DE1504411A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrschichtenmaterial - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von MehrschichtenmaterialInfo
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- Laminated Bodies (AREA)
Description
Nappe I9 76I
I.C.I. Case D I6927
I.C.I. Case D I6927
Beschreibung
zum Patentgesuch
zum Patentgesuch
der Firma IMPEIiXAL CHEMICAL INTOSTRIES LTD., London S.W.1., Grossbritannien ä
betreffend:
"Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung von Mehrschichtenmaterial"
zur Herstellung von Mehrschichtenmaterial"
Die Prioritäten der Anmeldungen in Grossbritannien vom 25» Juli I963 und
5· Juni 1964 v/erden in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Mehrschichtenmaterial, so genannten
Laminaten» und insbesondere die kontinuierliche Herstellung von
Laminaten mit einem Kunststoff- oder Harz-Schaumkern.
Ea ist bereits bekannt, Laminate mit Kunststoff- oder Harz-Schaumkernen
herzustellen, die zwischen arei äuasere Yerkleidungssohichten eingebettet
und an diese beiden angeklebt aind. Eine zur kontinuierlichen Herstellung solcher Laminat0 geeignete Maschine besteht hauptsächlich aus einem Fördersystem
und einer Schaumzufuhreinrichfcung. Das Fördersystem dient dazu,
die beiden Yerkloj.dungafolien in die richtige lage relativ zueinander zu
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bringen» sie in dieser Sage zu halten, während der Schaumkern dazwischen
gebildet wird, xmd sie gleichzeitig durch die Käsohine zu bewegen. In der
Praxis werden die beiden Verkleidungsfolien übereinander um einen Abstand angeordnet, der gleich iet der Dicke des Schaumkems, den das fertige La»
minat haben soll, Ehe die Folien in diese Lage gebracht werden, werden
die den Schaum bildenden Ingredienzien auf die untere der beiden Folien
aufgebracht, und. zwar mittels der Schaumzufuhreinrichtung. Die Folien weuden dann durch das Fördersystem in die richtige Lage gebracht, und die
* Bildung und Aushärtung des Schaumkems wird durch Wärmeinwirkung herbeigeführt
und beschleunigt.
Genauer ist eine sur kontinuierlichen Herstellung von solchen Laminaten
geeignete Maschine mit einem Fördersystem versehen, das aus unteren und oberen Förderflächen besteht, die parallel zueinander sind und eich zusammenwirkend
bewegen. Die Förderflächen werden aus endlosen Riemen aus geeignetem Werkstoff gebildet und werden zusammenarbeitend mit irgendwelchen
geeigneten Mitteln angetrieben. Die endlosen Riemen können aus Gewebe
oder Drahtnetzen bestehen, die ggf. mit Gummi oder einem Kunststoff beschichtet sein können. Die Förderflächen werden von Tischen gestützt und
gehalten. Die untere Förderfläche ist so aufgebaut, dass sie vorn über die obere Förderfläche hervorsteht, so dass sie eine Plattform bildet.
Die den Schaum bildenden Ingredienzien werden auf die untere Verkleidungsfolie aufgebracht, während diese über die hervorstehende Plattform läuft.
Nachdem die untere und die obere Verkleidungsfolie in die richtige Lage
relativ zueinander gebracht sind, wobei die untere Folie die den Schaum
bildenden Ingredienzien trägt, werden sie erwärmt, um die Bildung und Aus-
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härtung des Sohauinkemes herbeizuführen. Die Erwärmung wird duroh Aufneizung
der Tiaoha bewirkt, die die untere und obere Förderfläche stützen,
beispielsweise mittels elektrischer Heizelemente,
Bio den Schaum bildenden Ingredienzien werden der unteren Verkleidungsfolie
in bereits gemischter Form zugeführt. Das Mischen und das Ausgeben
der den Schaum bildenden Ingredienzien wird durch Verwendung einer Misch-
und Ausgabeeinrichtung erreicht, wie sie beispielsweise in der britischen
Patentschrift 9I3 611 beschrieben ist und bei der die Mischung und
die Ausgabe durch 3)ruckluft herbeigeführt werden. Die Misch- und Auegabeeinrichtung
istauf eine Tragplatte montiert, die an einem Traversiersyatem
befestigt ist. Da3 Traversiersysten sorgt dafür, dass sich die
Misch- und Ausgabeeinrichtung seitlich über die Breite der 3ich bewegenden
unteren Verkleidungsfolie hin und her bewegt, so dass die den Schaum bildenden Ingredienzien ao weit wie möglich in einer gleichförmigan
Schicht εχ.ίgebracht werden.
