DE1504589A1 - Formmaschine - Google Patents

Formmaschine

Info

Publication number
DE1504589A1
DE1504589A1 DE19651504589 DE1504589A DE1504589A1 DE 1504589 A1 DE1504589 A1 DE 1504589A1 DE 19651504589 DE19651504589 DE 19651504589 DE 1504589 A DE1504589 A DE 1504589A DE 1504589 A1 DE1504589 A1 DE 1504589A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
molding machine
mold frame
frame
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651504589
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE1504589A1 publication Critical patent/DE1504589A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/38Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
    • B29C44/44Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form
    • B29C44/445Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form in the form of expandable granules, particles or beads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/30Mounting, exchanging or centering
    • B29C33/301Modular mould systems [MMS], i.e. moulds built up by stacking mould elements, e.g. plates, blocks, rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/3415Heating or cooling
    • B29C44/3426Heating by introducing steam in the mould

Landscapes

  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Formmaschine Die erfindung betrifft eine Formmaschine zum Verareiten von thermoplastischem, expandierbarem Kunststoff mit Aufspannplatten tragenden Formrahmen.
  • Es sind schon Formmaschinen bekannt, die eine ortsfeste Formaufspannplatte mit einer Formhälfte aufweisen, der eine zweite Formaufspannplatte mit einer Gegenformhälfte für den Formschluß bzw. die Formöffnung in Horizontalrichtung verschiebbar gegenüberliegt. Der Formschluß wird dabei mittels einer Kolbenstange einer hydraulischen Presse und einer mit der Kolbenstange fest verbundenen Druckplatte eingeleitet. Dabei wird die Druckplatte bis zur beweglich gelagerten Formaufspannplatte geführt und verschiebt diese dann gegen die stationäre Formaufspannplatte. Die Druckplatte ist dabei als Formaufspannplatte nicht verwendet. Mithin hat die bekannte Forinmaschine' eine stationäre Formauispannplatte und nur eine an einer Parallelführung verschiebbare Formaufspannplatte.
  • Die Leistungsfähigkeit einer solchen Formmaschine hängt von der Größe der nutzbaren Formaufspannfläche ab. Diese wird bei vollautomatischen Formmaschinen meist so groB gewählt, daß mehrere Formen in einer Aufspannebene nebeneinander angeordnet werden können. Auf diese Weise ist es möglich, in einem srbeitszyklus gleichzeitig mehrere Formlinge herzustellen.
  • Der beliebigen Vergrößerung der Aufspannfläche sind aber aus rein konstruktiven Gründen Grenzen gesetzt. Damit stellt sich die Aufgabe, für derartige Formmaschinen neue itege zur Vergrößerung der Aufspannfläche zu erschließen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von mindestens drei in Wichtung des Formschlusses hintereinander liegenden Formrahmen mindestens zwei an einer Parallelführung in Schließ- bzw. Offnungsstellung verschiebbar sind, während mindestens ein Formrahmen stationär ist. sinne derartige Formmaschine in Etagenbauart erbringt eine größere Leistung und Wirtschaftlichkeit dadurch, daß gleichzeitiger Formschluß von mindestens zwei hintereinander angeordneten Formen in einem Arbeitsgang möglich wird.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt eine Formmaschine in horizontaler Bauart, dargestellt in vertikalem Langsschnitt.
  • Die Formmaschine weist vier horizontal liegende, parallele Säulen 1 auf, an deren in der Zeichnung rechts dargestellten Enden mittels Muttern 2 und Gegenmuttern 3 ein stationärer Formrahmen 4 fest verankert ist. Die entgegengesetzten Enden der vier Säulen 1 sind durch eine Lagerplatte 5 untereinander fest verbunden. Zwischen dieser Lagerplatte 5 und dem stationären Formrahmen 4 sind an den Säulen 1 ein äußerer Formrahmen 6 und ein mittlerer Formrahmen 7 längsbeweglich geführt.
  • Im Zentrum der Lagerplatte 5 ist ein doppelwirkender Hydraulikzylinder U gelagert, dessen Kolbenstange 9 an einer Verjüngung 10 mittels einer Mutter ii mit einer quer zur Zeichnungsebene verlaufenden, einen festen Teil des äußeren Formrahmens b bildende Strebe 12 fest verbunden ist.
  • An den nach innen gerichteten Seiten des stationären Formrahmens 4 und des äußeren Formrahmens b sind Aufspannplatten 13 befestigt, auf welchen unter Zwischenlage von Distanzstücken 14 je ein Formaußenteil 15 aufgespannt ist. Ferner siiid auf den Aufspannplatten 13 je ein Formmantel 16 aufgesetzt, die mit den ihnen jeweils zugeordneten FormauBenteilen 15 die seitliche Umgrenzung einer äußeren Dampf- und Wasserkammer 17 bilden.
  • Mit dem mittleren Formrahmen 7 ist ebenfalls eine Aufspannplatte 18 fest verbunden, an der beidseitig je ein Forminnenteil 19 aufgespannt ist. Zwischen der Aufspannplatte 18 und den Forminnonteilen 19 liegen innere Dampf- und ist serkauimern 20.
  • Die Zeichnung zeigt die Formmaschine in der Öffnungsstellung. Für den formschluß wird der Hydraulikzylinder 3 so beaufschlagt, daß der äußere Formrahmen 6 nach rechts verschoben wird, und zwar ist der Hub so groß, daß bei Anschlag des am Formrahmen 6 angeordneten Formmantels 16 und des Formaußenteils 15 an dell am mittleren Formrahmen 7 linksseitig angebrachten Forminnenteil 19 der mittlere formrahmen 7 mitgeführt wird, bis das rechtsseitige Forainnenteil 19 am Formmantel 16 und Formaußenteil 15 des stationären Formrahmens 4 zum Anschlag kommt.
