DE1510763A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbewahren und Transportieren fuer Spulen von Textilmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbewahren und Transportieren fuer Spulen von TextilmaschinenInfo
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- DE1510763A1 DE1510763A1 DE19651510763 DE1510763A DE1510763A1 DE 1510763 A1 DE1510763 A1 DE 1510763A1 DE 19651510763 DE19651510763 DE 19651510763 DE 1510763 A DE1510763 A DE 1510763A DE 1510763 A1 DE1510763 A1 DE 1510763A1
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- Textile Engineering (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
nH A. Bpose ^
L ' 15tO
DB/Mü/Se-An 21 216 München-Pulach, den 2ö· Augast 1965
JiWES MACSEIE & SOIiS LIMITED, α ßritish Compan/ of Albert
Foundry« Belfast 12« Norther Ireland
Verfahren und
Vorrichtung zum Aufbewahren und Transportieren für Spulen von Textilmaschinen
Die iSrfinc.ung bezieht sich auch ein Verfahren und eine Vorrichtung
ium Aufbewahren und Transportieren von Spulen in
Textilbetrieben.
Automatische Abziehvorrichtungen für Spinnmaschinen sind oekannt;, die Rohr- oder Schußspulen verwenden und Verbindungs-/orrichtun^en
ium Überführen der Rohr- oder Schußspulen /on den Spindeln zu einer Transportvorrichtung oder einem
träger auf v/eisen· Rohr- oder Scußspulen können von einer
Vorrichtung zu der anderen relativ leicht bewegt werden, da sie ohne zu blockieren gerollt werden können· Wenn jedoch
an beiden Seiten geflanschte Spulen verwendet werden, ergeben sich Schwierigkeiten, weil die Flansche der Spulen,
die von verschiedener Dicke sei η können, dazu neigen, sich
gegenseitig zu blockieren, wodurch, die Spulen nicht gerade
und fortlaufend rollen, und es not ./endig ist, derartige
Spulen manuell abzuzioiio-n und aufzusetzen. Nach dem bisher
üblichen Abziehen uor/opulen von einer Spinnmaschine werden
siQ a.B, in einen Wagen od.dgl. geworfen, der dann die Spulen,
die nun völlig ungeordnet aind, zu einer Wickelmaschine oder ähnlichem transportiert. Auf gleiche Art wurden leere Spulen
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λιι% Spxnnmaschine gebraoJat uni mussten dann von Hand
dine nach der anderen auf defl Wagen zum Aufziehen auf
die Spindeln der Maschine befördert werden.
üxn erfinciungsgemässes Spulenaufbewahrungs- und Transportgerät
besitzt ein oder mehrere Abteile oder Spuiaufnehmer,
(z.B. Stangen) von einer Grosse und Ausführung, welche die
Spulen in einer "geordneten Stellung" (wie später definiert) halten und weirn die Anlage gefüllt ist, bewirken, dass eine
Spule oder mehrere Spulen ohne Blockieren ausgestossen werden und zwar als Ergebnis der Einführung einer weiteren Spule
oder weiterer Spulen in die Vorrichtung· Mit einer "geordneten Stellung" ist eine Stellung gemeint, in der eine Spule
in einer bestimmten Lage in Bezug auf andere Spulen oder die Aufbewahrungsvorrichtung derartig gehalten wird, dass sie
ohne sich mit anderen Spulen zu verblocken ausgestossen werden können.
Auf diese Art können in der Vorrichtung beidseitig geflanschte Spulen halten und aus ihr ausgestossen werden, bei asuB.
