DE3432023A1 - Munition zur bekaempfung von tieffliegenden objekten, wie flugzeugen, flugkoerpern - Google Patents

Munition zur bekaempfung von tieffliegenden objekten, wie flugzeugen, flugkoerpern

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DE3432023A1
DE3432023A1 DE19843432023 DE3432023A DE3432023A1 DE 3432023 A1 DE3432023 A1 DE 3432023A1 DE 19843432023 DE19843432023 DE 19843432023 DE 3432023 A DE3432023 A DE 3432023A DE 3432023 A1 DE3432023 A1 DE 3432023A1
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DE19843432023
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Heinz 8505 Röthenbach Tiefholz
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/04Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/02Anti-aircraft or anti-guided missile or anti-torpedo defence installations or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B22/00Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
    • F42B22/24Arrangement of mines in fields or barriers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/40Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
    • F42C15/42Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically from a remote location, e.g. for controlled mines or mine fields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Munition zur Bekämpfung von tieffliegenden Objekten,
  • wie Flugzeugen, Flugkörpern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Munition zur Bekämpfung von tieffliegenden Objekten, wie Flugzeugen, Flugkörpern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-OS 25 19 507 ist eine Munition zur Bekämpfung von Zielen, insbesondere Flugzielen im Vorbeiflug bekannt. Hierbei handelt es sich um eine zylindrische Munition, bei der am Umfang wenigstens drei Hohlraumladungen in einer Ebene und mit einer zentralen Sprengladung angeordnet sind. Diese Munition ist für einen Flugkörper mit einer Zielerkennungseinrichtung in Form eines Selbstsuchkopfes vorgesehen.
  • Zur Abwehr von tieffliegenden Objekten, wie Flugzeugen, Flugkörpern, die boden- oder wassergestützt ist wird eine Munition benötigt, die eine nahezu 100 °Óige Trefferwahrscheinlichkeit aufweist und kostengünstig ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, für die Abwehr von tieffliegenden Objekten, wie Flugzeugen, Flugkörpern eine einfache und kostengünstige Munition zu schaffen, mit der großflächige Objekte, wie Flugplätze, Häfen, Wasserwerke und anderes bis zu einer Zielhöhe von ca. 200 m effektiv geschützt werden kann.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmålen 5 des Anspruches 1.
  • Der minenähnliche Sprengkörper, der auf dem Erdboden oder mit Hilfe geeigneter Schwimmkörper auch auf dem Wasser fixiert werden kann, wird durch Sensoren, die mit der Munition eine Einheit bilden, ausgelöst. Hierzu ist entweder vorgesehen, daß die im Verbund verlegte Munition zentral durch eine, über Sensoren angesteuerte Feuerleitanlage gezündet wird, oder die einzelne Munition bezüglich der Zündung autark ist.
  • Neben der stationären Anordnung der Munition auf dem Erdboden ist es auch durch pendelnde oszillierende Aufhängung der Munition möglich, einen raltiv großen Zielbereich zu erfassen und damit die ansonst bei stationärer Anordnung benötigte Anzahl für derartige Munition zu verkleinern. Auch liegt eine größere Trefferwahrscheinlichkeit und/oder die Erfassung eines größeren Zielgebietes vor.
  • Entsprechend der Erfindung werden durch jede Munition bündelförmige.
  • divergierende Projektile in das Zielgebie gerichtet. Dadurch ist in 50 m Höhe ein Zielgebiet mit ca. 50 m Durchmesser zu erfassen.
  • Dies erhöht nicht nur die Treffsicherheit, sondern auch Flugkörper mit verschiedenen Geschwindigkeiten sind zu erfassen. Für den Anflug in größeren Höhen - z.B. 100 m - würde sich die Zielfläche auf 100 m Radius und analog noch weiter vergrößern. Naturgemäß nehmen damit die, Flächendeckung ab und die Chancen des Flugkörpers zu. Die Energiedichte solcher Hohlladungen ist jedoch so groß, daß auch wenn das Ziel nicht unmittelbar getroffen wird, eine Beschädigung oder eine erhebliche Störung noch sehr wahrscheinlich ist.
