DE1506011C3 - - Google Patents

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DE1506011C3
DE1506011C3 DE19511506011 DE1506011A DE1506011C3 DE 1506011 C3 DE1506011 C3 DE 1506011C3 DE 19511506011 DE19511506011 DE 19511506011 DE 1506011 A DE1506011 A DE 1506011A DE 1506011 C3 DE1506011 C3 DE 1506011C3
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DE
Germany
Prior art keywords
ejection seat
seat
canopy
ejection
forks
Prior art date
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Expired
Application number
DE19511506011
Other languages
English (en)
Other versions
DE1506011B2 (de
DE1506011A1 (de
Inventor
Hans Lincks
Helmut Stockert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19511506011 priority Critical patent/DE1506011A1/de
Publication of DE1506011A1 publication Critical patent/DE1506011A1/de
Publication of DE1506011B2 publication Critical patent/DE1506011B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1506011C3 publication Critical patent/DE1506011C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/10Ejector seats

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

1 506 Oil
sehen, daß die Hauptauslöseautomatik einen an sich bekannten Programmschalter zur Steuerung des Ausschleudervorgangs mit vorgeklapptem Schutzschild bzw. ohne Schutzschild nach Zeit- und Funktionsablauf aufweist.
Bei Auswahl »Schleudersitz ohne Schutzschild« löst die Hauptauslöseautomatik die Kabinendachhalterungen und die Kabinendachlagerungen sowie gleichzeitig einen Mechanismus zur Verhinderung der Arretierung der in das Kabinendach eingreifenden Lagergabeln der Teleskopdruckzylinder aus, und dieser Mechanismus setzt wiederum ein Verzögerungselement zur Zündung der Schleudersitzkanone in Gang.
Im Zuge der Weiterentwicklung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß im Schleudersitz Geschwindigkeitsmesser vorgesehen sind, die bei Erreichen einer für den Piloten sicheren Geschwindigkeit die die Fanggabeln tragenden Stellzylinder betätigen und die Arretierung der Fanggabeln lösen. ao
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß im Kabinendachrahmen der Mechanismus zur Lösung der Betätigungszylinder und eine Stoßdämpfereinrichtung angeordnet sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung des Schleudersitzes und der einzelnen Funktionsteile vor Auswurfbetätigung,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in der ersten Phase nach Auswurf betätigung,
F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 1 in der zweiten Phase nach Auswurf betätigung,
F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 1 nach Zündung der Schleudersitzauswurfkanone,
F i g. 5 die Anordnung nach F i g. 4 nach Zündung der Kabinendach-Abstoßtreibsätze,
F i g. 6 die Anordnung des Schleudersitzes und der einzelnen Funktionsteile nach Auswurfbetätigung bei geringer Fluggeschwindigkeit.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist in einem Flugzeugrumpf 1 ein Schleudersitz 2 angeordnet. Bei Betätigung eines Hauptabzugsgriffes 3 werden, wenn die Hauptauslöseautomatik auf die Auswahl »Kabinendach als Schutzschild am Schleudersitz« eingestellt ist, die Mitnehmerbolzen 4 der hinteren Kabinendachlagerung sowie die Kabinendachhalterungen 5 gelöst.
Bei diesem Vorgang wird über ein Gestänge ein entsprechender Mechanismus betätigt, der die beiden Lagerbolzen 6 der vorderen Kabinendachlagerung sowie die an dem Kabinendach 7 eingreifenden Lagergabeln 8 der Teleskopdruckzylinder 9 einrastet, und zwar vor dem Lösen der Kabinendachhalterungen 5. Die Kabinendachhalterungen 5 lösen im vollgeöffneten Zustand die Tätigkeit der beiden Teles- kopdruckzylinder aus, die ausgefahren werden und das Kabinendach 7 um die Lagerbolzen 6 drehend öffnen (Fig. 2).
Während dieses Öffnungsvorgangs wird der Haupttreibsatz der Schleudersitzkanone gezündet und der Schleudersitz 2 aus seinen Halterungen gelöst (F ig. 3).
Bei einer bestimmten Stellung bzw. Ausschußhöhe des Schleudersitzes 2 in dieser zweiten Phase nach Auswurfbetätigung rasten die Fangbolzen 10 des Kabinendaches 7 in die am Schleudersitz 2 befindlichen Fanggabeln 11 und 12 ein. Diese werden beim Einrasten der Fangbolzen 10 nach einer Drehung um 90° arretiert. Diese Maßnahme verhindert ein Abgleiten des Kabinendaches nach oben.