einer Spinnniaschine als Folge der Einführung voller Spulen
Ln die Vorrichtung, die von der Maschine abgezogen wurden. Da die Spulen ohne zu blockieren ausgestossen werden, können
sie eine selbstätige Ab- und Aufziehanlage speisen, von der
Art, wie sie Gegenstand der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung
"Verfahren und Vorrichtung zum Ab- und Aufziehen 4er Spulen von den Spindeln einer Spinn- oder Zwirnmachinew
der Anmelderin ist, welche sie auf die Spindeln der Maschine
aufzi'jiiS uihl ^loio^ Mengen von der Vorrichtung abgezogener
Spulen in die Vorrichtung zum Transport im eine» z.B. zu einer
Bickelmaschine einführt. Die Spu^abteile oder Aufnehmer sind
vorzugsweise so ausgebildet, dass die Spulen hieraus in der gleichen Anordnung, in der sie eingeführt wurden ausgesfcossen
werden. Dadurch kann die Vorrichtung mit einer Anzahl leerer
Spulen, die der Anzahl von Spindeln einer Spinnmaschine entsprich b gefüllt sein, worauf die leeren Spulen durch eine enb-
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sprechende Anzahl voller Spulen die voi, der Maschine abgezogen
wurden, ersetzt werden und die Einführung jeder vollen Spule in die Anlage das Ausstossen einer leeren Spule aus ihr
bewirkt,
Jie Abteile oder Spu^iSfnehiper können so ausgeführt sein,
dass sie durch die Vorrichtung hindurchreichen und so gross und derart angeordnet sind, dass die Spulen in jedem Abteil
oder in jedem Aufnehmer eine hinter der anderen liegen, und
die Einführung einer Spule an einem Ende des Abtdls oder Aufnehmers
bewirkt, dass die andere Spule oder die anderen Spulen in dem Abteil oder Aufnhemer bewegt werden, wieder, und
wenn das Abteil oder der Aufnehmer voll|ist, am anderen Ende des Abteils oder Aufnehmers eine Spule ausgestossen wirde
Eine vorteilhafte Anordnung besteht darin, dass eine Anzahl im wesentlichen parallel liegender Abtdle oder Aufnehmer so
angeordnet sind, dass die Spulen in Reihen mit ihren Achsen im wesentlichen parallel gehalten werden. Weiterhin sind Vorrichtungen
vorgesehen, um eine relative Bewegung zwischen den Abteilen und den Spuleneinführungsvorrichtungen zu ermöglichen,
so dass die Spulen nacheinander in jedes Abteil eingeführt werden·
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann die Form einer im
wesentlichen zylindrischen Trommel besitzen, wobei die Abteile rundherum und durch die Trommel reichend mit ihren Achsen
im wesentlichen parallel zude^Ö-er Trommel angeordnet sind.
Die Abteile werden entsprechend der Art und der Grosse der
aufzunehmenden Spulen ausgeführt· Wenn z.B. beidseitig geflansch
te Spuleii aufgenommen werden^ ist Sie Dimensionierung der Abteile
drart, dass der Flansch einer Spule im Abteil auf dem
Flansch der nächsten Spule Fliehe auf Fläche aufliegt, ohne
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die Möglichkeit, sich zu einem Grade zu neigen, in dem sich die Flanscht blockieren könnten,
Wenn die Spuler einen Flansch an einer Seite haben, der
grosser ist als der Flansch am anderen Ende, dann sind die Abteile so gebaut, dass das kleinere Ende einer Spule auf
der Aussenflache des gEÖsseren Endes der anderen Spule aufliegt,
ohne die Möglickeit mit diesem zu blockieren. Die gleichen Bedingungen gelten, wenn die Spulennur an einem Ende
einen Flansch haben. Wenn Rohrspulen aufgenommen werden sollen, muss entweder deren Durchmesser grosser als die Hälfte
des Durchmessers des Abteils sein, so dass die Rohrspulen eine auf der anderen Lasten, wobei es nichifmöglich ist, dass
sie sich verkeilen· Wenn lie Rohre einen kleineren Durchmesser als die Hälfte des Abteils haben, müssen Vorrichtungen
vorgesehen werden, um die Rohrspulen gegen eine Seite des Abteils zu drücken, um eine Ende an Ende Berührung zu gewährleisten.
Wenn die Vorrichtung mit vollen Spulen gefüllt ist, kann sie von einer Sx^innmaschine zu einer Wickelmaschine gebracht werden
an der leere Spulen in die Vorrichtung eingeführt werden, wodurch die vollen Spulen ausgestossen werden, um abgewickelt
zu werden. Nachdem eine Füllung leerer Spulen in die Vox-richtung eingeführt wurde, und sämtliche vollen Spulen ausgestossen
wurden, kann die Vorrichtung zurück zur Spinnmaschine gebracht werd~ ι, wo die leeren Spulen wiederum gegen volle Spulen
ausgetauscht werden.
