DE1508509B1 - Förderanlage für den Tunnelofenwagen-Kreislauf in der feinkeramischen Industrie - Google Patents

Förderanlage für den Tunnelofenwagen-Kreislauf in der feinkeramischen Industrie

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DE1508509B1
DE1508509B1 DE19661508509 DE1508509A DE1508509B1 DE 1508509 B1 DE1508509 B1 DE 1508509B1 DE 19661508509 DE19661508509 DE 19661508509 DE 1508509 A DE1508509 A DE 1508509A DE 1508509 B1 DE1508509 B1 DE 1508509B1
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annealing furnace
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DE19661508509
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Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther AG, 8672 Selb
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/38Arrangements of devices for charging
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    • F27D2003/0059Means for moving, conveying, transporting the charge in the furnace or in the charging facilities comprising tracks, e.g. rails and wagon
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fürderanlage für den Tunnelofenwagen-Kreislauf eines Glühofens und eines Glattbrandofens in der feinkeramischen Industrie, insbesondere für die Herstellung von Kunstporzellan.
  • Der Bearbeitungsvorgang von Porzellan od. dgl., soweit er hier von Bedeutung ist, besteht u. a. darin, daß die geformte Rohware auf Brennwagen durch einen als Glühofen ausaebildeten Tunnelofen bewe-t und dabei vorgebrannt wird. Die den Glühofen verlassende Glühware 2e]an2t anschließend in die Glasierabteilung und von dort als glasierte Ware in einen weiteren Tunnelofen, den Glattbrandofen. Schließlich wird die fertiggebrannte Ware vom Glattbrandofen in die Schleiferei zur Nachbearbeitung transportiert und anschließend sortiert.
  • Die die Ware aufnehmenden Brennwagen werden bisher ledi-lich innerhalb der Tunnelöfen und auf C gewissen Wegstrecken außerhalb der öfen mechanisch, beispielsweise mittels Ofenschubmaschinen, Schiebebühen od. dgl., fortbewegt. Hierbei ist weitgehend ein bei Porzellanwaren dringend erforderlicher, erschütterun gsfreier Transport der Brennwagen -ec,eben. Diese Forderung kann hingegen auf den zwischenliegenden Wegstrecken, auf denen der Wagentransport von Hand oder mittels Schubwagen erfolgt, nicht erfüllt werden.
  • Die Folae dessen ist, daß die Ware auf Grund von C zu starken Erschütterun-en zu Bruch aeht. somit eine unvertretbar -roße Ausschußquote entsteht. Dies um so mehr, als die Weastrecken zwischen den öfen und den diesen nachfolgenden Bearbeitungsabteilungen. also Glasiererei bzw. Schleiferei und Sortiererei, meist beträchtlich sind. Dieser Sachverhalt ist besonders -ravierend bei der Herstelliin(Y von fl-ürlicliem Kunstporzellan, da die Rohware bereits äußerst empfindlich -e-en Erschütterun-en ist. Die einzelnen geformten Geaenstände müssen nämlich auf Grund ihrer verwickelten Formen mehrfach abgestützt oder unterle(yt werden. Bereits eine leichte Erschütterun- kann einVerrutschen oder garZusammenfallen des ganzen Stoßes zur Folge haben. Man hat deshalb bisher zur Herstellun- von Kunstporzellan auf das Brennen im Tunnelofen, der bei der Geschirrferti-un- fast ausschließlich Verwendun- findet, verzichtet und die weit weniaer wirtschaftlich arbeitenden Rundöfen bzw. Kammeröfen beibehalten.
  • Damit ist aber ein kontinuierlicher mehrschichtiaer Betrieb der Brennanlage ausgeschlossen.
  • Aufzabe der Erfindun-a ist es, hier -Abhilfe zu schaffen und eine Förderanla-e zu entwickeln, die den Besonderheiten des Tunnelofenwagen-Transports in der feinkeramischen Industrie, insbesondere zum Brennen von Kunstporzellan Rechnung trägt, so daß dieses auf seinem ganzen Weg von der Prüfstation bis zur Entnahmestati on eines Kreislaufs weitgehend erschütterun-sfrei transportiert werden kann.
