DE3040398A1 - Vorrichtung und verfahren zum auswechseln von fertigen wickeln gegen leere wickelkerne in einer dippeltragwalzenwickelmaschine - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum auswechseln von fertigen wickeln gegen leere wickelkerne in einer dippeltragwalzenwickelmaschine

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Description

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P 3814· J.M-. Voith GmbH
Kennwort: "Wickelkernrückführing". Heidenheim
Vorrichtung und Verfahren zum Auswechseln von -fertigen Wickeln gegen leere Wickelkerne in einer Doppeltvagwalzenwickelmaschine
Die Erfindung betrifft eine Verrichtung zum Auswechseln von fertigen Wickeln gegen leere /ickelkerne in einer Doppeltragwalzenwickelmaschine zum Aufwickeln von Bahnen, insbesondere Papierbahnen, mit einer WickeLstation, einem Überführtisch, über den der fertige Wickel m-Lt te Is einer Aus druckvorrichtung von der Wickelstation zu einer eine seitlich angeordnete Aus-
ziehvorrichtung aufweisenden Ausziehstation zum Ausziehen der Wickelachse gerollt wird, sowie ein Verfahren zum Auswechseln der Wickel mittels einer solchen Vorrichtung. Derartige Wickelmaschinen sind dort angeordnet, wo Bahnen aufzurollen sind, z.B. am Ende einer Papiermaschine oder nachfolgend einer Doubliermaschine od.dgl.
Bei den bekannten derartigen Wickelmaschinen mit zwei Tragwalzen werden die Wickelkerne, die im allgemeinen mit Papphülsen garniert sind, in einer Führung hydraulisch gegen die Tragwalzen angepreßt. Hat der Wickel den gewünschten Durchmesser erreicht, so wird er nach Zurückziehen der Wickelkernführung für den Wickelkern zu einepAusziehstation für den Wickelkern transportiert. Hierzu ist es beispielsweise bekannt, den Wickel über die vordere Tragwalze auszudrücken und auf einer Überführrollbahn bis zu einer Ausziehstation abzurollen und dort die Wickelachse mittels einer Ausziehvorrichtung herauszuziehen. Der Wickel wird anschließend weggefördert und der Wickelkern wieder mit Papphülsen garniert und auf der Rollbahn zurückgefordert. Dazu wird er über bestimmte Wegstrecken auf dieser Rollbahn sich selbst überlassen, dann wieder aufgefangen und neu positioniert, bis er schließlich möglichst genau ausgerichtet in das Tragwalzenbett gelangt. Zuvor muß er jedoch kurz vor den Tragwalzen entweder in einem Prisma etwas abgesenkt oder hoch angehoben werden, damit der inzwischen gewickelte fertige Wickel auf der gleichen Rollbahn über den leeren Wickelkern hinweg bzw. unter diesem hindurch zur Ausziehstation gerollt werden kann. Besonders bei großen Bahnbreiten sind diese Wickelkerne sehr schwer und können eine Tonne und mehr wiegen. Bei dem Rückrollen besteht die Gefahr, daß die Wickelkerne schräg auflaufen oder verklemmen. Hierdurch können Beschädigungen sowohl an ihnen selbst als auch an der Tragwalze auftreten. Die Handhabung ist schwerfällig und kompliziert, auch besteht dabei eine gewisse Unfallgefahr. Die Umrüstseiten sind relativ lang.
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In einer anderen bekannten Vorrichtung wird der Wickel von dem einen Hebel eines in einer Stuhlung gelagerten Doppelhebels erfaßt und in einem Bogen in Laufrichtung zu einer Ablege- bzw. Ausziehstation gefördert. Gleichzeitig wird dabei mit dem anderen Hebelende ein neuer Wickelkern zur Wickelstation gefördert. Hierdurch wird zwar die Umrüstzeit verkürzt und die Handhabung vereinfacht. Der Nachteil dieser an sich sehr zweckmäßigen- Vorrichtung besteht aber darin, daß der Wickelkern eine solche Biegesteifigkeit aufweisen muß, daß er einen vollen Wickel tragen kann. Somit muß bei dieser Ausbildung der Wickelkerndurchmesser einen bestimmten Mindestdurchmesser aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen und ein Verfahren anzugeben, durch welche der Wechselvorgang sowohl mit sehr schweren und langen als auch mit dünneren Wickelkernen durchgeführt und noch weiter beschleunigt werden kann und der einfacher und weniger störanfällig in der Handhabung ist als die bekannten derartigen Vorrichtungen.
Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Vorrichtung, in welcher an beiden Bahnseiten je ein Hebel gelagert ist, deren freie Enden Greifer zum Erfassen eines leeren Wickelkerns aufweisen und die derart zwischen der Auszieh- und der Wickelstation gelagert sind, daß sich die Greifer in einer Endstellung in der Ausziehstation zur Aufnahme eines leeren Wickelkerns und in der anderen Endstellung in der Wickelstation zur Abgabe des Wickelkerns befinden, und daß der Schwenkweg der Greifer zwischen Wickel- und Ausziehstation über den fertigen Wickel hinwegführt.
Eine solche Vorrichtung gestattet ein Verfahren zum Auswechseln von fertigen Wickeln gegen leere Wickelkerne, wobei der fertige Wickel über den überführtisch zu der Ausziehstation gefördert, dort der Wickelkern herausgezogen und nach dem Wegtransport des fertigen Wickels wieder in die Ausziehstation eingelegt wird, bei dem erfindungsgemäß der Wickelkern während des Wickeins eines neuen Wickels durch die Hebel in eine Wartestellung zwi-
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sehen Auszieh- und Wickelstation geschwenkt und beim Wegrollen des fertigen Wickels zur Ausziehstation über diesen hinweg in die Wickelstation geschwenkt wird.
Aufgrund der Vorrichtung und des Verfahrens nach der Erfindung ist es möglich, auch sehr schwere Wickelkerne auf einem genau definierten Weg von der ;-.usziehstation in das Tragwalzenbett zu führen, ohne daß der Uickelkern sich verklemmt oder schräg aufläuft. Andererseits können mit dieser Vorrichtung auch wahlweise relativ dünne, leichte Wickelkerne verwendet werden, deren Biegesteifigkeit zum Tragen eines vollen Wickels an seinen Enden nicht ausreicht. Die Umrüstzeit wird gegenüber den bekannten derartigen Vorrichtungen wesentlich verkürzt, die Handhabung ist einfacher und leicht or und es werden weniger Elemente und Steuerorgane für die Rückführung des leeren Wickelkerns benötigt, Außerdem werden Wickelkerne und Tragwalzen wesentlich mehr geschont und es besteht eine geringere Unfallgefahr.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine prinzipmäßige Darstellung der erfindungogemäßen Vorrichtung in Seitenansicht und
Pig. 2 eine prinzipmäßige Draufsicht auf die Vorrichtung nach Pig. I.
In einer Stuhlung 1 der Doppeltragwalzenwickelmaschine sind zwei angetriebene Tragwalzen 2 und 3 gelagert, auf denen die z.B. von einer Doubliereinrichtung kommendeinebeneinanderliegenden Papierbahnen 4 auf einem mit Papphülsen 5 bestückten Wickelkern 6 zu einem Wickel 7 gewickelt werden. Der Wickelkern 6 ist: an seinen beiden Enden in in der Stuhlung 1 vorgesehenen Führungsschlitzen δ vertikal mittels Führungen 9 geführt, die in
8AD
an sich bekannter und nicht dargestellter Weise hydraulisch vertikal bewegt werden können. In den Führungen 9 sind hydraulisch horizontal verschiebbare Spannköpfe 10 gelagert (Pig. 2), welche an den Enden des Wickelkerns 6 angreifen. Am Wickelbeginn liegen die mit Papphülsen bestückten Wickelkerne auf den Tragwalzen 2 und 3, wie es durch den strichpunktiert dargestellten Wickelkern 6' angedeutet ist. Hat der Wickel 7 den gewünschten Durchmesser erreicht, werden die Spannköpfe 10 abgefahren und der Wickel 7 mittels des hydraulisch betätigbaren Ausdrückhebels 11, der an einem Träger 12 der Stuhlung bei I3 gelagert ist, aus der Wickelstation W über den Überführtisch auf den Hubtisch I5 gerollt, der mittels der Hydraulikzylinder 16 zunächst so hoch in der Ausziehstation A angehoben wird, bis seine Mittelachse mit der Mittelachse 17 der Ausziehvorrichtung 18 fluchtet.
