlngereB
KsJs9 aufweist und dis so» Verarbeiten ontersenledlieher
?aseraaterialienv insbeeondere ts« latunpelle, Welle und
luaatfaseni» au farn» geeignet 1st·
Su diesem Sweok ist dis srflndungsgsaäls Torrlehtung dadaroh
gekenneeienaet, dai dis tpolsehieae längs der Spimn-
k oder Swlmmasehina fahrbar tat·
91s Xapaaltät einer modernen Spalmaeshine 1st derart« dal
sin einsiger Spulpunkt» abhängig tssi τ/ρ dar Iplmaameehine
und TOA der Art und der Disks des earn·» alt tasfsflihr hundert
Splmnpunktta sase—saarbeite« kann· Hlerdureh braueht
dl« aash der SrXindung aus einer Spinnmasehine und einer
Spulaasshlns susammsngtsstst* Toniohtung nicht mehr laus
■a beanspruchen als für dis Spinnmaschine allein benötigt
sfla wurde, wahrend dis Spinnmaschine, aufler an der Steile,
·0§·35/11·0 BA
an der sieh die 8p»2maeehlnc befindet, unrermindert
sugänglieh bleibt.
Man erhält einen praktieohen Zusammenbau der Splnnma-•ehine
and dar Spulmaaehinc, wenn dta Spinnmaeohlne mit
in dar Langer! ohtung angeordneten schienen, länge welcher
dia Spulmaeehine auf Hollen oder lettern fahren kann, υ·γ-eehen
let. Torsogeweiec wird eine der Schienen an der rorderen
Seite der 8plnnmaeohino nahe der 8pindelbank, und eine streite Behiene an der oberen leite der Spinnmaaehine
angeordnet·
fltcmafi einem weiteren Kennseiehen der Irfladung ist die
Spulmaschine mit einen Antriebeaeehaniemaa Tcreehen, mittele
deaaen «le eenrittweiee an der Sfinnaaaehine entlang
gefahren wird· Pie lin- und Atteeenaltnng dieeee Antriebe-■eehanienaa*
erfolgt vor auge we ie e aatenatleeh, und wird Ton einem lichtempfindlichen Ileaent in laeaoaienarbelt mit
einer Lichtquelle geateaert, wobei daa llehtempflindliehe
Element and die Lichtquelle beide mit der Spalmaeehine mit· fahren und amf die Stelle gerichtet βlad, wc eich wahrend
dec ümejHtlena eine Hülee beittgllch der BptOnaeehiae befindet.
Ton einer Teilen HOlee wird mehr Lieht «cn der LiChV-qaelle
her mm lichtempfindlichen Ueoeat reflektiert eic
Ton einer leeren bew. mahejsa leeren Milee, und ee wird die
hlerdaroh Tcrwxcachtc imderttAg der fpanmung oder des Wider*
standee des lichtempfindlichem Ucmcntcs s«r legelang der
Pahrtitigkeit Aer Ipmlmaeehiae Terwcndet.
ausgebildet ooln9 daO di· Cpulmaechin· mit einer linriohtuL
Ttroeiion 1st, we loh· da· Garn einer rollen HUXoo
mit dfii ohon auf dor Spule befindlichen Oarn Terfeindct»
beror es «gespult wird· Yorsugoweise eetst «loh diooo
Einrichtung aus einem Knüpfapparat, einen bewegbaren (Ireif
er aim Einfuhren dee (tarnendes der vollen HUXoe in den
Knüpfapparat» einem oder mehreren bewegbaren fadenführern»
welch· das fadenende Bwlsohen der Spale und der XetftoV»
gespulten Hülse in den Knüpfapparat hineinbringen und einen Bohneideapparat eum Durchschneiden dos fadenendeβ swleohen
der Hill·· und den Knüpfapparat eusammen· Die Bewegungen
dieser Elemente werden erfindungsgemäfl τοη einer» τοη einen
Motor getriebenen» nockenwelle abgeleitet» weXehe Jedesmal
eine einaige Drehung rollführt. Die Einsehaltung des
Antriebsnotoro wird rin der Auooohaltung des Motors des
fahmeohmnisnus begleitet» wahrend die Ausschaltung dos Antriebenotoro
der VookenweXXe Ton einen Vooken a«X der
Vookenwelle selbst gesteuert wird»
DIo Sin«- und Aussohaltung des die Spule antreibenden Motor·
kann gleiehfalls τοη XiohtenpfindXiohon Blonent und toa der
Vookenwelle gesteuert werden· Die linsohaXtung dieaes Motor· findet dann an Snde einer Umdrehung der lockenwelle nittels
eines mit den Socken auf der Foekenwelle susamneneroeitenden
Behälters statt» während die Ausschaltung des Motor· nittels des lichtempfindlichen XXonentes gesteuert wird» wenn
das rastXeersein einer HUlee eine Spannung·- oder Widerstandsänderung
in diesen XXenent hervorruft.