Während des Einrastens der Fangbolzen 10 in die Fanggabeln 11, 12 wird mittels einer im Kabinendachrahmen 13 befindlichen Anordnung 14 (F i g. 3) die Verbindung zwischen dem Teleskopdruckzylinder 9 und dem Kabinendach 7 gelöst. Der Stoß, der beim Aufnehmen des Kabinendaches auftritt, wird durch eine Dämpfungseinrichtung 15 im Kabinendachrahmen 13 abgefangen. Nunmehr bilden das Kabinendach 7 und der Schleudersitz 2 eine Einheit (F i g. 4), die sich vom Flugzeugrumpf 1 völlig trennt. Dabei wird der sich am Schleudersitzboden befindliche Raketentreibsatz 16 gezündet und abgebrannt.
Ist durch die abnehmende Geschwindigkeit des Schleudersitzes 2 die für den Piloten gefährliche Staudruckgrenze unterschritten, so werden die in den Fanggabeln 11, 12 befindlichen Treibsätze 17, 18 von durch Geschwindigkeitsmesser und eventuell weiteren Meßinstrumenten gesteuerten Zündvorrichtungen 19, 20 gezündet. Die Trennung des Kabinendaches vom Schleudersitz kann durch gleichzeitiges Entfalten eines Brems- und Stabilisierungsschirmes 21 noch unterstützt werden.
Der weitere Funktionsablauf ist den für Unterschall konstruierten Schleudersitzen gleich.
Hat die Hauptauslöseautomatik registriert, daß ein Schleudersitzabschuß ohne Heranziehung des Kabinendaches als Schutzschild möglich ist, so verhindert ein entsprechender Mechanismus das Einrasten der beiden Lagerbolzen 6 der vorderen Kabinendachlagerung sowie das Einrasten der in das Kabinendach? eingreifenden Lagergabeln 8 der Teleskopdruckzylinder 9. Durch diesen Mechanismus wird auch eine Verzögerungseinrichtung zum Zünden der Schleudersitzkanone betätigt, gleichzeitig werden die Mitnehmerbolzen 4 der hinteren Kabinendachlagerung sowie die vier Kabinendachhalterungen 5 gelöst. Diese wiederum lösen im vollkommen geöffneten Zustand die Tätigkeit der beiden Teleskopzylinder 9 aus, die ausgefahren werden und das Kabinendach 7 vom Flugzeugrumpf 1 trennen und abstoßen. Die Verzögerungseinrichtung steuert — wie schon erwähnt — anschließend den Schleudersitzabschuß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 506 Oil 1 2 Kraft des Piloten, sondern auch einen verhältnismä- Patentansprüche: ßig hohen Zeitaufwand. Zum Stand der Technik wird in diesem Zusammenhang auf die deutsche Auslege-
1. Schleudersitz für Luft- und Raumfahrzeuge, schrift 1 080 412 verwiesen.
an dem ein den Schleudersitz überdachender Ka- 5 Durch die USA.-Patentschrift 2 985 413 ist es be-
binenteil anlenkbar und während des Aus- kanntgeworden, den Pilotensitz mit einer Kapsel zu
schleudervorgangs als Schutzschild vor den umgeben und diese Kapsel aus dem Flugzeugrumpf
Schleudersitz schwenkbar ist, gekennzeich- auszustoßen. Diese Anordnung ist nicht nur sehr auf-
net durch zwei an den Kabineninnenwänden wendig und kostspielig, sondern erfordert durch ihr
angeordnete Betätigungszylinder (9) für die Beta- io Gewicht eine stärkere Dimensionierung des gesamten
tigung des Kabinendaches (7), je eine am vorde- Flugkörpers.
ren und hinteren Kabinendachrand angeordnete, Durch die USA.Patentschrift 3 193 748 ist eine
wahlweise ein- oder ausrückbare Scharnierein- Schaltungsanordnung für die Ablaufsteuerung des
richtung (6,4) sowie zwei Paare von Fangbolzen Schleudervorgangs von Pilotensitzen bekanntgewor-
(10) und zwei den Fangbolzenpaaren entspre- 15 den. Diese Anordnung sieht jedoch keine Mittel vor,
chende, am Schleudersitz (2) angeordnete Paare durch die der Schleudersitz wahlweise mit vorge-
von Fanggabeln (11), welche sich an den freien klapptem Kabinendach oder ohne Kabinendach ab-
Enden von Stellzylindern (17) befinden, wobei geschossen werden kann.
eine von einem Machmeter und einem Höhen- Durch die USA.-Patentschrift 3 193 748 ist eine messer sowie gegebenenfalls weiteren Meßinstru- 20 Schleuderanordnung, bei der der Schleudervorgang menten gesteuerte Hauptauslöseautomatik den nach Betätigung eines Steuerhebels automatisch ab-Schleudersitz entweder so steuert, daß vor dem läuft. Diese, auf Grund der großen Anzahl von Bau-Ausschleudervorgang das Kabinendach durch die elementen sehr störanfällige Lösung sieht ebenfalls y j Betätigungszylinder (9) um die vordere Scharnier- nicht vor, das Kabinendach zugleich als Schutzschild einrichtung (6) schwenkbar ist, wodurch die 25 zu verwenden.
Fangbolzen in die Bahn der Fanggabeln beim Auch die USA.-Patentschrift 2 699 305 offenbart
