DE1502828A1

DE1502828A1 - Kreissaegemaschine

Info

Publication number: DE1502828A1
Application number: DE19651502828
Authority: DE
Inventors: Stolzer Dipl-Volksw Paul
Original assignee: Keuro Maschinenbau GmbH and Co KG
Current assignee: Keuro Maschinenbau GmbH and Co KG
Priority date: 1965-10-14
Filing date: 1965-10-14
Publication date: 1970-02-26
Also published as: GB1125489A; SE301744B; CH468233A; US3413881A; NO117101B; AT264253B; BE688151A; ES332203A1; NL6613853A

Description

η I Pl,-1 N(B. H. SOHIfFKR

1. Oktober 1965

HOW/Hi

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Anaelden Uras IBORO Maschinenbau OabB. · Co. KQ.. 759 Acharn

Kreissägeaasohlne IIUaUIMMIIMU J

Die Erfindung betrifft «ine Kreissägemaschine sun Trennen ran vorKugewelse metallischen Werkstücken großer Quereohnittabmeesungen alt swei gleiohMltig : in einer Ebene oi'beitenden Ire ie μ äge blättern.

Bei derartigen Ireieeigemeeohinen schneiden dl· beiden Sägeblätter too beiden Seiten her in da« Werketüok ein. Unabhängig τοη der Quernohnlttfora bleiben dann aber In der Kitte de« WerkatUok· «wei eek- ' torfOrmlge Xwlokel etehen, die durch eine Brüoke miteinander Terbundtn »iod, well eioh dl· WIdMI Bt* geblätter ja nloht berühren dürfen. Da attoh dieee Zwiokel und dl· Brücke nooh su tertrennen, hat aan bereit· rereucht, entweder da· su «ereägende Werketück während dee Trennrorgangee tu drehen oder dl« beiden Kreissägeblätter relativ sua Werkstück drehbar ansuordnen. Allerdings gelangt aan bsi diesen

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Konetruktionon sehr eohnell an eine obere Grenze, woil die drehbare lagerung dee Werkatüokes oder die sehwenkbare Lagerung der beiden Sägeblätter um die Längsachse dee Werkstückeβ herum zu teueren und aufwendigen Haeohinen führt. Dies gilt in bosonderem HaBe₁ wenn sehr große und schwere Werkutüoke zersägt «erden müssen und wenn es sich um sohwer βθγβpanbare Materialien handelt·

Fach einem nooh nicht sum Stande der Technik gehörenden Toraohlag wird das Stehenbleiben der eektorförmigen Zwickel und der Brücke dadurch vermieden, dafl die Ereleaägeblätter auf einer etwa senkrecht Über den zu aersägenden Werkstüok gelagerten Sohwinge angeordnet sind und daß sie im Eodstadium des Zertrennvorgangeβ nur entlang einer Steuerkurve an das Werkstück herangeführt werden, die verhindert, daß eich die Kreissägeblätter berühren, aber gleichzeitig durch Ihre Kurvenform dafür sorgt, daß das Material vollkommen sertrennt wird. Obwohl diese Konstruktion dafür sorgt, dafl das Werketttok all; einem sauberen Schnitt vollkommen esrtrennt wird, !iaf t·* ihr auoh der laohteil der bisher bekannten Masohinen an, da ihre Herstellung bu teuer ist und si· außerdem einen sehr großen Raum einnimmt·

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Aufgab· der vorliegenden Erfindung let ee daher, die beschriebenen laohteiXe bei* Kineatβ γοη Kreissägemaeohinen zu« Trennen τοη vorsugsweise «etallisoheii Werkstücken großer Quersehnittsabsessung «it gleichzeitig In einer Bbene arbeitenden Kreissägeblättern BU vermeiden. Insbesondere soll duroh die Erfindung die teuere und daher aufwendige Art der Führung der Sägeblätter vermieden und die Maschine gedrängt gebaut werden können« Haoh der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Kreissägeblätter alt ihre« Antrieb an eine«, über de« su «ertrennenden WerkstUok angeordneten in eine« Maschinengestell geftthrtea, mitteln Hydraulikkolben vertikal vereohiebbaren Schlitten «it geringe« Abstand voneinander_t horizontal «of gleicher Höhe angebracht sind» und daß die Lagerungen der Kreissägeblätter horizontal von einer Verstelleinrichtung verschoben werden, die die Kreissägeblätter bei der Bewegung des Sohlittene von oben naoh unten gemeinsam aus ihrer Buhelage un «indestens den Abstand der Sägeblätter voneinander einseitig verschiebt·

Bei einer derart aufgebauten Maeohine «ertrennen die «it geringem Abstand voneinander angeordneten Kreissägeblätter das Werkstück, «it gleioneAflige« Schnittdruck durch die Bjrdraullkkolben belastet von oben naoh

