DE1504183A1 - Verbesserung bei der Herstellung von thermoplastischen Baendern - Google Patents

Verbesserung bei der Herstellung von thermoplastischen Baendern

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DE1504183A1
DE1504183A1 DE19651504183 DE1504183A DE1504183A1 DE 1504183 A1 DE1504183 A1 DE 1504183A1 DE 19651504183 DE19651504183 DE 19651504183 DE 1504183 A DE1504183 A DE 1504183A DE 1504183 A1 DE1504183 A1 DE 1504183A1
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tapes
belts
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DE19651504183
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Iles Harold Arthur
Howard Davies
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DUNLOP SEMPTEX Ltd
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DUNLOP SEMPTEX Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2007/00Flat articles, e.g. films or sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verbesserung bei der Neretellang ven thermoplastizchen Bändern Die @@@@@ndung betrifft die Herstellung von thermoplastischen @änderh, inpesondcre von la@gen Ab@enni tten von Fußbodenbelägen in Strsifehferm aus einer Vingleldoridharzverbindung @de@ einer andefon therm@plas@@@chen Kunstharzverbindung.
  • @@@findungsgemäß @mfa@t cin Verfahren zur herstellung @ch @n@@@@plastisehen Bändern drfbereitete Teile von einem @@@@ mehrereh tuermoplasticehen Gemischen, wobei diese @@il@ durch eing Vorwärmvorrichtung gefördert werden, in @der @@@ zwi@@@an zwel. @hdle@en laufenden Bändern eingegrenzt @erl@@, wobel diese bei der brehung zwischen einem Paar geheister Plstten eingegr@uzt sind, wobei das vorgewärmte Material umgeformt und so ein zusammenhängendes Band gebildet wird, wobei dieses Band nicht abkühlt, da es zusammengepreßt und fortwährend weiterbeheizt wird. Die Erfindung umfaßt aach thermoplastische Bänder, die nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt sind.
  • Die Vorrichtung, in der weitere Wärme zugeführt und Druck ausgeübt wird, kann entweder fortlaufend oder intermittierend arbeiten. Diese Vorrichtung kann eine Rotationspresse sein, wie der kontinuierlich vulkanisierende Rotokure-Typ oder eine intermittierend arbeitende gestreckte Walzenpresse.
  • Bei der Vorwärmevorrichtung sollen die zwei endlosen Bänder, aie zweckmädigerweise aus biegsamem Stahl sind, nebeneinander im wesentlichen waagrecht laufen und so, daß das untere Banu an der Aufgabeseite über das obere Band vorsteht. Diese Masnahme erleichtert die Zufuhr der Teile in den Vorwärmapparav.
  • Die geheizten Walzen des Vorwärmapparates können durch irgenawelche verfügbaren Mittel, z.B. elektrische Heizgeräte, Damfumwälzung oder Gasbrenner, geheizt werden. Die Weile des thermoplastischen Materials werden dem Vorwärmeapparat zweckmäßigerweise durch einen Schüttelboden zugeführt, wie sie in der thermoplastischen Bodenbelagindustrie bekannt sind, oder durch einen speziellen Spanverteiler. Vorzugsweise wird die Geschwindigkeit und die Einstellung des Spaltes des Vorwarmealparates und die Zuführgeschwindigkeit so gewählt, daß dz das den Vorwärmeapparat verlassende vorgewärmte Material ein selbst. tragendes heißes Band ist und nicht aus einzelnen heißen Fragmenten besteht. Die Spaltweite kann vom Einlag zum Auslaß hin abnehmen. Es können Walzen vorgesehen werden, die das Band, das die Vorwärmeeinrichtung verläßt, zu der Vorrichtung fuhren, in der weitere Wärme zugeführt und Druck angewandt wird.