  • Die über die Feuerleitanlage zentral gesteuerte, im Verbund installierte Munition eignet sich zur Abwehr von Tieffliegern, Hubschrauber, Drohnen, Marschflugkörper, Seeskimmer. Auch leicht gepanzerte Fahrzeuge sind damit zu bekämpfen , wenn die Wirkrichtung der Munition entsprechend festgelegt ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, projektilbildende Ladungen mit Auslösemechanismus als abgeschlossene Baugruppe zur Sicherung gegen tieffliegende Objekte zu erstellen. Diese Baugruppe ist wie eine Kiste auf die Eroberfläche zu legen und zerstört über die divergierenden Bündel der gebildeten Projektile das tieffliegende oder die tieffliegende Objekte. Aufgrund des divergierenden Bündels der Projektile liegt eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit vor. Zum Schutz von Schiffen und Hafenanlagen sind diese Baugruppen auf entsprechenden Schwimmkörpern zu montieren und relativ fest über den Meeresboden zu verankern. Durch geeignete Verkettung dieser Baugruppen untereinander ist der gegenseitige Abstand der Baugruppen voneinander auch bei mittlerem Seegang zu wahren.
  • Die Elektronik dient zur Sicherung und Initiierung des Systems.
  • Im einfachsten Fall wird neben der Sprengladung ein oder mehrere optische Sensoren mit Öffnungswinkel in Wirkrichtung des Hohlladungen montiert, der beim Erfassen des infraroten Spektrums eines Flugkörpers selbständig die Ladung zündet.
  • Sollte ein Vorhaltewinkel nötig sein, - d.h. eine Abweichung der Mittelachse des Wirkungsbündels zur optischen Achse der Sensoren -, so wäre dieser leicht einzuhalten, indem die Ladung durch einen Pfeil markiert und entsprechend im Gelände ausgelegt wird. Da sich der Flugkörper immer auf das zu schützende Objekt zubewegen wird, ist dessen Bewegungsrichtung ebenfalls festgelegt. Die Größe des Vorhaltewinkels hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Im Interesse einer größeren Zuverlässigkeit wäre ein Vorhaltewinkel "Null" anzustreben bei einer entsprechenden Öffnung des Sensors. Hiermit würden auch noch abfliegende Flugkörper erfaßt.
  • Außer den hier angesprochenen IR-Sensoren wäre noch jede andere Methode zur Zielerfassung denkbar. So z.B. Schall, Radar, Bilderfassung und deren Kombinationen.
  • Dieses System stellt eine einfache zu bedienende, zuverlässige und nahezu wartungsfreie Möglichkeit zur Abwehr von tieffliegenden Objekten dar. Umgibt man ein zu schützendes Objekt mit einem Mehrfachgürtel solcher Ladungen, können nicht einmal eine Mehrzahl von Flugkörpern in Kiellinie diese Sperre überwinden.
  • Eine Vielzahl solcher hier beschriebener Mehrfach-Projektilbildender Ladungen werden um ein gegen Flugkörper zu sicherndes Objekt herum auf den Erdboden gelegt und scharf gemacht. Beim Überfliegen zündet die Ladung durch einen oder mehrere Sensoren und zerstört den Flugkörper mithilfe von Projektilen. Dieses Konzept läßt-sich in einer Vielzahl von Varianten modifizieren.
  • Man kann solche Ladungen als selbständig arbeitende Einheiten im Gelände auslegen aber auch über eine Verkabelung an ein zentrales Radarsystem anschließen. Naturgemäß muß oder kann noch eine Vielzahl von Sicherungen eingebaut werden wie z.B. Freund-Feind-Kennung oder zentral gesteuerte Verriegelungen für das Überfliegen eigener Flugzeuge.
  • Ferner wäre ein Einsatz auf einer schwimmfähigen Plattform mit oder ohne Eigenantrieb sowie auf einem Bodenfahrzeug mit oder ohne Eigenantrieb möglich.
  • Die nicht verwendeten Ladungen können elektrisch von der Stromversorgung - abgekoppelt und durch Ausschwenken der Zündübertragungsladung gesichert und zur weiteren Verwendung oder Einlagerung ab- -transportiert werden.
  • Eine einfache Sicherung und auch Entsicherung der Baugruppe ist, bspw. für Lagerung und Transport dadurch zu erreichen, daß die Übertragungsladung in einem bewegbaren Schieber, einem Kugelrotor oder einem Zylinder dezentral angeordnet ist. Es genügt ein einfacher Stellmechanismus um die Übertragungsladung entweder manuell oder motorisch in die jeweilige Stellung zu überführen.
