DE1509635A1 - Rollenjalousie mit einer Einrichtung zur selbsttaetigen Beseitigung von Zugschnurlockerheit - Google Patents

Rollenjalousie mit einer Einrichtung zur selbsttaetigen Beseitigung von Zugschnurlockerheit

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DE1509635A1
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Enrico Preziosi
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    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
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    • A47H3/02Fastening, clamping, or guiding devices for bands or cords
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Description

Levolor Lorentzen, Inc. '' ·--·- - "-·----*■■'■ " I
. 11.J.» USA 2a Dez, 1965
Rollen.ialousie mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Beseitigung von Zugschnurlockerheit.
Die Erfindung betrifft eine Jalousie mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Beseitigung des Durchhangs bzw. der lockerheit ihrer Zugschnüre.
In der Regel sind an der Bodenleiste einer Jalousie zwei oder mehr biegsame, schnurähnliche Elemente zum Hochziehen und Herablassen der Jalousie angebracht. In der folgenden Beschreibung werden diese biegsamen, sehnurähnlicheη Elemente als "Zugschnüre" bezeichnet, und. zwar ungeachtet ihrer jeweiligen Art und ungeachtet dessen, ob sie aus nicht-metallischem oder metallischem Werkstoff bestehen.
Bei einer Rollenjaiousie, wie sie häufig verwendet wird, wenn eine Jalousie von ungewöhnlich groi3er Breite und Höhe benötigt wird, ist die Jalousie-Kopfleiste mit Einrichtungen zum Auf- und Abspulen der Zugschnüre zwecks Anhebens und Ablassens der Jalousie versehen. So ist bei der Jalousie gemäß der USA-Patentschrift 2 250 106 die Kopfleiste mit einer Hohlwelle versehen, die zum Aufspulen der Zugschnüre um diese
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Hohlwelle zwecks Anhebens der Jalousie in die eine und zum Abspulen der Zugschnüre zwecks Ablaasens der Jalousie in die andere Richtung gedreht wird. Die Hohlwelle wird bei jeder Umdrehung durch eine Führungsschraube in Längsrichtung um einen der Dicke der Zugschnur entsprechenden Betrag bewegt, so daß die Zugschnur in Form einer einzigen Wickltingslage glatt auf die Welle aufgewickelt wird.
^ Bei der Konstruktion gemäß der genannten USA-Patentschrift wird, die Welle, auf welche die Zugschnüre aufgewickelt werden, von Hand über einen Schnurtrieb gedreht.' ils gibt jodoch auch motorgetriebene Jalousien dieser Art, bei welchen die umlaufende Welle durch einen Elektromotor mit umkehrbarer Drehrichtung unter der Steuerung eines von Hand betätigten Schalters zum Ein- und Ausschalten des Motors angetrieben wird. Darüberhinaus sind üblicherweise Begrenzungsschalter vorgesehen, welche den Motor selbsttätig abschalten lassen und das Anheben bzw. Ablassen der Jalousie beenden, wenn das obere bzw. untere Ende des Bewegungswegs erreicht ist. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, das Anheben und Ablassen der Jalousie unter der Steuerung eines Thermostats oder photoelektrischen Zelle hervorzubringen. ,
Wenn die Zugschnüre einer Rollenjalousie nur so lang sind, wie dies zum vollständigen Ablassen der Jalousie erforderlich ist, stehen sie normalerweise wegen des Gewichts der Bodenleiste unter ständiger Zugspannung, so daß sich während des
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normalen Anhebens und Ablassens keine störende Lockerheit der Zugschnüre ergibt. Im Normal-be trieb treten jedoch, zahlreiche Umstände auf, unter denen die Spannung einer oder mehrerer Zugschnüre aufgehoben wird, go daß die Wahrscheinlich-
daß
keit besteht,/die Zugschnüre locker werden.
