DE1509795U - - Google Patents
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- DE1509795U DE1509795U DENDAT1509795D DE1509795DU DE1509795U DE 1509795 U DE1509795 U DE 1509795U DE NDAT1509795 D DENDAT1509795 D DE NDAT1509795D DE 1509795D U DE1509795D U DE 1509795DU DE 1509795 U DE1509795 U DE 1509795U
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- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
-
Vorrichtung zur Führung eines Werkzeuges zum Zer- legen von aus Tafeln bestehen- dem G 1 a s. Die Erfindung betrifft eine Vorriohtang zur Führung eines Werkzeuges zum Zerlegen von MB Tafeln bestehendem Glam oder ähnlichem Werkstoff in kleinere Stücke, tine derartige Zerlegung aoloher Tafeln geschah bisher mittels eines Winkeln, welcher an ei » Kante der Tafel angelegt und dessen anderer Sohonh af X auSgelog #ad an letzterem « da* Sohneidwerkzeug (tiament) entlang geführt und dabei gegen die Tafel gedrückt wurde. Dieses bekannte Schneid- vorfahren wurde, insbesondere bei der Herstellung von immer gleichgroßen Platten in großer Anzahl, insofern als nachteilig empfunden, als durch das nach jedem Sohneidvorgang erforderliche Be1seitelegen de « Winkel- , workzeagew ein sicb stark bemerkbarer Zeitverlust nicht vermieden werden konnte. vorrichtung besteht darin, daß an einer zur Auflage einer zur Zerlegung von inbesondere aus Glas bestehen- den Tsfel dienenden Platte eine zur Puhrung des Sohneid- werkzeuges geeignete Schiene zwangsläufig verschiebbar und drehbar angeordnet ist. Eine derartige Schiene - Erfindungegewäß besteht eine solche Ausführung einerseits aus einer Leiste, welche in an sich be bei Schiebetüren bekannter Art in einem Kugelkäfig und dieser wiederum in einem an der Auflageplatte zu befestigenden Rahmen hin und her fahrbar geführt ist, während andererseits diese Leiste mit der Führungs-
aohiene für das Sohneidwerkzeug in Verbindung steht, eo zweckmäßig, die Führungsschiene an ihrem Lager so dret bar einzurichten, daß sie in ihrer Auflegestellung das Schneidwerkzeug in jedwede Winkel von 0-180 fahren kann. Auf der Zeiohnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführung beispielsweise dargestellt und zwar Abb. 4.) eine Sohienenfuhrung im Schnitt nach A-B geaB Abb. 2, An der eine zum Zerschneiden bestimmten Glaatafel l - Die Augen 6' dienen einem Zapfen 7, welcher auch den Raum zwischen diesen beiden Augen 6' überläuft, als Lager, In diesem Raum trägt der Zapfen 7 eine im Querschnitt U-förmige und um diesen Zapfen drehbare Platte 8. In dieser kurz gehaltenen @latte 8 ist mittels Schrauben die zur Führung eines Schneidwerkzeuges dienende schiene 9 befestigt. Infolge dieser Schienenlagerung wird die über die ganze Breite der Tischplatte 2 laufende Schiene 9 gegen nachteilige und durch Drucke des Sohneidwerkzeuges gegen dieselbe mögliohe Folgen gesichert. Die Führung 8 besitzt an iurem beim Zapfen 7 befindlichen Bnde eine kurze Verlängerung 8' und letztere ein Schwergewicht 10, wodurch das Gewicht der langen Schiene 9 im Gleichgewicht (Balanzier)
gehalten wird. Demgemäß wird dem Bestreben dieser langem Schiene 9, den, wenn dieselbe um ihren Zapfen 7 \ aufgosohwungen ist, sich selbsttätig und rollt gegen die Tischplatte 2 zu bewegen, begegnet, d. h. also, - Die Schiene 9 wird nach dem Aufbringen einer Glastafel 1 auf die Tischplatte 2 an die zum Zerschneiden der Glastafel 1 parallel zur Tiaohbreite bestimmte Stelle gefahren und nun das Schneidwerkzeug entlang der gemäß
Abb. 2 oberen Kante der Schiene 9 betätigt. Hierauf wird die Schiene 9 um ihren Zapfen 7 nach oben geschwenkt. und dernSoh nicht zerschnittene Teil der Glastafel l in den Bereich der Schiene 9 und zwur so geschoben, daß die Schiene 9 ohne wesentliche Verschiebung derselben in ihrer Längsrichtung und nach ihrem nun erfolgenden Zurückklappen - Die Betätigung des Schneidwerkzeuges parallel zur Längskante 2' der Tischplatte 2 ist an sich ohne weiteres und zwar in der Weise möglich, daß das Schneidwerkzeug an der gewünschten Stelle der Schiene mittels Hand festgehalten ur. bei einer Bewegung der Schiene in der gleichen Richtung gegen die Glas-
