DE1506090A1 - Abwurfkoerper fuer Flugzeuge - Google Patents

Abwurfkoerper fuer Flugzeuge

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DE1506090A1
DE1506090A1 DE19671506090 DE1506090A DE1506090A1 DE 1506090 A1 DE1506090 A1 DE 1506090A1 DE 19671506090 DE19671506090 DE 19671506090 DE 1506090 A DE1506090 A DE 1506090A DE 1506090 A1 DE1506090 A1 DE 1506090A1
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drop body
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drop
ballast
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Hans-Otto Fischer
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RHEIN FLUGZEUGBAU GmbH
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RHEIN FLUGZEUGBAU GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/08Airborne targets, e.g. drones, kites, balloons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Abwurfkör i-, er l:"L'-- Flu""zeu,-:"e,
    Die fÜr -Jbunb-szwec."e gesc#,.a-,-ene
    i"-, Sturz-Llu## sich der Lrde rä.#iernde
    j--,b#.#urfkörpei# mit -Eii-,triclitun",-e-". zur -inö"li.,#hst be-
    aus dem Luftra=
    -'rde. #I#s kor.ri."it darauf an, ei ne verhältn` s-
    zur Z, -L
    #,ä#iig -vier-rvo-#-,1e als Schielliz-Lel dienende übungs--
    -G o mb e so abzufarIgen, da13 sie sic.h möglichst -wei-t
    -nd vor Aufora.'l ##iu#' ueir, ",rdbode-.i
    --er Lrde nI',".h1.r' ..L
    abgef wi rd.
    -3 is+ bereits vo--, eschla -en wcy,,#P.n, n er,
    #J, D tD 30 d
    von d"-#,r ",'."de ab-,leschossen vie--Ilderi und sich
    ErLeie'#ie"- ihre.s 3cheie'Punktes im Sturzflug
    -rn, rr,t aus,' a #2r-
    #,iieder der -,--tu t o r"i a t i -- c li
    oberen zu ver"--e-'#,--n, so da.13 die
    -iiöiiensonden im flach,en c-er i-'rcLe nähern
    n
    Und mit relativ digkeit
    CD
    hrd oden so da#i die teuren und ..,-,n,-en
    t
    w--Le"ler verwendet werden
    Dc---21 de-n Schießzielen ist aber zur möglichst
    naturgetreuen Nachbildung eines Raketen- oder
    "L'o.r-,)edoabwurfes die Anwendung vcn Faltflü,#eln
    möglich, weil der Gleitwinkel zu flach ij-t
    urd ein Sci-Ließziel erst in Bodennähe abgefangen
    wei#t-.#en darf.
    im i) 'turzflug abgeworfener Körper hat einen
    '2-,-#llwink#,1 1.und unte--liegt somit für
    ßü besonderen Voraussetzungen. Die
    eßziele der bezeichnet#en Art sind wirklichen
    Boi-i".r-,eiikörpern in Form und Jewicht nachgebildet.
    eines solchen Abwu-fkörpers, der ja
    c .- --#st lange edn Schießziel sein soll und des-
    erst in Nähe der ETdoberfläche L-1 abgefangen
    dUrf, wird erfinduxigsgemäß mit einem im
    des langgestreckten Abwurfkörpers be-
    Ballast, z. B. bestehend
    aa,# --.r oder aliss Sa. nd, versehen und im hinteren
    ein in voreinstell-
    --ach hin t e n aus#'ahrbarer Bremsfallschirm.
    'Y i-#iremsfallschi,rm braucht aber die Ballastmasse
    #:il b z-L1,breinsen, sondern m ".ic - Einrichtung ist so
    -n, daß der ID -esamte Ballast bei Eintreten
    A 711 - I
    a- --, Chirmrucks frei ##ird.
    des Fallschirmes und damit #-.,.u--h der
    ID
    be kann im Sinne der Ei- findung mechanisch
    -U,
    oder mittels scher ImpuLsgebung
    werden, beispielsweise elektronisch vom
    aus oder bei Nachtschießübungen in Abhängig-
    voi i der Lichtintensität e-L Boderischeinwerfers,
    - ':r
    fle- das anfliegende Schießziel hell anstrahlt.
    Die Anwendungsart und die konstruktive Ausgestaltung eines solchen als Schießziel dienenden Abwurfkörpers sind auf den beigefügten Zeichnungsblättern beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen von einem Flugzeug getragenen als Schießscheibe dienenden Abwurfkörper, der in Richtung gegen eine mit einem Scheinwerfer zusammenarbeitende Plakbatterie abgeworfen wird.
  • Die abgeworfene Schießscheibe nähert sich der Flakbatterie im Sturzflug, wird aber vorher durch elektronische Impulsgebung oder in Abhängigkeit von einem Höhenmesser oder mittels einer den elektronischen Impuls auslösenden lichtempfindlichen Selenzelle gesteuert.
  • Fig. 2 zeigt einen Län#"aschnitt durch einen langgestreckten spindelförmigen Abwurfkörper (Schießscheibe).
  • 3 zeigt den Abwurfkörper nach Fig. 2 im Augenblick der Ballastabgabe. Aus dem hinteren Teil ist der Bremsfallschirm bereits axial ausgefahren. Der Ballast wird an der Trennstelle zwischen dem Bugteil und dem Mittelteil frei.