Beim Ablassen der Jalousie kann nämlich die untere bzw. Bodenleiste beispielsweise auf einen offenstehenden Fenster-Schwenkflügel auf treffen oder an einem auf dem Fensterbrett ™ befindlichen Gegenstand anstoßen, wodurch die Abwärtsbewegung der Bodenleiste oder eines ihrer Enden unterbrochen wird, während die Zugschnüre weiter abgerollt werden, um die Jalousie abzulassen. Hierdurch werden eine oder mehrere Zugschnüre locker, was zu einem Verwirren, Verklemmen oder sogar zu einem Reißen derselben führen kann. Dies trifft insbesondere für den Fall zu, daß die Zugschnüre aus Metalldrähten mit einer oder mehreren Seelen bestehen, die eine gewisse Federwirkung besitzen und von der Welle oder Rolle, um wel— ä ehe sie herumgelegt sind, wegzufedern vermögen.
Andererseits kann sich die Jalousie beispielsweise in teilweise abgelassenem Zustand befinden, wobei dann jemand möglicherweise die Bodenleiste von Hand anhebt, um die Fenster zu putzen oder einen besseren Blick zu gewinnen. In diesem Fall werden wiederum eine oder mehrere Zugschnüre entspannt, was zu den vorstehend genannten schädlichen Folgen führen
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kann. Außerdem besitzt die Bandleiter-Lamellen-Anordnung häufig eine Überlänge von etwa 38 mm, um zu gewährleisten, daß die Bodenleiste bei völlig abgelassener Jalousie unter praktisch vollständigem Lichtausschluß auf dem Fensterbrett ruht. In diesem !all werden alle Zugschnüre locker, sobald die Jalousie völlig herabgelassen ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Ausbildung von Rollenjalousien in der Welse, daß ihre Zugschnüre-immer gespannt bleiben, auch wenn die durch das Eigengewicht der Bodenleiste hervorgebrachte "natürliche" Spannung einer oder mehrerer Zugschnüre aufgehoben wird. Bei dieser Jalousiekönstruktion soll die Einrichtung zur Beseitigung der Lockerheit der Zugschnüre unsichtbar in der Bodenleiste angeordnet und weitgehend unter Verwendung von Normteilen einfaoh und wirtschaftlich herstellbar sein. Außerdem soll die Jalousiekonstruktion einfachen Aufbau besitzen und zuverlässig im Gebrauch sein.
Zahlreiche andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben aioh noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen, in welchen ein z.Zt. als am günstigsten angesehenes, Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart ist, !Trotzdem soll die Offenbarung nur als erläuternd und beispielhaft betrachtet werden, da die Erfindung auch auf zahlreiche andere Arten verwirklicht werden kann und da es in gewissen fällen unnötig sein kann, gewisse Merkmale der Erfindung anzuwenden.
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Sowohl in der Beschreibung als auoh in den Ansprüchen können bestimmte Teile zeitweilig der Einfachheit halber und zum besseren Verständnis mit speziellen Ausdrücken bezeichnet sein, doch soll diese Bezeichnungsweise die umfassendste Bedeutung besitzen, die sich mit dem Grundgedanken der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik in Übereinstimmung bringen läßt. Soweit nicht anders angegeben, bezieht sich die folgende Beschreibung auf die in den Zeichnungen dargestellten speziellen Ausführungsformen der Erfindung und nicht ^ notwendigerweise auf Jede andere Art und Weise, auf welche die Erfindung verwirklicht werden kann. Die Ansprüche sollen dagegen alle anderen Ausführungsformen, in welchen die Erfindung, verwirklicht werden kann, mit umfassen.
In den Zeichnungen zeigen!