909S36/1190 "/5
BAD OR!G!NAL
«ar Übertragung der tu* 41· Motoren und 41· Bedienung·«
apparatur erforderliehen lnergle vorgesehen «ein« 41·
aa «in« elektrisch· Spannung angos«hloseen werden kennen
und entlang dieser Schienen aa 4er Bpulmaeehine befestigte Gleichkontakte gleiten· Wenn ein· niedrige Spannung gewählt
wird, kann die Gefahr τοη Unfällen Infolge der Berührung
der oi'fenen Schienen aupgeeehloesen werden·
Si· Erfindung besieht sieh «ugleieh aaf «la· ipulaaeehine»
■ittele welcher eine bestehende, alt einer HUlsenweohselvorriohtung
versehen« Spinn- uad Iwiramaeehine *u einer der |
im vorhergehenden beschriebenen Torrlohtungea lua Spinnen
oder Swirnen und sub Spulen de· Garn· erweitert werdea kann.
Zur näheren Erläuterung wird ia folgenden anhand der Seiaanung
eine Beschreibung einer erfindungegemäSen Torriehtung
gegeben·
der Bpinnmaeohine,
Yig«3 «la· eoheeatieeh· Torderanaieht einige* Organe 4«r
Spulmaschine währem4 4·· Terkmüpfen·.
Ia ward« bei der Xusasasnsetsaag 4er la den figuren 4arge-•tellten
Torriohtung τοη einer Slngspiaaaaeehin· ia ttbliemer
Ausführung ausgegangen, wovon 41« Ieieh*ang (Yig·2 ua4 3)
aar 41· Spindelbank 1 alt dem Spinnepladvla 2 und 41· leiseaweohselbanM
3 alt den Ipladela 4 eeigt. 91· HtUseaweohaelbank
3 1st la vertikaler liehtumg swieohen 4er geseiehnetea Lag«
tOftH/1ttO
BAD ORIGINAL
und der alt der Spindelbank 1 auf gleieher Htfhe gelegenes Lage Y#reteilbar« Bei jeder Spindel der Httlsenweohselbank
3 befindet sieh eine auf eines Halter 5 befestigte
Sehere 6» Diese Seheres 6 sind tos desjenigen Typ«
bei wftohes» naehdes ein Aides iaslt dsrohgeeohnitten worden
ist» elnee der Padenenden fcstgeklesst gehalten wird.
Sie Seheren 6 sind mit einer länge der garnen Spinnsaeohine
laufenden» nicht in der Zeichnung dargestellten, Stange gekuppelt
f sittele weloher sie gleichseitig bedient werden
kOnnen.
As der oberen Seite des Trägers 7 ist eine tipuleinheit 10
Torgeeehes· Diese 8puleinhelt IO kann tob jedes beliebigen
Typ sein·
See weiteren iet ein Bahsen U sit den 8eharnieren 12 drehbar
auf des Träger angeordnet. Der Bahsen kann sittele einer eohesatieoh dargestellten Sperrrorriohtung 13 in derjenigen
lage, in der die Bahsenebese sit der Ebene de· Trägers 7
■usamsenfälltf festgesetzt werden,
01· Organe, die lus Verknüpf es der Oarnenden der asfelnanderfolgenden
Hülsen benötigt eind, eind as Bshsen 10 rorgeeehes.
91· Bewegungen dieser Organe werden Ton der leokenwelle 14,
welehe fiber eines Untersetzungsgetriebe 15 tob eines Motor Ii
getrieben wird, abgeleitet»
17 einer as lahses 10 befeetigtes itütse/gelagert.
Us·· der ibes genässtes Organe 1st der Greifer» 18, der as
der drehbar In der Btütse 19 gelagertes Welle 20 befestigt 1st.