•V
Durch VerwendTTig einer solchen Maschine können einigermassen befriedigende
Laminate"hergestellt werden. Einige Nachteile treten jedoch bei der Durchr;:
führung eines solchen Verfahrens auf. So werden die den Schaum bildenden '
Ingredienzien in Εοπα einer flüssigen Mischung aus einer einzigen Quelle
auf die untere Verkleidun^cfolie aufgebracht. Diese Quelle traversiert
über die Breite der Folie hin und her, um eine gleichförmigere Verteilung der flüssigen Mischung zu erhalten. Die Erzielung einer flachen, gleichförmigen Flüssifrkeitsschicht hängt jedoch ebenso davon ab, dass die Oberfläche»
der unter--er· Vorkleidungsachicht glatt und gleichförmig "ist, und
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η « α/ tt
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von der Fähigkeit der flüssigen Mischung» sich auszubreiten und eine gleichförmige
Schicht au bilden. Wenn eine flache, glatte Fliissigkeitsschicht aus schaumbildenden Ingredienzien nicht erreicht wird, wird der sich
ergebende Schaumkern ungleichmässig. Wenn beispielsweise ungenügend flüssige
Mischung in einem bestimmten Teil der unteren Verkleidungsfolio vor-r
banden ist, können Lücken im Schaumkern entstehen. Bas kann zu einer Herabsetzung
der mechanischen Festigkeit des fertigen Laminats oder au einer Verschlechterung seiner Wärmeisolationseigenschaften fuhren. Diese Hachteile
sind besonders deutlich, wenn es erwünsoht ist, ein Laminat mit nur
einem dünnen Schaumkern herzustellen, oder wenn das Laminat ungewöhnlich breit ist tmd die Sohaumausgabeeinrichtung einen langen Traversierweg
über die Breite der unteren Verkleidungsfolie hat, oder wenn es erwünscht ist, das Verfahren mit hoher Au3gongsrate au betreiben und dementsprechend
die Geschwindigkeit der unteren Verkleidungsfolie unter der Schaumausgabeeinrichtung
gross ist«
Weil die Reaktion zwischen den schauribildenden Ingredienzien in dem Moment
beginnt, in dem sie gemischt worden, beginnt die flüssige Mischung
bereits zu quellen, sich zu verdicken und zu gelleren, sobald sie auf die
untere Verkleidungsschicht auftrifft. Die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht
sich natürlich, wenn die Temperatur steigt. Die verfügbare Zeit, in der
die flüssige Mischung sich ausbreiten und eine gleichförmige Schicht bilden kann, e3ie sie au sehr verdickt ist, ist deshalb sehr begrenzt.
Durch die Erfb-dtmg soll e:!n Verfahren für die kontinuierliche Herstellung
von Laminaten uit einsή Kunststoff- oder Harz Schaumkern verfügbar gemacht
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c. ./5
werden, mit dem eine gleichförmige Flüssigkeitgschioht aus schaumbildendsn
Ingrediensien anfänglich erhalten wird und aehliesslich ein Laminat
mit einem gleichförmigen Kern erzielt wird.
2rfindungsgeEä3s wird bei einem Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung
von Laminate*, nit einem Kunststoff- oder Harz-Schaumkern, der sswischen
avrei Verkleidungsschichten eingebettet und an diese angeklebt ist, bei
dem eine flüssige Mischung aus schaumbildenden Ingredienzien auf die
untere Verkleidungsschicht aufgebracht und dann die untere und obere Schicht ™
in einem Abstand parallel zueinander bewegt werden» der gleich i3t der gevsrünschten
Dicke des Kernes, während gleichzeitig geheizt wird, um die Bildung
und Härtung des Schaumkernes hervorzubringen» eine Verbesaeruns verfügbar
gemacht, durch die die flüssige Mischung der schaum bildenden ϊή~
gredienaien mx£ dS.e untere Schicht aufgebracht wird9 während diese über
eine feste Plätze wandert*
tfird auch öineTfxnichtung: zur Durchführung des verbesserten
erfindtaig^gejoäs3en VerTahrens verfügbar gemacht, mit einer Förder-einrichtung
Äur Anlage an den beiden äusseren Verkleidungsschichten, mit der
diese parallel smeinander bewegt werden, und die gekennzeichnet ist durch eine feste Fläche 7x>r den Fördereinrichtungen, über die die untere der
beiden Schichten läuft, ehe sie mit der Fördereinrichtung in Berührung ■
kommt, und eine Schaumausgabeeinriehtung über der festen Fläche,mit der
eine flüssige Mischung von ßohauiabildenden Ingredienzien auf die untere
Schicht-aufgebracht wird, während diese über die feste Fläche wandert.
