DE1508663B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ausschmelzmodellen für das Präzisionsgießverfahren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ausschmelzmodellen für das Präzisionsgießverfahren

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DE1508663B1
DE1508663B1 DE19661508663 DE1508663A DE1508663B1 DE 1508663 B1 DE1508663 B1 DE 1508663B1 DE 19661508663 DE19661508663 DE 19661508663 DE 1508663 A DE1508663 A DE 1508663A DE 1508663 B1 DE1508663 B1 DE 1508663B1
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cores
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lower mold
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Withdrawn
Application number
DE19661508663
Other languages
English (en)
Inventor
Nick G. North Muskegon Mich. Lirones (V.St.A.). '
Original Assignee
Howe Sound Company, New York, N y (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Howe Sound Company, New York, N y (V.St.A.) filed Critical Howe Sound Company, New York, N y (V.St.A.)
Publication of DE1508663B1 publication Critical patent/DE1508663B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/02Lost patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Ausschmelzmodellen mit mehreren in den Modellwerkstoff eingebetteten dünnen, sich beidseitig über das Modell hinaus erstreckenden Kernen für das Präzisionsgießverfahren unter Verwendung einer mehrteiligen Modellform, bei dem durch Einspritzen von Modellwerkstoff in einen Formhohlraum ein erster Modellteil erzeugt wird, wobei durch mehrere Vorsprünge an dem oberen Formteil Aussparungen für Kernlager in der Berührungsfläche der Modellteile geschaffen werden und nach Entfernen dieses oberen Formteils die Kerne in die Aussparungen eingelegt werden und das Modell unter Verwendung eines zweiten Formoberteils durch Einführen von Modellwerkstoff für den Modellrest unter Einschluß der Kerne vervollständigt wird, nach Patent 1292 788.
  • Nach einem solchen bekannten Verfahren gemäß dem Hauptpatent wird zuerst eine Modellhälfte hergestellt, wobei in der Halbierungsfläche die Aussparungen für die Kerne vorgesehen werden. Dann wird das Formoberteil durch einen zweiten Formoberteil ersetzt, dessen Innenfläche der Kontur des fertigen Modells entspricht. In den gebildeten Hohlraum wird Modell-Material eingespritzt, nachdem die Kerne eingelegt worden sind. Es ergibt sich ein Modell, das etwa in der Halbierungsfläche, die gewölbt sein kann, eine Reihe an Kernen besitzt.
  • Ein den Anwendungsbereich beschränkender Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß nur Modelle mit in einer Fläche liegenden Kernen hergestellt werden können, wobei diese Fläche gewölbt sein kann. Ausschmelzmodelle für Gußteile mit in zwei Flächen liegenden Hohlräumen können nicht hergestellt werden, da es nicht möglich ist, bei der Modellherstellung die Kerne für die Modellhohlräume in zwei Reihen (in zwei Flächen übereinander) liegend anzuordnen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Anwendungsbereich des bekannten Verfahrens in dieser Hinsicht zu erweitern und die Herstellung von Ausschmelzmodellen für Gußteile mit in zwei Reihen angeordneten Hohlräumen zu ermöglichen, ohne daß mehr als zwei Modelleinspritzvorgänge nötig sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mittels mehrerer Vorsprünge an dem die andere Oberfläche des ersten Modellteils formenden Formunterteil ebenfalls Aussparungen in dem ersten Modellteil für eine weitere Reihe von Kernen geschaffen werden, daß nach Entfernen des Formunterteils die Kerne in die weitere Reihe Aussparungen eingelegt werden und daß zur Vervollständigung des Modells unter Einschluß der Kernreihen ein zweites Formunterteil an Stelle des ersten Formunterteils verwendet wird. Zweckmäßig ist, den ersten Modellteil mittels der sich über das Modell hinaus erstreckenden Kerne in dem durch das zweite Formober- und -unterteil gebildeten Formhohlraum zu halten.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also auch ein zweites Formunterteil verwendet. Das Modell wird aus zwei Teilen gebildet, wobei der erste Modellteil ein Mittelteil ist, der an seinen beiden Flächen Aussparungen zur Aufnahme der Kerne besitzt. Im letzten Verfahrensschritt wird zugleich auf i beiden Seiten dieses Modellteils unter Einschluß der Kerne ein zweiter äußerer Modellteil angebracht. Das Modell enthält dann zwei Reihen an Kernen. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in derselben Zeit wie bisher Modelle mit mehreren Kernreihen, die sehr wohl auf gekrümmten oder gewölbten Linien liegen können, hergestellt werden können, nur indem neben dem zweiten Formoberteil auch ein zweites Formunterteil verwendet wird. Es wäre denkbar, das Formunterteil beizubehalten und das zweite Formoberteil im letzten Verfahrensschritt durch ein drittes Formoberteil zu ersetzen, doch würde dies die Herstellungszeit verlängern und die Zahl der notwendigen Einspritzvorgänge auf drei erhöhen. Diesen Nachteil vermeidet die Erfindung.
