DE1508767A1 - Verfahren zum Herstellen von Metall mit einem metallischen Belag - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Metall mit einem metallischen BelagInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D7/00—Casting ingots, e.g. from ferrous metals
- B22D7/02—Casting compound ingots of two or more different metals in the molten state, i.e. integrally cast
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Description
Dipl.-Ing. H. Hauck mmiiHWAii DIpI.-Phys. W. Schmitz
AMSTEB I5DU8THIE8
INCORPOBAISD
INCORPOBAISD
3700 Prudential Plaza
Chioaeo. Illinois 60601 (USA)
Chioaeo. Illinois 60601 (USA)
19. September 1966
Verfahren zum Herstellen von Metall mit einem metalllaohen Belag
Sie vorliegende Erfindung bezieht aioh auf ein Verfahren
zum Herstellen von Metall mit einem metallischen Belag.
Die Aufgabe dieser Erfindung besteht in der Schaffung eines
mit einem Belag versehenen Metalls, bestehend aus einem Kernmetall und einem Belagmetall, wobei in der Herstellung
eines der ursprünglich in gesohmolsener form befindlichen
Metalle wenigstens teilweise erstarrt und wenigstens ein halbfestes oder starres Teil bildet, während das andere Jk
Metall in geschmolzenem Zustand sugefUhrt wird und die vom ersten Metall dem sweiten Metall sugewendete Oberfläche
wenigstens halb geschmolzen ist, so dafl bei der Berührung mit
dem sweiten Metall und dem darauf folgenden Erstarren beider
<0 Metalle eine einwandfreie Haft- oder Schweißverbindung
ο Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Anwendung der
physikalischen Erscheinung, daß unter einem gegebenen Luftdruck stehendes, geschmolzenes Metall einen bestimmten Pegelstand
einnimmt und eine Säule geschmolzenen Metalls bildet, da0 nach
dem Verfahren der äußere Teil dieser Säule wenigstens teilweise in einen starren Zustand übergehen kann und daß ein zweites
Metall im flüssigen Zustand eingegossen wird, welches durch sein Gewicht den geschmolzenen Teil des ersten Metalls gegen den
zur Aufreohterhaltung der Säule geschmolzenen Metalls vorhandenen Druck verdrängt, wodurch ein in einem genau festgelegten
Verhältnis aus zwei Metallen bestehender Gegenstand mit deutlichen Grenzfläohen zwischen dem zugegossenen Metall
und dem Metall» von dem ein Teil durch dieses zugegossene ,Metall verdrängt wurde, entsteht.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen
zu entnehmen.
Fig. 1 ist ein senkrechter Querschnitt einer Gießvorrichtung für das erfindungsgemäße Verfahren.
und zeigt die zur Herstellung verwendeten Metalle.
Erfindung hergestellten Gegenstandes, wobei jedoch die Proportionen und Dioken der beiden
σ> Fig. 4 ist eine sohematisohe Darstellung eines
° Walzvorganges.
Xn Fig. 1 der Zeichnungen wird eine Gießvorrichtung gezeigt,
welohe für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet ist. Diese
Gießvorrichtung besteht aus einem Tank mit einem Druckluft-Einlaß 12 und einem Druckluft-Auslaß 14f welche mit einem geeigneten
Verdichter oder Pumpe (nicht gezeigt) verbunden werden, der den gewünschten Luftdruck im Tank erzeugt und geeignete
Kontrollvorrichtungen zur Steuerung und zum Ablassen des Druckes enthält. Beim Gießvorgang wird der Tank 10 durch eine abnehmbare
Abdeckplatte 16 verschlossen.
Vor Beginn des Gießvorganges wird eine Gießpfanne 18 in den
Tank gestellt, welche eine bestimmte Menge Belagmetall 20 enthält, auf dessen Eigenschaften noch später Bezug genommen
werden soll. Von der Abdeckplatte 16 erstreckt sich ein Gießrohr 22 nach unten in die Gießpfanne bis in die Nähe des Bodens der
Gießjfanne. Bei Zunahme des Luftdruckes im Tank wird das Belagmetall
durch das Gießrohr nach oben und in die Form 24 gedrückt. Das Gießrohr 22 ist von bekannter Konstruktion und ist in
einem geeigneten Gießtisch 26 gelagert, weloher sich auf der
Abdeckplatte 16 befindet und mit dieser verbunden ist. Der Gießtisch 26 kann aus einer Bodenplatte 28 und einer weiteren
Platte 30 bestehen, welche einen Kern 32 aufweist, der das obere Ende des Gießrohres nach oben fortsetzt. Der Gießtisch
und das Gießrohr 22 sind an der Abdeckplatte 16 befestigt und werden beim Abnehmen der Abdeckplatte 16 gleichzeitig mit
dieser vom Tank 10 abgenommen, dementsprechend beim Aufsetzen
ο der Abdeckplatte auch wieder in diese Stellung gebracht.