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BAD CR:G;üAL
Die Fördere !!richtung und die Schaumatisgabeeinrichtung der erfindungsgemässen
Vonichtving können irgendwelche geeigneten und zur Herstellung von
Liminaten dt Kraststcff - oder Hara-Sehaumkem» der zwischenBEsrei äusseren
Verkleidri^ssohichtsn eingebettet und an diese geklebt ist, bekannten geeigneter u'Srderei&richtui'gen und Schaumausgabeeinrichtungen sein, bei-8picjls'iise
d:io Fördareinriehtungen und Schaumausgabeeinriohtungen.,
<ie dl in. erwähnt worden 3ind,
Wie lereits erwähnt här,;t die Erzielung einer flachen, gleichmäsaigen
Flur igkeitsschioht auf sehaui&ildenden Ingredienzien teilweise davon
ab, Jiss die untere Ver"ileidungsschicht glatt und gleichförmig ist. Die
Verk.laidungsschit/'iiten, Ue bei der Herstellung von Laminaten varwendet
werd? n9 mit derixj;i sich c.ie Erfindung beschäftigt, können beide flexibel
sein) oder eine.· kann feit und die andere flexibel sain. Wenn die untere
Verkleidungssc'iicht fes· ist, ist die Glätte der Fläche, auf die die
flüssige Ms1'ming aus st-.hauabildenden Ingredienzien aufgegeben wird, '
durch die vorhergehender Herstellungsstufen bestimmt und kann während
der Fertigungsstufe, mit der sich die Erfindung befasst, nicht beeinflusst
terden» Wenn jscnch die untere Verkleidungsschicht flexibel ist,
wird .'ie Glätte der ScM :ht, auf die die flüssige Mischung aufgegeben
wird, durch die Spannung in der Schicht oder Folie und durch die Glätte
dov darunter· befindliche:) Fläche beeinflusst. Wenn, wie bisher, die darunter
liegende Fläche die iintere Förderfläche ist» die zum Zwecke der Bildung
eirier ^attfoxia auii Stützen des Verkleidungsmaterials beim Aufbringen
der sohauDüildeaden Irgredienzsien verlängert ist9 neigt die Oberfläche der flexiblem Vercleidungsschicht oder -folie dazu, irgendwelche
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„γ,.
Uavollkommenheiton in άοΐ* darunter 1±ο&?.·λΊζ,\ ΠTaarfläche anauaehTon»
Weil die Förderfläche atts einem endlosen 1UuUi ι α gebildet iat| der sich in
konstanter Bewegung befindet, sind normalerweise Unvollkoamonheiten in
der Oberfläche, die notwendigerweise mit der ifjrstellungsart verbunden
sind oder aus der Verwendungsart entwickelt worden, vorhanden. Erfindungagemäsa
wird jedoch die flüssige Mischung aus achaumMldenden Ingredienzien auf die untere VerkleidungsschicH aufgebrachtf wahrend dise
über eine feste Fläche läuft ο Ein Vorteil o5..i3r festen Fläche besteht
darin, dass sie so fest und glatt wie gev/Jns ;at hergestellt werden kann,
und dass sie kaum durch konstante Bewegung ttraogen werden kann. Dementsprechend ist gewährleistet, dass eine flex:.jle untere Verkleidungsschicht "
während ihres Laufs über eine feste Fläche- nine glatte Oberfläche hat, so
dass die Erzielung einer flachens gleichf innigen Flüssigkaitsachicht
aus gemischter! schauabildenden Ingrediens:.en erleichtei*t wird»
Bei der Herstellung von Laminaten durch f-sn erwähnten bereits bekannten
Prozess ist es erwünscht, dass die flüs£:,gn Mischung aus schauirbildenden
Ingredienzien auf der unteren Verkleiduu5si:ehicht in merkbarem Masse aufgeschäumt
und geliert ist, ehe die oberr- Verkleidungsschicht in die richtige
Lage relativ zur unteren Schicht /sbracht wird. Schaumbildung und ι
Gelierung der gemischten schaufflbildetrlen Ingrediensien kann durch Erhöhung
der Temperatur beschleunigt werden. Wenn jedoch die Temperatur der flüssigen Mischung der S3haumbildenden Ingredienzien angehoben wird,
sobald die Flüssigkeit auf die untere Verkleidungsschicht aufgebracht wird, kann das Schäumen und Gelieren so schnell vonstatten gehen, dass
die flüssige Mischung keine Möglichkeit hat. ε-.ch zu einer flachen, gleich-
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förmigen Schicht auszubreiten. ErfinduBgö£.äiriiss läuft die untere Verkleidungsschicht
jedoch über eine feste Flüche, vnd es ist deshalb laöglich,
durch Eeheizung oder Kühlung unterschiedlicher Bereiche der festen FlS-che
su gewährleisten! erstens dass die Temperatur der flüssigen Mischung
aus schaumbildenden Ingredienzien in der Zeit, in der die Mischung sich
in der Zone befindet, in der sie auf die untere Verkleidung-sschicht aufgebracht wird» so niedrig gehalten wird» daes Schäumen und Gelieren verzögert
wird und das Ausbreiten der Flüssigkeit in eine flache, gleichförmige
Schicht gefördert wird, und zweitens, dass die Temperatur der flüssigen Mischung nach Austritt aus der Ausgabegone angehoben wird, so dass
Aufschäumen und Gelieren gefördert wird, ehe die obere Verkleidungaschicht
eingeführt wird. Eine solche unterschiedliche Beheizung verschiedener Bereiche der festen Fläche bildet ein weiteres Merkmal der Erfindung.