  • Eine Vorrichtung zurAusgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der zweite Formunterteil in mindestens einer seiner stirnseitigen Wände Löcher aufweist, die in Form und Anordnung der unteren Reihe an Kerzen des Modells entsprechen und weiterhin eine obere Kontur entsprechend der Oberfläche des Modellmittelteils einschließlich der Aussparungen hat, und daß die entsprechende Stirnwand des zweiten Formoberteils eine der Kontur des zweiten Formunterteils komplementäre Gestalt, jedoch mit Aussparungen aufweist, die die Aussparungen des zweiten Formunterteils jeweils zu geschlossenen Kanälen mit einem den Kernenden entsprechenden Querschnitt ergänzen.
  • Eine alternative Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß an mindestens einem der stirnseitigen Ränder der zweiten Form zwischen zweiten Formunter- und -oberteilen ein Formzwischenstück einsetzbar ist, das an seiner Ober- und Unterfläche mit den entsprechenden Flächen dieser beiden zweiten Formteile zur Bildung von Kernlagern zusammenwirkende Aussparungen aufweist.
  • Die Aussparungen haben beispielsweise halbkreisförmigen Querschnitt, so daß die Aussparungen des Formhälftenpaares sich zu einem Vollkreisquerschnitt ergänzen. In die kreisförmigen Löcher passen die Kerne von kreisförmigem Querschnitt hinein.
  • An Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 das erste Formunter- und -oberteil, F i g. 2 den mittels der Formteile nach F i g. 1 hergestellten Modellmittelteil und F i g. 3 das fertige, aus drei Teilen unter Einschluß der Kerne hergestellte Modell innerhalb der aus zweitem Formunter- und -oberteil bestehenden Form.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch die Formteile zur Herstellung eines Ausschmelzmodells für eine Turbinenschaufel, die zwei Reihen von Kühlkanälen aufweist.
  • Das erste Formunterteil 10 bildet zusammen mit dem ersten Formoberteil 20 eine Form, in welcher der Modellmittelteil 1 hergestellt wird. Das erste Formunterteil 10 weist eine Innenfläche 12 auf, die der unteren konvexen Fläche 2 des Modellteils 1 entspricht. Die Formfläche 22 des ersten Formoberteils 20 bildet die obere konkave Fläche 3 des Modellmittelteils 1. Beide Oberflächen 12 und 22 der ersten Formteile 10 und 20 weisen eine Reihe von Vorsprüngen 14 bzw. 24 auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel halbkreisförmigen Querschnitt besitzen. Diese Vorsprünge 14 und 24 bilden im Modellmittelteil Aussparungen 4 bzw. 5 von ebenfalls halbkreisförmigem Querschnitt.
  • Nachdem das Modellmittelteil 1 hergestellt worden ist, werden in der Vorrichtung die Formteile 10 und 20 entfernt und jeweils durch zweite Formteile 30 und 40 mit Oberflächen 32 bzw. 42 ersetzt, die zusammen einen Umriß entsprechend dem fertigen Modell ergeben. Das Modellmittelteil 1 wird zusammen mit in den Aussparungen 4 und 5 eingelegten Kernen 6 zwischen den zweiten Formteilen 30 und 40 gehaltert, wobei zwischen den Oberflächen 32 und 42 der Formteile 30 und 40 und den benachbarten Oberflächen 2 und 3 des Modellmittelteils 1 Hohlräume 7 und 8 verbleiben, in die Modellwerkstoff eingespritzt wird, so daß sich ein aus den drei Teilen 1, 7 und 8 zusammensetzendes Modell unter Einschluß der Kerne 6 ergibt, dessen Außenkonturen durch die Oberflächen 32 und 42 der zweiten Formteile 30 und 40 bestimmt sind.
  • Diese zweiten Formteile 30 und 40 können an ihren stirnseitigen Enden abgesetzt sein, derart, daß die Oberflächen nicht wie im Formhohlraum bei 32 und 42 liegen, sondern den Konturen 2 und 3 des Modellmittelteils 1 (F i g. 3) entsprechen. An den Enden sind Aussparungen vorgesehen, die mit den Aussparungen 4 und 5 des Modellmittelteils fluchten. Zur Vervollständigung der Form sind dann noch Formzwischenstücke einzusetzen, die im Querschnitt die Form des Modellmittelteils 1 haben und ebenfalls Aussparungen besitzen, die die Aussparungen der zweiten Formteile zu geschlossenen Kernlagern ergänzen.