91· fell· 20 wir« über eine lotto tos der Welle 21 getrieben,
welehe ihrerseit· fiber die Kegelrader 22» 23
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BAD ORIGIN*1-
dl« daawleoheMliegende Well· 24 um* dl· Kegelräder 25» 26
TOA der leokenwelle 14 getrieben wir*. Iw«i Mittels Stangen
29 verbundene Qneretüeke 27 and 2β eind versehiesbar auf dn
Am 18 angeordnet« Ba* Queretuek 27 wird ron der Feter 30
gegen einen festauf geetellten Votken 31 gedrttekt. Sae Quer«
stüek 28 oat «in hakenfömigea YerlängeruageetUek 32# das
«it den aasgeweiteten Knde dee Arnee 18 eine Klesae bildet,
welehe aenlngig tos Stand dee Armee U9 τοη der feder 30 angehalten» oder tob looken 32, gegen die Wirkung «er feder 30
offengehalten wird.
lin Knüpfer 36 τοη übllehen Typ wird üeer einen Hebel 34 und
eine 8tange 55 alttele eines leekene 33 4er lookenwelle 14
bedient· Per Knüpfer 36 ist »ittele einer StUtee 37 en Bahnen
11 eefeetigt·
Iahe bei» Knüpfer befinden sieh iwel sehwenktar an Rahspn 11
befestigte Ame 38 und 59t wovon der eine« 38, ein gekräuseltes
und der andere, 59, ein etwae gebogeneβ KnAe hat· Öle
ßehwenkbewegung dleeer beiden*Ame 38 und 39 wird von den
lookensoheieen 40 bmw. 41 auf der leekenwelle 14 abgeleitet»
und Mittels Sehnbstangen 42 biw. 43 t Ai* ·1&· >ü *·» iahn· i
rädern 44 esw· 45 Bttsanenarseltende Tersähnnng haben, a«f
die Vollen, auf denen die Ame 38 bew, 39 befestig« sind«
übertragen· Zwei federn 46 -bau« 47 eorgen für einen bleibenden
Kontakt swlsohen den Sehneetangen 42 bsw· 43 und den Xoekeneeheiben
40 bew. 41·
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des Armes 49 wird mittels der auf de» kursen An der
Welle 50 befestigten Rolle 51 rom locken 52 auf der
lookenwelle 14 abgeleitet. Eine Torsionsfeder 53 hält
die Rolle 51 gegen die Hooken 52 angedrückt.
Unter dem Knüpfapparat 16 1st ein fadensshneider 54
mittels einer Stütae 55 am Bahren 11 befestigt« Der ladensohnelder
wird tob Elektromagneten 56 bedient·
PIe Spulmaschine ist mit einer nleht in der Zeichnung dargestellten
Absaugvorrichtung versehen oder verbunden, wobei •ine Ansaugöffnung 51 dieser Torriohtung nahe beim KnUpfer
36 aufgestellt und eine Anaaugöffnung 58 derart am Rahmen angeordnet ist» dafl sie sieh während des Abwiokelns einer
Hülse über der zuvor abgewickelten Hülse befindet· In der leitung» welch« dl· Absaugvorrichtung mit den Ansauguffnuiigen
57 und 58 verbindet» ist eine elektromagnetieoh bedient·
YereehluoKfappe vorgesehen·
Sinigef Ton Hocken 60 bedient· Schalter 59 versorgen 41·
reohtscltige Erregung der elektromagnetischen Bedienungsorgane und die Sin» und Ausschaltung der Motoren» wie untenstehend
beschrieben· Die übrige elektrische Apparatur ist in einem am Rahmen 11 befestigten Kästchen 61 untergebracht» wobei sich
in diesem Kästchen «in lichtempfindliches Organ 62» κ.B. «in
Photowiderstand und «in« in den gezeichneten Ansichten mloht
sichtbare Liohtqu&le befinden· Das lichtempfindlich· Organ
und dl« Liohtquile sind beide auf dieselbe Stelle der sieh in
der Abwlokellage befindlichen HUlse gerichtet.
91· Torriohtung arbeitet wie folgt!
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BAD ORiGlNAl-
period« vollgesponnen Bind, werden »ie τοη Hand oder
mittel* einer automatischen HülBenweohselvorriohtung auf
die Spindeln 4 der HUlsenweehsclbank 3 aufgesetzt. Da· Oam
zwischen dem Läufer der Spinnmasohine und einer rollen
Hülse wird von der Schere 6, welohe das mit der vollen
Hülse verbundene Ende festhält, durchgeschnitten.