Statt verschiedene Bereiche der festen Fläche zu beheizen kann dafür
gesorgt werden, dass Lücken in der festen Fläch© vorhanden sind, durch
das die untere Verkleidungsschicht Strahlungswärmequellen ausgesetzt
werden kann, beispielsweise Infrarotheizern. Die Spannung in der Verkleidungsschioht
kann normalerweise so eingestallt werden, dass die Schicht .. ' über iex Lücke gespannt gehalten wird» aber in speziellen Fällen kann -'];/i
es bequemer sein, eine zusätzliche Stützung fix? das Verkleidungsmaterial"j
zu schaffen, beispielsweise dadurch, dass dünne seitliche Stützelement©
die Lücke überbrücken, zwischen denen die Strahlung hindurchgeht·
Bs ist ein Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens, bei dem die untere
Verkleidungsschicht über eine feste Fläch« läuft, dass eine direkte Be-
—/9
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rührung zwischen der Schicht und oiner beheistsn oder gakühlcen PJ.üehe
vorhanden ist, ao dass die Anlieferung oder Wegnahme von Wärrcs üvlv bsw«
von der flüssigen Mischung aus schaumbildenden Ingredienzien erleichtert
wird, und der Wärmeübergang gleichförmig ist* Wenn, wie bisher, die untere
Schicht ein Verkleidungsmaterial in dem Bareich in dem die flüssige
Mischung aufgebracht ist» mit der Förderfläche gestützt wird, kann Er~
warming oder Abkühlung nur indirekt durch die Förderfläche erfolgen, beispielsweise
durch Beheizung oder Kühlung dea darunter befindlichen Tisches. Der Wärmeübergang ist dann häufig ungleichförmig, schon wegen dee unterachiedlichen
Berührungsgradea mit der beheizten Fläche. Durch Verwendung des erfindungsgemäasen Verfahrens ist ea deshalb erheblich einfacher, die
gleichförmige Ausbreitung der flüssigen Mischung aus schaumbildenden Ingredienzien
durch Niedrighalten der Temperatur in dem Bereich, in dem die Auftriigang der flüssigen Mischung stattfindet 9 zu fördern, und anschliessend
die Anfangs-Schäuttung und -Gelierung der flüsaigeii Mischung nach Austritt
aus der Aufbringzone zu. fördern. Dieser Vorteil der- erxindungageiaRssen
Verfahrens konant immer zum Tragen, gleichgültig, ob die untere Verkleidungssohicht
flexibel oder fest ist.
Wenn die untere Verkleidungsschicht flexibel int·; um au gewährleisten,
dass die Berührung zwischen der Schicht und der feeton Fläche so eng wie
möglich ist, i3t es vorteilhaft, wenn die fest© Fläche leicht in der Richtung gekrümmt ist, in der die Schicht darüberlauft. Die Verwendung
einar leicht gekrümmten festen Fläche bildet ein zusätzliches Merkmal de*.· Erfindung,
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Ba3 erfindungsgeniässe Verfahren hilft dazu, eine flache t gleichförmige
l'lüssigkeits schicht aus gemischten schaumbildenden Ingredienzien aif der
unteren Verkleidungsschicht au bilden und damit dazu, ein Laminat ^it
einem kontinuierlichens gleichförmigen Schaumkern zu erzielen» Es wurde
jedoch festgestellt, dass durch Verwendung gewisser zusätzlicher Merkmale
in Verbindung Hit dem erfindungsgemässen Verfahren eine flache, gleichförmige
Plüsariglieitsschicht aus gemischten schaumbildenden Ingredienzien
^ sogar noch leichter erzielt werden kann»
Ein solches Merkmal ist die Verwendung einer modifizierten Düse für die
Sehauraausgabseinrichtung. Wie bereits erwähnt wird die flüssige Mischung
aus schaumbildenden Ingredienzien aus einer einzelnen Quelle abgegeben»
die über die Breite der unteren Verkleidung8sohioht hin und her travez·-
siert* während die Schicht selbst nach vorn wandert. Dadurch wird die
Mischung in einem Zickzackrnuster auf der Schicht abgelegt, und die Erzielung
einer flachen» gleichförmigen Plüssigkeitsachicht hängt dann davon ab, ob die Flüssigkeit in der Lage ist, sich auszubreiten, um die Lücken
zwischen den Zickzackstreifen auszufüllen. Es wurde jedoch festgestellt, dass durch Verwendung einer modifizierten Düse für die Sohaumabgabeeinrichtung
die BreitQder Plüssigkeits-Zickeackstreifen vergrössert werden
werden/ kann, so dass die Lücken zwischen diesen verringert/oder die Streifen
sich sogar berühren oder überlappen können. Die modifizierte Düse besteht
aus einer Düsa sait einer fächerförmigen Verteilung, wobei die Breite des
Fächers in Laufrichtung der unteren Verkleidungsschicht über der festen
Fläche gerichtet ist. Die Schichtfläche, die mit einem fächerförmigen Strahl aus einer solchen Düse überstrichen wirdj wächst,wenn sich der