  • Fig. 4- zeigt ein Schaltschema für lichtelektrische Steuerung der Fallschirmauslösung und/oder am Abwurfkörper befindlicher Steuerflossen. In Fig. 1 ist dargestellt, wie ein Trägerflugzeug 1 einen unter dem Flugzeugrumpf hängend mitgeführten torpedoförmigen -als Übungsschießziel dienenden spindelförmigen Abwurfkörper 2 gezielt und auf eine am Erdboden stehende Abwehrbatterie 3 auslöst, so daß sich dieser Abwurfkörper im Sturzflug dem angeflogenen Ziel nähert. Solche Übungeschießziele, die auch Sturzschießscheiben genannt werden, sind verhältnismäßig teuer. Deshalb sind diese dem wirklichen Bombenwurf in etwa entsprechenden Abwurfkörper so eingerichtet, daß sie möglichst lange Zeit nach ihrem Abwurf der Batterie als Übungeziel dienen, aber dann so rechtzeitig mittels Bremefallschirm 4 abgefangen werdeng daß sie beim Aufsetzen auf den Erdboden,nicht beschädigt oder. gar zerstört werden. Solche Abwurfkörper können dann wiederholt'Verwendung finden.
  • Der erfindungsgemäß ausgeführte Abwurfkörper ist einer langgestre.ekten spindelförmigen Sturzflugbombe äußerlich nachgebildet. Er besitzt an seinem Heck ein Leitwerk 5 und an seinem Bugteil der Stabilisierung oder Lenkung dienende Flügelatlimmel oder Flossen 6.
  • Die Abwurfkörper müssen gewichtsmäßig einem wirklichen Bombenkörper entsprechen. Sie enthalten deshalb im mittleren Teil einen aus Sand, Wasser oder einem ähnlichen schüttfähigen Ballant enthaltenden Raum 7.
  • Das Gewicht des Ballastes greift etwa im Sohwerpurikt 8 des Abwurfkörpere an. Der erfindungsgemäß ausgeführte Abwurfkörper besteht aus einem den Ballast enthaltenden mittleren im wesentlichen zylindrischen Teil 9 und einen nach hinten sich verjüngenden Heckteil 10, sowie einen nach vorn sich verjüngenden Bugteil 11. Die äußerste Heckspitze 12 steht unter ständiger Last einer gewendelten Druckfeder 13. Die Feder stützt sich mit einem Ende gegen den in einer röhrenförmigen Kammer 14 befindlichen zusammengefalteten Fallschirm 4 und mit dem anderen Ende gegen die Heckspitze 12. ab. In Abhängigkeit von der Höhenlage, sei es durch Lichtimpule, sei es durch-vom Boden gesteuerte willkürliche Impulagebung oder in Abhängigkeit von einem mitgeführten Höhenmesser wird die Feder 13 entriegelt und entspannt. Die Heckspitze 12 bleibt mit dem Fallschirm unverlierbar verbunden.
  • Die an der Schottwand 15 befestigte Fallechirmleine 16 fängt den ganzen Abwurfkörper ab.
  • Es ist bereits erwähnt wordene daß der Mittelteil des Abwurfbehälters mit achüttfähigem Ballast angefüllt ist.
  • Der Bugteil 11 enthält elektronische Instrumente, beispielsweise ein voreinstellbares Höhenmeßgerät, welches die Fallschirmauslösung steuert.
  • Die Bugspitze 11 ist als Ganzes abnehmbar mit dem im wesentlichen zylindrischen Rumpfteil verbunden. Eine den Bugteil nach hinten abschließende Sohottwand bildet zugleich die Abeahlußwand 17 des Ballastraumen 7.
  • Die vordere Abschlußwand des Ballastraumes ist mit einer leicht lösbaren Verriegelung versehen oder als Sollbruchstelle ausgebildet. Beim dargestellten Beispiel wird die Entriegelung des Vorderteile und damit auch die Freigabe des Ballastes lichtelektrisch gesteuert, z. B. in Abhängigkeit von einem neben der Abwehrbatterie 3 stehenden ortsfesten Scheinwerfer 18. Das gesamte die Instrumente enthaltende Bugteil 11 ist, wie es in Fig. 3 schaubildlich dargestellt wurde, mittels einer ausreichend langen an der hinteren Schottwand 15 festgelegten Verbindungeleine 19 festgehalten und bleibt somit unverlierbar mit dem Mittelteil 9 des Abwurfkörpers verbunden.
  • Durch die Pfeile wird angezeigt, daß der schüttfähige Ballast aus dem Innern des Abwurfkörpers an der Trennstelle austreten kann, so daß dann der Fallschirm entlastet ist, wobei sich die Sinkgeschwindigkeit verringert und gleie hzeitig das Aufsetzen am Boden wesentlich abgeschwächt wird.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel enthält das Bugteil am vorderen Ende eine Linse 20, die einen die Linse betreffenden Lichtstrahl an die Selenzelle 21 weiterleitet. Bei Überschreiten einer bestimmten Lichtintensität wird elektromagnetisch über eine elektrische in der Darstellung nicht besonders eingezeichnete Energieleitung, die von dem Akkumulator 22 gespeist wirdg der Fallschirm ausgelöst und/oder zum Beispiel mit zeitlicher Verzögerung die Freigabe des Ballasten 4urch Entriegelung der die hintere Abschlußwand 17 des Bugkörpern bildende Wand bewirkt.
