DE1506730A1 - Frachtschiff - Google Patents

Frachtschiff

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DE1506730A1
DE1506730A1 DE19671506730 DE1506730A DE1506730A1 DE 1506730 A1 DE1506730 A1 DE 1506730A1 DE 19671506730 DE19671506730 DE 19671506730 DE 1506730 A DE1506730 A DE 1506730A DE 1506730 A1 DE1506730 A1 DE 1506730A1
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Germany
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deck
bow
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Pending
Application number
DE19671506730
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English (en)
Inventor
Geoffrey Stockdale
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National Research Development Corp UK
Original Assignee
National Research Development Corp UK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/28Barges or lighters
    • B63B35/30Barges or lighters self-discharging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
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    • B63B35/70Tugs for pushing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

National Research. Development Corporation, London (England)
Frachtschiff
Die Erfindung betrifft Prachtschiffe der Bauart, wie sie in dem Britischen Patent 902 908 der Anmelderin beschrieben sind.
Schiffe, wie sie in diesem Britischen Patent yO2 908 beschrieben sind, bestehen im wesentlichen aus wenigstens drei einzelnen und voneinander trennbaren Abschnitten, nämlich einem Bugabschnitt, einem Heckabacrmitt mit einer Antriebs- und Navigatioaseinheit und wenigstens einem zwischenliegenden Ladeabachnitt. Der in einem Querschott endende Bugabschnitt, der ein Querschott gleicher Form und gMcher Größe wie der Bugabschnitt aufweisende Heckabschnitt una ein oder mehrere zwischenliegende Ladeaoschnitte haben an ,jeder Stirnseite ein Querschott in Form und Größe der Querschotten der Bug- und Stirnabscnnitte.
Der Bug- bzw. Heckabschnibt haben vorzugsweise Trimmer an ihren den Querschotten entgegengesetzten Enden. Alle 909833/Q07Q
Abschnitte des Schiffes können starr oder im wesentlichen starr miteinander durch Anordnungen auf Deckhöhe verbunden werden, derart, daß das aus Teilen zusammengesetzte Schiff in der gleichen Art und Weise wie ein übliches Seeschiff angetrieben und manöveriert werden kann.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eiii verbessertes Frachtschiff der oben beschriebenen Art zu schaffen, welches im Gebrauch anpassungsfähiger ist als αie oben beschriebenen, und zwar deshalb, da die Last sowohl auf hoher See als auch ohne Umladung im Küsten- und Binnenverkehr zur Verteilung an die Bestimmungsorte verschifft werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach einer Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen dadurch(erreicht) gelöst, daß das Kombinat ions-Pr acht schiff einen ersten Bugabschnitt und einen ersten, die Antriebs- und Steuereinrichtung einschließenden Heckabschnitt aufweist, die beide eine relativ große Deckbreite B aufweisen, und iinen zweiten Bugabschnitt und zweiten, die Antriebs- und Steuereinrichtung einschließenden Heckabschnitt aufweist, die beide eine relativ schmale Deckbreite "B-X" haben, und eine Anzahl von Frachtbehältereinheiten zur wahlweisen Verwendung mit einem der Paare von zusammengehörenden Bug- und Heckabschnitten der Einheit einschließen, deren jeder, wenigstens im wesentlichen, eine Länge B una eine Breite B-X aufweisen.
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Im Betrieb bildet bei Verwendung der Frachtbeiiältereinheiten mit den zuerst erwähnten Bug- und Heckabscimitten mit großer Deckbreite die große Abmessung B die Deckbreite. Wenn sie mit den zweiten Bug- und Sternabscnnitten mit geringerer Deckbreite verwendet werden, bildet die kürzere Abmessung B-X die Deckbreite.
Im ersteren Fall kann das so gebildete Kombinationsscliiff mit großer Deckbreite im Hochseeverkeiir verwendet werden, während im zweiten Fall das auf diese Weise gebildete Kombinationsschiff infolge der geringeren Deckbreite im Küsten- und Binnenverkehr Verwendung finden kann. Der im zweiten Fall verwendete Heckabschnitt kann (und wird auch üblicherweise) eine Antriebseinheit mit relativ geringer Antriebskraft aufweisen.
Dadurch können aus einem aus mehreren Teilen zusammengesetztes Frachtschiff gemäß der ürfindunp mit Bug- und Heckabschnitten großer Deckbreite und einer Anzahl von Zwische-niie.^enaen Erachtbehältereinheiten, aie mit ihrer Abmessung B die Deckbreite bilden, aiese Frachtbehälter nach Ankunft i.i Haien mit einem Eu- - und Heckabschnitt geringer Deckbreite kombiniert v/ei.-den, wobei die Frachtbehältereinheiten mit ihrer Abmessung 3-X die Deckbreite bilden. In dieser Anordnung können aie Frachcbehi'.ltereinheitexi Lur eri order liehen Verteilern;- jü ner, .inpiänger auf Küsten- und binnensc.iiiiiuhrtεν/e«en verschifft v/erden.