  • Erfindun2s-emiß wird zur Lösun- dieses Problems vorgeschlaaen., den Glühofen-Kreislalaf innerhalb des Glaltbrandofen-Kreislaufs anzuordnen. Diese Maßnahme brin-,t zunächst den beachtlichen Vorteil eines sehr geringen Raumbedarfs mit sich. Zum anderen berücksichti-t sie die Tatsache, daß die geformte Rohware auf gegen Erschütterung, geschützten, ge-L- C el federten Wagen zur Füllstation des Glühofen-Kreis-]aufs transportiert wird. Dies ermöglicht aber ein un-C -ehindertes Überfahren der im Niveau der Fahrstraßen lieaenden Fördermittel des außenliegenden Glattbrandofen-Kreislaufs, nämlich der Gleise bzw. Schiebebühnen. Die Füll- und die Entnahmestation des Glühofen-Kreislaufs lie-en innerhalb des Glattbrandofen-Kreislaufs, dessen Füllstation wieder vom Inneren des Kreislaufs her beschickt wird. Die Verwendung einer die Tunnelofenwacren kontinuierlich bewegenden Fördereinrichtung ermöglicht einen er-C, schütterungsfreien Lauf, so daß selbst filürliches Kunstporzellan im Turmelofenbetrieb gebrannt werden kann, ohne daß die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens durch eine unzulässig hohe Ausschußquote gefährdet ist.
  • Im Hinblick auf die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Kreisläufe ineinander hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, zwischen dem die Entnahmestation des Glühofen-Kreislaufs aufweisenden Gleisstrang und dem die Füllstation des Glattbrandofen-Kreislaufs aufweisenden Gleisstran2 die Glasierstation anzuordnen.
  • Das vorgebrannte Gut durchläuft dann die Glasierstation in einer Richtuncy von der Entnahmestation des ersten zur Füllstation des zweiten Kreislaufs. Diese Anordnuii(Y ergibt einen besonders günstigen Werkstückfluß und Arbeitsablauf innerhalb des gesamten Betriebs von der Form-ebuno, bis zur Ferli - 9 ware.
  • In bevorzuater Auscestaltun- der Erfindun" sind der Glühofen-Kreislauf und der Glattbrandofen-Kreislauf durch einen Gleisstrang miteinander verbunden, so daß leere oder beladene Tunnelofenwaoen in beliebiger Anzahl von einem Kreislauf auf den anderen um2esetzt werden können.
  • Eine bevorzuate Ausführunasform ist in der folgenden Beschreibung sowie an Hand der Zeichnung, die eine schematische Ansicht der Förderanlage mit den in ihrem Bereich 2ele-eiien BearbeitunLsstellen für die Porzellanware wiederoibt, beschrieben.
  • Zum Brennen der Ware sind zwei vorzugsweise parallel nebeneinander angeordnete Tunnelöfen vorgesehen, von denen der eine als Glühofen 1 für den z# '\,'orbrand der Rohware, der andere als Glattbrandofen 2 für den Fertigbrand der glasierten Ware dient. Beiden Tunnelöfen 1, 2 ist je eine in sich geschlossene Fahrbahn 3. 4 zti#-,eordiiet. deren einer Zwei- 5 bzw. 6 durch den zti-eÜörioeii Tunnelofen geführt ist. Die Anordnun2 ist beim dar"estellten Ausführungsbeispiel so getroffen. daß die Fahrbahn 3 des Glühofens 1 innerhalb der Fahrbahn 4 des Glattbrandofens 2 verläuft.