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unten, wobei «wischen den beiden Kreissägeblättern ein abseits von der Ruhelage der Mltteleenkreohten auf der Verbindungegeraden «wischen den beiden Aoheen der Kreissägeblätter liegender Steg stehenbleibt, der, da eloh die Kreissägeblätter naoh dem Durchsägen des Werkstücke wieder In die Buhelage verschieben und in dieser lege naoh oben gesogen werden beim Hochfahren, wenn der Schlitten also von unten naoh oben fährt, ebenfalle «ertrennt wird. Sas gleiche Ergebnis 1st auoh dann «u erzielen, wenn die Kreissägeblätter in ihrer Ruhelage das ferkatttok von oben naoh unten «ertrennen und durch die Verstelleinrichtung beim Hochfahren mindestens um den Abstand der Sägeblätter voneinander horizontal verschoben werden. Der Vorteil einer derartigen erfindungsgemäßen Anordnung ist darin su sehen, daß der Aufwand sun Zertrennen des let«ten Materialreetes verhältnismäßig gering let, dafi ferner der Aufwand für die lagerung der Kreissägeblätter in niedrigen Ören- «en bleibt und daß die Maschine auoh sehr gedrängt gebaut werden kann. Damit sind aber sämtllohe lachteile der bekannten Maschinen behoben, eodafi die gestellte Aufgabe durch die Erfindung gelöst let.

Zweokaäeigerwelee werden die Kreissägeblätter an einem Snde je einer in der Ebene der Kreissägeblätter

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um j· eine, ttwa oberhalb d«r Kreissägeblätter «of d« Sohlitttn angeordnet· Achsen schwenkbaren Schwinge gelagert, wobei die Solnringen am jenseitigen Bnde gelenkig durch eine «it gegenläufigen Gewinden rereehene Gewindespindel suaammengefaet sind und wobei die Veretelleinrlohtung an der Gewindespindel horlsontal angreift. Bei dieser erfindungegemäßen Ausführung der Kreissägemaschine sind die beiden Kreissägeblätter in a einstellbare« Abstand roneinander so auf de* Sohlltten angebracht, daß das Einstellen des Abstände·, beispielsweise bei der Verwendung neuer Kreissägeblätter oder nach dem Schärfen der Sägeblätter, keine Schwierigkeiten bereitet, daß sie aber dennooh auf dem Sehlitten so eioher gelagert werden können, daJ sieh eine strrerläsalge führung der Kreissägeblätter und eine beständige Lagerung ihres Antriebe ergibt· Zudem wird bei dieser Anordnung Tenaieden, daJ die BlnetellmOgllohkeit einen großen Raum beansprucht,' durch diese MOgllohkeit ⁽ also das Volumen der Kreissägemaschine kaum rergrößert wird. Vorteilhafterweise wird die Veretelleinriohtung als sweiseitig beaufschlagter tydraiillkkolbett ausgebildet, wobei die eine Stellung de· Kolben· der Ruhelage und die andere der Verachiebelage der Kreissägeblätter entspricht. Bei einer derartigen Verschiebeeinrichtung kann auch so rerfahren werden, da· dl·

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Ruhelage duroh einen konstanten Druok auf die ein· Seite des Kolbena herbeigeführt wird, während «ioh die Tersohiebelage dureh einen erhöhten Druok auf die andere Seite des Kolbens bei Beibehaltung de· konstanten Druckes auf der jenseitigen Xolbeneeite ergibt. Damit sind beide lagen der Kreissägeblätter eindeutig festgelegt und können alt der entsprechenden Tertlkalbewegung des Schlittens gekoppelt werden. ZweokmäBlgerweise wird bei der mittels Hydraulik herbeigeführten Tertikaibewegung des Sohlltt«*a das gleiche System an» gewandt» also ebenfall· ein oder mehrere sweieeitig beaufschlagbare gydraullkkolben rerwendet, wobei «in· Seite mit konstantem Druok rersorgt und dl· ander· Seite «ur Arbeiteleietung mit höhere« Druok beaufschlagt wird· Die Bndstellung des Sohlittene, wie auoh dl· der Verstelleinrichtung, können hierbei duroh Endschalter, iweokmäßigerweiee elektro - hydraulischer Art» festgelegt werden.

TJk auoh bei Bedienungsfehlern Sohäden an den Kreissägeblättern su rermeiden, werden sweokmäfligerweiee die Sägeblätter in entgegengesetstem Drehsinn angetrieben. Dadurch wird ein dme Werkstttok drehendes Moswnt weitgehend rermleden, da sieh die duroh dl· Sägeblätter ausgeübten Moment· bei symmetrischen Werkstücken auf-

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heben und bei unsymmetr1sehen Werkstücken YerhlltniamaSig gering bleiben.