  • Dis Teile können nach der orthodoxen Methode gewonnen werden durch Mischen der in Frage kommenden Bestandteile in einem geheizten Innenmischer, Auswalzen auf einem geheizten Zwei-Rollen-Walzwerk, in Streifenform von einem Kalander absiehen, Abkühlen, zu einer Granuliervorrichtung führen, und in die geeignete st2ckgröle klassieren. Mischungen von zwei oder mehr Farben können bei der Bildung der Bruchstücke verwendet werden, wobei in diesem Fall die Bruchstücke, falls gewünscht, dadurch gewonnen werden, daß zwei oder mehr einfarbige Bander von verschiedenen Farben granuliert weiden oder anstelle dessen durch Granulat ion von wenigstens einem Band, das schon zwei- oder mehrfarbig ist, z.B. durch Granulation durch eines einzelnen eefleckten Bandes (das man z.B. durch Marmorieren auf einem Walzwerk erhält) oder durch eine Schicht von zwei oder mehr einfarbiger Bänder, von denen jedes eine andere Farbe hat.
  • Durch die Brfindung werden die folgenden Vorteile erreicht: Die Aufheizung des thermoplastischen Materials kann wirtschaftlicher als in den früher vorgeschlagenen Verfahren durchgeführt werden, da in der Vorwärmeoinrichtung nur sehr wenig Wärme verloren geht und auch bei dem nachfolgenden weiteren Erwärmen und Pressen der Verlust nicht unzulässig hoch ist, wogegen früher das Vorheizen der Bruchstücke im allgemeinen so durchgeführt wurde, daß diese durcn ein einzelnes Förderband durch einen Heiztunnel geführt wurden mit irgendeiner, elektrischen oder Gasheizung, die einen sehr hohen Strom- oder Gasverbrauch hatten.
  • Die Verwendung eines Trägerbandes, um die Teile in die Presse zu fördern, in der das endgültige Band gebildet wurde, ist nicht mehr notwendig, da in der Vorwärmeinrichtung aus den eile ein selbsttragendes Band gebildet wird.
  • Schwierigkeiten beim Einhalten einer gleichmäßigen Banddicke könen unterbunden werden, da die durch die Tragbänder und Walzen der Vorwärmeeinrichtung gebildete Spaltweite (unter der Annahme, daß der Schüttelboden oder andere Zuführeinrichtungen korrekt arbeiten) irgendwelche Unregelmäßigkeiten in der Verteilung der Bruchstücke an der Aufgabeseite der Vorwdrmeinrichtung berichtigen kann.
  • Die Vorwärmung der Bruchteile kann sehr schnell vor sich gehen, da sie unmittelbar mit den geheizten Bändern in Berührung sind.
  • Unterschiedliches Anwärmen der Ober- und Unterseite kann erreicht werden, um auf der einen Seite einen Zusammenschluß der Bruchteile herzustellen, auf der anderen Seite jedoch einen Mosaik-oder einen anderen vielfarbigen Effekt (ohne wesentliche Formveränderung) zu erzielen, wie in unserer Patentanmeldung Nr. 33 940/62 beschrieben und beansprucht.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform arbeitet die Einrichtung, in der-weitere Hitze zugeführt und Druck ausgeübt wird, kontinuierlich.
  • Die Zeichnung zeigt einen zumessenden Schnitzelverteiler 1, der thermoplastische Scnnitzel 2 der Vorwärmeeinrichtung zuführt. Der Vorwärmer besteht aus zwei biegsamen endlosen Stahlbändern 3 und 4, die im wesentlichen waagrecht zwischen elektrisch beheizten festen Platten 5 durchlaufen. Das untere Band j erstreckt sich an der Zugabeseite 16 des vorwärmers über das sunde des oberen Bandes 4 hinaus, und der Spalt zwischen den Bändern nimmt von der Einlaßseite in Richtung zur Auslaßseite 17 ab. Dies ist in der Zeichnung übertrieben dargestellt.