tafel gedrückt wird, Be « JM jedoch zwookmäßigg das - Demgemäß ist auf der Schiene 9 ein schwalbenschwanzförntiger Rahmen 12 befestigt, welcher aioh über den zur Führung des Schneidwerk-zeuges dienenden Teil der Schiene 9 erstreckt. In diesem Rahmen 12 ist eine Platte 13 von gleichem Querschnitt lose geführt, die jedoch durch eine in ihr gel@gerte Flügelschraube 14 am Rahmen 12 an einer beliebigen Stelle desaelben festgehalten werden kann, indem die rlatte 13 durch einen Druck der Flügelschraube 14 gegen den Rahmenboden gegen die schrägen Innenflächen des Rahmens 12 gepreßt wird. Mit der Platte 13 ist ein Bügel 15 fest verbunden, welch letzterer gegen die gemäß Abb. 2 untere Kante der Schiene 9 verläuft und dort mit seiner eigenen Unterkante 15' mit der gemäß Abb. 1 unteren Kante 9" der Schiene 9 plan liegt. In den Scheitel des bierdurch zwi-
sehen der Schiene 9 und dem ß-Jgel 15 gebildeten. winkel « gabelförmigen Ausbildung oder in einer allseitig ge- sohlossenen Öffnung des BUgels 15 zu führen, zeichnerisohe Zwecke dienenden Reißschiene gemäß der Erfindung so ausgebildet wird, daß die Schiene 9 und feststellbar auszuführen, wodurch sich ebenfalls dsia Auaacwenken der Scliene 9 um den. aren 7 eriib- ringen würde, da in diesem Fall die Schiene nur um diesen Bolzen gedreht zu". erdon braucht, um aus bzw. in den bereich der Glastafel zu gelangen.
Claims (1)
-
ße tt-Sohutz-Ansprüche. 1,) Vorrichtung zur iihrung eines Werkzeuges zum Zer- legen von aus Tafeln bestehendem Glas oder ähnlichen 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die F. hrungasohlene (9) für das Schneidwerkzeug mit einer entlang der Auflageplatte (2) fahrbaren Leiste (5) in Verbindung steht, welch letztere in einem an der Auflageplatte (2) für die zu zerlegende Tafel (1) befestigten Körper (3) gelagert ist, derart, daß die Führungsschiene (9) in und aus dem Bereich der auf der Platte (2) befindlichen @afel (1) gebracht werden kann, ohne die Verbindung mit der Leiste (5) aufgeben zu müssen.3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leiste (5) und deren Lager-kUrper (3) ejn ugellHorkäfig (4) vorgepehen ist und 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (6) in zwei voneinander entfernte Augen (6t) endigt, in denen ein Bolzen (7) gelagert ist, welch letzterer der Führungschiene (9) oder einem anderen und mit dieser Schiene verbunde-nem Körper (8, 8") als Lager dient. ffi Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Ftihrtxngsaohiene (9) in einer Teil- strecke gegen eine ungewollte Veränderung in ihrer 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (9) an ihrem gelager-ten Ende in einem dieselbe gegen eine ungewollte Ver- #-I- änderung in ihrer Lage zur ihrer Leiste (5) ia-eracr Führungskörper (8) gelagert ist undB ferner dieser Führungskörper (8) oder die Führungsschiene (9) mit einem 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Führungsschiene (9) eine Bremsvorrichtung (11) einwirkt, derart, daß letztere alleinoder in Verbindung mit eLnem Bluxier (8', 10) die Nährungsseliiene iii jeder Lage hplto 8.) Vorrichtung nach Anspruch und 2, daduroh gekennzeichnet, daß die F'ihrunssohiene mit einer in deren Jängsriohtung veränderlichen Vorrich- 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß dut der Führungsschiene (9) ein Führungskörper (12) befestigt ist, in bzw. an welchem ein als Anschlag tar das Schneidwerkzeug dienender Körper, (13) versetzbar angeordnet ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper aus einem aohwalbensohwansförmigen Rahmen besteht, in welch letzterem eine Platte (13) verschiebbar geführt und an welchem ein Bügel (15) angeordnet ist und letzterer mit der Unterkante (15') deines freien Endes mit der Unterkante (9") der Führungsschiene (9) plan liegt, während der Bügel (15) bzw. dessen Platte (1 : 3) eine Schraube (14) besitzt, welche zum zeitweiligen Festhalten der Platte (13) bww. des Bügels (15) am Rahmen (12) dient.11. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die buhrungsachl. ene (9) z. B. mittels eines Bolzens an ihrer Führungsplatte (8) oder dergleichen schwenkbar und unter Benutzung einer Flügelmutter in jeder Lage feststellbar eingerichtet ist.12.) Vorriohtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (9) auch ohne eine Führungsplatte (8) z. B. mittels eines als Drehzapfen dienenden Bolzens schwenkbar eingerichtet ist, und in jeder Lage festgestellt werden kann.
Publications (1)
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