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer motorgetriebenen Hollenjalousie, bei welcher Teile der Bandleitern zur Veranschaulichung der Zugschnüre weggebro— chen sind,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, von der rechten Seite in Fig. 1 her gesehen,
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Fig. 3 eine dem unteren Teil von Fig. 1 entsprechende Teil- j Vorderansicht, in welcher die untere bzw. Bodenleiste jedoch in einer Schrägeteilung dargestellt ist, wie sie hervorge^fen wird, wenn das eine Ende der Bodenleiste beim Ablassen der Jalousie auf ein festes Hindernis auf trifft, 90982070629
Fig. 4 eine teilweise schematische Aufsicht auf die Bodenleiste einer Jalousie in gemäß Fig. 1 waagerechter Lage, wobei ein großer Teil des Deckels der Bodenleiste zur Veransohaulichung ihres Innenaufbaus und ihrer Innenanordnung weggebrochen ist,
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnelnde Ansicht, in welcher sich die Bodenleiste jedoch in der Schräglage gemäß Jig. 3 befindet,
Fig. 6 einen Einzelheiten darstellenden lotrechten Längs-Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4, in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 7 einen Einzelheiten veranschaulichenden lotrechten Querschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6, in vergrößertem Maßstab.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist in den Zeichnungen eine ungewöhnlich schmale Jalousie veranschaulicht, wobei die Dicke des Blechmaterials notwendigerweise übertrieben stark eingezeichnet ist.
Die in den ffig. 1 und 2 in völlig abgelassenem Zustand dargestellte Jalousie 10 weist eine Kopfleiste 11 auf, an weloher eine Bandleiter-Lamellen-Anordnung 12 aufgehängt ist. Diese Anordnung besteht aus. herkömmlichen, aufwärts gewölb-
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ten metallischen Lamellen 14, die auf herkömmliche Weise durch bekannte biegsame, der Einfachheit halber auch als Bänder bezeichnete Bandleitern 15 aufgehängt und gelenkig miteinander verbunden sind. Die Bandleiter-Lamellen-Anordnung weist außerdem eine untere bzw. Bodenleiste 16 auf, die sioh längs der ünterkante der Anordnung erstreckt und an welcher die unteren Enden der Bandleitern 15 befestigt sind.
Über die Länge der Bodenleiste 16 sind mindestens zwei Zugsohnüre auf Abstände verteilt, die von der Bodenleiste aus nach oben abgehen und eingezogen und abgelassen werden können, um hierdurch die Bodenleiste 16 und somit die Jalousie anzuheben bzw. abzulassen. In den Zeichnungen sind drei derartige, mit 17f 17a und 17b bezeichnete Zugschnüre dargestellt. Diese Zügschnüre verlaufen auf herkömmliche Weise in Aufwärtsrichtung durch die Anordnung 12 und in die Kopfleiste 11 hinein, in welcher sie durch eine entsprechende Einrichtung, wie die in der genannten USA-Patentschrift 2 250 106 gezeigte Einrichtung, auf- und abgerollt werden können.
Wie in den Tig. 1 und 2 sohematiach dargestellt ist, ist die Kopfleiste 11 mit einer Hohlwelle 19 versehen, die durch einen Elektromotor 2Q mit umkehrbarem Drehsinn in beiden Drehrichtungen angetrieben werden kann. Der Motor kann seinerseits auf herkömmliche Weise durch einen von Hand zu betätigenden Schalter ein- und ausgeschaltet werden« Die oberen
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Enden der Zugechnüre sind mit der Welle 19 verbunden und werden zum Anheben und Ablassen der Jalousie auf die Welle 19 aufgespult bzw. von ihr abgespult. Gewünschtenfalls kann die Welle 19» wie in der genannten USA-Patentschrift beschrieben, durch eine Führungssohraube in Längsrichtung verschoben werden, so daß die Zugschnüre gleichmäßig in einer einzigen Windungslage aufgerollt werden. In den Steuerkreis des Elektromotors 20 sind für gewöhnlich herkömmliche Begrenzungsschalter eingeschaltet, welche den Motor abschalten, wenn die Jalousie vollständig angehoben bzw. abgelassen worden ist.