  • Eine weitere Aufgabe der elektronischen Einrichtung benteht darin, über zwei Bervomotoren 23 die Anntellwinkel der Plügelatummel oder Plossen 6 zu beeinflussen und dadurch den Abwurfkörper bis zum Augenblick der Auslösung des Fallschirms zu steuern.
  • Ein Schaltschema für die Ausbildung der elektronischen Anlage für die Steuerung der Servomotoren und die elektromagnetische Auslösung ist in Fig. 4 dargestellt. Mit 20 ist die Linse, d.h. die Optik bezeichnet, durch die die einfallenden Lichtstrahlen auf die Selenzelle 21 treffen und in elektrischen Strom umgewandelt den Servoverstärkern 24 und dem Auslöseverstärker 25 zufließen. Die Verstärker werden durch den-mitgeführten Akkumulator 22 mit Strom versorgt, der notwendig ist, um die Servomotoren 23 zu bewegen, und/oder den Auslösemechanismus zu betätigen.
  • Mit 26 ist eine am Heck vorgesehene Rauchpatrone bezeichnet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Als Übungsschießziel für Bodenabwehr dienender langgestreckter Abwurfkörper für Flugzeuge, der mit einem Heckleitwerk versehen ist und an seinem Mantel im Bereich der Bugspitze selbsttätig einstellbare Flossen oder Tragflügelsti2mmel,aufweist und nach Größe, Form und Gewicht einer im Sturzflug sich der Erde, d.h. einem Erdziel nähernden Bombe entsprichtl dadurch gekennzeichnet, daß der Abwurfkörper (2). einen in j#Iihälüge# mittig im Heckteil (10) angeordneten Bremsfallschirm (4) aufweist, der in Ab- hängigkeit von einer voreinstellbaren Flughöhe auslösbar ist, und daß im Innern des Abwurfkörpers schüttfähiger Ballast, z. B. Wasser oder Sand vorgesehen ist".der vor oder bei Auslöaung des ?all schirms freigegeben wird.
  2. 2. Abwurfkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem hinteren stumpfen Ende eine feste Wand aufweisende Bugspitzenteil (11) lösbar mit dem im wesentlichen zylindrischen mittleren Rumpfteil (9) verbunden istg wobei die feste Wand gleichzeitig die -vordere Begrenzungswand der den Ballaat enthaltenden Kammer (7) des mittleren Rumpfteils bildet. 30 Abwurfkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere feste Wand des Bugteils wie ein Deckel unter Verwendung eines umlaufenden Dichtungsbandes mit dem Rand der röhrenförmigen Ballastkammer verriegelt ist, und daß die Riegelglieder selbsttätig bei Auslösung des Fallschirms oder z. B. durch den Ruck des öffnenden Fallschirms entriegelt werden. 4. Abwurfkörper nach den Ansprüchen 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daß der Bugteil (11) mit dem anschließenden mittleren Rumpfteil mittels eines im Innern der Ballastkammer angeordneten Seils (19) fest und unve--lierbar verbunden ist. Abwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der geschlossenen hohlen Bugspitze elektronische Steuergeräte zur Beeinflussung der Fluglage des im Sturzflug sich der Erde nähernden Abwurfkörpers und/oder zur Auslösung des Bremafallschirms angeordnet sind. 6. Abwurfkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Geräte entweder durch Impulsgebung von der Erde her oder durch Impulagebung eines Höhenmeßgerätes beeinflußt werden. 7. Abwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleine den Bremafallechirme mittig an einer die hintere Begrenzungewand den Ballastraumes bildenden fest mit dem Mittelteil (9) verbundenen Schottwand (15 ) angreift* Abwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 79 dadurch gekennzeichnety dann die Fallächirmauslösung mittels einer vorgeapann ten Wendelfeder (13) erfolgty deren 7esselung elektromagnetioch freigegeben wird. g. Abwurfkörper nach einem der Aneprüche 1 bis 89 gekennzeichnet durch eine im Heck eingebaute Rauchpatrone (26)
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DE1506090B2 DE1506090B2 (de) 1974-08-29
DE1506090C3 DE1506090C3 (de) 1975-04-17

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DE102010009625B3 (de) * 2010-02-27 2011-04-21 Eads Deutschland Gmbh Verfahren zur Treffererkennung beim Übungsschießen

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DE1506090B2 (de) 1974-08-29
DE1506090C3 (de) 1975-04-17

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