Die Erfindung befasst sich/fiMPÄit einer Vorrichtung zum
Aufbewahren und Transportieren von Spulen, sondern auch mit einem Verfahren zum Entfernen voller Spulen und Einführen
leerer Spulen einer Spinn- und Zwirnmaschine. Das erfindungsgemässe
Verfahren umfasst das Abziehen der Spulen von den Spindeln nacheinander, ihre Überführung in eine "geordnete Stellung11
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in einer beweglichen Spu^ff-'newahrvingsanlage, das Entfernen
leerer Spulen aus der Sp j^tnH'bewahrulgs anlage und das Überführen
leser Spulen auf die leeren Spindeln. Die Spulen können von den Spindeln nach einander vorzugsweise einzeln
abgezogen und in die AufbewahrungsvorricM;ung eingeführt
v/erden. Die Einführung einer vollen Spule oder mehrer voller Spulen in die Vorric tang bewirkt das Aussfcossen einer leeren
Spule oder mehrerer leerer Spulen, welche dann auf die Spin- J lein von der die volle Spule oder Spulen abgezogen wurden,
auferzogen wird.
en Eine erfindungsgemässe Ausführung einer Spv-./aufbewahrungs~
und Transportanlage wird durch ein Beispiel an Hand der
Zeichnungen beschrieben»
Es zeigtl
Fig« 1 perspektivische Ansicht der zum Teil aufgeschnittenen
Aufbewahrungs- und Transi>ortanlage,
Fig. 2, 3, und 4 drei Stufen der Einführung einer
vollen Spule in die. Anlage und den Ausstoss ( . einer leeren Spule hieraus und
Fig, 5 Einzelheiten einer Schleppvorrichtung für
die Aufbewahrungsanlage, wenn diese in Verbindung
mit einer automatischen Auf- und/oder Abziehvorrichtung verwendet wird.
Wesentlicher Bestandteil der Sxjiij/iuibewahrungSy und Trahsportanlage
ist eine zylindrische Trommel 2, dio in Lagern an (jxnor, aus einem Ohaasis 6, welchen auf Rädovn. 8 läuft, heraus
ragenden Hauptachse 4 befestigt ist. Die Trommel 2 ist in eine Anzahl von an ihren Enden offenen rohrförmigen Durchlässen
10, die die ßpu^Sß^eile bilden, unterteilt. Diese
Bind rund um die Ausoenfläche der Trommel angeordnet, und
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führen durch sie hindurch, wobei ihre Achsen im wesentlichen parallel zu der Achse der Trommel liegen. Jedes Abteil ist
entsprechend den zu befördernden Spulen 12 so dimensioniert, dass die Spulen in einer "geordneten11 (ausgerichteten) Stellung
eine über der anderen mit ihren Achsen im wesentlichen parallel gehalten werden, wodurch verhindert wird, dass die
Flansche der Spulen blockieren· Wenn die Anlage gefüllt ist, ist Jedes der Abteile oder rohrförmigen Durchgänge 10 mit
Spulen, eine über der anderen gestapelt, wobei die Flansche zweier benachbarter Spulen Fläche auf Fläche liegen, gefüllt·
Wenn eine weitere Spule in die Vorrichtung eingeführt wird, wird sie am unteren Ende eines der Abteile 10 eingeschoben·
Diese Einschiebung bewirkt, dass sämtliche anderen Spulen in
einen
diesen/Abteil angehoben werden, mit der Endwirkung, dass die
oberste Spule aus dem offenen oberen Ende des Abteils ausge-
Torstossen
wird. Der Ablauf dieseB/^anges ist in den Figuren 2
bis 4 veranschaulicht, wobei Figur 2 die Stellung eines der
Abteile 10, gefüllt mit leeren Spulen zeigt, in welches gerade eine volle Spule 12 eingeführt wird. Die volle Spule betx'itt
die Vorrichtung durch eine Schütte 14, welche so ausgebildet ist, dass/Sll Spule so leitet, dass das Loch In ihre^.up-j^ren
Flansch über einen Dorn 16 an der Spulci]einfiil"runfi^/ greift.