Die Welle 19 ist selbstverständlich waagerecht angeordnet. Der Motor 20 ist mit lotrecht stehender Welle angebaut, wobei die Kraftübertragung vom Motor 20 auf die Welle 19 über ein in einem Getriebegehäuse 21 angeordnetes Schnecken-Schneckenrad-Getriebe eriägt· Burch ein derartiges Getriebe '*·■· wird die Jalousie in jeder Anhebeteilung festgehalten, in welcher der Motor 20 abgestellt wird.
Pig. 3 zeigt sohematisch den Zustand, der sich ergibt, wenn . das rechte Ende der Bodenleiste 16 bei seiner Abwärtsbewegung auf einen feststehenden Gegenstand auftrifft und dadurch angehalten wird, während die Zugechnüre zum vollständigen Ablassen der Jalousie weiter abgespult werden· Gemäß Fig. 3 werden hierdurch alle drei Zugsohnüre locker in der durch die atrichpunktierten Linien A, B und 0 angedeuteten Größenordnung. '
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Bei einer bereits gebauten Ansführungsform der Erfindung werden für die Zugschnüre 17, 17a und 17b jeweils 16-adrige Seile aus rostfreiem Stahl mit einem Gesamtdurchmes-• ser von etwa 1,2 mm verwendet. Ein solches Stahlseil besitzt eine auch für sehr achwere Jalousien ausreichende Festigkeit, während sein Durehmesser so gering ist, daß es in einem engen Raum auf die Welle 19 aufgespult werden kann. Infolge der lederwirkung und Elas-tizität des Stahlseils springen die Zugschnüre beim !fehlen einer Einrichtung zur Beseitigung von J Lockerheit der Zugiachnüre von der Welle 19 ab, sobald die Zugsehmire infolge des in ffig. 3 veranschaulichten Zustande oder auf andere Weise locker werden. Wie erwähnt, kann dieses Abspringen der Zugschnurwindungen schädliche Polgen mit sieh bringen.
Gemäß den 2ig. 4 bis 7 besteht der Hauptteil der Bodenleiste 16 aus einem Stück Blechprofil 22, das aufwärts gebogene, zu längsverlaufenden Hippen 24, 24 geformte Abschnitte aufweist, Diese fiippen unterteilen das Innere des Muldenprofils 22 in drei parallele Muldenabschnitte 25, 26 und 27, die sich über die ganze Länge der Bodenleiste hinwegerstrecken. Die Oberkanten der Außenschenkel 29, 29 des Muldenprofils 22 sind einwärts herumgezogen und bilden sich über die Gesamtlänge des Profilstücks 22 erstreckende Lippen 30, 30, Eine den anderen Jalousielamellen 14 entsprechende Lamelle 14 dient : als Deckel für das Profilstück. Diese Abdecklamelle ist teleskopartig in Längsrichtung eingeschoben, so daß ihre Kan—
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ten unterhalb der Lippen 30, 30 liegen, während ihr Mittelabsohnitt durch die Oberkanten der Hippen 24, 24 etwas hochgedrückt wird. Über die beiden Enden des Profilstücks 22 und die ihm zugeordnete Abdecklämelle 14 sind passende hohle Ab— schlußkappen 31, 31 aufgeschoben.
Das Profilstück 22 der Bodenleiste sowie die Abdecklaraelle hierfür sind bekannter Art und beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 618 329 offenbart. Passende Abschlußkappen sind ebenfalls im Handel erhältlich; eine solche Abschlußkappe ist beispielsweise in dem USA-Geschmacksmuster-Patent 162 192 beschrieben.
