DE1509522A1 - Kunststeinstufe - Google Patents

Kunststeinstufe

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DE1509522A1
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DE19621509522
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Ferdinand Klinger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/116Treads of stone, concrete or like material or with an upper layer of stone or stone like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with an upper layer of glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Ing. Ferdinand K 1 i η g e r in Laufen a.d. Salzaeh Oberbayern
Kunststeinstufe
• Bie Erfindung betrifft eine Kunststeinstufe für Treppen mit ebener Untersicht. Für solche Stufen werden bisher meist Betonfertigteile verwendet, die aber teuer sind und wegen ihres hohen Gewichtes Schwierigkeiten beim transport und bei der Verlegung bereiten. Außerdem müssen für jede verschiedene Treppenbreite Stufen bestimmter Länge auf besondere Bestellung hergestellt oder auf Lager gehalten werden, so daß vor allem hiedurch die Beschaffung solcher Stufen mit hohen Kosten verbunden ist.
Es sind ferner auch schon Stufen für gerade Treppen bekannt geworden, die aus jeweils einer Schar stirnseitig aneinandergereihter Hohlformsteine bestehen. Diese vorbekannten Hohlformsteine besaßen ein dem üblichen Stufenprofil entsprechendes, demnach im wesentlichen etwa dreieckiges Profil und waren infolgedessen z.B. auf einer Strangpresse nur schwierig herzustellen und auch kaum stapelbar und transportierbar« Eine Herstellung solcher Elemente aus gebranntem Ton hätte noch zusätzliche Schwierigkeiten verursacht, weil die Lagerung beim Trocknen und Brennen wegen der mangelnden Stapelfähigkeit unverhältnismäßig viel Raum und Aufwand beanspruchen würde. Diese vorbekannten Stufen aus Hohlformsteinen konnten sich deshalb in der Praxis nicht durchsetzen.
Die Erfindimg setzt es sich zum Ziel, eine aus Hohlformsteinen bestehende Stufe zu schaffen, bei der die obgenannten Schwierigkeiten vermieden werden und deren Einzelelemente vorteilhaft und besonders einfach auch aus gebranntem Ton od. dgl. Material hergestellt und einwandfrei gestapelt und transportiert werden können. Gemäß dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung sind die Hohlforiasteine der Stufe durch Teilung, z.B. Spaltung, parallelepipedischer Formlinge längs «ja·» weils einer schräg durch zwei gegenüberliegende Seitenwände der
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Formlinge verlaufenden, vorbestimmten Teilungsebene gebildet.
Hohlformsteine bzw. Formlinge, die durch Teilung in verschiedenerlei gestaltete, verwendungsbereite Bauelemente zerlegt werden können, sind in mannigiacnen Ausführungsvarianten bereits bekannt. Für Stufenelemente wurdt die Methode des Teilens eines vorgefertigten Formlinges jedoch noch nicht vorgeschlagen. Gerade in diesem Anwendungsbereich ergeben sich aber wertvolle und überraschende Effekte insoferne, als mit einer einzigen Teilung und ohne jedweden Abfall aus einem einzigen Formling zwei Formsteine gewonnen werden können, die einzeln genau den Querschnitt eines üblichen Stufenprofiles mit Trittfläche, Setzfläche und ebener Unterseite aufweisen. Gemäß diesem neuartigen Vorschlag werden die eingangs erwähnten Schwierigkeiten zudem restlos behoben.