Der Dorn wird von dem äusseren Ende eines Armes 1β getragen, der durch eine Öffnung in der Seitenwand der Vorrichtung inn
die Schütte 14 reicht. Der Arm 1Ö iat an seinem inneren tinde
20 schwenkbar in einer U-förmigen Klammer 22 befestigt, die
von den unteren Ende einer, von Lagern 23 gehaltenen Stange
getragen wird« Wenn die Spule den D?rn 1u umfasst, bewirkt
ihr Gewicht, dass ein Hebel 26 nach unten um eine Schwenkachse
28 geschwenkt wird, wodurch wiederum eine entsprechende Abwärtsbewegung eines Verbindungsgliedes 30, welches den Hebel
bei 32 mit einem hydraulischen Vemtil 34 verbindet, bewirkt
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wird. Das durch die Abwärts—bev/egung des Verbindungsstückes
30 verursachte Öffnen des Ventils 34 lässt pneumatischen oder hydraulischen Druck von einer Quelle (nicht gezeigt) auf einen
Kolben in einem Zylinder 36 wirken, um eine Pleuelstange 38
aufwärts in den Zylinder 36 zu bewegen, wobei das untere Ende
der Pleuelstange schwenkbar mit dem den Dorn tragenden Arm 18 verbunden ist.
Die Unterkante jeden Abteils 10 ist mit einer Anzahl V-förmiger
Einschnitte 39 versehen, um die Einführung der Spulen zu erleichtern·
Der Anfang der Aufwärfcsbewegung der Pleuelstange 38 bewirkt,
dass eine Rolle 4-0, die sich am äusseren Ende eines von dem
den Dorn tragenden Arm 18 herausragenden Ansatzes 42 befindet, die gebogene Oberfläche eines Nockenstuckes 44 abfährt, woraus
sich eine Schwenkbewegung des Armes 18 im Uhrzeigersinn (gesehen in der Zetchnung)in eine Stellung ergibt, in der der
Dorn 16 und infolgedessen die von ihm getragene Spule mit der Achse eines Abteils 10 gefluchtet· I
Eine weitere Aufwärtsbewegung der Pleuelstange 38 bewirkt eine
Autwärtsbewegung des Armes 18 zusammen mit der Stange 24 und der Spule 12, wodurch die Spule in das untere Ende des Abteils
eintritt. Dadurch werden alle leeren Spulen in dem Abteil ebenfalls nach oben bewegt. Die oberste Spule, xt±« beginnt aus dem
Abteil aufzutauchen und wird dabei von einem Dorn 46 aufgenommen. Die Aufwärtsbewegung wird fortgesetzt, bis die in Figur
4 gezeigt Lage er reich VuHSr die oberste leere Spule vollständig
vom Dorn 46 aufgenommen ist. Der Kolben eines allgemein! mit 48 bezeichneten Zylinders wird hierauf bewegt, um den Dorn 46
und infolge dessen die, sich darauf befindende leere Spule
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nach aussen, wie es in Figur 4 veranschaulicht ist, in eine
Position zu schwenken , in der sie dann in eine Schütte 50 fallen kann, welche die leere Spule zu einer selbst tf.tigen
Aufziehvorrichtung, wie sie der Gegenstand der parallel laufenden Anmeldung ist überführte
Die Bewegung der Trommel 2 um die Hauptachse 4 wird normaler-P
weise durch die Verbindung zwischen einer an der Trommel befestigten Scheibe 52 und einer an der Hauptachse 4 befindlichen
Klinke 54 verhindert. Diese Verbindung wird durch einen, nach unten aus einer am Ende der Klinke befindlichen Platte
herausragenden Bolzen 56, der in eines der Reihe von Löchern 60, in der Scheibe 52 eingreift, hergestellt« Die Klinke 54
ist mittels einer horizontaler Achse an einer, fest mit der Hauptachse verbundenen Buchse 62, derartig befestigt, dass die
Klinke zwar vertikal zur Hauptachse geschwenkt werden kann,sich aber nicht horizontal im Bogen zu ihr bewegen kann.