  • Beschädigungen der Übertragungsladung sind dabei nicht zu befürchten.
  • So ist es zu gewährleisten, daß eine Vielzahl von Sicherungs- und Entsicherungsvorgängen getätigt werden können, ohne daß die Funktion der Baugruppe beeinträchtigt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Munition im Querschnitt Fig. 2 die Wirkrichtung der Munition nach Fig. 1 Fig. 3 den Wirkungsbereich der Munition nach Fig. 1, von oben gesehen.
  • Fig. 4,5 weitere Munitionen Fig. 6 die kardanische Lagerung der Munition nach Fig. 1 Fig. 7 die pendelnde Aufhängung der Munition nach Fig. 1 Fig. 8 die Sicherung einer Rollbahn mit der Munition nach Fig. 1 Fig. 9 die Sicherung eines Shelters mit der Munition nach Fig. 1 Fig. 10 eine Munition mit Auftriebskörper Fig. 11 die Sicherung eines Hafenbeckens mit der Munition nach Fig. 10.
  • Nach Fig. 1 weist eine Munition 1 ein Gehäuse 2 mit daran strichpunktiert gezeichneten, einstellbaren Stützen 3 auf.
  • Projektilbildende Einlagen 5 sind wabenförmig an einem flächendeckenden Gehäuseoberteil 6 vorgesehen und begrenzen zusammen mit einer Zwischenplatte einen gegossenen Sprengstoffkörper 9. Der Sprengstoffkörper 9 weist einen zentralen Halsabschnitt 10 auf. Daran schließlich sich eine, an einem manuell betätigbaren Schieber 12 befestigte Übertragungsladung 13 und ein fest im Gehäuse 2 angeordneter, elektrisch zündbarer Detonator 15 an. Zur Entsicherung der Munition 1 wird der Schieber 12 in Pfeilrichtung 14 bewegt.
  • Im Gehäuse 2 ist weiterhin ein optischer Sensor 18 und eine Steckereinheit 19 für die Signalverarbeitung bzw. Initiierung der Munition 1 vorgesehen. Ein Boden des Gehäuses 2 ist mit 20 bezeichnet.
  • Nach Fig. 2 ist die Munition 1 auf dem Erdboden 25 liegend angeordnet.
  • Die Hauptwirkrichtung der Munition 1 ist durch einen Pfeil 26 vertikal nach oben angegeben. Ein winkliger Wirkungsbereich der durch die Einlagen 5 und dem Sprengstoff 9 bewirkten Projektile 27, ist mit 28 bezeichnet. Der optische Sensor 18 ist mit einem Vorhaltewinkel 29 im Gehäuse 2 angeordnet. Die Sehachse der optischen Sensors 18 trägt die Ziff. 30.
  • Pfeile 32 und 33 bezeichnen die Flughöhen von nicht gezeichneten, abzuwehrenden Objekten in 50 m und in 100 m Höhe.
  • Fliegt ein Objekt gemäß dem Pfeil 32 in 50 m Höhe über'die. Munition i so löst der optische Sensor18 - bei entsprechender Sensierung -die Munition 1 aus. Die durch die Munition 1 gebildeten Projektile 27 wirken auf das nicht gezeichnete Objekt und beschädigen es oder schießen es ab. Die selbe Sachlage liegt vor, wenn ein nicht gezeichnetes Objekt in der Flughöhe von 100 m - gemäß dem Pfeil 33 - die Munition 1 überfliegt.
  • Nach Fig. 3 hat eine Munition 1 entsprechend einem Kreis 35 einen Wirkungsbereich durch die Projektile 27 entsprechend einer Höhe von 50 m über dem Erdboden 25.
  • Der von dem optischen Sensor 18 erfaßte Bereich ist mit 36 bezeichnet.
  • Ein Flugkörper 37 mit Flugrichtung 38 hat bereits über den optischen Sensor 18 die Munition 1 ausgelöst. Dementsprechend wirkt auf den Flugkörper 37 ein divergierender Fächer bestehend aus Projektilen 27.
  • Nach Fig. 4 sind in einem quadratischen Gehäuse 40 vier Sensoren 18, ein Gehäuseoberteil 41 mit getrennt voneinander angeordneten Einlagen 42 in eckiger Ausführung sowie eine Steckereinheit 19 angeordnet.