  • Nach Herstellung des Modellmittelteils 1 kann also das weitere Verfahren wie folgt ablaufen: Das Formunterteil 10 wird durch das zweite Formunterteil 30 ersetzt. Dann werden Kerne 6 auf stirnseitigen Rändern des zweiten Formunterteils 30 aufgelegt, auf welche dann der Modellmittelteil 1 und an dessen beiden Enden angrenzend die beiden Formzwischenstücke gelegt werden. Nun können die Kerne der oberen Reihe in die Aussparungen 5 des Modellmittelteils 1 und die damit fluchtenden Aussparungen in den Formzwischenstücken eingelegt werden. Erst anschließend wird das zweite Formoberteil 40 aufgesetzt. Der Formhohlraum ist nun allseitig geschlossen, so daß Modellwerkstoff eingespritzt werden kann, um das Modellmittelteil 1 durch die beiden Kernreihen 6 zum fertigen Modell zu vervollständigen.
  • Selbstverständlich lassen sich die Stirnseiten der Form zur Lagerung der Enden der beiden Kernreihen 6 auch anders ausbilden. Beispielsweise kann das Formteil 30 an den Enden eine Kontur entsprechend der Oberfläche 3 des Modellteils 1 haben und in dieser auch Aussparungen, in Form und Anordnung den Aussparungen 5 des Modellmittelteils 1 entsprechend, aufweisen. Es müssen dann Löcher vorgesehen sein, die in Form und Anordnung der unteren Reihe an Kernen 6 (F i g. 3) entsprechen. Bei dieser Ausbildung entfallen die Formzwischenstücke. Die Kerne der unteren Reihe werden in das Formunterteil 30 so eingeführt, daß sie mindestens mit ihren einen Enden in den stirnseitigen Löchern gehaltert sind. Dann wird, wie beschrieben, das Modellteil l aufgelegt, wonach die obere Reihe an Kernen 6 angeordnet werden kann und das zweite Formoberteil aufgesetzt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Ausschmelzmodellen mit mehreren in den Modellwerkstoff eingebetteten dünnen, sich beidseitig über das Modell hinaus erstreckenden Kernen für das Präzisionsgießverfahren unter Verwendung einer mehrteiligen Modellform, bei dem durch Einspritzen von Modellwerkstoff in einen Formhohlraum ein erster Modellteil erzeugt wird, wobei durch mehrere Vorsprünge an dem oberen Formteil Aussparungen für Kernlager in der Berührungsfläche der Modellteile geschaffen werden und nach Entfernen dieses oberen Formteils die Kerne in die Aussparungen eingelegt werden und das Modell unter Verwendung eines zweiten Formoberteils durch Einführen von Modellwerkstoff für den Modellrest unter Einschluß der Kerne vervollständigt wird, nach Patent 1292 788, dadurch gekennzeichnet, daß mittels mehrerer Vorsprünge (14) an dem die andere Oberfläche (2) des ersten Modellteils (1) formenden Formunterteil (10) ebenfalls Aussparungen (4) in dem ersten Modellteil (1) für eine weitere Reihe von Kernen geschaffen werden, daß nach Entfernen des Formunterteils (10) die Kerne in die weitere Reihe Aussparungen eingelegt werden und daß zur Vervollständigung des Modells unter Einschluß der Kernreihen ein zweites Formunterteil (30) an Stelle des ersten Formunterteils verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Modellteil mittels der sich über das Modell hinaus erstreckenden Kerne in dem durch das zweite Formober- und -unterteil (40, 30) gebildeten Formhohlraum gehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Formunterteil (30) in mindestens einer seiner stirnseitigen Wände Löcher aufweist, die in Form und Anordnung der unteren Reihe an Kernen (6) des Modells entsprechen, und weiterhin eine obere Kontur entsprechend der Oberfläche (3) des Modellmittelteils (1) einschließlich der Aussparungen (5) hat und daß die entsprechende Stirnwand des zweiten Formoberteils (40) eine der Kontur des zweiten Formunterteils komplementäre Gestalt, jedoch mit Aussparungen aufweist, die die Aussparungen des zweiten Formunterteils jeweils zu geschlossenen Kanälen mit einem den Kernenden entsprechenden Querschnitt ergänzen.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nachAnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der stirnseitigen Ränder der zweiten Form zwischen zweiten Formunter-und -oberteilen (40, 30) ein Formzwischenstück einsetzbar ist, das an seiner Ober- und Unterfläche mit den entsprechenden Flächen dieser beiden zweiten Formteile zur Bildung von Kernlagern zusammenwirkende Aussparungen aufweist.
DE19661508663 1966-02-02 1966-02-02 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ausschmelzmodellen für das Präzisionsgießverfahren Withdrawn DE1508663B1 (de)

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