Sa· Umspulen des Garne· auf die Hills en fängt beim beschriebenen
Apparat bei der, von der Vorderseite der Spinnmaschine
aus gesehen, am meisten nach link· aufgestellten Hülse ah·
Das Garnende dieser Hülse läit sieh an einfachsten von Hand g
mit dem Garnende der Spule auf der Spuleinheit IO verknüpfen, obwohl es auch muglioh ist, dies vom Apparat selbst durchführen
su lassen· Hiernach wird der Motor der Spuleinheit 10 eingeschaltet und das Garn von der Hülse abgewickelt, wobei
es durch die öse des Armes 38 hindurchgeht·
Da· liohtcmpfindliche.Organ 62 und die dazugehörige Lichtquelle
sind während des Umspulen· auf den unteren Teil de· Garnpaketee auf der Hülse gerichtet·
Wenn nmr noon eine dünne» nicht geschlossene Schicht auf λ
4er Hülse vom öarnpaket übriggeblieben ist, führt dl· dunkle
Oberfläche der Hülse eine Herabsetzung des zum lichtempfindlichen
Organ reflektierten Lichte· herbei. Die elektrischen
Änderungen, dl· «lese· Organ hieduroh erfährt, steuern «inen
Sehalter, der den Motor der üpuleinheit auseohaltet. Xuglelck
wird ein am Apparat vorgesehener Motor eingeschaltet, der über ein Untersetzungsgetriebe mit den Bädern 8, 9 oder mit
einem mit eimer festangeordneten iahnstange rnaameneybeitemdcm
litsei, verbunden ist, so daß 41· ganze Spmlmaschimc
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naoh rechte fährt, bis da· lichtempfindliche Organ
und di· Lichtquelle sieh gegenüber dem nächsten Oarn~
pakct btfindan} sodann wird der Motor für die Fahrbewegung
wider ausgeschaltet·
Iu gleiehtr Zeit wird der Motor 16 der Voekonwelle 14
eingesehältet. Sie Drehung der loekenwelle 14 wird mittel·
der Zahnräder 22,23, der Welle 24« der Zahnräder 25, 26
und einer Kcttenübertragung auf die Welle 21, an der der
Am 18 befestigt ist, übertragen· Hierduroh schwenkt der * Ar« 18 in der Rlohtung des Pfeile» 63» wobei der swlschen
des umzuwickelnden Garnpaket und der dasugehörigen Sehere 6
lefindllohe Garnteil, swisohen das breite Snde des Arnes
18 und den hakenförmigen Teil 32 des Querstüokes 28 hineingerät« laehdem der Ar» 18 über einen kleinen Winkel ge sehwenkt
wurden ist, kommt das Queretüok 27 vom loeken 31
frei und das Garnende wird dureh die Wirkung der feder 30
■wiaehen das finde des Arnes 18 und das Organ 32 festgeklemmt ·
1*1» Weitcrsohwonken des Arnes 18 wird das Garnende aus der
Sonors 6 losgerissen und mitgefUhrt, bis es la Knüpfer 36
liegt, wonaoh duroh die weiter· Schwenkbewegung der loeken
31 das Querotück 27 gegen die Wirkung der Peder 30 hinwegdrüekt
und das Garnende frei kommt. Der Arm 18 wir« Jetit
weltergesohwenkt bis der unterste Stand wieder erreicht worden
ist.
In&wisohen 1st dl· elektromagnetische Klapp«, dl· dl· Verbindung
der SaugTorriehtung mit dem AnaaugOffnangen beherreoht,
Ton e|mem der Sehalter 59 geBffnet worden, so da· Aas frei·
dee im dem Knüpfer 36 gelegten Garnee, in Aas fangmund-
.»/11
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BAD ORIGINAL
stück 57 hineingesogen wird und dae Oarn in Knüpfer 36
angespannt hält, was sur guten Wirkung der üblichen
Knüpfapparate erforderlieh let«
swisohen der Spuleinheit 10 und der abgewickelten Hülse
befindliehen Garnteil umfaßt, naoh links über den Knüpfer
36 durch die Zusammenarbeit der Nockenscheibe 40, der feder 46, der Schubstange 42 und des Zahnrades 44· Der Arm 48
schwenkt ebenfalls naoh links« durch die Zusammenarbeit J
des Kockens 52 mit der Holle 51» während der Arm 39 über
den Arm 38 naoh rechte schwenkt durch die Zusaiunenarbeit
der ITookensoheibe 41* der Feder 47« der Schubstange 43 und
des Zahnrades 45·
Das «wischen der abgewickelten Hülse und der Spuleinheit
befindliehe Garn wird durch die Bewegung der Arme 38 und
48 nach links in die Schere 54 gebracht· Wenn die Arme 38 und 39 ungefähr vertikal stehen (diese Stellung let in Fig.3
dargestellt)« wird der Bedienungemagnet 56 der Schere 54 Ton.