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Inzwischen können die für den Hochseeverkehr bestimmten Bag- und Sternabschnitte mit großer Deckbreite erneut mit. anderen Prachtbehältereinheiten zu deren Verschiffung verbunden werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die zusammengehörendem Bug- und Heckabschnitte direkt miteinander verbindbar uud ohne Zwischensattschaltung von Frachtträgereinheiten mane verierfähig sind.
Die verschiedenen Abschnitte können in der für den Betrieb erforderlichen Längsfluchtung mittels Anordnung?·' > die im wesentlichen'auf Deckhöhe, z. B. wie sie in der Britischen Patentschrift 902 908 der Anmelderin beschrieben sind, oder aber auch in jeder anderen Höhe liegen, ο in anderer beliebiger Weise miteinander verspannt und vej bunden werden, welche die Bildung eines zusammengesetzte.1 manöverierfähigen Schiffes ermöglicht. Zum Beispiel könne, die einzelnen'Abschnitte in oder an ihren Querschotten nd; ■"zusammenwirkenden Teilen ausgebildet sein, die unterhalb der Wasserlinie oder an anderen Stellen ineinander grei:(> und sich miteinander verbinden. Derartige zusammenwirke!» · Teile können für eine ferngesteuerte Kraftbetätigung aas(;·-■. bildet sein.
Bei den zwischenliegenden Frachtbehältereinheiten körner die Verbindungseinrichtungen, die mit den entsprechend«η Bug- und- Heckabschn.itten, zusammenwirken, an allen vier Sei·
"909833/0070 ..: .. .....
BAD ORIGINAL· * " "
ii vorgesehen sein.
'■■-ie Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen u tusf ihrurigsbeispielen für eine Frachtbehälter ziisaBnaen- t j" L Lang beschrieben,- die für eine sehr wirtschaftliche o,, -.mierte Sand- und Kiesgewinnung und -verteilung geeig-.«= t, -ist.
Li den Zeichnungen zeigt:
ι·. 1 eine Dr auf sieht auf eine Hochseeanordnung des Frachtschiffes,
'■'.-[, 2 eine Hochseeverbindung von Frachbbehältern und deren &a Umsetzen in versctiiedene Lagen,
\ -.ι-, $ einen Küsten- oder PluBenöladekai,
h in Seitenansicht -eine Binnsnfahrb-Anordnung von vollen Behältern,
und
. /; eine .Flußschleppanordnung mib leeren Behälter-Einheiten. - ■
"it. lau Zeichnungen ist ein Leichter· ■ 1.0 dargestellt, der .:: iiahr oder weniger üblicher-Weise für die Gewinnung von : ui. and Kies vom Se θ gr und benutzbar angeordnet und za-
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sammengestellt ist und der aaa ein zusammengesetztes Hochseeschiff mit etwa 4000 tons D/W bildet, welches aus einem Bugabschnitt 11, in Reihe damit einer Reihe-im Ausführungsbeispiel vier - zwischenliegenden Lastbehältern 12 und einem Heckabschnitt 13 mit Antriebs-, Steuerungs- und ETavigationseinrichtungen zusammengesetzt ist. Um einen wirtschaftlichen Pendelverkehr zu ermöglichen, ist wenigstens ein doppelter Satz von Behältern 12, d. h. acht, vorgesehen.
Um die Manoverierfähigkeit zu erleichtern und. die benötigte Antriebskraft zu vermindern, sind die Lastbehältereinheiten 12 so ausgebildet, daß sie den geringsten Widersfcaäad gegen das Wasser in jeder Stellung, in der sie angeordnet sein können, aufweisen. Dazu können sie mit abgerundeten Bilgen, wie ·θϊθ im einzelnen in Fig. 4 und 5 dargestellt, versehen sein, haben jedoch vorzugsweise keinen Bilgenkiex.
Die Lastbehältereinheiten 12 naben Abmessungen, wie oben beschrieben, d. h. eine Länge gleich der Deckbreite B der Bug- und Sterneinheiten 11 und 13 und eine Breite B-X, die geringer ist als die Länge B.
Die gefüllten. Behiltereinheiten 12, aie am Hochseeieai ■(mit D»S.(D. in Fig. 2 bezeichnet) verbunden sind, kötmen auf diese Weise um 90° gedreht werden und mit ihrer geringeren Abmessung B-X als Deckbreibe zwischen einem Heckabscj-ia 14 mit relativ geringer Antriebskraft und einem zugeordneten Bugabschnitt 15 mit entsprechender Deckbreite verbunden
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BAD ORIGINAL, _?_
werden, wie in. Pig. 2 und. 5 dargestellt.
In dieser Anordnung können die Behälter 12 z. B. auf .Flüssenverschifft werden und an einer Reihe von -tüntladekais ■U.B (Fig. 3) aus der Verbindung gelöst und durch andere, leere Behälter ersetzt werden, die zum Hochseekai zurückgefahren werden.