Die Ebene längs der die Teilung des Formlinges erfolgt, kann durch Verschwächungen, z.B. Kerben, vorbestimmt sein. Im übrigen genügt es bei Herstellung des Formlinges aus Ton, einen in dieser Ebene verlaufenden Schnitt durch den noch weichen Ton zu führen,, wodurch ein richtiger Verlauf der Teilungsebene sichergestellt wird«, Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung - der· Art des jeweils verwendeten Materiales entsprechend - di© Teilung des Formlinges auch in anderer Weise als durch Spaltung vorgenommen werden, so z.B. durch Sägen, Schneiden oder Brechen»
Zur Bildung der einzelnen Stufen können die Formsteine in Scharen aneinandergereiht einfach auf eine tragende Unterlage verlegt und z.B. mit Hilfe von Mörtel oder anderen Bindemitteln in ihrer Lage fixiert werden. Fach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es aber zweckmäßig, wenn die einzelnen Formsteine zumindest an ihrer von der Teilungsebene gebildeten Unterseite mindestens eine längsverlaufende Nut aufweisen und mittels in diese Nut eingelegter betonumhüllter Armierungen mitsammen zu einem balkenf örmigen, auf Biegung beanspruchbaren Tragelement verbunden sind. Diese Tragelemente können dann wie tragende Betonfertigteilstufen in Treppenwangen oder im Mauerwerk verankert verlegt werden. Selbstverständlich können solche Armierungsnuten auch an der Oberseite der Stufen
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angeordnet werden, um eine Transportarmierung aufzunehmen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Varianten ausführbar. So können nach einem weiteren Erf indiingsmerkmal die einzelnen zur Herstellung der Stufe dienenden Hohlformsteine durch schräge Teilung eines parallelepipedischen Formlinges in zwei gleichgroße Hälften gebildet werden, wobei dann die durch diese Teilung gewonnenen gleichgroßen Hohlformsteine unmittelbar aneinanderreihbar sind und eine Stufe bilden. Um mit kleineren Formungen das Auslangen zu finden, ist es aber auch mit Vorteil möglich, die einzelnen zur Herstellung dienenden Hohlformsteine durch schräge Teilung eines parallelepipedischen Formlinges in zwei ungleich große Teile zu bilden. Die Teilungsebene muß dann durch die Längsmitte einer der einander gegenüberliegenden Seitenflächen verlaufen, damit die durch diese Teilung gewonnenen ungleich großen Hohlformsteine an einer ihrer beiden Längsseiten gleiche Höhe aufweisen und aus solchen Formsteinen gebildete ungleich große Formsteinscharen nebeneinander mit fluchtender Trittfläche und fluchtender Unterseite aneinanderreihbar sind.
Die Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele im folgenden erläutert, wobei die ZfT.Stellungen der Zeichnung zur Ersiehtlichmachung weiterer Erfindung ^&erkmale dienen. In diesen Zeichnungen zeigt die Fig. 1 bzw, 3 Oe einen zur Herstellung von Stufenelementen geeigneten, teilbaren Formling im Querschnitt, die Fig. 2 bzw. 4 stellen benachbarte, aus solchen Stufenelementen zusammengesetzte Stufen im Längsschnitt durch die Treppe dar.
Der in Fig. 1 dargestellte Formling besitzt zahlreiche Hohlräume und läßt sich in seiner parallelepipedischen Gestalt begreiflicherweise bestens herstellen, stapeln und transportieren. Der zentrale Innenhohlraum ist durch zwei schräge, aufwärts gerichtete Stege gleichmäßig unterteilt, so daß sich eine hohe Stabilität und Festigkeit dieses Formlinges ergibt.
Die aus diesem Formling zu bildenden, zur Herstellung einer Stufe dienenden Hohlformsteine 1 werden durch schräge Teilung des Formlinges in zwei gleichgroße Hälften gewonnen, wobei diese Formsteine 1 dann gemäß Fig. 2 zu Stufen aneinanderreih-
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bar sind. Die Formsteinscharen sind zur Bildung der Treppe der Länge nach benachbart aneinander zu verlegen. Die Stoßflächen der Hohlformsteine können beim Verlegen mit feinem Mörtel bestrichen werden. Die Vorfabrikation von verlegefertigen Stufen ist in allen beliebigen Längen auch auf kleinstem Arbeitsraum möglich.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt kann die Stufe auf ihrer Trittfläche einen die Stoßfugen der aneinandergereihten Formsteine 1 überdeckenden Belag 5 aufweisen; ebenso ist es möglich, die lotrecnte Stirnfläche (Setzfläche) mit einer die Stoßfugen der Formsteine 1 überdeckenden Verkleidung 6 zu versehen.