Ausschleudern des Sitzes gelangen, oder daß das eine Schleudersitzanordnung, bei der es nicht mög-
Kabinendach von allen Scharniereinrichtungen lieh ist, den Schleudersitz wahlweise mit oder ohne ■
(4,6) gelöst und nach oben vom Flugzeug ab- Schutzschild abzuschießen,
stoßbar ist. 30 Es ist ferner bekannt, den Ausschleudervorgang I
2. Schleudersitz nach Anspruch 1, dadurch ge- mittels Machmeter und Höhenmesser zu steuern,
kennzeichnet, daß die Hauptauslöseautomatik Von der Anmelderin ist (in der deutschen Patent- i einen an sich bekannten Programmschalter zur anmeldung P 15 06 010.3) eine Schleudersitzeinrich- j Steuerung des Ausschleudervorgangs mit Schutz- tung vorgeschlagen worden, bei der das vom Fahr- j schild bzw. ohne Schutzschild nach Zeit- und 35 zeug gelöste Kabinendach mittels am Schleudersitz ; Funktionsablauf aufweist. angebrachter Lenker als Schutzschild für den Piloten
3. Schleudersitzanordnung nach den Ansprü- dient.
chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schleudersitz (2) Geschwindigkeitsmesser vorge- Schleudersitz zu schaffen, der automatisch in großer sehen sind, die bei Erreichen einer für den PiIo- 4° Höhe und bei großer Geschwindigkeit einen Ab- j ten sicheren Geschwindigkeit die die Fanggabeln sprung mit Schutzschild, in Bodennähe jedoch ohne tragenden Stellzylinder (17, 18) betätigen und die Schutzschild erlaubt. Der Absprung ohne Schutz-Arretierung der Fanggabeln (11) lösen. schild in Bodennähe hat jedoch den Vorteil, daß er
4. Schleudersitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, schneller ablaufen kann und damit der Pilot insbe- * dadurch gekennzeichnet, daß im Kabinendach- 45 sondere beim Absprung aus Höhen nahe Null, also f rahmen (13) der Mechanismus (14) zur Lösung bei Start oder Landung, wertvolle Sekunden zu seiner
der Betätigungszylinder (9) und eine Stoßdämp- Rettung gewinnt.
fereinrichtung (15) angeordnet sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei an
den Kabineninnenwänden angeordnete Betätigungsso zylinder für die Betätigung des. Kabinendaches, je
eine am vorderen und hinteren Kabinendachrand angeordnete, wahlweise ein- oder ausrückbare Scharniereinrichtung sowie zwei Paare von Fangbolzen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleudersitz und zwei den Fangbolzenpaaren entsprechende, am für Luft- und Raumfahrzeuge, an dem ein den 55 Schleudersitz angeordnete Paare von Fanggabeln, Schleudersitz überdachender Kabinenteil anlenkbar welche sich an den freien Enden von Stellzylindern und während des Ausschleudervorgangs als Schutz- befinden, wobei eine von einem Machmeter und schild vor den Schleudersitz schwenkbar ist. einem Höhenmesser sowie gegebenenfalls weiteren
Bisher mußte der Pilot vor Betätigung des Meßinstrumenten gesteuerte Hauptauslöseautomatik Schleudersitzes das Kabinendach wegsprengen, oder 60 die Schleudersitzanordnung entweder so steuert, daß das Kabinendach wurde vom Schleudersitz durchsto- vor dem Ausschleudervorgang das Kabinendach ßen. Herrschte zum Zeitpunkt der Schleudersitzaus- durch die Betätigungszylinder um die vordere Scharlösung eine sehr hohe Geschwindigkeit vor, so mußte niereinrichtung schwenkbar ist, wodurch die Fangder Pilot außerdem eine Gesichtsschutzeinrichtung bolzen in die Bahn der Fanggabeln beim Ausschleubetätigen, damit er vor dem enormen Luftstaudruck 65 dem des Sitzes gelangen, oder daß das Kabinendach geschützt war. Alle diese Einrichtungen sind nur we- von allen Scharniereinrichtungen gelöst und nach nig mehr als Provisorien. Sie erfordern zu ihrer Beta- oben vom Flugzeug abstoßbar ist.
tigung nicht nur die volle physische und psychische In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorge-
DE19511506011 1951-01-28 1951-01-28 Schleudersitzanordnung Granted DE1506011A1 (de)

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DE19511506011 DE1506011A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Schleudersitzanordnung
DEE0031116 1966-02-25

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Publication Number Publication Date
DE1506011A1 DE1506011A1 (de) 1969-06-12
DE1506011B2 DE1506011B2 (de) 1973-10-18
DE1506011C3 true DE1506011C3 (de) 1974-05-22

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DE1506011B2 (de) 1973-10-18
DE1506011A1 (de) 1969-06-12

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