Der Einführungsvorgang einer Spule in ein Abteil wird ausser-.
dem dazu benutzt, die Drehung der Trommel 2 um die Hauptachse 4 und in Bezug auf die Einführungsvorrichtung die aus dem Arm
18 der Pleuelstange 38 und dem Zylinder 36 besteht, herbeizuführeno
Diese relative Bewegung wird durch das Eingreifen des oberen Endes der Stange 24 in dasjenige Loch 60 inder Platte
52, ir: welches der Bolzen 56 eingreift, bewirkt. Während das obere Ende der Stange 24 sich in das Loch bewegt, schiebt es
den Stutzen heraus, wodurch der Arm 54 in vertikaler Richtung um seine horizont ile: Achse geschwenkt wird. Nachdem die Stange
in das Loch edif^-p -iff en hat, welches im ersten Teil des Aufwärtshubes
der Kolbenstange 38 geschieht, berührt eine, durch eine Buchse (S6 an der St;u ge 24 befestigt^ Rolle 64 eine an
der Hauplachae 4 befindliche Hocke 68. Die Nooke ist so geformt
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und angeordnet, dass die Bewegung der Rolle an ihr entlang
eine kreisförmige Bewegung der Stange 24und infolgedessen der
Platte 52 und Trommel 2 rund um die Hauptachse schreibt. Da diese Bev/egung während der Einrührung einer Spule i. ein Abteil
stattfindet, ist es nötig, dass der Dorn 16 und Arm 18 ebenfalls
im Kreise bewegt werden, damit der Dorn 16 weiterhin mit dem Abteil fluchtet, in welcher sein'..- Spule eingeführt wird, Die
kreisförmige Bewegung der Trommel ist so ausgelegt, dass ein benachbartes Abteil 10 in die Stellung geschaltet wird, die
vorher durch das Abteil 10 eingenommen wurde , in welches die Spule gerade eingeführt worden lot.
Das Ende der Aufwärtsbewegung de>: Spule in dem Abteil bewirkt,
dafjü ein von der Klavier 22 gehaltener Auslöser in das Ventil
34 eingreift, wodurch dieses wieder gespannt wird, daraus folgt, dass der Pleuel wieder aus seinem Zylinder 36 herauskommt,
vvodu oh die Stange 24, der Arm 18 und der Dorn 16 heruntergelassen
werden. Wenn diese Teile heruntergelassen sind, werden sie durch eine Feder 71 im Kreisbogen zu ihren Anfangsstellun/-;en
zurückgesehvenkt, .;io Figur 1 und 2 zeigen, und sind
bereit eine weitere Spule aufzunehmen. Wenn die Stan, ;e 24 nach
unt';:. bewegt ist, klappt die Klinke 9}- nach unten, so dass der
Bolzen 56 in das nächste Loch 60 der Scheibe 52, die jetzt zur Übereinstimmung dieses Loches mit dem Bolzen bv/egt wurde-, eingreift.
Ein Klinkenglied 72 ist am unteren Ende jeden Abteils vorgesehen,
um zu verhindern, dass die unterste Spule heraus L"· 111.
Eo Ij υ a',ent auiJ einem lederstreifen, der unter den oneren I|Vl;i.n-SCi.
dor Spule fuant·
Eb iat zu ueh-en, dass während dor Drehung der Trommel um ihre
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- ίο -
Hauptachse 4 die Spulenvon einem Abteil nach dem anderen eingeschoben
und ausgestossen werden· V7eiterhin werden die Spulen
in jedem Abteil in der gleichen Anordnung ausgestossen, in der sie eingeschoben wurden, woraus folgt, dass, wenn die
Vorrichtung anfänglich voller leerer Spulei?war, nach der Zeit,
in der eine entsprechende Anzahl voller Spulen eingeführt wurde, sämtliche Leerspulen aus estossen wurden u-id umgekehrt.