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Abstand der Mae von der Schicht vergrössert, und es ist deshalb erwünscht»
dass der Traveraiermechanismus für die Schaonausgabeeinrichtung Mittel enthält,
mit denen die Vorrichtung relativ zur Schicht angehoben oder gesenkt werden kann, so dass die gleichförmigste Verteilung der flüssigen Mischung
auf die Schicht erzielt werden kann* Wenn die Düse tfu einen Mischkopf an·
gebracht ist» wie er in der britischen "Patentschrift 9^3 611 beschrieben
i3tj, bei dem Hischan und Ausgeben durch Druckluft herbeigeführt werden»
kann die Düse beguomliehkQitshalber nach ram geneigt sein» so dass die ä
überschüssige Luft bei der gleichförmigen ferteilunt der flüssigen Mischung
hilft. Die Verwendung einer Düse mit fächerfinnigerVerteilung zur
Aufbringung der flüssigen Mischung aus schaxubildencon Ingredienzien auf
die untere Verkleidungsschicht» während diese fiber eine feste Fläche
läuft» bildet ein zusätzliches Merkmal der Erfindung.
Ein weiteres Merkmal, welches zur Herstellung einer flachen, gleichförmigen
Flüssigkeitsschicht aus gemischten schauabildendnn Ingredienzien beiträgt,
wenn es in Verbindung mit den er findungsgeeäasen Verfehlen verwendet wird»
ist die Verwendung eines oder mehrerergeeignet angebrachter Luftstrahlen·
Ein solcher Luftstrahl hat die gleiche Funktion wie beispielsweise eine '
Bürste beim Glätten einer Flüssigkeitaschicht, oder eines Messers oder
einer Abstreifklinge, nämlich zu gewährleisten, daes die Cberflache der
Flüssigkeit flach und gleiohförmig ist. Sie Verwendung einer Bürste oder
eines Messers oder oiner Abstreifklinge zur Erreichung dieso.i Zweckes ist
mit schweren Kachteilen verknüpft, wenn mit einer flüssigen .tischung aus
schauabildenden Ingredienzien gearbeitet wird, weil dann festgestellt wird»
daca sich die sefcwairbildcnden Ingredienzien auf der Bürste ode' der Klinge
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ansammeln und sehr schnell aushärten, so dass eine harte SchauM&sse gebildet
wird, die die gleichförmige Aufbringung der flüssigen Mischung auf
die untere Verkleidungsschicht ernsthaft stört und das ganze Verfahren in kurzer Zeit zum Stehen bringt. Wenn jedoch ein Luftstrahl verwendet wird,
um die Flüsaigkef-tsschieht zu glätten oder zu nivellieren sind diese Kachteile
vollständig vermieden. Die Verwendung eines oder mehrerer Luftstrahlen zum Glätten oder Nivellieren der flüssigen Mischung aus schaunbildenden
Ingredienzien nach Aufbringung auf die untere Verkleidungsschicht und während des Laufes dieser Schicht über eine feste Fläche bildet ein weiteres
Merkmal der Erf indungo
Der oder die Luftstrahlen, mit denen die Flüssigkeitsschioht geglättet
oder nivelliert werden kann, kann auf verschiedeneWeise hergestellt werden. Sine bequeme Anordnung besteht darin, dass eine perforierte Trosnel ober- *
halb der unteren Verkleidungsschicht über die ganze Breite der Schicht
der/
montiert und hinter Xfchaumausgabeeinrichtung placiert wird. Die Trommel wird in Drehung versetzt und Luft wird durch die Boden mittels Zapfen od. dgl. in die Trommel eingeführt. Die Luft tritt durch die gekrümmte Fläche der Trommel durch Perforationen, die zu diesem Zweck gemacht worden sind, in eine Reiht von Strahlen aus. Geminschtenfallß kann die (Hierseite der gekrümmten Fläche der Trommel mit einem festen Deckel geschlossen werden, der einen Austritt von Luft in Richtung weg von der unteren Verkleidungsschicht verhindert. Bei einer anderen bequemen Anordnung wird ein Bohr über der unteren Y:?rfcleidung8schicht quer über die Breite der Schicht montiert und Irüsisv e'er ScbatuEaui^gabeeinrichtting placiert- Bas Rohr hat einen
montiert und hinter Xfchaumausgabeeinrichtung placiert wird. Die Trommel wird in Drehung versetzt und Luft wird durch die Boden mittels Zapfen od. dgl. in die Trommel eingeführt. Die Luft tritt durch die gekrümmte Fläche der Trommel durch Perforationen, die zu diesem Zweck gemacht worden sind, in eine Reiht von Strahlen aus. Geminschtenfallß kann die (Hierseite der gekrümmten Fläche der Trommel mit einem festen Deckel geschlossen werden, der einen Austritt von Luft in Richtung weg von der unteren Verkleidungsschicht verhindert. Bei einer anderen bequemen Anordnung wird ein Bohr über der unteren Y:?rfcleidung8schicht quer über die Breite der Schicht montiert und Irüsisv e'er ScbatuEaui^gabeeinrichtting placiert- Bas Rohr hat einen