  • In der nun erfolgten Schließstellung sind die äußeren Dampf- und Wasserkammern 17 geschlossen, und zwischen je einem Forminnenteil 19 und einem Formaußenteil 15 liegt ein Formraum, welcher der Gestalt eines strichpunktiert angedeuteten Formlings 21 entspricht. In diese beiden Forraute wird das Rohprodukt' beispielsweise vorgeschäumtes Polystyrol, mit an sich bekannten Injedktorpistloen 22 eingespritzt, von welchen das körige Polystyrol über Zuleitungen 23 von einen Vorratsbehalter angesaugt wird. Nach der Formbeschickung werden die äußeren und inneren Dampf-und Wasserkammern 17 und 20 über flexible Leitungen 24 mit vorgespanntem Dampf beaufschlagt. Unter der Wärmeeinwirkung des die Formen umgebenden Dampfes expandiert das Polystyrol und nimmt plastischen Zustand an. Diesem ERwärmungsprozeß, der zeitlich der Größe des zu formenden Gegentandes angepaßt ist, folgt der Kühlprozeß. Dazu wird die Dampfzufuhr unterbrochen, und anschließend zwirn in die äußeren und inneren Dampf- und wasserkammern 17 und 20 über flexible Leitungen 25 wasser eingeleitet, das über ABleitungen 26 wegließen kann. Mit des Abkühlprozeß nimmt die plastische Masse als fertiger Formling 21 feste Zustand an.
  • Zum anschließenden Entformen wird der Hydraulikzymilder 8 auf Rückzug gesteuert, d.h., die Kolbenstange 9 zieht den äußeren Forrahnen 6 aus seiner Schließstellung noch links, wobei mit der Rüchzugbewegung gieichzeitig zwei am äußeren Formrahmen 6 angebrachte Mitnehmers tangen 27, die mit abgewinkelten Enden 28 an Nocken 29 des mittleren Forarahmens 7 angreifen, auch den mittleren Formrahmen 7 in Öffnungastellung ziehen.
  • Die in der Öffnungsstellung der Formrahmen 6 und 7 vorerst noch in den Formaußenteilen 15 verbleibenden Formlinse 21 werden durch Auswerfer 30 ausgestoßen und fallen in der Pfeirichtung nach unten in einen bereitgestellten Behalter. Die Ausstoßbewegung der Auswerfer 30 wird durch ein nicht dargestelltes Hubaggregat bewirkt, und die @ückzugbewegung derselben vollzieht eine Druckfeder 31.
  • Die vorstehend $beschrichenen Arbeitsgänge -schluß - Formbeschickung - Erwärmungsprozeß - Kühlprozeß -üifnen der Formen - und Ausstoßen der Formlinge - sind vorzugsweise in einem zeitlich abgestimmten Zyklus autotisch gesteuert.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen formmaschine sind offensichtlich. Im gezeigten Ausführungsbeispiel können in einem Arbeitsgang gleichzeitig in zwei hintereinanderliegenden Formebenen mindestens zwei Formlinge hergestellt werden. Zur erstellung von kleineren Formlinge: können natürlich auf einer Aufspannplatte mehrere Formen nebeneinander angeordnet sein.
  • Eine Formmaschine mit noch größerer Leistungskapazität könnte mit mehr als zwei hintereinanderliegenden, verschiebbaren formarhmen gebaut werden.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wäre auch eine konstruktive Lösung denkbar, bei der ein mittlere Formrahmen stationär und zwei außcre Formrahmen verschiebbar eingerichtet wären. In dicou Fall üßton fur beide äußeren Formrahmen separate Antriebsmittel für deren Hubbewegung vorgesehen werden.
  • Ferner könnte auch eine Formmaschine in vertikaler Bauart die erfindungsgemäßen Herkmale aufweisen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche : 1. Formmaschine zum Verarbeiten von thermoplastischem, expandierbarem Kunststoff mit Aufspannplatten tragenden Formrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß von mindestens drei in Richtung des Formschlusses hintereinander liegenden Formrahmen (4,6, 7) mindestens zwei (6,7) an einer Parallelführung (1) in SchlieX-bzw. Offnungsstellung verschiebbar sind, während mindestens ein Formrahmen (4) stationär ist.
  2. 2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Formrahmen (6,7) an der Parallelführung (1) beim Formöffnungs- bzw. Schließvorgang jeweils in gleicher Bewegungsrichtung verschiebbar sind.
  3. 3. Formmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Säulen (1) die Parallelführung des äußeren Formrahmens (6) und des bzw. der mittleren Formrahmen (7) bilden.
  4. 4. Formmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Formrahmen (4) an den vier Säulen (1) fest verankert ist.
  5. 5. Formmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußeren Formahmen (6) und mindestens ein mittleren. Formrahmen (Y) Durch ein am äußeren Formrahinen (6) angreifendes Hubaggregat (8, 9) längs der Säulen (1) verschiebbar s sind.
  6. 6. Formmaschine nach den Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet durch den äußeren Formrahnen (6) und dem mittleren Formrahmen (7) zugeordnete Mitnehmerorgane (27 bis 29), die bei der Rückzugbewegung des äußeren formrahmens (6) den mittleren formrahmen (7) in die Öffnungsstellung ziehen.
  7. 7. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiochnet, daß beidseitig der Kufspannplatte (18) des mittleren Formrahmens (7) je ein Forainnenteii (19) und auf deu Aufspannplatten (13) des äußeren formahmens (6) und des stationaren Formahmens (4) je ein Formaußenteil (15) und je ein formmantel (16) befestiet sind.
    L e e r s e i t e
DE19651504589 1965-04-21 1965-04-21 Formmaschine Pending DE1504589A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0064944 1965-04-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1504589A1 true DE1504589A1 (de) 1969-10-09