^J Die Form 24 wird auf dem Gießtisch 26 befestigt, wobei sich
J0 zwischen beiden ein Absperrschieber 34 befindet, der beispiels-
ο weise von einem Schlitz im unteren Ende der Form aufgenommen
werden kann und auf der Platte 30 ruht. Dieser Absperrschieber
34 hat einen feuerfesten Einsatz oder einen Kern 36, dessen
BAD ORIGINAL
Öffnung der Inneren Öffnung des Gießrohres enteprioht, wenn sioh
der Absperrschieber in der in Fig. 1 gezeigten geöffneten
Stellung befindet. Der Absperrschieber 34 kann aus der gezeigten Stellung naoh rechts in die Schließstellung geschoben
werden» wobei sich dann ein fester Einsatz 38 in Deokung mit der Öffnung des Gießrohreβ befindet und die Verbindung des
Grießrohre β mit der Form unterbricht.
Die Form 24 besitzt vorzugsweise einen Graphitkern 40 mit einem Hohlraum 42 und kann ggfs. von einem aus Metallblech bestehenden
Gehäuse 44 umgeben sein. Der Graphitkern 40 soll aus einem unteren Abschnitt 46 bestehen, der den Hauptabschnitt des
Hohlraumes der Form bildet und oberhalb des unteren Abschnittes 46 einen Aufsatz 48 aufweisen, in welchem sich eine trichterförmige
Aussparung 50 befindet, die sich vorzugsweise nach oben hin öffnet.
FUr das Kernmetall 54 ist eine Gießpfanne 52 vorgesehen und hält eine bestimmte Menge Metalls. Die Gießpfanne 52 besitzt
eine Gießlippe 56, welche das Aufgießen des flüssigen Metalls vereinfacht.
Die beiden für das erfindungsgemäße Verfahren benutzten Metalle müssen nicht besondere Metalle sein, sondern können
Q aus einer Vielzahl von Metallen ausgewählt werden. Im voroo
liegenden Beispiel soll für das Belagmetall ein rostfreier Stahl cn Verwendung finden, während ein Kohlenstoff-Stahl für das
^ Kernmetall verwendet wird. Die Verwendungsmöglichkeiten von ω Metallbelägen sind sehr zahlreich, und die Schwierigkeiten
beim Belegen von Stahl mit korrosionsbeständigen Metallen sind bekannt. Diese Schwierigkeiten sind auf zahlreiche Ursachen
■ ■ ■ . - 5 - .
zurüokzuführen, wobei eine der Hauptursaohen darin besteht» daß
die Oberfläohen der miteinander an verschweißenden Metalle der Atmosphäre ausgesetzt sind, wodurch die Oberfläohen erheblich
korrodieren und eine einwandfreie Verschweißung unmöglich machen. Im vorliegenden Verfahren liegt keine Berührung dieser
Oberfläohen mit der freien Atmosphäre vor.
Verfahrensgemäe wird Luftdruck in den Tank 10 eingeführt,
so daß sich das Belagmetall 20 im Grießrohr nach oben und in die Form 24 drückt, wenn sioh der Absperrschieber 34 in der in
Pig. 1 gezeigten geöffneten Stellung befindet. Wenn das ^
Belagmetall die gewünsohte Höh· rreioht, welohe im vorliegenden
Beispiel am oberen Band des Hohlraumes 42 liegen soll, der durch die Linie 58 angedeutet wird, wird der Gießvorgang unterbrochen,
jedoch der auf dem Tank 10 lastende Druok aufrechterhalten, so daß die Säule des geschmolzenen Metalle innerhalb
der Porm auf der angegebenen Höhe bleibt.
Der Luftdruok wird so lange auf dem gewUnsohten Wert gehalten,
bis sioh das Metall in der Vorm abkühlt und wenigstens an seinem Umfang teilweise erstarrt und die in Jig. 2 gezeigte A
Sohale 60 bildet. Sann wird das Kernmetall 54 aus der Gießpfanne 52 in den Aufsatz 48 so eingegossen, daß möglichst keine
Turbulent zwischen den beiden Metallen auftritt und die Grena-
^ schicht awisohen den beiden Metallen im wesentlichen in einer
φ Ebene verbleibt.