Die unteren Enden der Bandleitern 15 sind an .der Bodenleiste befestigt, wobei die Befestigung auf zahlreiche unterschiedliche Art und Weise erfolgen kann. Beispielsweise kann für diesen Zweck eine Bandleiterverankerung 34 der in der USA-Patentschrift ,2 861 631 beschriebenen Art verwendet werden. Die unteren Ende der beiden lotrechten SeitenMnder 15a, 15a jeder Bandleiter 15 sind unter eine solche Verankerung 34 herumgezogen und auf die in der zuletzt genannten USA-Patentschrift beschriebene Weise an deren Unterseite befestigt. lie ebenfalls in dieser Patentschrift beschrieben, weist die Bandleiterverankerung 34 seitlich abstehende lingerabschnitte auf, die unter die Lippen 30, 30 eingeschoben werden, indem die ι Verankerung zunächst in der einen und dann in der anderen Riohtung quer zum Profilstüok 22 verschoben wirdj die
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Verankerung 34 ist eelbstverriegelnd, um eine ungewollte Trennung von der Bodenleiste zu vermeiden, wie dies in der USA-Patentsohrift 2 861 631 näher erläutert ist.
Am Einbauort jeder Zugschnur ist jede Lamelle H der Jalousie mit einem als Durchführöffnung für die Zugschnur dienenden Querschlitz versehen. Die als Abdeckung für das Profilstück 22 der Bodenleiste dienende lamelle 14 weist dieselben Durchführöffnungen auf. Erfindungsgemäß ist die Bodenleiste an den Durchführöffnungen der Abdeoklamelle mit Zugschnur-Führungsblöcken versehen, welche die Laufrichtung der Zugsohnüre um 90° ablenken. Gemäß den Zeichnungen sind im vorliegenden Fall drei jeweils als Ganzes mit 36, 36a bzw. 36b bezeichnete Zügftchnur-Führungsblöcke vorgesehen, von denen der Block 36 näher beschrieben wird, wobei seine Beschreibung gleichermaßen auf die Blöcke 36a und 36b zutrifft.
Der Block 36 weist einen im wesentlichen rechteckigen Körper 37 einer aus Pig· 6 ersichtlichen Länge, einer aus Fig. 7 ersichtlichen Breite und einer sowohl aus Fig. 6 als auch aus Fig. 7 ersichtlichen Höhe auf. Die Unterseite des Körpers 37 ist mit einer Längsnut versehen und legt somit einen sich Über die ganze Länge des Körpers 37 hinwegerstreokenden Kanal 38 fest. Von der Mitte des Körpers 37 geht ein Ansatz 39 nach oben ab, der durch die in der Abdecklamelle 14 vorgesehene Durohführöffnung hindurchragt und außerdem eine in
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der Bandleiterverankerung 34 ausgebildete entsprechende Öffnung durchsetzt, wodurch der Block gegen eine Längsverschie-' bung gegenüber der Bodenleiste festgehalten wird. Gemäß den Fig. 6 und 7 ist der Körper 37 des Blocks mit Schiebesitz in den mittleren Muldenprofilabschnitt 26 des Bodenleisten-
erstrackt sich Profilsttioks 22 eingesetzt. Vom Kanal 38 aus/eine lotrechte Bohrung 40, deren beide Endabschnitte auswärts erweitert bzw. gekeleht sind, aufwärts und mündet an der Oberseite' des Ansatzes 39· Zwischen dem Ende des Körpers 37 und der Oberseite des Kanals 38 verläuft eine einem noch zu beschreibenden Zweck dienende Diagonalbohrung 41.
Zwischen den Zugschnur-Pührungsblöcken 36 und 36b ist eine 1-ängs verlauf ende Schrauben-Zugfeder 43 in den mittleren Muldenprofilabschnitt 26 des Bodenleisten-Profilstücks eingesetzt, an deren linkem Ende die Zugschnur 17 befestigt ist, um dann in Längsrichtung durch den Muldenprofilabschnitt 26, in den Kanal 38 hinein, durch die lotrechte Bohrung 40 hindurch und. in Aufwärtsrichtung durch die Bandleiter-Lamellen-Anordnung 12 der Jalousie zu verlaufen. Die Zugschnur 17b ist mit dem rechten Ende der Feder 43 verbunden und verläuft auf ähnliche Weise in entgegengesetzter Richtung durchs den Führungsblock 36b und aufwärts durch die Bandleiter-Lame 11 en-Jinordnung 12 der Jalousie.