  • Am Ausgangsende 17 des Vorwärmers fahrt ein Walzensatz 6 zu der h'inrichtung, in der weitere Wärme zugeführt und Druck ausgeübt wird. Diese Einrichtung bestent aus einem endlosen Stahlband 8, das um eine duampfbeheizte Trommel 9 und um drei nicht beheizte Trommeln 12, 13 und 14 läuft. Mehr Wärme wird rund um die Trommel 9 zugeführt, durch einen Satz von Infra-Rot-Strahlern 10, wobei noch ein zweiter Satz von Infra-Rot-Strahlern 11 angeordnet ist, um das Band abschließend aufzuheizen, ehe es die Einrichtung verläßt.
  • Der zumessende Verteiler 1 führt eine vorberechnete Menge von thermoplastischen Schnitzeln 2 in die Vorwärmeeinrichtung.
  • Im Vorwärmer werden die Schnitzel in ein selbsttragendes heißes verfestigtes Band 7 umgeformt. Die Menge der in den Vorwärmer zugeführten Schnitzel hängt von der Bandgeschwindigkeit und der Spaltweite zwischen den Bändern ab, um die erforderliche Dicke des Bandes 7 zu geben.
  • Die Platten 5 können auf verschiedene Temperaturen aufgeheizt werden, um eine unterschiedliche Erwärmung an der Ober- und Unterseite der Lage derSchnitzel zu erreichen. So wird ein Band erzielt, das auf der einen Fläche zusammengeschmolzene Schnitzel hat und an der anderen Fläche einen Mosaik- oder anderen vielfarbigen Effekt aufweist.
  • Das verfestigte thermoplastische Band 7 tritt aus dem Vorwärmer aus und wird durch die Rollen 6 in die Einrichtung geführt, in der weitere Wärme zugefWhrt und Druck ausgeübt wird. Das Band wird erwärmt und gepreßt, wenn es um die Trommel 9 läuft. Nach einer abschließenden Aufheizung durch die Infra-Rot-Strahler II 1 läuft das Produkt, das Band 15, iiber die Trommel 12, von wo aus es durch eine Prägeanlage und Beschichtungsförderer laufen kann, ehe es aufgerollt wird. Im folgenden wird ein erfindungsgemäßes Beispiel gezeigt.
  • Beispiel Teile der folgenden Vinylharzverbindung wurden vorbereitet: Gewichtsteile Polyvinylchlorid@ 33 Weichmacher 13 Stabilisator 2 Farben und Plillstoffe 52 Die Vorbereitung bestand aus Mischen der Bestandteile in einem geheisten Innenmischer, Walzen der entstehenden Kunststoffharze auf einem Zwei-Rollen-Walzwerk, Abziehen in Form von Bändern von einem Zwei-Rolien-Kalander, und Führen zu einer Granulieraaschine mit einem 9,5 mm Gitter (3/8 Zoll).
  • Die eilb wurden gewonnen durch Sieben in eine Korngröße von 1,2 mm (14 mesh) (British Standard) wobei der Abrieb entfernt wurde.
  • Die Teile waren in zwei kontrastierenden Farben vorbereitet und zusammengemischt und wurden anschließend in die oben beschriebene Einrichtung eingegeben. Der Verteiler förderte die gemischten Teile mit einer Geschwindigkeit, die einer Enddicke von 2,5 mm (0,1 Zoll) entsprach, auf das untere der beiden kontinuierlich laufenden endlosen Bänder des Vorwärmeapparates. Die Bänder hatten eine Geschwindigkeit von 90 cm/Minute (3 Fuß/Minute0 und waren begrenzt zwischen zwei Platten von 240 cm Länge (8 Fuß), wobei die untere und obere Platte elek-trisch entsprechend auf 1500C und 20000 erwärmt wurden. Die Dicke zwischen den Platten und die zwischen den Bändern nahm von der Eingangs- zur Ausgangsseite hin ab und betrug, an der Ausgangsseite zwischen den Bändern 2, 75 mm (0,11 Zoll).
