DE1505188A1 - Hakenketten fuer Raeder von Fahrzeugen - Google Patents
Hakenketten fuer Raeder von FahrzeugenInfo
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- DE1505188A1 DE1505188A1 DE19651505188 DE1505188A DE1505188A1 DE 1505188 A1 DE1505188 A1 DE 1505188A1 DE 19651505188 DE19651505188 DE 19651505188 DE 1505188 A DE1505188 A DE 1505188A DE 1505188 A1 DE1505188 A1 DE 1505188A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/08—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors
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Description
- Hakenketten für Räder von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft Hakenketten für Räder ton Fahrzeugen, insbesondere für Sohleppsrrä,der, bei denen Hakenteile, die auf dem Rad oder der fghrflä,ohe des Reifens ruhen, zwischen seitlichen Befeatigunge- oder Vor- anhe-rungeketten eingesetzt sind. .Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Haken- kette der angegebenen Art mit so gestalteten Hakenteilen, d aß Hakenketten von verschiedener Form und Größe und mit unterschiedlichem Zusammenbau gebildet werden können. -Die Hakenketten können den verschiedenen Verwendungen und Straßenbedingungen dadurch angepaßt werden, dafl die Teile ohne Werkzeuge mit Hilfe von Befestigungsbügeln und durch Einsetzen von Verankerungeketten in ihre Bügel verbunden werden können. .Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haken- teile aua länglichen, an den Enden umgebogenen Gliedern bestehen, bei denen wenigstens ein Ende kopfförmig ausge- bildet ist, so daß es nasch Aufschieben eines Verbindungsbügels auf das Glied durch Einschieben eines anderen Gliedes gegen Lösung von dem Bügel verriegelt ist. - Eine Ausführungsform der Erfindung ist als Beispielin der Zeichnung dargestellt* Fig. 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht bzw, Draufsicht eines Hakenteiles, Fig. 3 und 4 zeigt gleiche Ansichten eines Verbindungsgliedes, Fig, 5 zeigt eine Seitenansicht eines zusammengesetzten Querteils einer Hakenkette, Fig. 6 -ist eine Draufsicht. auf die Kette nach Fig. 5' Fig. 7 zeigt einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Hakenkette und Fig. S zeigt einen Teil einer Seitenaneichtcbr Ausführungsform nach Fig. 7.
- Die Teile der Kettenkonstruktion sind vorzugsweise aus Flaohstangenetahl hergestellt, Eine Art der Teile(Fig. 1 und 2) besteht aus einem länglichen Glied 1, dessen Enden 2 #sw. 3 zur gleichen Seite umgebogen sind, Das Ende 2 ist dadurch kopfförmig ausgeführt, daß seine Mitte mit einer verhältnismäßig tiefen Einkerbung 21 versehen ist, wodurch an diesem Ende der Umriß des Querschnittes in Längsrichtung des Gliedes beträchtlich vergrößert wird. Das andere Ende 3 ist durch Pressen in Querrichtung gewölbt, so daß der Umriß des Querschnittes in Längsrichtung des Gliedes etwas vergrößert ist, jedoch etwas weniger als das Ende 20 Zur Verbindung der so geformten Glieder können Glieder 4 der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Art dienen, deren Enden nach innen parallel zu dem Glied umgebogen sind, so daß ein Zwischenraum 5 entsteht. Ein Ende 4t ist zur Vergrößerung seines Querschnittes unter rechten Winkeln zu der Längsrichtung des Gliedes nach außen gebogen, wodurch eine kopfförmige Erweiterung gebildet wird, die nicht durch die Bügel 8 der Verankerungsketten hindurch gleiten kann.
- Aue diesen zwei Gliederarten 1, 4 können Hakenketten, zusanmengesetzt werden, wie es in den figo 5, 6 gezeigt ist.
- i Bin rechteckiger Verbindungsbügel 6 ist von dem leicht i durch den Bügel hindurchgleitenden Ende 3 auf das: Glied 1 aufgeschoben. Ein anderes Glied 1 ist in gleicher Weise durch den Bügel 6 geschoben, so daß dieser die Hälse der kopfförmigen Enden 2 umgibt und sie zusammenhält.