Auf der Soiohnung ist ein Aueführungebeispiel de· findungsgegenstandes sohematisoh dargestellt. Ib einem Maschinengestell 1 eind swel Hydraulikeylinder 2, 2» untergebracht, in denen Kolben 5t 5* duroh die BInIeJ-kanäle 4, 4¹ und 5,5* sweiseltlg beaufeonUgt werden können. An den Kolben let über Führungen 7 tin Sohlit- " ten 6 befestigt, der, je naoh der BeeArfeohlagung der Kolben 5,3' Yertlktl nmoh oben oder unten bewegt werden kann. An de« Schlitten $ sind um L&geretellen 8,8* swel Sohwingen 9,9* eohwenkbar angeordnet, die an Ihre« unteren Ende KrelseSgeblltter 10, 10' alt ihrem Antrieb (nicht eingeeelehnet) trägem· Am oberen Bnde der Schwingen sind gelenkige Qewlndeeapfen 11,11* rorgeeehen, in die eine, mit gegenläufigen Gewinden ausgestattete Gewindespindel 12, elneohraubbar 1st. Die Oewindespln- ₍ del 12 ist mit einem als Terstelleinrlohtung wirkenden doppelt beaufBohlagbaren Hydraullkkolben 15 Terbunden, dessen Zylinder U die beiden Blngangskanale 15 und 16 aufweist. In Verlängerung der Gewindespindel 12 1st ein Endschalter 17 angeordnet, der über elektrohydraulisch« Glieder den SufluB des ^jrdraullkölee duroh den Eingangekanal 16 in den Zylinder 14 regelt.

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Ebeneolche Endschalter 18, ig sind am Maschinengestell 1 befestigt und wirken auf die Eingänge 5. 5* bzw. 4, 4' der Hydraulikzylinder 2, 2* bei Extremstellungen dee Schlittens 6. Unterhalb der Kreissägeblätter 10, 10» ist eine mit dem Maschinengestell 1 verbundene Auflage

20 angedeutet, auf der das zu zertrennende WerkstUok

21 liegt und in üblicher Welse darauf gepreßt wird.

Die beiden Kreissägeblätter 10, 10* werden durch Verdrehen der Gewindespindel 12 so justiert, dafl zwisohen ihnen nur ein geringer Abstand von etwa 1 mm bleibt. In dieser Stellung wird die gewindespindel 12 festgelegt; ein Verdrehen 1st erst dann wieder notwendig, wenn sich der Durchmesser der Sägeblätter verändert.

Bei Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Kreissägemaschine sind die Hydraulikzylinder 2, 2', 14 über die leitung 5,5*, 15 mit konstantem Druok beaufschlagtο Dieser Druok wird in bekannter Weise duroh Zahnradpumpen mit naohgesohaltetem, fest eingebtelltem Überdruckventil erzeugt. Da die Leitungen 4, 4* der Zylinder 2, 2* sowie die Leitung 16 des Zylinders 14 nooh drucklos sind, wird der Sohlitten 6 duroh den konstanten Druok bis in seine Bndstellung, also bis zum Anschlag an den elektro - hydraulischen Bndschalter 18 nach oben, und

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die Gewindespindel 12 but tinen Zylinderseit· (in dtr Ztiohtnebene naoh reohta) rtrfahrtn. Duroh da· Tersohiebtn dtr Gewindespindel 12 werden dit KreleeMgtblltttr 10, 10' horlsontal über dt« Werfcstüok rersohoben (in dtr Ztlohtntbtnt naoh link»), wobei dtr Tersohiebeweg ■o gewählt ist, daft tr gröier let, al· dtr savor Justierte Abstand swiaohtn dtn beiden Sägeblättern.

laoh Einschalten dtr Antriebsmotor· dtr ttr 10, 10* wird dtr Bohneidbeglnn nun duroh bekannt« altktro - hydraulisch· Stttfctrtinriohtunfen eingeleitet, indem dit Kolben 3, V duroh dit Leitungen 4, 4* mit höherem Druok btaufsohlagt warden, al· Über dit Ltltmmgtn 5$ 5*. Daduroh sankt sieh dar 8ohlitten € feimfmmllg steuerbar auf da· farkstOok 21 und durahtraast ·· mit stets gleichbleibendem Bohnittdreok. laohdem da· material durohaa«t ist, sehlM*« dtr Ptthrunfelappttl 7« gegen dan Bndeohalter 19» dar ttber bekamtt tlektro hjdrauliaoht 8teuereltm«itt dl· sum lylindar 14 flhrende Leitung 16 Ar Druokei trvifi**· Ditwaw Drmeköl hat einen höheren Druek, als dar kot ttbtr dia Leitung 15 eingeleitete SnMk und aohltbt infolfadaaeatt dan iweieeitig beaufsohlagten ^fdraulikkolben 13 in •tine gegenüberliegende Endlage, aieiohseitig werden hierbei Über dlt Sohwingen 9· 9' dit beiden Kreiaslgt-