Family

ID=7311278

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651504589 Pending DE1504589A1 (de) 1965-04-21 1965-04-21 Formmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1504589A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011058071A2 (de) 2009-11-13 2011-05-19 Fagerdala Deutschland Gmbh Vorrichtung und verfahren zur herstellung von formteilen aus partikelschäumen
DE102021121192A1 (de) 2021-08-16 2023-02-16 Siegfried Hofmann Gmbh Vorrichtung zur Verarbeitung von Partikelschaummaterial zur Herstellung von Partikelschaumformteilen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011058071A2 (de) 2009-11-13 2011-05-19 Fagerdala Deutschland Gmbh Vorrichtung und verfahren zur herstellung von formteilen aus partikelschäumen
DE102009053272A1 (de) * 2009-11-13 2011-06-01 Fagerdala Deutschland Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus Partikelschäumen
DE102009053272B4 (de) * 2009-11-13 2013-04-11 Fagerdala Automotive AG Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen aus Partikelschäumen
DE102021121192A1 (de) 2021-08-16 2023-02-16 Siegfried Hofmann Gmbh Vorrichtung zur Verarbeitung von Partikelschaummaterial zur Herstellung von Partikelschaumformteilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3620175C2 (de)
AT391293B (de) Spritzgiessmaschine
WO2006117068A1 (de) Kunststoff-spritzgusswerkzeug
EP0074473A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen oder Gegenständen aus Kunststoff
DE2233395A1 (de) Spritzgussform mit auswerfereinrichtung
DE69816252T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Kunststoffgegenständen
DE1130151B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen und anderen Hohlkoerpern im Blasverfahren aus plastifiziertem Material, insbesondere thermoplastischen Kunststoffen
DE3740163A1 (de) Presse zum herstellen von sanitaerartikeln, insbesondere wc-schuesseln, durch druckgiessen
DE1504589A1 (de) Formmaschine
EP0579937A1 (de) Vakuumformmaschine zum gleichzeitigen Verformen und Verschweissen zweier Kunststoffplatten
DE102007017972A1 (de) Modular aufgebautes Formwerkzeug mit Rahmen
DE2906858A1 (de) Pressgussvorrichtung
DE1779677A1 (de) Formmaschine,insbesondere Spritzgussmaschine od.dgl.
DE736708C (de) Spritzgussvorrichtung fuer warmformbare Massen
DE2427246A1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines aus einem rohteil und einem angeformten spritzgussteil zusammengesetzten gegenstandes
DE3914846A1 (de) Spritzgiesspresse fuer kunststoff-formmassen
DE1479748C2 (de) Maschine zum Herstellen von Formteilen aus expandierbaren Kunststoffen
DE2107794A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Formteilen aus thermoplastischen Kunststoffen
DE705548C (de) Spritzgussmaschine fuer waermeformbare Massen
DE2238347C3 (de) Formenschließvorrichtung einer Kunststoff-Spritzgieemaschine
DE3234592A1 (de) Verfahren zum herstellen von blechpressverbundteilen
DE1604732C (de) Mehrteilige Spritzgießform zum Herstel len von Gegenstanden aus zwei verschiedenen Kunststoffen
DE1779267C3 (de) Spritzgießform zum Herstellen zweifarbiger Spritzgußteile
DE1912237U (de) Kunstoffpresse.
DE19906691A1 (de) Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine und Verfahren zur Herstellung von Spritzgießteilen aus mehreren Komponenten