Jede Zugschnur 17 und 17b kann auf die in i'ig. 6 für die
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Zugschnur 17 dargestellte Weise mit der Feder 43 verbunden sein. Gemäß Mg. 6 ist die Zugschnur 17 durch waagerechte Bohrungen in metallischen Seilblöcken 44 und 45 hindurchgeführt, durch die Öse 46 der Feder 43 hindurchgezogen und durch die waagereohüe Bohrung des Seilblocks 45 zurückgeführt. In jedem Seilblock 44 und 45 ist eine vorzugsweise mit einem oberseitigen Innensechskant zur Aufnahme eines zum Drehen dienenden Werkzeugs versehenen Madenschraube vorgesehen, mit deren Hilfe die Zugschnur 17 festgeklemmt ist. Gemäß Fig. 5 ist die Zugschnur 17b am rechten Ende der Feder 43 auf ähnliche Weise mit Hilfe gleicher Seilblöcke 44 und 45 befestigt.
Sofern die -Zugschnüre der Jalousie nicht langer sind, als zum völligen Ablassen der Jalousie erforderlich ist, werden die Zugschnüre unter dem Gewicht der Bodenleiste 16 normalerweise unter Zugspannung gehalten. Zur Erhöhung der auf die Zugschnüre einwirkenden Zugspannung, wenn sich die Bodenleiste nahe ihrer untersten Stellung befindet und. nur noch geringfügig oder überhaupt nicht mehr durch die über ihr befindlichen lamellen belastet wird, und um hierdurch zu gewährleisten, daß das Gewicht der Bodenleiste ausreicht, die Feder bzw. Federn, mit welchen die Zugschnüre verbunden sind, vollständig auszudehen, kann das Gewicht der Bodenleiste dadurch erhöht werden, daß Rechteckq.uerschnitt besitzende Stahlleisten 47 und 48 in die Muldenprofilabschnitte 25 und 27 des Bodenleisten-Profilstücks 22 eingesetzt werden. Diese Stahl-
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leisten können sich je nach der erforderlichen oder gewünschten Erhöhung des Gewichts der Sodenleiste über deren Gesaratlänge oder nur über einen Teil ihrer Länge erstrecken.
Unter normalen Umständen ist die Feder 43 durch das Gewicht der Bodenleiste bis zu dem durch die an den Zugschnur-Führungsblöcken 36 und 36b anstoßenden Seilblöcke 44, 45 ermöglichten Ausmaß ausgedehnt Wenn eine oder beide Zugsehnüre 17 und 17b eine innerhalb des Eückziehbereichs der Feder liegende Lockerheit erfahren, beispielsweise unter den in Fig. 3 veranschaulichten Bedingungen, zieht sich die Feder 43 zusammen und hebt die Lockerheit auf. Die in Fig. 5 bei A und B eingezeichneten Längen entsprechen der Größe der in Fig. 3 bei A bzw. B angedeuteten Zugschnurlockerheit. Sobald auf die Zugsehnüre 17 und 17b wieder die normale Zugspannung einwirkt, indem die Jalousie beispielsweise wieder in ihre Mormallage gemäß Fig. 1 zurückgebracht wird, kehrt die Feder 43 in die ausgezogene Stellung gemäß Fig. 4 zurück.