Wenn gewünscht, können die Abteile und die Einführungsvorrichtung
so ausgeführt v/erden, dass mehr als eine Spule in jedes
Abteil während eines Einsehubvorganges geführt v/erden können
oder es kann die Spulentrommel nur gedroht \;orden, n.'ciulem
eine Anzahl Spulen in jedes Abteil eingeschoben vairde, Xlenn
die Vorrichtung in Verbindung mit einer selbsitätigen Ab-
und/oder Aufziehvorrichtung, wie sie in der Parallel-Anmo!dung
beschrieben ist, verwendet wird, kann sie F-n dieser, um längs
der Laufschiene einer Spinn- oder Wickelmaschine gezogen zu werden, mittels einer Vorrichtung befestigt werden, die aus
einer Zugstange (siehe Figur 5) besteht, welche an ihrem äusseren Ende mit einer Anschlussbuchse 76 zur Aufnahme eines entsprechenden
KupplungssLückes an der Aufbewahrungseinrichtung
versehen ist, wobei das innere Ende der Stange 74 an der Ab- und/oder Aufziehvorrichtung mittels einerBuehse 80 befestigt
ist. V/eriii sich die Abzieh- und/oder Aufziehvorrichtung längs
der M-inch ine von Spindel au Spindel bewegt, wird die Aufbewahrungsei
iiilchtung nachgezogen, aber weandie Vorrichtung bei
einer Spindel hält, wird die Aufbewahrungsvorrichtung, die schwer ist, durch ihr Trägheitsmoment eine unzulässige Kraft
ausüben, welche die Stellung der Ab- und Aufziehvorrichtung auf der Spulenbank beeinflussen könnte. Es ist deshalb wünsohenn·
wert,das Trägheitsmoment der Vorrichtung unmittelbar auf die
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Textilma-schine zu übertragedund dises wird mit Hilfe eines
Armes 82 der schwenkbar an der Stelle 84 mit der Zugstange verbunden ist, bewerkstelligt. Der Arm 82 ist an seinem anderen
Ende mit einem Glied 86 verbunden, das ein Kolbenstück 88 schwenkbar trägt, welches an seinem äusseren Ende einen Bremsbelag
90 aufweist. Wenn sich dann das aussere Ende der Zugstange
74 vorwärts in Bezug auf die Ab- und/oder Aufziehvorrichtung bewegen will, werden der Arm 82 und das Glied 86 ebenfalls vorwärts
in Richtung des Pfeiles A in Figur 5 bewegt, wodurch das Kolbenstück 88 nach innen bewegt wird, so dass der Bremsbelag
90 gegen die Seitenwandung der Umlaufschiene 92 an/sfinn-
oder Zwirnmaschine gedrückt wird« Dadurch wird die Kraft des Trägheitsmomentes auf die Textilmaschine und nicht auf die
Ab- und/oder Aufziehvorrichtung übertragen.
Während des Gebrauches werden der Arm 82 und das Glied 86 durch eine Feder 94 an ihrem Verbindungspunkt steif gehaltene Ein
Hebel 96 dient dazu, den Arm 82 in Bezug auf das Glied 86 zu
schwenken um die Wirkung der Feder 94 zu unterbinden, falls
man die Zugstange 74 in eine eingezogene Stellung parallel zur Schiene 92 bringen will, wem; die Aufbewahrungsvorrichtung nicht
mehr mit ihr verbünden ist. In einer weiteren Ausführung ist die Vorrichtung so ausgebildet, das:j alle Spulen in einem Abteil
ausgetauscht werden, ehe die Trommel gedreht wird, um die Spulen in dem nächsten Abteil auszutauschen. Ebenfalls kann die
Achse der Trommel horizontal angeordnet sein, wobei die Anzahl der Spulen in einem Abteil auf zwei reduziert werden kann, verbunden
mit einem groscen !Durchmesser der Trommel.
In manchen Anordnungen kann es wünschenswert sein, die Einschubeinrichtung
an Stelle oder gleichzeitig mit der Trommel zu verschieben.
Ebenso können 'lic Gpulonat» teile durch viele abweichende Spulen-
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aufnehmer, z.B. Schienen längs denen die Spulen gleiten können, ersetzt werden.