  • Jede Fahrbahn 3, 4 bosleht in der darolestellten Ausführuna zunächst aus zwei Gleisstränoen 7, 9 bzw. 8, 10 und aus den die"e an ihren Kopfenden verbindenden, bekannten Schiebebühnen 11, 13 bzw. 12, 14. Der Gleisstrang 9 der Fahrbahn 3 und der Gleisstrang 10 der Fahrbahn 4 bilden dabei den durch den zu-ehörfizen Ofen 1 bzw, 2 eeführten Fahrbahn-Zweic, 5 bzw. 6, während vorzugsweise parallel zu die-C C sein die beiden anderen Gleisstränoe 7 und 8 jeweils außerhalb der öfen angeordnet sind.
  • Der Gleisstrang 7 der Fahrbahn 3 weist im Anschluß an die Schiebebühne 13 eine Entnahmestation 15 auf, an der die den Glühofen verlassende Glühware von den Brennwagen abgenommen werden kann. Die auf dem Gleisstrang 7 weiterbewegten leeren Brennwa-en können anschließend an der Füllstation 17 mit Rohware £,efüllt und über die Schiebebühne 11 und den Gleisstrano, 9 in den Glühofen 1 gefördert werden. Die Fahrbahn 3 des Glühofens 1 weist parallel zum Gleisstrancy 7 einen weiteren Gleisstran(T 19 auf. Dieser dient als Vorrats- und Puffergleis für die an der Füllstation 17 mit Rohware beladenen Brennwaaen. Diese können nämlich von der Füllstation 17 des Gleisstrangs 7 über die Schiebebühne 11 auf das Vorratsgleis 19 bewegt und dort zu Kolonnen zusammen-C, ,gestellt werden.
  • Der außerhalb des Glattbrandofens 2 geführte Gleisstrang 8 der Fahrbahn 4 ist mit einer Füllstation 16 versehen, an der die Brennwagen mit glasierter Ware aefüllt werden. Diese beweaen sich anschließend über die Schiebebühne 12 und den Gleisstrang 10 in den Glattbrandofen 2. Die Fahrbahn 4 des Glattbrandofens 2 weist einen weiteren Gleisstrang 20 auf, der über die verlänaerte Schiebebühne 14 mit dem durch den Glattbrandofen geführten Gleisstrang 10 in Verbindung steht.
  • Die den Glattbrandofen 2 verlassenden, mit gebrannter Glasurware beladenen Brennwagen erreichen über die Schiebebühne 14 den Gleisstrano, 20 C und können an dessen Entnahmestation 18 entleert werden.
  • Jede Fahrbahn 3, 4 weist ein Reparaturgleis 21, 22 auf, auf welches reparaturbedürftige Brennwagen über die Schiebebühnen 13 bzw. 14 transportiert werden können. Beide Fahrbahnen 3, 4 stehen ferner über ein gemeinsames Gleis 23 in Verbindung, so daß die Brennwa-en von einer Fahrbahn auf die andere je nach Bedarf verschoben werden können. Dieses Gleis 23 kann mit einer lösbaren Sperrvorrichtung versehen sein, die verhindert, daß während des Arbeitsablaufs Waaen unzeitio, von einer Fahrbahn auf die andere gewechselt werden können.
  • Die Anordnunc, der Fahrbahnen ist so aetroffen, daß zwischen dem Gleisstrang 7 der Fahrbahn 3 und dem Gleisstrano, 8 der Fahrbahn 4 die Glasiererei 24 des Betriebs eingeschaltet ist, während der Gleisstrang 20 der Fahrbahn 4 durch die Schleiferei und Sortierabteilun- 25 des Betriebs -eführt ist.
  • Die Betriebsweise der Förderanlaae ist fol-ende: Die, nicht dargestellten Brennwagen werden an der Füllstation 17 mit geformter Rohware beladen und von einem Fördermittel, beispielsweise einem Seilzu- gemäß Richtungspfeil 26 auf die Schiebebühne C3 C im 1 übergesetzt, von deren Förderorgan erfaßt und in Richtung des Pfeils 27 verschoben. An der Stoßstelle zwischen Schiebebühne 11 und Gleisstrang 9 werden die Brennwagen auf diesen Strang übersetzt und mittels eines Seilzugs od. dgl. der Ofenschubmaschine des Glühofens 1 zugeführt, welcher die Wagen bis zum Ofenaustritt bewe-t. Dort werden sie von einem weiteren Seilzug erfaßt und auf die Schiebebühne 13 um-esetzt. Diese bewe-t die Waaen gemäß Rich-C ZD tungspfeil 28 bis zum Gleisstrang 7, auf dem sie wiederum in Richtung des Pfeils 26 zur Entnahmestation 15 gelangen.