° Da ein gegebener Druok innerhalb de· Tankeβ das gesohmolaene
Metall in der form auf einer bestimmten Höhe hält, verursacht dae lingieSen dee Metall« in die Fora, daß die Metallsäule .
innerhalb der ?orm auf dieser Höhe verbleibt, welohe nor
von dem Druck innerhalb des Tanks abhängt. Sas eingegossene
Kernmetall verdrängt den mittleren Teil des Belagmetalle nach unten, wie duroh die gestriohelte Linie 62 (Fig. 2) angedeutet
wird, welche einen Zeitpunkt während des Gießvorganges darstellt. Ein weiteres Zugießen des Kernmetalle 54 bewirkt, daß
sioh dieses weiter nach unten ausbreitet und die Grenzschicht zwischen den beiden Metallen, d.h. die Linie 62, immer weiter
naoh unten drückt.
Die Lage der Grenasohicht »wischen den beiden Metallen hängt
von der Menge dee in die form zugegossenen Kernmetalle ab
und kann duroh eine genaue Bereohnung bestimmt werden, die
vorzugsweise bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird und die Größe der form, sowie andere
Faktoren, wie z.B. Abkühlaeit usw., berücksichtigt. Wenn die
Grenzschioht zwisohen den beiden Metallen auf die gewünschte
Höhe abgesunken ist, welohe in der Nähe oder in der Ebene des Absperrschiebers 34 liegt, wird das Eingießen von geschmolzenem
Metall unterbrochen, so daß die Säule dee geschmolzenen Metalls oder der beiden geeohmolienen Metalle nioht weiter bewegt
wird· Sann wird der Absperrschieber 34 in die Schließstellung gebracht, d. h. in der in Fig. 1 gezeigten Darstellung naoh
reohte bewegt, so daß weitere Verfahreneschritte ergriffen
werden können, wie s. B. das Ablassen dee Druckes aus dem Sank 10 und das Abnehmen der Gießform vom Tank. Da· geschmolzene
co Metall kann dann in der Gießform erstarren, wonach der Gußgegen-
cn et and oder der Barren aus der Gußform genommen und den nachfolgend
beschriebenen Verfahreneeohritten unterworfen werden
dauer ab, während welcher eich das Belagmetall vor dem Eingießen
dee Kernmetalle in der Gießform befindet und von anderen Faktoren, wie z. B. die Größe der Gießform usw. Diese Paktoren
sind einfach zu berechnen, so daß eine Schale gewünschter Sicke erhalten werden kann. Obwohl die Abmessungen der verschiedenen
Einzelteile der Gießvorrichtung frei gewählt werden können, sollen zum besseren Verständnis des Verfahrens einige praktische
Zahlenwerte angegeben werden. In einer praktischen Ausführung der Erfindung besitzt der Hohlraum der Form 24 bis zur Linie 58
■h'P
die Abmessungen 76 χ 241 χ 228 mm. Sas Belagmetall wurde duroh
Luftdruck in den Hohlraum der Form gepreßt und dort etwa 10
Sekunden lang belassen. Bann wurde in einem Zeitraum von etwa 30 Sekunden das Kernmetall zugegossen, und der geschmolzene
Mittelteil dee Belagmetalle nach unten verdrängt. Dadurch wurde eine Sohale 60 mit einer Dicke von etwa 5 mm geformt. Die bei
diesem Verfahren benutzten Metalle waren 18-8 rostfreier Stahl als Belagmetall und unlegierter 1010 Stahl als Kernmetall.
Der den Belag bildende rostfreie Stahl wurde auf etwa 1560 0C
erwärmt, während das Kernmetall auf etwa 1590 0C erwärmt wurde.
Der dabei hergestellte Metallbarren wird schematisoh in Fig. 3
gezeigt, wobei jedoch die Dicken der Metallsohichten und die Proportionen in dieser Darstellung nicht maßstabsgerecht sind.
Die Figur zeigt einen Barren 64, der aus einem Kern 66 mit einem Kernmetall 54 aus unlegiertem Stahl und einem Belag 68
aus rostfreiem Stahl 20 besteht. Dieser Barren wird dann durch
in
die/Fig. 4 sohematisch gezeigten Rollen 70 auf eine Dicke von etwa 0,5 mm ausgewalzt. Dadurch erhält das Belagmetall eine Otärire von etwa 0,033 mm. Ein Metallbelag von solcher Dicke wird auch duroh andere Verfahren erzielt und ist für viele Zwecke
die/Fig. 4 sohematisch gezeigten Rollen 70 auf eine Dicke von etwa 0,5 mm ausgewalzt. Dadurch erhält das Belagmetall eine Otärire von etwa 0,033 mm. Ein Metallbelag von solcher Dicke wird auch duroh andere Verfahren erzielt und ist für viele Zwecke
ausreichend. Beim Walzvorgang bildet das Belagmetall einen sehr gleichmäßigen, nicht porösen und sehr festen Belag, welcher ohne
Korrosionserscheinungen an der Grenzschicht zwischen den beiden Metallen fest mit dem Ke-rnmetall verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet, daß Barren oder Gußteile
von beliebigen Abmessungen hergestellt werden, und daß die Dicke des Metallbelages in bezug auf den Gegenstand beliebig
verändert werden kann, indem die Länge der Zeit verändert wird, in welcher sich das Belagmetall innerhalb der Form befindet,
bevor das Kernmetall eingegossen wird.