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blätter 10, 10» horizontal vereohoben (in der Zeiohen» ebena naoh rechts), wobei eines der Kreissägeblätter 10, 10* den bei der Abwärtsbewegung des Schlittens 6 verbleibenden Steg durohtrennt. lach durchgeführter Yersohlebebewegung der Gewindespindel 12 schaltet der elektro - hydraulische Bndschalter 17, der durch die Gewindespindel 12 angefahren wird, den Druokölstroa durch die Leitungen 4_t 4* in die Hydraulikzylinder 2, 2' ab, sodaß nur nooh der konstant wirkende Druok durch die Leitungen 5, 5¹ auf die Kolben 3, V wirkt. Dadurch bewegt sich der Schlitten 6 und damit auch die Kreissägeblätter 10, 10* wieder naoh oben, wobei der BUTor bei der Abwärtsbewegung des Schlittens 6 stehengebliebene Steg durch das Kreissägeblatt 10 vollkonmen eertrennt wird. Haohdei» der Schlitten 6 duroh den durch die !leitungen 5, 5¹ wirkenden Druck vollkoamen nach oben verschoben ist, beendet der elektro - hydraulische Endschalter 18 den Sägevorgang, indta er den duroh die Leitung 16 in den Hydraulikzylinder 14 eingeleiteten Drucköletrom abschaltet. Da Jedoch noch der konstant wirkende Druck duroh die Leitung 15 auf den ^ydraulikkolben 13 wirkt, wird die Gewindespindel wieder in ihre Ruhelage (in der Zeichenebene naoh rechts) verschoben und danlt auch die Kreissägeblätter 10, 10' wieder in ihre Ausgangslage gebraoht.

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Einer Beschädigung der beiden Kreissägeblätter 10, 10* durch uneaohgemäBe Verstellung der ßewindeepindel 12
wird dadurch weitgehend vorgebeugt, daß die Kreissägeblätter in entgegengeeetstem Drehsinn 22, 22* umlaufen, Gleichzeitig wird daduroh erreloht, dafl sich die duroh die Kreissägeblätter 10, 10* auf das su zertrennende
Werkstück 21 ausgeübten Momente etwa aufheben, und da· insbesondere beim Durohtrennen des Steges, bei der Aufwärtsbewegung des Schlittens 6 eine Beschädigung duroh zwischen die beiden Sägeblätter fallendes serspantes
Material nicht stattfinden kann.

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Claims

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Patentansprüche

1· Kreiaaägemaaohine zum Trennen yon vorzugsweise metallischen Werkstücken großer Quersohnittaabmessungen mit zwei gleichzeitig in einer Ebene arbeitenden Kreissägeblättern,
dadurch gekennzeichnet,

daß die beiden Kreieeägablätter (10, 10') mit ihres Antrieb an einem über dem zu zertrennenden Werkstück (21) angeordneten, in einem Maaohinengeatell (1) geführten, mittels Hydraulikkolben (3, 3¹) vertikal verschiebbaren Schlitten (6) mit geringem Abstand voneinander, horizontal auf gleicher Höhe angebracht aind, und daß die Lagerungen der Kreissägeblätter (10, 10*) horizontal von einer Verstelleinrichtung verschoben werden, die die Kreissägeblätter (10, 10*) bei einer gleichbleibenden Vertikalbewegung des Schlittens (6) gemeinsam aus ihrer Ruhelage um mindestens den Abstand der Sägeblätter (10, 10») voneinander einseitig verschiebt.

2· Kreissägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissägeblätter (10, 10^!) an einem Ende Je einer in der Ebene der Kreissägeblatt ter (10, 10·) um je eine, etwa oberhalb der

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Kreissägeblätter (10, 10') auf de« Schlitten (6) angeordnete Aohaen (8, 8') schwenkbaren Schwinge (9t9* gelagert sind, daß die Schwingen (9,9') aa jenseitigen Xnde gelenkig (11,11*) duroh eine «it gegenläufigen Gewinden versehene Gewindespindel (12) Bueamengefafit sind, und daß die Verstelleinrichtung an der Gewindespindel (12) horizontal angreift·

3· Kreissägemaschine nach eine« der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung ein sweieeitig be auf schlagbarer Hjrdraulikkolben (13) 1st.

4. Kreiseägeeaeohine nach eine« der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennselohnet, dafl der Drehsinn der Kreissägeblätter (10, 10*) entgegengesetst gerichtet ist.

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