  • Die Glühware wird bei 15 von den Brennwagen abgenommen und gelangt in die Glasiererei 24. Die C (Ylasierte Ware wird an der Füllstation 16 des Gleisstrangs 8 auf die Brennwagen der Fahrbahn 4 geladen. Diese werden mittels eines Seilzugs od. dgl. in Richtung des Pfeils 29 auf die Schiebebühne 12 bewegt, von deren Förderorgan erfaßt und gemäß Pfeil 30 bis zum Gleisstrang 10 verschoben, auf diesen umgesetzt und bis zur Ofensähubmaschine des Glattbrandofens 2 befördert. Diese übernimmt die Bewe-Gung der Brennwagen innerhalb des Ofens und übergibt diese an einen Seilzug, der sie auf die Schiebebühne 14 bewegt. Durch deren Förderorgan gelangen sie gemäß Richtungspfeil 31 bis zur Anstoßstelle des Gleisstrangs 20, von dessen Seilzug sie zur Entnahmestation 18 transportiert werden. Hier können die Brennwa-en entladen und die fertig ebrannte Ware t19 in die Schleiferei bzw. Sortierabteilung 25 verbracht werden.
  • Die mit 27, 28, 29, 30 und 31 bezeichneten Pfeile besitzen jeweils einen in entgegengesetzter Richtung im C C C anaedeuteten Pfeil, der die Umkehrbarkeit der Bewegungsrichtung andeuten soll.
  • Um die beschriebene Anla ' ge zumindest teilweise auch in Nachtschicht betreiben zu können, ist das Vorratsgleis 19 vorgesehen. Auf diesem können mehrere an der Füllstation 1.7 beladene Brennwagen zu einer Kolonne zusammengestellt und während der Nachtschicht über die Schiebebühne 11 und den Gleisstranc, 9 dem Glühofen 1 zugeführt werden.
  • Die einzelnen Förderorgane der Fahrbahnen 3 und 4 sind vorzu-sweise in Abhäneickeit von der Geschwindigkeit der jeweiligen Ofenschubmaschine steuerbar.
  • Selbstverständlich ist die Erfinduno, nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können beispielsweise als Fördermittel statt Seilziiae auch hydraulische oder wirkungsgleiche, mechanische Antriebe Anwenduna finden. Die Steuerung der gesamten Anlage kann ferner willkürlich stufenlos erfolaen.
  • L,

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Förderanla-e für den Tunnelofenwacen-C Kreislauf eines Glühofens und eines Glattbrandofens in der feinkeramischen Industrie, insbesondere für die Herstellung von Kunstporzellan, d a - durch gekennzeichnet, daß der Glühofen-Kreislauf (3) innerhalb des Glattbrandofen-Kreislaufs (4) angeordnet ist.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Entnahmestation (15) des Glühofen-Kreislaufs aufweisenden Gleisstrang (7) und dem die Füllstation (16) des Glattbrandofen-Kreislaufs (4) aufweisenden Gleisstrang (8) die Glasierstation (24) angeordnet ist. 3. Förderanlaue nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühofen-Kreislauf (3) und der Glattbrandofen-Kreislauf (4) durch einen Gleisstrang (23) verbunden sind. C
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2854585A1 (de) * 1978-12-18 1980-07-17 Smit Ovens Nijmegen Bv Einrichtung zum trocknen und brennen von emaillierware

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2854585A1 (de) * 1978-12-18 1980-07-17 Smit Ovens Nijmegen Bv Einrichtung zum trocknen und brennen von emaillierware

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