- Diese miteinander verbundenen Glieder 1: ruhen auf der Lauffläche R des Reifens (Fig. 5), wobei die Enden 2 zu beiden Seiten der Längsmitte des Reifens angeordnet sind.
Das äußere Ende der Glieder 1 ist durch einen Kettenbügel ? mit einem Ende eines'Yerbindungeiedes ¢ verbunden. Die - Anordnung ist dabei so, deß die Weite des Bügele 7 das Ein- setzen den Endesi des Gliedes 1 gestattet -und ein Heraus- lösen des Gliedes 1 aus dem Hügel. 7 durch Einsetzen des un- verformten Endes des Gliedes 4 verhindert wird. Das Glied wird vorher durch einen Bügel 8 der an dieser geite des Rades angeordneten verankerungskette geschoben und kann wegen des erweiterten Endes 4° nicht aus diesen Bügel 8 gelöst werden. Auf diese Weise kann über den Umfang des@Reif ens eine gewünschte Zahl von Querketten in gleichmäßigem Abstand angeordnet werden, indem.-kan die genannten Glieder ohne Hilfe von Werkzeugen - wie beschrieben - aneinander lösbar befeetigt.,Die vorstehenden Enden 2, 3 kommen dann in wirk- samer Weise. mit dem Erdboden in Eingriff. Durch die Breite der Glieder 1, 4 werden die Enden 2, 3 vollkommen von der Lauffläahe des Reifens gehalten und durch die Befestigungs- ketten auf ihr festgelegt, eo daB sie sieh selbst bei großen Beanspruchungen nicht in der Umfangsrichtung der Ianffläohe hin-und herbewegen können. UX den Zusammenhang zwischen den einzelnen Querketten zu verbessern, können die Bügel 7 zugleich als Bügel für zusätzliche Befestigungsketten dienen. Um die Zahl der mit dem Erdboden in Eingriff kommenden Vorsprünge in den Querketten zu erhöhen, kann ein Zwischen- glied eingesetzt werden, das an jedem Ende ein dem Ende 2 entsprechendes umgebogenes Teil hat. Dieses Zwischenglied - In einer anderen Ausführung können Glieder Verwendung finden, die an einem Ende ein winklig gebogenen Teil ähnlich dem Ende 3 des Gliedes 1 und am. anderen Ende ein nach innen parallel zudem Glied gebogenes Teil haben. Diese Glieder haben vorzugsweise eine Längskrümmung, die dem Umfang der Lauffläche des Reifens angepaBt ist. sie können in Umfangsrichtung der Lauffläche iit deren Mitte in einer einzelnen Reihe oder in zwei zugeordneten Reihen angeordnet sein: Die Glieder sind dann in der oben beschriebenen Weise dadurch befestigt, daB Bügel auf das winklig gebogene Ende des Gliedes aufgeschoben und durch Einhaken des Gegenendes des folgenden Gliedes in den Bügel verriegelt sind. Alle genannten Verbindungsbügel oder eine bestimmte-Zahl von ihnen können Bügel in gewöhnlichen Querketten zwischen den seitlichen Befestigungsketten sein.