Bohr/ sehsalen Sohl-itrs ir. ~h8.MtSWJ.Qhtvng uudj wenn de.r/»ait einer Luftquelle ver-
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bunden wird, wird Luft durch dcsii Sehlivs ...ι £ozm einea achmalen Sbrahin
ausgeblasen» der kontinuierlich über dia Breite der Schicht raichi.
Die laminate, mit denen sich die Erfindung befaest, haben einem Kunststoff-
oder Harz-Schaumkern, der zwischen die beiden Ausssnschichten aus
Verkleidungsmaterial eingebettet und an diose angeklebt ist. Der Kunststoff-
oder Harz-Schaumkern kann aus jeder beliebigen 3chaumbildenden
Verbindung gebildet werden» Es ist Jedoch besonders vorzuziehen, den
Schaumkern aus Polyurethan herzustellen. Das Polyurethan kann in bekannter
Weise aus einer geeigneten Mischung von polyurethanbildenden Ingredienzien gebildet worden, beispielsweise Polyestern oder Hydroxylgruppen enthaltenden
Polyäthera und Polyisocyanaten, zusammen mit Wasser, Katalysatoren
oder anderen Ingredienzien ♦ Die Vorkleidungsschichten können aus irgendeinem
geeigneten Material bestehen, wie beispielsweise Papier, Holz, Kunststoff, Metall, Gumai, Karton, Gipsplatten oder Asbest. Beide Verkleidungschichten
können flexibel sein und können gleich oder unterschiedlich sein»
oder eine kann flexibel und die andere fest sein.
Die feste -Fläche, über die sich erf inäungs&Gaiass die untere Verkleidung«?-
schicht.bewegt, kann aus irgendeinem geeigneten Werkstoff bestehen, vcv~
zugsweiöÄ besteht sie aus einem Werkstoff, der eine glatte Oberfläche erhalte»
kann tind der gut leitend ist, insbesondere aus einem Metall, by£~"
spielaweiae rostfreiejn Stahl.
Vorzugsweise werden Vorkehrungen getroffen, dass die feste Fläche in vor*? ■ '
schiedenen Zonen unterschiedlich beheizt oder gekühlt wird, um die Effekte
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auf die flüssige Mischung aus schaumbildenden Ingredienzien zu erzielen,
die bereits beschrieben worden sind. Das kann z» B* dadurch erreicht werden»
dass die feste Pia she als Oberseite eines Tieches oder eines Kastens aus-,
gebildet wird. Der Tisch oder der Kasten enthalten Heizelemente oder
Kühlelementa uater dem Teil der öbarflache» dar beheizt oder gekifel; werden
soll, üeizelemante können beispielsweise elektrische Heizelemente sein
oder ßohre oder Kaamierns durch die eine heisse Flüssigkeit oder Gas, beispielsweise
!Dampf, hindurchgeleitet wirdo Kühlelemente können beispielsweise
aus Bohren oäer Banaiern bestehen, durch die eine kalte Flüssigkeit
oder oin Gas golersei wird, beispielsweise kaltes Waaeer oder eine andere
natürlfeh oder künstlich gekühlte Flüssigkeit. In einigen Fällen ist es
jedoch ausreichend, einfach den Teil -der-festen Fläche nicht zu beheizen,
der kalt gehalten werden soll» Zonen der festen Fläche können auch durch Infrarotheiser odor durch Induktionsheizung beheizt werden»
Die Erfindung soll in Verbindung mit der Zeichnung einer !faschine zur
Herstellung von Laminaten mit Kunststoff- oder Harz-Schaumkern beschrieben
werden, die die erfindungsgemäseen Verbesserungen enthält, in der Zeichnung
iet 1 die untere flexible Schicht des Verkleidungswerkstoffes, 2 eine
Führungsv/alse und 3 &β? vordere Teil der festen Fläche in Form einer Aufgabeplattformp
die nicht beheizt und leicht gekrümmt ist, wobei die konvexe Fläche sich in Berührung mit der unteren Schicht des Verkleidungematerials
bifindet; 4 ist der Auslass aus der Scbftuinabgabeöinrifehtung, die
über die Breite dar unteren Verkleidungsschicht hin und her traversiert;
der Auslass ist mit sinex* Düse versehen- die die flüssige Mischung aus
schauiabildendor: Ingredienzien in fächerförmige Verteilung abgibt? 6 ist
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ein auf seiner Länge geschlitztes Bohr« das sich über die Breite der unteren
Verkleidungoschicht erstreckt; 7 ist der rückwärtige Teil der festen Fläche,
der beheizt ist? 8 ist die qnollende Schauoschicht? 9 ist die obere flexible
Verkleidungsschlohtj 10 ist eine Führungswaleei 11 ist die obere
Förderfläche und 12 die Führungswalze, über die sie läuft) I3 ist die untere Führungaflache und Η die Führungswalze, über die sie läuft; und 15
und 16 sind beheizte Tische, die die obere bzw. untere Förderfläche ^
stützen.