Der Wickelkern 6 wird in dieser Stellung mittels der Ausziehvorrichtung 18 aus dem fertigen Wickel 7 herausgezogen, dieser danach wieder abgesenkt und durch Kippen des Hubtisches 15 um die Achse I9 über die strichpunktiert angedeutete Rampe 20 weggerollt. Danach werden auf den Hubtisch 15 neue Papphülsen 5 aufgelegt und der Hubtisch so hoch gefahren, bis dessen Mittelachse mit der Mittelachse I7 (ter Ausziehvorrichtung 18 wieder fluchtet. Dann wird der zuvor aus dem fertigen Wickel 7 gezogene Wickelkern 6 in die Papphülse:ι 5 eingefahren.
An Längsträgern 21 der Stuhlung 1 sind Hebel 22 um die Achse 22' schwenkbar gelagert, die an ihren Enden mittels Hydraulikeinrichtungen 23 betätigbare Halsbügel 24 aufweisen. Das Verschwenken der Hebel zwischen ier strichpunktiert angedeuteten Position 25 nach oben über di-3 ausgezogen dargestellte Position 22 in die weiter unten beschriebene Warteposition 26 und weiter in die Einlegeposition 27 und zurück erfolgt mittels Antrieben 28. Die Hebel 22 befinden sich während des Anhebevor- ' ganges der neuen auf den Hubtisch 25 aufgelegten Papphülsen in
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der Position 25· Nach dem Einschieben des Wickelkerns in die Papphülsen 5 werden die Hebel 22 nach oben in die Horizontale geschwenkt, bis sie in der dargestellten Stellung die Enden des Wickelkerns 6 erfassen. Nach dem Schließen der Haltebügel 24 schwenken die Hebel 22 mit dem Wickelkern 6 weiter bis in die Warteposition 26, wo sie bleiben, bis ein während dieses Vorganges begonnener neuer Wickel fertig gewickelt ist und unter dem in der Warteposition 26 befindlichen neuen Wickelkern hindurch über den Überführtisch 14 auf den Hubtisch 15 gerollt worden ist. Unmittelbar danach schwenken die Hebel 22 aus der Position 26 weiter, bis der Wickelkern 6 in die Position 2? gelangt ist und von den Spannköpfen 10 der Führungen 9 aufgenommen wird. Dann werden die Haltebügel 24 geöffnet und der neue Wickelkern wird auf die Tragwalzen 2 und J> in die dargestellte Position 6' abgesenkt, wo ein neuer Wickelvorgang beginnt.
Heidenheim, den 20.10.80
JB/Srö

Claims (2)

P 3814 J.M. Voith GmbH Kennwort: "Wickelkernruckführung" Heidenheim Pc.tentansprüche
1. Vorrichtung zum Auswechseln von fertigen Wickeln gegen leere Wickelkerne in einer Doppe itragwalzenvrLckelmas chine zum Aufwickeln von Bahnen, insbesondere Papierbahnen, mit einer Wickelstation, .-inem Überführtisch, über den der fertige V/i ekel mittels einer Ausdrückvorrichtung von der Wickelstation zu einer eine seitlich angeordnete Ausziehvorrichtung aufweisenden Ausziehs' ation zum Ausziehen der Wickelachse gerollt wird, dadurch gekennzeichnet, daS an beiden Bahnseiten je ein Hebel (22) gelagert ist, deren freie Enden Greifer (24) zum Erfassen einss leeren Wickelkerns (6) aufweisen und die derart zwischen d?r Aussiehstation (A) und der Wickelstation (W) gelagert 3ind, daS sich die Greifer (24) in einer Endsteliung in der Ausziehstation (A) zur Aufnahme eines leeren Wickelkerns (6) und in der anderen Endstellung in der Wickelstation (W) zur Abgabe des Wickelkerns (6) befinden, und daß der Schwenkweg der Greifer (24) zwischen Wickei- und Ausziehstation über den fertigen Wickel (7) hinwegführt.
2. Verfahren zum Auswechseln von fertigen Wickeln gegen leere Wickelkerne mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der fertige Wickel über den Überführtisch zu der Ausziehstation gefördert, dort der Wickelkern herausgezogen und nach dem Wegtransport des fertigen Wickeis wieder in die Ausziehstation eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern während des V/icke Ins eines neuen Wickels durch die Hebel in eine Wartestellung zwischen Auszieh- und Wickelstation geschwenkt und beim Wegrollen des fertigen Wickels zur Ausziehstation über diesen hinweg in die V/ickelstation geschwenkt wird.
Heidenheim, den 20.10.1980 BADORiGINAL
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