- Um aus den oben beschriebenen Gliedern Hakenketten mit stabiler Auflage auf der Lauffläche des Reifens ohne Verschiebung oder Hin- und Herbewegung zu-bilden, kann anstelle der zwei Glieder 1 ein einziges Querglied 9 benutzt werden (Fig. ? und 8). Das Querglied 9 hat etwa die Gestalt eines gewöhnlichen Querbügels mit einem nach außen gebogenen,
vorzugsweise kopfförmigen Teil 10 an jedem Ende, Ein Bügel i 11-iat an jedem Ende 10 der Glieder eingehakt, und die - Bügel 11 auf jeder Seite des Reifens sind miteinander durch . . den Gliedern 4 etwae'ähnliehe Verbindungsglieder 12 verbunden. Damit die Verbindungsglieder 12 dem Reifenumfang anliegen können nimmt die Breite der Bügel 11 zur Radachse hin ab. - Wenn die Querglieder 9 in einem Abstand voneinander anzuordnen sind, welcher der Länge von zwei Verbindungsgliedern 12 entspricht, kann das mit kopfförmigen Teilen erfolgen, die ebenso wie bei -de:e in den Fig. 5 und 6 gezeigten ,Ausführungsformen durch einen Bügel verbunden sind.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü, o h e 1. Hakenkette für Fahrzeugräder, insbesondere Sohlepperräder, bei der auf dem Rad oder der Reifenlauffläohe ruhende Hakenteile zwischen seitlichen Verankerungsketten be- festigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile aus länglichen, an den Enden umgebogenen Gliedern (1, 49) bestehen, bei denen wenigstens ei Ende (2, 41, 10) kopf- förmig ausgebildet ist, so daß das Glied nach Aufschieben einesYYerbindungebügels (6y 7, 8) durch Aufschieben einen anderen Gliedes (1, 4) gegen Lösen von dem Bügel (6) verriegelt ist. ' 2. Hakenkette nach Anspruch 1, dadurch gekenn$eichnet,.daB die Enden (2, 3) des Gliedes (1) zur gleichen Seite umgebogen sind und die Ausdehnung der Enden (2, 3) in Längsrichtung des Hakenteile durch Verformung ihres Querschnittes verstärkt sind, wobei ein Teil (2) mehr als das andere Teil (3) verstärkt ist. 3. Hakenkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB ein Ende (3) quer zu dem Glied (1) gekrümmt und das andere Ende (2) mit einer verhältnismäßig tiefen Einkerbung, (2') oder Rundung versehen ist. . 4. gakenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Gliedes (4) parallel zur Län`srich.: tung deskiedes umgebogen sind und ein Ende (49 durch gerforsung kopffbretig ausgebildet ist, so dad es nicht durch den Hügel (E3) der verankerungskette hindurchgleiten kann. . . 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Glied an einem Ende zu einem kopfförmigen feil (4) umgebogen und am anderen Ende mit einen zu dem Glied (4) parallel umgebogenen Bügelteil versehen in -t. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB , die Glieder (1) auf der lauffläehe (R) des Rades quer zwisehen*den Verankerungs- oder Spannketten (12) eingesetzt sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß _ Glieder (9) mit einer geeigneten Längskrümmung in einer oder mehreren ]Reihen auf der Lauffläche (R) des Rades parallel zu den Verankerungsketten (12) angebracht und zwischen den Verankerungsketten durch Bügel (11) der Quer- ketten miteinander verbunden sind. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenquerteile der Kette kreuz- -weise verlaufende Glieder @(9) mit nach außen gebogenen Teilen (10) sind, auf die ein Bügel (11) aufgeschoben ist, der etwa parallel zu der Seitenfläche des Reifens angeordnet isot.eg,»e Enden .der Verbindungsglieder (12) aufnimmt, so daß die@Bügel (11) durch die genannten Enden der Glieder (12) gegen eine Bewegung nach außen in bezug auf das Glied (9) festgela-gt sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB der Bügel (11) in Richtung auf die Radaahee in abnehmender Breite ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO15295764 | 1964-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1505188A1 true DE1505188A1 (de) | 1969-06-19 |
Family
ID=19908949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651505188 Pending DE1505188A1 (de) | 1964-04-23 | 1965-04-21 | Hakenketten fuer Raeder von Fahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1505188A1 (de) |
SE (1) | SE303694B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3260315B1 (de) | 2016-06-23 | 2019-08-21 | Koneosapalvelu Oy Aliranta | Raupenkette |
-
1965
- 1965-02-09 SE SE165065A patent/SE303694B/xx unknown
- 1965-04-21 DE DE19651505188 patent/DE1505188A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3260315B1 (de) | 2016-06-23 | 2019-08-21 | Koneosapalvelu Oy Aliranta | Raupenkette |
EP3260315B2 (de) † | 2016-06-23 | 2023-11-29 | Koneosapalvelu Oy Aliranta | Raupenkette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE303694B (de) | 1968-09-02 |
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