Obwohl gesagt wurde dass die Vorrichtung pneumatisch bedient wird, kann sie ebenso auf jede andere Weise betrieben werden,
wie z.B. hydraulisch oder elektrisch*
^ Alle beschriebenen und dargestellten Einzelheiten sind für die
Erfindung tf-ön Bedeutung.
009838/1624 bad
Claims (1)
- PATENTAHSPRÜOHE"1, Verfahren zum Entfernen voller Spulen von und Zuführen leerer Spulen zu Spinn- oder Zwirnmaschinen, d a du r c h ge ken η ζ e i c h η et, dass die Spulen von den Spindeln nacheinander abgezogen werden, dann in einer "geordneten Lage" % in eine transportable Spulenvorratsvorrichtung gebracht, leere Spulen aus der Spulenvorratsvorrichtung entfernt und diese auf die leeren Spindeln gesetzt werden«,2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen von den Spindeln nacheinander abgezogen und in der Vorratsvorrichtung- untergebracht werden, wobei die Einführung einer vollen Spule oder Spulen in die Versatzvorrichtung den Ausstoss einer leeren Spule oder Spulen hieraus bewirkt welche auf die Spindel oder Spindeln, von denen die volle Spule oder Spulen entfernt \rarde, gesetzt wird.3„ Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen von den Spindeln einzeln abgezogen werden, wonach jede in der Aufbewahrungövorriehtung untergebracht wird und eine leere Sptl^feuf die Spindel, von der die volle Spule vorher abgezogen wurde aufgesetzt wird, wonach das Abziehen der nächsten Spule durchgefuhrt wird-.4» Vorrichtung:" zur Durchführung des Verfahrens nach den Ann sprücheni bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine oder mehrere Abteile oder Spulonaufnehmer aufweist, die so dimensioniert und angeordnet sind, daan öle die Spulon in einer "geordneten Position" hätten und gewährleisten, das^eine Spule oderORIGINAL009838/1624-H-mehrere Spulen ohne Blockieren ausgestossen wird, wenn die Vorrichtung gefüllt ist, als Folge einer Einführung einer weiteren Spule oder weiterer Spulen in die Vorrichtung»5e Vorrichtung -naöhAnspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenabteile oder Aufnehmer so ausgebildet sind, dass Spulen hieraus in der gleichen Anordnung ausgestossen werden, wie sie eingeführt wurden.60 Vorrichtung nach Anspruch 4oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abteile oder Spulenaufnenmer durch die gesamte Vorrichtung hindurchreichen und so dimensioniert und angeordnet sind, dass Spulen in jedem Abteil oder in jedem Aufnehmer eine hinter der anderen liegen, so dass die Einführung einer Spule aneinem Ende 'des Abteiles oder Aufnehmers bewirkt, dass die andere Spule oder Spulen in dem Abteil oder Aufnehmer bewegt werden, woraus wiederum folgt, wenn das Abteil oder der Aufnehmer gefüllt ist, dass eine Spule am anderen Ende des Abteiles oder .aufnehme rs ausgestossen wird.70 Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine Anzahl Ton im wesentlichen parallelen Abteilen oder Aufnehmern, die derart angeordnet sind, dass die Spulen in Seihen mit ihren Achsen im wesentlichen parallel gehalten werden.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen die Form einer zylindrischen Trommel besitzt, und die Abteile rund um und durch die Trommel hindurchreichend mit ihren Achsen im wesentlichen parallel zu der Achse der Trommel angeordnet sind.9„ Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Spuleneinführungsvorrichtung aufweist, welche ~00 9838/1624 bad originalbewirkt durch die Anwesenheit einer1 Spule, bei dieser Stationeine Spule in ein Abteil von einer 'Spuleneinschubstatione'inführto1Qo Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Spul einführungsvorrichtung einen Dorn enthält, der die Spule bei der Spuleneinführungsstation ergreift und Vorrichtungen, um den Dorn anzuheben, um so die Spule in das innere Ende eines Abteiles einzuführen, wodmreh eine Spule vom äusseren Ende des Abteiles aüsgestossen wird.11. Vorrichtung nach Anspruch.10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zum Heben des Domes einen pneumatischen oder hydraulische1*-Zylinder und Kolben aufweist, wobei die Bewegung des Kolbens durcli ein durch die Ankunft einer Spule bei der Einführungsstation bedientes Ventil bewirkt wird«,12. Vorrichtung nach Anspruch 11 f dadurch gekennzeichnet, dass der die Spule tragende Born τοη. einer Einlaßstellung