DE1902613A1

DE1902613A1 - Material zur Auskleidung und Dekorierung von Bauten,sowie Verfahren und Vorrichtung fuer seine Herstellung

Info

Publication number: DE1902613A1
Application number: DE19691902613
Authority: DE
Inventors: Paraschiv Ciulacu; Andrei Eckardt; Arh Constantin Gurgui; Vasile Luca
Original assignee: INTERPRINDEREA BUCURESTI PENTR
Current assignee: INTERPRINDEREA BUCURESTI PENTR
Priority date: 1968-01-20
Filing date: 1969-01-20
Publication date: 1970-02-19
Also published as: US3705830A; NL6900898A; GB1259823A; BE727141A; AT318873B; FR2000490A1; NL150543B

Description

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Claims

■ - 34 - Pat entans prüche

1. Auskleidungs- und !Dekorationsmaterial für Bauten in Form eines vorgefertigen Belags (Verkleidung) mit dem Aussehen von kristallinem, gespaltenem Naturstein in der Form einer biegsamen Folie, gekennzeichnet dadurch, dass es eine obere Schicht aus einer Hartkörnerdecke aufweist, deren Körner durch ein praktisch unsichtbares Bindemittel untereinander sowie an einer Unterlage (Träger) - als Bodenschicht - gebunden sind, wobei die Unterlage als Netz ausgebildet ist, durch dessen Maschen die Hartkörnerecken teilweise durchdringen, so dass die Materialfolie mit der Rückseite direkt auf den Konstruktionselementen, durch Haftung und Interpenetration mit Hilfe der im Bau verwendeten Bindemitteln, eventuell mit Zusätzen fest angebracht werden kann.

2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Hartkörner Gestein in Naturkörner, oder aber gebrochen, roh oder geschliffen, sortiert in 0,5 - 5 mm Körnung, gewaschen zur Staubentfernung und getrocknet, vorgesehen sind.

3. Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Gesteine, aus welchen die Hartkörner gebildet sind, sedimentäres - metamorphisch.es Gestein sein können, wie Marmor oder Alabaster, Gneis, verschiedene Schiefer, Quarzite,

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oder eruptive, vulkanische Gesteine, wie Granite, Porfire, Quarze, Jaspe, Feldspate, Tuffe, Trahyte und anderes ähnliches.

4« Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass als Hartkörner Jedwede passende Kunstmaterialien verwendet werden, wie Siliziumkarbid, Glaskörner, Körner aus harten plastischen Massen, wie Polystiren, Polyvinylchlorid, Acrylate usw., in gewöhnlicher Farbe, vorzugsweise bunt.

5. Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Hartkörnerdecke ans mehr als einer Körnerschicht gebildet ist, und zwar bis 2-3 Schichten, um die Unterlage total decken und maskieren zu können.

6. Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die verwendeten Hartkörner, Sorten mit relativ enger Dimension!erung darstellen können, z.B. 1 - 2f 2 - 3; 3-4 aa, oder Sorten mit breiter Dimensionierung, z.B. 0,5 - 2} 1 - 4; 1,5 - 5 aa_v erentuell mit festgelegte Proportionen für bestimmte Abmessungen, entsprechend dem verfolgten Dekorationseffekt.

7. Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die für das Bilden der Decke verwendeten Körner gleicher oder verschiedener Natur sind, von derselben oder ver-

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scMedener Farbe, vorher konvenabil gemischt umd dann in dieser Form oder auch ungemischt bei der Deckenbildung verteilt werden, entsprechend einer vorherbestimmten Geometrie. .

8. Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Bindemittel praktisch unsichtbar die Körner untereinander und an die Netzunterlage bindet, eine Feinverfilmung der gesamten Deckenkörneroberfläche bewerkstelligt und in den unsichtbaren Zonen, eine filmartige, widerstandsfähige Bindung, zwischen den Körnern und an die Netzunterlage hervorruft.

9. Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass als Bindemittel erhärtende Kunstharze, welche haften oder an welche sowohl die Körner als auch die Netzunterlage haften, aber auch die gewöhnlichen, für Konstruktionselemente verwendeten Bindemittel verwendet, vorzugsweise Zementmörtel, allein oder gemischt mit Kalk und Zusätze aus Kunstharzbindemitteln, verwendet werden,

10. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als bindende Kunstharze vorzugsweise Vinyl-Polymere und -Copolymere verwendet werden, wie Polyvinylacetat, aerylische Polymere, Polymethylmethacrylat, epoxidische Polymere, in Form von wässrigen Dispersionen oder Lösungen, in einheitliche oder gemischte Lösungsmittel, preiswert,

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nicht entflammbar, nicht toxisch, sämtlich unfillerisiert und ungefärbt.

11. Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass sein -4ae Bindemittel durch Bespritzung der oberen Schicht mit einer Lösung aus der bei der Bindung verwendete Polymere, oder aus einer anderen,die an ihr gut haftet, hydrophobisiert wird.

12. Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Uetzunterläge eine freie Fläche der Maschen von mindestens. 70 - 80 56, bezogen auf die Gesamtfläche hat, und dass die Maschen selbst eine Stabilität der Abmessungen aufweisen und lineare Abmessungen haben, welche 70 - 80 # der unteren, linearen Abmessungen der verwendeten Körner nicht überschreiten.

13. Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Netzunterlage aus Textilmaterialien hergestellt ist, wie getränkter Trikot, der Haftung halber und eventuell gegen Verfaulung, aus Drahtnetz, weitfibriger (spärlicher) Glasfilz, mit ungewebten Fasern.

14. Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass

es in Form von breiten Folien, herausgeschnittenen langen Streifen oder Platten, von regelmässigem geometrischem Format, derselben oder verschiedener Struktur und Farbe

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entsprechend den Dekorbedürfnissen, verwendet wird.

15« Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass, wenn es auf Konstruktionselemente, Wände, Decken oder hauptsächlich Fussböden gelegt wird, mit einer durchsichtigen ebnenden, eventuell rerschleissfester Schicht überzogen wird, welche aus entsprechenden Kunstharzen besteht und durch ßiessen, Spachteln und Ebnen, oder ähnliches angebracht wird.

16. Verfahren für die Herstellung des Ausfertigungs- und Dekormaterials für Bauten nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass es vorzugsweise kontinuierlich abgewickelt wird, indem die Uetzunterläge eine gleichmässige horizontale Bewegungen ausführt, und aus folgenden Arbeitsschritten besteht:

- Einleitung und Grundierung der Netzunterlage, falls sie aus Textilfasern besteht, indem sie durch eine Wanne, welche mit wässriger Dispersion oder thermoplastischer Kunstharzlösung mit einer 3?üllung aus feingemahlenen verwendeten Körnermaterial gefüllt, geleistet wird, gefolgt von dem Auspressen der überschüssigen Flüssigkeit;

- Deckung der Netzunterläge mit einer durch freies und dosiertes Pliessen der Körner entstehende Schicht aus harten, getrockneten Körnern von festgestellter, gleichmassiger Dicke, bezogen auf die Körnergrösse, gefolgt unmittelbar von einer leichten Pressung der oberen Schicht,

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eine Verdichtung der Körner und das leichte Egalisieren und Glätten der Oberfläche herbeizuführen;

- filmartiges Binden der Körner untereinander und an die Netzunterlage durch von oben, wiederholt von der einen zur anderen Seite des Bandes, unter konvenablen Druck zerstäubte wässerige Dispersion oder lösung der verwendeten thermoplastischen Polymere;

- Trocknen des zerstäubten Bindemittels, herbeigeführt durch das Verdunsten des in der Dispersion oder Lösung enthaltene Wasser oder auflösende Mittel, unter massiger, stufenartiger und gleichmässiger Erwärmung, gefolgt von dem Sintern bzw. Verfilmung des Bindemittels und sein leichtes Erweichen, indem die Wärmung von unten durch Infrarotstrahlen, auf die von einem Transportband beförderte Materialfolie, erfolgt.

- Trennen bzw. Abheben der Materialfolie einschliesslich dem verfilmten und weichgemachten Bindemittel vom Transportband durch das Zwischenschalten einer klein-durchmessrigen Walze;

- Pressen der warmen Folie mit dem erweichten Bindemittel, in dem sie zwischen zwei glatte Walzen durchgeführt wird, zum Zwecke der Endverdichtung und besseres Haften der Hartkörner untereinander und an die Netzunterlage, und zum Zwecke der Katerialdickenkalibrierung;

- Auskühlen des Materials auf Umgebungstemperatur mit dem Entfernen der restlichen Wasserdämpfe oder Gelierungs-Polymerisierungsgase, konvenabel und aktiv durchgeführt,

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ORlGiNAJL

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durch Kontakt zwischen der Fqlienbodenschicht und einer ebenen glatten, durch. Wasser gekühlten Metallische (Kühltisch); die Folie wird über diese Metallfläche geführt und ihre obere Schicht wird ausserdem durch einen tangentialen Luftstrom gekühlt, in entgegengesetzter Richtung der Fortbewegung, auf der ganzen von unten durch Wasser gekühlten Zonei

- Aufwickeln des ausgekühlten Materials auf Papperollen, und Schneiden der Materialien/^ konvenablen Längenj

- Auflagern der Material-Rollen in senkrechter Lage,

17. Herstellungsverfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, dass die Grundierung der Hetzunterlage - falls sie aus Textilfasern besteht - von dem Aufbringen der Hartkörner, ihre Bindung, Trocknung und Endfertigung der Materialfolie, in einen Durchgang, erzielt wird.

18. Herstellungsverfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, dass die auf die Netzunterlage aufgebrachte Har^- körnerdecke eine Dicke aufweist, welche ungefähr 1,5 bis 2,5-mal die mittleren Abmessungen der verwendeten harten Körner darstellt.

19. Herstellungsverfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, dass die zwecks Bindung auf der oberen Schicht zerstäubten wässrigen Dispersionen, 20 - 30 $, vorzugsweise 25 $>, festes Kunstharz enthalten.

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20. Herstellungsverfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, dass die zwecks Bindung auf der oberen Schicht zerstäubte Lösungen, 12 - 13 fi_t vorzugsweise 17 #, festes Kunstharz enthalten.

21. Herstellungsverfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, dass das Materialtransportband, welches bei der Trocknung des zerstäubten Bindemittels, durch Strahlung, verwendet wird, sehr grosse Lücken aufweist, und zum Beispiel aus sehr weitmaschigen Drahtnetz hergestellt ist.

22. Vorrichtung für die Herstellung vom Auskleidungs- und Dekorationsmaterial für Bauten nach Anspruch 1 nach dem Herstellungsverfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, dass sie kontinuierlich arbeitet und im wesentlichen aus folgenden Teilen besteht:

- einer Wanne, durch welche die Netzunterlage zwecks Einleitung und Grundierung geführt wird - falls sie aus Textilfasern besteht - und über eine innere Führungsrolle in die wässrige Dispersionsflotte oder die fillerisierte Kunstharzlöeung getaucht wird; einer Führungswalze mit schraubenlinienförmigen, entgegengesetzten, von der Mitte der Enden zu, angebrachten Rippen, welche die Netzunterlage seitlich ausdehnen und eventuell die überschüssige Flüssigkeit auspressen;

- ein Gummitransportband für das Mitreissen der Netzunter-

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lage, welches auch als Tisch für das Auflegen und Binden der Körner auf der Bitgerissenen Hetzunterlage dienen kann, und mit kontinuierlichen fransportgeschwindigkeitsänderungsmitteln versehen ist;

- eine Beschick- und Dosierungsvorrichtung mit kontinuierlichem oder diskontinuierlichem Laden für die fortwährende Dosierung und Verteilung der trockenen Hartkörner, quer und simultan auf der ganzen Breite der Netzunterlage; die Verteilung erfolgt durch einen Schlitz und ist ruhig, ohne Fall, geneigt in Richtung des Vorschubes der Hetzunterlage; mit Mitteln für eine feine und grobe Regelung, gefolgt von einer mit dem Transportband parallel gehaltenen Abstreichklinke vorgesehen, welche durch leichtes Pressen die freie Oberfläche der Hartkörnerdecke egalisiert; die ganze Vorrichtung ist mit Mitteln für eine vertikale Feinverschiebung versehen, und mit Blockierungsmitteln, um die Lage der Abstreichklinke an die festgelegte Dicke der Hartkörnerdecke anzupassen;

- eine Zerstäubungsvorrichtung für die Zerstäubung und Bindung der Körnerschicht mit wässrigen Dispersionen oder Lösungen aus thermoplastischen Kunstharzen, es wird von unten zerstäubt, mit Druckluft, simultan, durch mehrere Düsen, welche durch freies Fliessen aus einem oben angebrachten Flüssigkeitsbehälter mit Rührwerk, beschickt werden; die gleichförmig auf einer rechteckigen Oberfläche verteilte Düsenbatterie ist mit Mitteln versehen, welche die Zerstäubungsmenge variieren, und mit Mitteln, welche

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eine in beiden Richtungen gerichtete, gleichmässige Querbewegung ausführen} in Rahmen der Materialbandbreite; die Bewegungsgeschwindigkeiten der Düsenbewegungsmittel ist regelbar, damit die Synchronisierung mit der Transportbandgeschwindigkeit, welche ebenfalls regelbar ist, herbeigeführt werden kann;