Im Betrieb der Kaachine werden die oberaund die untere Förderfläche (11 und
15) in Bichtung der Pl'äilebewegt. Durch diese Bewegung wird die untere
Terkle'iäungsschicht 1 eher die Führungswalze 2 auf den vorderen Teil der
festen Fläch© 3 gezo/jen, wo die Düse 4 auf die Schicht eine flüssige
Mischung aus sehauiabilienden Ingreöionzien in einem fächerförmigen Strahl
5 gibt& Das Rohr 6 , das mit einer Luftquelle verbunden ist,sorgt dafür,
dass ein Luftstrahl über die Schicht geblasen wird und hilft so dazu, dass
die Mischung aus ach.iumbildeöion Ingredienzien eine flache, gleichförmige
Flüssigkeitsschicht oildet. Die untere Verkleidungsschicht wird dann über
den rückwärtigen Teil der festen Fläche 7 gesogen, der behotfc ist, und der
Schaum beginnt, trie bei 8 angedeutet, au quellen,, Als Ergebnis der Bewegung der oberen Förderfläche 11 wird die obere Verkleidungssohicht 9
über die Führungswalze 10 gezogen und trifft auf den ansteigenden Schaum» Die untere und die obere Verkleidungeschicht mit den dazwischenliegenden :
Schaust laufen dann durch den Spalt zwischen der unteren und der oberen
Förderfläche, wear sie über die betreffenden Führüngsjalsen laufen. Die '
Aushärtung dea f.-?-" v-.-slKrms wird durchgeführt, wenn die Geeantheit aus Schauo:
und Verkleidung:?-.ΐνΛΐ©η «wischen den beheiaten Tischen durchgeführt viAÜ
909807/0956 " -/r^tentanaprücha
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentanspruch eVerfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Laminaten mit einem Kunststoff- oder Harz-Schaumkern, der swischen zwei Aussenschichten aus Verkleidungsmaterial eingebettet und an diese angeklebt ist, bei dem eine flüssige Mischung aus schaumbildenden Ingredienzien auf die untere der beiden Verkleidungsschichten aufgebracht wird und dann dafür gesorgt wird, dass die obere und die untere Schicht sich parallel zueinander in einem Abstand voneinander bewegen, der gleich ist der gewünschten Dicke des Kerns, wobei das Ganze beheizt wird, um den Schaumkern zu bilden und auszuhärten, dadurch gekennzeichent, dass die flüssige Mischung aus schaumbildenden Ingredienzien auf die untere Schicht aufgebracht wird, wenn diese über eine feste Fläche läuft.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Fläche leicht in der "Richtung gekrümmt ist, in der die untere Verkleidungsschicht darüberläuft.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ,jekeiinzeichnet, dass die feste Fläche in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich beheizt oder ge-4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die f■ *■*<■*Fläche Lücken enthält, durch die die untere Verkleidungssohicht Strahlungs-0 9 8 0 7/0956 BA"150AA11-Π-Wärmequellen ausgesetzt werden kann· * '5„ Verfahren nach Anspruch 4-s dadurch gekennzeichnet dass die Lücken in der festen Fläche mit dünnen seitlichen Tragelementen überbrückt sind.Verfahren räch einem dor Ansprüche 1-3» dadurch gekewizeichnet, dass die feste Fläche die Oberseite eines Tisches oder eines Kastens i3t, der Eeiz~ und/oder Kühlelemente enthält. f7« Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Mischung aus sohaumbildenden Ingredienzien von einer Misch- und Ausgabeeinrichtung aufgebracht wird} die mit einer Düse mit fächerförmiger Verteilung versehen ist.β. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet t dass die Misch» und Ausgabeeinrichtung an ein Traversiersystem angebracht ist, das dafür sorgt, dass dio Einrichtung sich seitlich über die Breite der I sich bewegenden Verkleidungsschicht hin und her bewegt.9„ Verfahren nach Anspruch 8* dadurch gekennzeichnet, dass das Traversieröystem Einrichtungen zum Anheben oder Absenken der Misch- oder Ausgabeeinrichbung relativ zur unteren Verkleidungsmaterialschicht enthält.,../18909807/0956p«,n ORIGINAL1Oo Verfahren nach einem der Ansprüche 7 ~ 9j dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung und Ausgabe der schaußMldenden Ingrediensien in der Misch- und Ausgabeeinrichtung durch Druckluft herbeigeführt wird und die Düse nach vorn geneigt ist.ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, . dass die flüssige Mischung aus schaumbildenden Ingredienzien nach Aufbringung auf die untere Verkleidungsschicht mit einon oder mehreren Luftstrahlen geglättet oder nivelliert wird.r 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Luftstrahlen durch den Austritt von Luft durch Perforationen in der gekrümmten Fläche einer rotierenden Trommel erhalten werden, die über der unteren Verkleidungsschicht quer über der Breite der Schicht montiert ist.13· Verfahren nach Anspruch 11, daduroh gekennzeiohnsb, dass der oder die Luftstrahlen durch den Austritt von Luft durch einen engen Schlitz in der Länge eines Rohres erhalten werden, das quer aur ' Breite der Schicht über der unteren Verkleidung«schicht montiert ist.14« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkern aus Polyurethan besteht.909807/0956 bad original15» Torrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Laminaten mit einem Kunststoff« oder Harz-Schaumkern, der awiachen zwei äusseren Sohiohten aus Verkleidun^ioaterial eingebettet und an diese angeklebt ist» mit einer Fördereinrichtung zur Berührung der beiden Ausaen-Verkleidungaschichten und ihre Förderung in zueinander paralleler Lage, einer festen Fläche vor der Fördereinrichtung, über die die untere der beiden Schichten läuft, ehe sie mit der Fördereinrichtung in Berührung kommt, und Giner Schaumabgabeeinrichtung über der festen Fläche, mit der eine flüssige Mischung aus schauiribildenden Ingredienzien auf die untere Schicht aufgebracht wird, während sie über die feste Fläche läuft.16o Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die feste Fläche leicht in der Richtung gekrümmt ist, in der die untere Verkleidungsschicht darüberläuft.17. Vorrichtung nach Anspruch I5 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dassdfe feste Fläche Lücken enthält, durch die die untere Verkleidungsschicht Strahlungswärmequellen ausgesetzt werden kann.1B9 Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lücken in der festen Fläche mit dünnen seitlichen Sttitselementen überbrückt sind.19- Vorrichtung r.cah Anspruch 15 oder 16. dadurch gekennzeichnet, dass die feste I\?l;T ;.e die Ocomsite eines Tisehüs oder Kaatens i3t, der909807/0956 .../20BAD-29-Hoia- nod/odor Kilhlelemante enthält.2Qo Vorrichtung nach einea der Ansprüche 15 - 19» dadurch gekennseiohnet, dass die Schawmattagabeeinriehtung alt einer Düse mit fScherföreiger Tor teilung versehen let.21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schauaausgabeeinrichtung an ein iEravereiersystea angebracht ist» das die S^nattuagabeeinrichtamg seitlieh Qbar die feste Fläche hin tut her bevegt Tmä sie relativ eu der festen Fläche anhebt oder absenkt«22. Vorrichtung aach einem der Ansprache 1? - 21, daduroh gelienneiehßnet, dass eine drohbare Xrossoeo iü^rr der festen FlSohe and hinter derangebracht ist» die I^romel Perforationen inihrer gekrünwiten Oberfläche aufweist, duroli die Luft auegetrieben werden kevm» und daes Einrichtungen vorgesehen sind, nit denen luft in deren Enden eingeführt werden kann.23· Vorrichtung nach eines der Ansprüche 15 - 21, dadurch gekennseicbnet, dass Ober die feste Flache und hinter der Schaumabgabeeinrichtun« ein . Bohr aontiert ist, das an eine Luftquelle angesohloaeen ist und ein sich in Längsrichtung erstreckenden engen Sohlits aufweist, durch den Loft ausgetrieben werden kann.BAD OäiolNPATiT.'!r.V.'WÄ: ,'SOR.-1NG η., :·χ.:2 D'H.-:,iG η BOHt· ΡΙΠ.-!λΟ. S. 8IA£G£ä909807/0956
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