vor Beginn des Hebevorganges zu einer dem inneren Ende des Abteiles gegenüberliegenden Stellung bewegt wird. .13· Vorrichtung nacJa Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ousgestossene Spule durch einen Dorn am äusseren £nde des Abteils gefasst wird, wobei dieser beweglich ist, um die ausgegossene Spule in eine Abwurf— oder Ausstoßstellung von dein Abteil hinweg zu bewegen»14o Vorrichtung nach Anspruch 4-15» dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung enthält, die eine Relativbewegung zwischen den Abteilen oder Spulenaufnehmern und der SpuleneinfUhrungs-BAD ORIGINAL009838/1624Vorrichtung bewirkt, so dass die Spulen in jedes Abteil abwechselnd eingeführt werden.15o Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenabteile nach einer Einschiebung einer Spule in ein Abteil weitergeschaltet werden, so dass die Spulen einzeln abwechselnd in die Abteile eingeschoben werden.16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Weiterschaltvorrichtung ein Teil mit der Ab*- teilanordnung verbunden ist und mit einem Teil der mit der Spuleneinführungsvorrichtung verbunden ist gekuppelt werden kann, wenn eine Spule in ein Abteil eingeführt wird, und Vorrichtungen für die genaue Bewegung der Einführungsvorrichtung und der Abteilanordnung während des Hubes der Spuleneinführungsvörrich« tung enthält, wonach die Spuleneinführungsvorrichtung in ihre Anfangssteilung während des Rückhubes gebracht wird, wobei die Abteilanordnung in eine Stellung geschaltet wi£d, in welcher das nächste Abteil bereit ist, die nächste Spule aufzunehmen,17o Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Abteilanlage verbundene Teil aus einer Platte mit beliebiger Anzahl von Löchern besteht, in welche ein Hebel, der den mit der Einführungsvorrichtung verbundenen Teil bildet, so angeordnet ist, dass er nacheinander in diese eingreifen kanno18e- Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 17» dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer selbsttätigen Spulenauf- und/oder -abziehvorrichtung kombiniert lsi,19β Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss an die Spulenab- und/oder -aufziehvorrichtung0 0 9 8 3 8/1624 BAD originalderart ist, dass-die'Vorrichtung mitgezogen wird., während die ATd- und/oder Aufziehvorrichtung sich längs der Maschine bewegt, wobei Vorrichtungen an der Anlage vorgesehen sind, um das Trag-■ heitsmoment/der Vorrichtung auf die Maschine zu übertragen, wenn die Vorrichtung bei einer Spindel halt macht.2Oe Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf Rädern montiert ist.BAD ORIGINAL009838/1624
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3596064A GB1118051A (en) | 1964-09-02 | 1964-09-02 | Improvements in and relating to the doffing and donning of bobbins on the spindles of a textile spinning or twisting machine |
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DE19651510763 Pending DE1510763A1 (de) | 1964-09-02 | 1965-08-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbewahren und Transportieren fuer Spulen von Textilmaschinen |
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DE (1) | DE1510763A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3734298A1 (de) * | 1987-10-09 | 1989-04-20 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Transportsystem fuer vorgarnspulen zwischen spinnereimaschinen |
Families Citing this family (1)
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CN106498575B (zh) * | 2016-12-28 | 2018-12-28 | 荣德明 | 一种精纺落纱机插管执行装置 |
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1964
- 1964-09-02 GB GB3596064A patent/GB1118051A/en not_active Expired
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1965
- 1965-08-31 DE DE19651510763 patent/DE1510763A1/de active Pending
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DE3734298A1 (de) * | 1987-10-09 | 1989-04-20 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Transportsystem fuer vorgarnspulen zwischen spinnereimaschinen |
US5127788A (en) * | 1987-10-09 | 1992-07-07 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | System for transporting bobbins between spinning machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1118051A (en) | 1968-06-26 |
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