  • Die Einlagen 42 erzeugen bei entsprechender Initiierung einer nicht dargestellten Sprengladung ebenfalls einen Fächer bestehend aus sprengstoffgeformten Projektilen.
  • Nach Fig. 5 weist ein vieleckiges Gehäuse 45 das Gehäuseoberteil 41 mit den Einlagen 42 auf.
  • Nach Fig. 6 ist die Munition 1 über eine bekannte kardanische Lagerung - die über strich punktierte Linien 46 angedeutet ist - entsprechend der Pfeile 47, 48 schwenkbar.
  • Nach Fig. 7 ist die Munition 1 über Seile 50 in einem Gestell 51 pendelnd aufgehängt.
  • Nach Fig. 8 ist das Ende einer Rollbahn 55 eines nichtgezeichneten Flughafens durch die Munitionen 1 mit überschneidenden Wirkungsbereichen 28 gesichert. Die Munitionen 1 sind über Steuerleitungen 56 mit einer nichtgezeichneten Feuerleitanlage verbunden. Dadurch sind die Munitionen 1 entweder einzeln, reihenweis entsprechend der Reihen 57, 58 oder zusammen bei Anflug von Objekten aktivierbar.
  • Nach Fig. 9 ist ein.Shelter60 durch Munitionen 1 gesichert.
  • Nach Fig. 10 ist die Munition 39 nach Fig. 4 mit einem Auftriebskörper 60 in Pontonform versehen. An der Unterseite des Pontons ist eine Öse 63 angebracht.
  • Nach Fig. 11 sind die Auftriebskörper 60 an Hafenwänden 64, 65 über ein Ankertau 66 und daran befestigte Seile 67 gesichert. Die Seile 67 sind mit den Ösen 63 verbunden. Die Auftriebskörper 60 schwimmen an der Oberfläche des Wassers 70.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Munition zur Bekämpfung von tieffliegenden Objekten, wie Flugzeugen, Flugkörpern, mit über den Umfang verteilten Hohiraumladungen, die über eine einzige Sprengladung initiierbar sind, und einem Zündsystem, wobei wenigstens eine der Hohiraumladungen im Augenblick der Detonationsauslösung durch das Zündsystem mit ihrer Wirkrichtung auf das Zielobjekt ausgerichtet ist, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von projektilbildenden Einlagen (5, 42) die weitgehend flächendeckend in einem großflächigen, sphärischen Gehäuseoberteil (6, 41) angeordnet sind.
  2. 2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (6, 41) in einem Gehäuse (2, 40) mit großflächiger Aufstandsebene, gebildet durch einen ebenen Boden (20) oder Stützen (3), angeordnet ist.
  3. 3. Munition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 40) wenigstens einen, neben dem Gehäuseoberteil (6, 41) etwa parallel zur Hauptachse (26) des Gehäuseoberteils ausgerichteten Sensor (18) aufweist.
  4. 4. Munition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 41) umfangsseitigen Befestigungsmittel (4) für eine Pendellagerung (50, 51) aufweist.
  5. 5. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) kardanisch (46-48) gelagert ist. -
  6. 6. Munition nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) mit einem Auftriebskörper (60) für die schwimmende Anordnung in Gewässern und Ösen (63) zur landgebundenen Fixierung oder gegenseitigen Verkettung mehrer Gehäuse (40) versehen ist.
  7. 7. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einlagen (5) aktivierende Sprengladung (9) durch eine Zündeinrichtung (13, 15, 19) initiierbar ist, deren Übertragungsladung (13) in einem bewegbaren Schieber (12), einem Kugelrotor oder einem Zylinder angeordnet ist,-um die Übertragungsladung (13) in und aus der Zündachse zu bringen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816658C1 (en) * 1988-05-17 1989-07-13 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De Automatic firing device for attacking low-flying aircraft
FR2643143A1 (fr) * 1985-12-11 1990-08-17 Dynamit Nobel Ag Mine de defense contre des objets en mouvement
DE3515496A1 (de) * 1985-04-30 1992-03-26 Diehl Gmbh & Co Hubschrauberabwehr-hohlladungsmine
US5498952A (en) * 1991-09-30 1996-03-12 Sgs-Thomson Microelectronics, S.A. Precise current generator

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