Die ühtersicht der nebeneinandergereihten Stufen ergibt eine einwandfreie Ebene, die verputzt oder mit einer Verkleidung versehen werden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Unterseite der Stufen mit Mörtelnuten 7 oder Killen versehen, um eine bessere Haftung des Verputzes zu gewährleisten.
Um ferner den Verbund zwischen den Stufen und Stufenelementen zu verbessern und ein Abgleichen der Stoßfugen zu erleichtern, können die Eckkanten der Hohlformsteine 1 Absetzungen 8 aufweisen, die dann im Verband mit den benachbarten Stufenelementen mit Mörtel zu füllende Kanäle bilden. Schließlich kann zur Verbesserung des Treppenverbandes auch eine die Längsfugen der nebeneinanderliegenden Stufen überbrückende Armierung bedarfsweise vorgesehen werden.
Eine andere Ausführungsvariante der Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht. Hiebei sind die einzelnen zur Herstellung der Stufe dienenden Hohlformsteine 2 durch schräge Teilung eines parallelepipedischen Formlinges in zwei ungleich große Teile gebildet. Die Teilungsebene A-A verläuft hiezu durch die Längsmitte einer der Seitenflächen, so daß die durch diese Teilung gewonnenen ungleich großen Hohlformsteine 2 an einer ihrer beiden Längsseiten gleiche Höhe aufweisen und so wie es die Fig. 4 zeigt nebeneinander mit fluchtender Trittfläche und fluchtender Unterseite nebeneinander verlegt werden können. Zwei ungleich große Formsteinscharen bilden hiebei mitsammen nur eine Stufe mit einer Längsfuge· derVorteil dieses Systems ist vor allem in der geringeren Größe des Formlinges
. 909824/0U7 ßAD original -5-
nach Jig. 3 zu erblicken.
In den übrigen Details kann die Stufe gleichartig wie • zu Fig. Λ und 2 beschrieben ausgestaltet werden und mit einem die Längsfuge überdeckenden Trittbelag 5 sowie einer Stirnverkleidung 6 versehen werden. Ein Bügel 9 ist zur Verbindung benachbarter Tragelemente mit seinen Schenkeln in längsverlaufenden Transportarmierungsnuten 31 verankert.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an das dargestellte und erläuterte Beispiel gebunden, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch überaus zahlreiche weitere Ausführungsvarianten denkbar.
Es ist selbstverständlich möglich, die zur Herstellung der Stufenelemente dienenden Formlinge so auszubilden, daß sie ungeteilt als Mauerformsteine Verwendung finden können oder auch als Decken- oder Deckenbalkensteine. Hiedurch kann die Sortenzahl der für einen Bau erforderlichen Formsteine auf ein Minimum verringert werden. Insbesondere können die Formlinge etwa für Pfeiler, Balken, Schließenkränze, Gesimse, Verblendungen und Isolierungen von Mauern sowie als verlorene Schalung für Gußbeton verwendet werden.
Die Herstellung von Stufen und Treppen der erfindungsgemäßen Art erfordert keinerlei handwerkliches Können und kann völlig unabhängig von den Witterungsverhältnissen und mit geringstem Raumbedarf durchgeführt werden. Infolge des geringen Gewichtes der aus Hohlformsteinen bestehenden Stufen ist nicht nur die Verlegung der Stufen wesentlich erleichtert sondern es kann auch beachtlich an Armierung gespart werden.
Um jedwede in der Praxis vorkommende Stufenbreite herstellen zu können, ist es zweckmäßig, einzelne Formsteine nur in halber Normallänge anzufertigen und auf Lager zu halten. Die Stoßfugen benachbarter balkenförmiger Tragelemente können dann - um den Verband der Elemente innerhalb der Treppe zu verbessern - gegeneinander versetzt angeordnet werden.