- ein Trocknungstunnel für die Trocknung des auf die Körnerdecke der Materialfolie zerstäubten Bindemittels, rersehen mit einem Transportband ohne Ende, welches gcosse Maschen aufweist, und z_tB, aus Drahtnetz besteht, mit regelbarer Geschwindigkeit für das Mitreissen der Materialfolie_f welche Tom Transportband für das Aufbringen und die Bindung der Körner übernommen wurde; der Tunnel ist unterhalb des Transportbandes mit Infrarotstrahler rersehen, welche mit Gas oder ait elektrischer Energie, in einer ununterbrochenen Hintereinanderfolge arbeiten, und deren Strahl felder die fame Breite der Materialfolie decken; sie ge währleisten die stufenförmige, massige und gleichmässige Erwärmung, notwendig für die totale Verdunstung der Flüssigkeit, und bringen im Endstadium das Band auf eine Temperatur τοη 80 - 120° C;

- eine glatte Walze, mit kleinem Durchmesser, welche im Trocknungstunnel, quer über die Materialfolie, am Austrittsende des Transportbandes durch Mitreissen angebracht ist; sie trennt die Materialfolie mit dem verfilmten und weichgemachten Bindemittel, rom Transportband, und führt eine Drehbewegung aus, iai Sinne der Materialfolienbewegung,

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mit einer Tangentialgeschwindigkeit, welcher der des Transportbandes gleichwertig ist und mit dieser gleichzeitig geregelt wird;

- ein Paar glatte Walzen, welche beim Durchgang, die Endpressung und das Kalibrieren der Dicke der warmen Materialfolie ausführen;

- ein wassergekühlter Tisch für das Auskühlen auf Umgebungstemperatur der Materialfolie, in Form eines flachen, niedrigen Metallkastens, mit Innenschikanen für den Umlauf des Kühlwassers versehen, im entgegengesetzten Sinne der Materialfolienfortbewegung, am Ktihlungstisch anliegend;

- eine Kaltluftblasöffnung, woraus die Luft tangential, im entgegengesetzten Sinne des Materialfolienvorschubes strömt, auf der ganzen Breite der oberen Schicht; die Ausblasöffnung ist tob Ventilator gespeist und ist am Ende des Kühlwassertisches angebracht;

- eine Vorrichtung für das Aufwickeln der ausgekühlten Materialfolie, auf Papperollen mitdem Durchmesser von 13 - 15 cm, in gewünschten Längen, von 5 - 20 m, versehen mit Drehmitteln mit tangentialer, regelbaren Geschwindigkeit der Rollenachse, und mit Mitteln für den elastischen Zug der warmen Materialfolie zwischen den Verdichtungs- und Kalibrierwalzen; die Vorrichtung kann eventuell mit einer zweiten Austauschrolle und mit Schneidemitteln ausgestattet werden, welche die Materialfolie zu den.gewünschten Längen schneiden.

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23. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet dadurch, dass die Düsenbatterie der Zerstäubungsvorrichtung für die Körnerschicht von einem Wagen unterstützt ist, welcher sich auf Laufschienen, quer zur Materialfolie "bewegt und durch Ketten und Kettenräder getrieben wird, und zwar mit Hilfe einer Motor-Reduktor-Variatorgruppe mit automatischer Vorrichtung für die Richtungsänderung;

24. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet dadurch, dass die Beschick- und Dosierungsvorrichtung für die Dosierung und fortwährende Verteilung der Hartkörner eine Abflussöffnung hat, welche sich fortschreitend verengt, und gebildet ist, zwischen einer fixen, ebenen und geneigten Wand und einer zylindrisch, gebogenen Kulissenwand im Sinne des Ifetzunterlagevorsehubes; die gebogene Wand endet frei, tangential zu einer mit der Transportbandebene, parallele Ebene; der freie Teil der gebogenen Wand und gleichzeitig mit ihr die Schlitzöffnung ist von einem Schieber betätigt, welcher sich um eine horizontale Achse dreht und in der gewünschten Lage blockiert werden kann; die Lage der Kulissenwand und des Schiebers teilt die gewünschte Dosierung der Körner fest; in Fortsetzung der zylindrisch gebogenen Kulissenwand befindet sieh eine horizontale Abstreichklinke, welche parallel zum Transportband angeordnet ist und von einen Support in der geregelten Lage durch auf der Rückseite befestigten Druckfedern, elastisch unterstützt wird.

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25. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet dadurch, dass sie hergestellt und betriehen wird la Einklang mit dem in der Beschreibung und in den schematischen Fig. 5 und 6, angeführten Beispiel.

Literaturrerzeichnis

1) Rumänisches Patent Nr. 45 838 rom 7.6.1966;

2) Französisches Patent Nr. 1 456 180 vom 23 11.1965;

3) " " Nr. 1 318 650 vom 18.12.1961;

4) " " Nr. 1 476 072 vom 7.4.1966;

5) USA-Patent Nr. 3 056 224 vom 2.10.1962;

6) Französisches Patent Nr. 1 262 154 vom 17.4.1961;