909846/0203
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Metall mit einem metallischen
Belag in einer an beiden Enden offenen Form, dadurch gekennzeichnet, daß das für den Belag verwendete Metall
(20) im geschmolzenen Zustand duroh die am Boden einer Form (24) befindliche öffnung (36) in die Form gedrückt
wird und gegenüber der freien Atmosphäre einen vorbestimmten Pegelstand annimmt, indem ein Vorratsbehälter
(18) mit geschmolzenem Metall (20) unter Strömungsdruok gesetzt wird, daß das in der Form (24) befindliche
Metall (20) durch Aufrechterhalten des Strömungsdruckes so lange in der Form gehalten wird, bis ein Teil seiner
Oberfläche (60) erstarrt ist und eine Sohale bildet, daß
der Übrige Teil des geschmolzenen Metalls für den Belag duroh das Eingießen von geschmolzenem Kernmetall (54) durch
die obere öffnung (50) der Form gegen den Strömungsdruok aus dem mittigen Teil der Form verdrängt wird, während
der Pegeletand ($) in der Form (24) beibehalten wird, so
daß das Kernmetall (54) nach dem Verdrängen des übrigen
Belagmetalle (20) erstarren und einen festen Körper (64)
909846/0203
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strömungsdruck durch eine Druckluftanlage (12) im Vorratsbehälter (18) für das Belagmetall (20) zugeführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in die für das Kernmetall (54) benötigte und/die Form
(24) eingegossene Menge berechnet wird und nur so viel Metall eingegossen wird, daß der mittige Teil des Belagmetalls
bis zu einer Tiefe verdrängt wird, die nicht unterhalb dee unteren Endes des Hohlraumes der Form
liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (24) von der unterhalb befindlichen und unter
Strömungsdruck stehenden Vorrichtung getrennt wird und abgenommen werden kann, so daß dann das gegossene Werkstüok
aus der Form entnommen werden kann.
5. Verfahren zua Herstellen von Metallblech mit einem
metallischen Belag, dadurch gekennzeichnet, daß ein Barren (64) naoh dem Verfahren von Anspruch 1 hergestellt
und dann durch ein Walzverfahren zu dünnen Metallblech gewalzt wird, bei welchem die Dicken des Kernmetalls
Und des Belagmetalls proportional verringert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmetall (54) wenig korrosionsbeständig und das
lelagmetall (20) hoch korrosionsbeständig ist, wobei beide Metalle einen großen Anteil eines in beiden Metallen vorhandenen
Elementes aufweisen, so daß eine feste Metallver-
909846/0203 - 3 -
bindung zwischen den beiden Metallen entsteht
909846/0203
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0053561 | 1966-09-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1508767A1 true DE1508767A1 (de) | 1969-11-13 |
Family
ID=6939036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661508767 Pending DE1508767A1 (de) | 1966-09-22 | 1966-09-22 | Verfahren zum Herstellen von Metall mit einem metallischen Belag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1508767A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19537264A1 (de) * | 1995-10-06 | 1997-04-10 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Bauteile aus insbesondere metallischen Werkstoffen, Kunststoffen oder Keramikverbundwerkstoffen |
DE19626175A1 (de) * | 1996-06-29 | 1998-01-02 | Honsel Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Bremstrommel oder einer Bremsscheibe |
DE19650056A1 (de) * | 1996-12-03 | 1998-06-04 | Thyssen Guss Ag | Verfahren zur Herstellung einer Bremsscheibe, insbesondere als Achs- oder Radbremsscheibe für Schienenfahrzeuge |
-
1966
- 1966-09-22 DE DE19661508767 patent/DE1508767A1/de active Pending
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---|---|---|---|---|
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DE19626175A1 (de) * | 1996-06-29 | 1998-01-02 | Honsel Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Bremstrommel oder einer Bremsscheibe |
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US6427754B1 (en) | 1996-06-29 | 2002-08-06 | Honsel Ag | Process and device for producing a brake drum or brake disc |
DE19650056A1 (de) * | 1996-12-03 | 1998-06-04 | Thyssen Guss Ag | Verfahren zur Herstellung einer Bremsscheibe, insbesondere als Achs- oder Radbremsscheibe für Schienenfahrzeuge |
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