Die einseitig offenen Nuten der Stufenformsteine können zur Verankerung verschiedener Bauteile, z.B. eines Geländers, im Füllbeton dieser Nuten benutzt werden. Für einfache Zwecke
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.kann die Stufe ständig oder bloß über eine Anfangszeit, z.B. für die Zeit der Bauarbeiten, ohne weiteres roh, d.h. ohne Verkleidung, belassen werden. Sie ist trotzdem einwandfrei begehbar, tritt- und stoßfest, feuersicher und voll tragfähig.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ( 1JKunststeinstufe für Treppen mit ebener Untersieht, bestehend aus mindestens einer Schar stirnseitig aneinandergereihter Hohlformsteine, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hohlformsteine (1 bzw. 2) durch Teilung, z.B. Spaltung, par allelepipedischer Formlinge (Fig. 1 bzw. 3) längs jeweils einer schräg durch zwei gegenüberliegende Seitenwände der Formlinge verlaufenden, vorbestimmten Teilungsebene (A-A) gebildet sind.
  2. 2. Stufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Formsteine (1, 2) zumindest an ihrer von der Teilungsebene (A-A) gebildeten Unterseite mindestens eine längsverlaufende Nut (3) aufweisen und mittels in diese Nut(en) eingelegter betonumhüllt er Armierungen (M-) mitsammen zu einem balkenförmigen, auf Biegung beanspruchbaren Tragelement verbunden sind.
  3. 3. Stufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Trittfläche einen die Stoßfugen der aneinandergereihten Formsteine (1, 2) überdeckenden Belag (5) aufweist.
  4. 4. Stufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre lotrechte Stirnfläche eine die Stoßfugen der aneinandergereihten Formsteine (1, 2) überdeckenden Verkleidung (6) aufweist.
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  5. 5· Stufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest an ihrer von der Teilungsebene (A-A) der Formlinge gebildeten Unterseite mit Mörtelnuten (7) tersehen ist. ·
  6. 6. Stufe nach einem der Ansprüche 1 bis 5ι dadurch gekennzeichnet, daß ihre Eckkanten Absetzungen (δ) aufweisen, die im Verband mit benachbarten Stufenelementen mit Mörtel zu füllende Kanäle bilden.
  7. 7· Stufe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß längsverlaufend benachbarte Formsteinscharen mittels die Längsfuge überbrückender Armierungsorgane, z. B. Bügel (9)» verbunden sind.
  8. 8. Stufe nach den Ansprüchen 2 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß als verbindende Armierungsorgane dienende Bügel (9) mit ihren Schenkeln in längsverlaufende Nuten (31) benachbarter Formsteinscharen eingreifen.
  9. 9. Stufe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen zur Herstellung dienenden Hohlformsteine (1) durch schräge Teilung eines parallelepipedischen Formlinges (Fig. 1) in zwei gleichgroße Hälften gebildet 3ind, wobei die durch diese Teilung gewonnenen gleichgroßen Hohlformsteine aneinanderreihbar sind (Fig. 2).
  10. 10. Stufe nach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen zur Herstellung dienenden Höhlformsteine (2) durch schräge Teilung eines parallelepipedischen Formlinges (Fig. 3) in zwei ungleich große Teile gebildet sind, wobei die Teilungsebene (A-A) durch die Längsmitte einer der beiden gegenüberliegenden Seitenflächen verläuft, so daß die durch diese Teilung gewonnenen ungleich großen Hohlformsteine . (2) an einer ihrer beiden Längsseiten gleiche Höhe aufweisen und aus solchen Formsteinen gebildete ungleich große Formsteinscharen nebeneinander mit fluchtender Trittfläche und fluchtender Unterseite aneinanderreihbar sind (Fig. 4).
    Laufen, den 19. Juli 1962.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2926834A1 (fr) * 2008-01-29 2009-07-31 Lermite Soc Par Actions Simpli Escalier modulaire equipe d'au moins un profile formant nez de marche

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FR2926834A1 (fr) * 2008-01-29 2009-07-31 Lermite Soc Par Actions Simpli Escalier modulaire equipe d'au moins un profile formant nez de marche
EP2085538A1 (de) 2008-01-29 2009-08-05 Lermite S.A. Modulare Treppe, die mindestens mit einem Profil ausgestattet ist, das eine Treppenkante bildet

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