einem der Schalter 59 erregt und das Garn wird durohgeschnitten·
Bas mit der Spule auf der Spuleneinheit 10 rerbundene
Garn wird jetst beim Siehweiterbewegen der Arme 38 und
Über den Knüpfer 36 gezogen und τοη der AnsaugtSffnung 57
aufgesogen und gespannt gehalten, während der Arm 39 für den richtigen Stand des Garnes im Knüpfapparat 36 sorgt· Hiernach
wird der Knüpfapparat 36 über den *ebel 34 und die Kuppelstange 35 rom looken 33 bedient, to daS die beiden Im
Knttpfapparat gelegten warnenden zusammengeknüpft werden« Die
hierbei abgeschnittenen Garnenden werden τοη der AnsaegJIffnung
57abge.og.n. 909835/1190
BAD ORIGINAL ·
Beim Durchschneiden des zwischen der abgewitkelten Hülle
und der Spuleinheit 10 befindliehen Garnea aittels der
Schere 54, befindet dieses Garn sich vor der Ansaugöffnung 58. Hierdurch wird das lose -bnde des auf der Hülse befindlichen Qarnrs3tes von dor AnsaugÖffnung 58 eingefangen und
darauf wird der ganze Garnrest abgeflogen·
Nu oh einer vollständigen Drehung der Nockenwelle 14- sind all·
Organe in ihre ureprüngiiehe Stellung zurüekgekehrt· Der
Motor wird dann von einem der behälter 59 ausgeschaltet, der
sugleioh den Antriebsmotor der Spuleinheit 10 eingeschaltet,
und das Garn wird von der Hülse abgewickelt, bis die Hülse
fast leer ist, und der obenstehend beBOhriebeiv* Krei&lauf wird
wiederholt· Das zwischen der Hülse und der Spuleinheit 10 befindliche Garn» das nach der Verknüpfung nicht mehr durch
die öse des Armes 38 hindurchgeht, wird, da die Öse rom offenen,
BchraubenlinJaiförmigen Typ 1st, durch die beim Abwickeln
des Garnes von der Hülse immer auftretende Ballonbildung, wieder in die öse gebracht·
Da auf den abgewickelten Hülsen keine Gamreste zurückbleiben,
können diese Hülsen, nachdem sie alle abgewickelt worden sind, sofort mit den inzwischen wieder vollgesponnenen Hülsen auf
den Spinnspindeln ausgewechselt werden, wofür je Spinnpunkt
nur zwei Hülsen benötigt werden·
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Claims (6)
1. Yorriohtung zum Spinnen oder Zwirnen τοη Garnen und
ίum Umspulen dieses Garne zu größeren Garnkörpern mit
einer Spinn- oder Zwirnmaschine, einer Wechselvorrichtung sum Auswechseln der rollen Hülsen auf den Spinn- oder
Zwirnspindel^ nach jeder Spinnperiode gegen nahe den
Spindeln aufgestellte leere Hülsen, und einer Spulmaschine
zum Umspulen des Garnes der vollen Hülsen zu größeren
Spulen nach der Auswechselung der Hülsen, dadurch λ
gekenzeichnet , daß die Spulmaschine längs der
Spinn- oder Zwirnmaschine fahrbar ist·
2. Torrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Fpulmasehine auf zwei oder mehreren am Rahmen der Spinnmaschine vorgesehenen
Schienen fahrbar ist»
3. Yorrichtung gemäß Ansprueh 1 odar 2, dadurch gekennzeichnet
, daß ein von einem ein- und aussohaltba^ren
Motor getriebener Mechanismus vorgesehen ist» | mittels dessen die Spulmaschine schrittweise an der Spinnmaschine
entlanggefahren wird.