Zwischen den Zugschnur-Führungsblöcken 36 und 36a ist eine zweite Zugfeder 49 vorgesehen, die ähnlich angeordnet ist wie
die Zugfeder 43 und auf ähnliche Weise zur Aufhebung einer Lockerheit der Zugschnur 17a dient. Das Ende der Zugschnur 17a ist auf die bereits in Verbindung mi% der Zugschnur 17 und der Federöse 46 beschriebene Weise mit der am linken Ende der Feder 49 vorgesehenen Öse 50 verbunden. Wenn die
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Jalousie, wie beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt, eine ungerade Anzahl von Zugschnüren aufweist, ist keine mit dem rechten Ende der leder 49 zu verbindende Zugschnur vorhanden. Aus diesem Grund wird das rechte Ende der feder 49 am Block 36 verankert, indem die die Öse bildende Federwicklüng 51 durch die im Block 36 vorgesehene Diagonalbohrung 41 hindurGhgewunden wird.
den Zusammenbau der Bodenleiste können zahlreiche unterschiedliche Verfahren angewandt werden. Beispielsweise können die Zugschnüre abwärts durch die in den Abdecklamellen 14 vorgesehenen Durchfuhröffnungen, durch die Zugschnur-Mihrungsblöcke und durch die Seilblöcke 44 und 45 hindurchgeführt und mit den Schraubenfedern verbunden werden. Danach können die Blöcke und die Federn von Hand in ihrer Einbaulage gehalten werden, während das Profilstück 22 teleskopartig über die Abdecklamelle 14 geschoben wird.
ErBichtlicherweise kann durch die Erfindung sowohl bei Jalousien mit einer ungeraden als auch bei solchen mit einer geraden Anzahl von Zugschnüren eine selbsttätige Aufhebung eines etwaigen Zugschnurdurchhangs gewährleistet werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1·} Rollenjalousie, bestehend aus einer Bandleiter-Lamellen-Anordnung mit einer sich längs der Unterkante der Anordnung erstreckenden Bodenleiste und mehreren an über die Länge der Bodenleiste auf Abstände verteilten Stellen von dieser aufwärts verlaufenden Zugschnüren, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zugschnüre in der Bodenielste an ffederanordnungen jgoEfcgJror angeschlossen sind, welche normalerweise infolge des Gewichts der Bodenleiste unter Spannung stehen und die Lockerheit einer oder mehrerer Zugschnüre aufzunehmen vermögen, wenn die auf diese Zugschnüre normalerweise ausgeübte Zugspannung nachläßt.
  2. 2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnungen sich innerhalb der Bodenleiste in Längsrichtung erstreckende Schraubenfedern sind und daß die Zugschnüre ebenfalls innerhalb der Bodenleiste in Längsrichtung verlaufen, bevor sie sich in bekannter Weise aufwärts in Richtung auf die Kopfleiste der Jalousie erstrecken.
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  5. 5. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß' in die Bodenleiste mindestens zwei in verhältnismäßig großem Abstand über die Länge der Leiste voneinander angeordnete, zusammenarbeitende Zugschnur-Führungen eingesetzt sind, die jeweils eine von zwei Zugschnüren aufzunehmen vermögen, welche sich in Bodealeisten-Längsrichtung in entgegengesetzte Eichtungen erstrecken, wobei die Zugschnur-Führungen die Zugschnüre mit Abstand voneinander in Aufwärtsrichtung umlenken, und daß zwischen je zwei derartigen Zugschnur*-Führungen eine Schrauben-Zugfeder eingesetzt ist, die in zusammengezogenem Zustand eine im Vergleich zum Abstand zwischen den Zugschnur-Führungen kleine Länge besitzt und an deren beiden Enden jeweils das Ende der einen bzw. anderen Zugschnur befestigt ist.
    4. Jalousie,„naqh Anspruch 3 mit einer ungeraden Anzahl von Zugschnüren, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenleiste mit einer -besonderen Zugschnur-Führung für die keinem Paar,zugeordnete Zugschnur sowie mit einer besonderen ßchrauben-Zugfeder versehen, ist, -mit welcher diese einzelne Zugschnur verbunden ist. _. . .
    BAD ORIGINAL
DE19651509635 1964-12-24 1965-12-20 Rollenjalousie mit einer Einrichtung zur selbsttaetigen Beseitigung von Zugschnurlockerheit Pending DE1509635A1 (de)

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