  • Nachdem das Material in der Vorwärmzone (d.h. zwischen den Platten) so für nur 160 Sekunden eingeengt war, bildete es nun ein selbsttragendes heißes Band, und wurde nun über leichte Rollen direkt und ohne um einenins Gewicht fallenden Betrag abzukühlen, in eine Rotationspresse geführt (es war eine kontinuierlich vulkanisierende Rotokure Presse) und bei 17700 und einem Druck von 3,0 atü gepreßt (50 1bs./Quadratzoll), wobei sich (beim Abkühlen) ein Vinylband von 2,5 mm Dicke (0,1 Zoll) mit'einem attraktiven eingeprägten Muster ergab.

Claims (21)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Bändern, die aus vorbereiteten Teilen von einem oder mehreren thermoplastischen Gemischen bestehen, wobei die Teile durch eine Vorwärmeinrichtung geführt werden, in der sie zwischen zwei laufenden endlosen Bändern eingegrenzt werden, wobei diese bei der Drehung zwischen einem Paar geheizter Platten eingegrenzt sind, und wobei das vorgewärmte Material umgewandelt wird und ein zusammenhängendes Band gebildet wird, das nicht abkühlt, da es fortlaufend weiter erwärmt und gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, in der weitere Wärme zugeführtwird und Druck ausgeübt wird, kontinuierlich arbeitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung eine Rotationspresse des kontinuierlich vulkanisierenden Rotokure Typs ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, in der weitere Wärme zugeführt und Druck ausgerbt wird, intermittierend arbeitet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung eine flache Tischpresse ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei endlosen Bänder.der Vorwärmeinrichtung im wesentlichen horizontal nebeneinander laufen und daß das untere Band an der Zufuhrseite sich über das obere Band hinaus erstreckt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Stahlbänder aus biegsamen Stahlbändern bestehen.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten der Vorwärmeeinrichtung elektrisch beheizt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des thermoplastischen Materials mit Hilfe einer messenden Zuführeinrichtung in die Vorwärmeeinrichtung geführt werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen des Spaltes zwischen den beiden endlosen Bändern in der Vorwärmeeinrichtung, der Geschwindigkeit der Bänder und der Zuführgeschwindigkeit der Teile so gewählt wird, daß das die Einrichtung verlassende vorgewärmte Material ein selbsttragendes heißes Band ist.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den endlosen Bändern in der Vorwärmeeinrichtung von der Eingangs- zur Ausgangsseite abnimmt.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rollen vorgesehen sind, die das die Vorwärmeeinrichtung verlassende Band zu der Vorrichtung führen, in der weitere Wärme zugeführt und Druck ausgeübt wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchstücke durch Mischen der in Frage kommenden Bestandteile in einem geheizten Innenmischer vorbereitet werden, auf einer geheizten Zwei-Walzen-Anlage gewalzt werden, als Streifen von einem Kalander abgezogen werden, gekühlt und zu einer Granuliervorrichtung geführt werden und in geeignete Größe gesiebt werden.
  14. 14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung der Bruchteile Mischungen von zwei oder mehr Farben verwendet werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchteile durch Granulation von zwei oder mehr einfarbiger Bänder, die verschiedene Farben haben, gewonnen werden.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchteile gewonnen werden durch Granulierung von wenigstens einem Band, das zwei-oder mehrfarbig ist.
  17. 17. Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Bändern im wesentlichen wie hier zuvor in dem Beispiel beschrieben.
  18. 18. Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Bänder im wesentlichen wie hier zuvor mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  19. 19. Thermoplastisches Band, das nach einem Verfahren hergestellt ist, das irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche entspricht.
  20. 20. Vorrichtung für die Herstellung von thermoplastischen Bändern im wesentlichen wie hier zuvor mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  21. 21. Vorwärmeeinrichtung für die Verwendung in der Herstellung von thermoplastischen Bändern nach einem Verfahren entsprechend irgendeinem der Ansprüche 1 - 18, das im wesentlichen hier zuvor mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben wurde.
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