Wenn die Behälter 12 unbeladen sind, kann es für das Manöverieren auf Flüssen vorteilhaft sein, den Bugabschnitt 15 und den Heckabschnitt 14 (Fig. 5) miteinander zu vertinden und die Behälter entweder durch ein übliches Schleppseil oder, wie dargestellt, dicht am Querholz des Heckabschnittes 14 vertäut geschleppt werden.
Die Vorteile eines Bagger- und Verteilungssystems, wie vorstehend "beschrieben, sind im wesentlichen die folgenden:
a) Die Abmessungen des zusammengesetzten Schiffes IO und die Kapazität der Laε!behälter 12 können so gewählt sein, daß eine wirtschaftlichere Verladung,als sie üblicherweise möglich ist, bei jedem Arbeitsgang erreicht wird. Die jroße Deckbreite erlaubt den Betrieb bei Witte-
ο rungst&edingungen, unter denen kleinere Schiffe die Arbeit
to "
unterbrechen müssen. ·
ο k) Da das Schiff zu und vom Hochseekai fährt, welcher so ο aasgewählt sein kann, daß er von der Gezeitenwirkung un- •'•■-j: ίε ist, kann i 'wesentlichen durchgehend gearbeitet
weraen.
c) Die geringere Deckbreite und der mit schwächerem Antrieb verseiiene Heckabschnitt 14- und Bugabschnitt 15 können wirtschaftlich und mit relativ hoher Geschwindigkeit gegenüber üblichen Schleppkähnen die Lastbehälter 12 auf Flüssen und Binnenwasserwegen transportieren, wobei sie die vollen Einheiten abgeben und leere Einheiten aufnehmen, so daß ein Pendeldienst zu einer Anzahl von Entladestellen möglich ist. Dies erweitert den Bereich wesentlich, in welchem ein wirtschaftlicher Wassertransport möglich ist, und vermindert die Verschiffungskosten und die itfotwendigkeit der Verwendung eines kostspieligen Straßenverteilumrsdienstes.
Selbstverständlich kann die ]?rachtbehälteranordnung gemäß der Erfindung mit Vorteil in 6inem weiten Bereich unterschiedlicher Verwendungszwecke angewendet werden.
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Claims (1)

  1. Pa t en tan Sprüche
    (1 .yLastbehälteranordnung für !Frachtschiff, gekennzeichnet durch einen ersten Bauabschnitt (11), einen ersten, eine Antriebs- und Steuereinrichtung einschließenden ileckabsehnitt (15)? ä-^6 beide eine relativ große Dectbreite (B) auf v/eisen, einen zweiten 3ugabsc:uiib b (1^) und eia.;i aweiten, eine Antriebs- und Steuereinrichtun;· aufweisenaeri ileckabr· schnitt schnitt (14), die beide eine relativ f.;er-i:ige Deckbreite (B-Z) aufweisen, und alt einer Anaaal von Lastbeuulbereinaeiten (12) zur Verwendung in Verbindung ;iiit Jev/eils eineüi Paar vo:i züge ordne tea Bur- und Sterriabschnitben (11, 15 bzw. 15» 14) > wobei aie xüirmeiboa (Ii) eine L:nge iia wesentlichen gleich der relativen Deckbrsibe (3) der ersten Bu^- and Heckabschnitte (11, 15) .unu eine Breite -in: wesentlichen gleich der relabiv «eriaf'.ereii Deckbreite (B-X) der zweiten Bug- und Heckabscimitte (15i
    'd. LasLbeh. ltera.iordnunr. nach Einspruch 1, dadurch .jekenn- •δ -ichiiet, ciüß die i:asaiiLiLen('?eaöi'o"n«.Lsa una starren Bug- und JidCkabschnitte %(11 , 13 bzw. 1^, 14) oder wenigstens die (14, 1^) Jiiit geringer Deckbcoibe (B-X) miteinander zu einem iiraaövex-ierfähigea Sc-iiff (Fig. 5) verbindbar sind, ohna daß eine oder xaehrere Lastbehältereinheiten (12) zwisciienQ.ebaut
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    BAD ORIGINAL . . " Ü~
    - IU
    3. Lastbehälterariordnung nach. Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte (11, 12, 13 bzw» 15» 12, 14) der Anordnung (10) mittels Einrichtungen verbindbar sina, die auf Deckhöhe liegen.
    4. Lastbehälteranordnung nach eine_a der vorher ge dexiaen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte. (11, 12, 13 bzw. 15, 12, 14) durch unber Deckhühe liegende Einrichtungen verbindbar sindο
    5· Lastbehälterauordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, aaß die einzelnen Abschnitte (11, 12, 13, 14, 15) ßiit zusammenwirkenden Teilen ausgebildet oder versehen sind, die ineinander greifen und sich miteinander derart verbinden, daß ein aianoverierf ähig.es , ;r.isa.:uie α besetztes Schiff gebildet wird.
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    Leerseite
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