4» Vorrichtung gemäß Ansprueh 3, gekennzeichnet durch die Anwesenheit eines liehLempfindliehen Elementes und
einer Lichtquelle, welche beide fest mit der Spulmaschine verbunden und beide auf die Stelle, an der sieh während
des Umspulens eine Hülse bezüglich der Spulmaschine befindet,
gerlohtet sind, und einer Sehaltvorrichtung, die abhängig der Menge des nach dem lichtempfindlichen Organ reflektierten
Liehtee den Motor des rahmeehAnisMue ein- «der ausschalten
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5. Torriehtung nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch
gekennzeichnet» daß die Spulmaeohin· mit
Mit ein zum trbinden des Garns der vollen Hülse mit dem
echon auf der Spindel befindlichen Garn, versehen ist»
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet
, daß die Mittel zum Verbinden des Garne auf einer vollen Hülse mit dem Garn auf der Spule sieh
zusammensetzen aus einem Knüpfapparat» einem bewegbaren
Greifer zum Einführen dee Garnendes» der vollen Hülse in
^ den Knüpfapparat» einem oder mehreren Fadenführern» die den
Garnteil zwischen dar Spule und der am letzten leergespulten
Hülse in den Knüpfer hineinbrigen, und einem Sohneideapparat
zur Durchtrennung des Garnteiles zwischen Hülse und Knüpfapparat.
7· Vorrichtung gemäß Anspruch 6» dadurehgekennzeichnet»
daß die Spulmaschine eine mit einem Antriebemotor gekuppelte Nockenwelle aufweist, von der die
Bewegungen des Knüpfapparates, des Greifers, der bewegbaren
Fadenführer und des Sehneideapparatee gesteuert werden·
8· Vorrichtung gemäß Anspruch 7»dadurchgekennseichnet
» daß der Motor der Kookenwelle mit der von
lichtempfindlichen Element beeinflußten Schaltvorrichtung, zur Einschaltung des Motors n&cL Abschalten des Motors des
Fahimeohanismus'und mit einem von einen Nocken auf der
Hockenwelle bedienten Sohalter verbunden ist, der den Motor nach jeder Üedrehung der lockenwelle ausschaltet·
9· Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 4-8, d a d u r · b
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BAD ORIGINAL
Αζ
gekennzeichnet , daß der Antriebsmotor der Spule mit einem von einem Nocken auf der Hookenwell«
bedienten Schalter, der den Motor nach jeder Umdrehung der Nockenwelle einschaltet, und mit der vom lichtempfindlichen
Element beeinflußten Schaltrorri. htung, welohe den
Motor ausschaltet, bevor der Motor dee FahrmechaniBmue
eingeschaltet wird, verbunden ist·
10,Torrichtun£ n.ch einem der Ansprüche 6-9» dadurch
gekennzeichnet , daß die Spulmaschine mit
einer Ans ιugöffnung nahe beim Knüpfapparat und einer An-Säugöffnung
über der Stelle, wo sich eine leergeepulte Hülse während des Leerapulens der nächsten Hülse bezüglioh
der Spulmaschine befindet, versehenen Absaugvorrichtung
auegerüstet ist, wobei die vom Knüpfer abgesehnittenen
Garnenden bzw. die nach dem Leerspulen auf den Hülsen zurüokbleibenden
Garnteile über die Ansauguffnungen abgeführt werden können·
il.Torrichtiing gemäß Anspruch 10, dadurch gekenn
ize lehnet, daß in der Absaugvorrichtung '
ein elektromagnetisches Vcrschlußelement angeordnet ist,
das von einem mit dem Nocken auf der Nockenwelle zusammenarbeitenden
Schalter derart gesteuert wird, daß dl« Absaugvorrichtung nur während des Verknüpfens und kurz nach
dem Verknüpfen des Garnes einer vollen Hülse mit dem Garn
auf Der Spule tätig 1st·
.Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1-11, gekennztioh net durch zwei oder mehrere, an eint elektrische
../17
* in dtr WtagerichtuB* der Bpinnaasohint angtordnett,
909835/1190 BADORiGiNAt
Spmnnu ■■; aneohlitßbare Schienen und swei oder aahrer«
an der Spulmaeohlne rorgtethtn·« j «Ml« mit «ln«r
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909835/1190
BAD ORIGINAL
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- 1963-09-12 GB GB36023/63A patent/GB1008090A/en not_active Expired
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CN108532070B (zh) * | 2018-06-01 | 2023-06-20 | 桐乡市建泰纺织有限公司 | 一种可用于不同型号包芯纱的收纱装置 |
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