DE1502728A1 - Pendelschere - Google Patents

Pendelschere

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DE1502728A1
DE1502728A1 DE19641502728 DE1502728A DE1502728A1 DE 1502728 A1 DE1502728 A1 DE 1502728A1 DE 19641502728 DE19641502728 DE 19641502728 DE 1502728 A DE1502728 A DE 1502728A DE 1502728 A1 DE1502728 A1 DE 1502728A1
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Germany
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pendulum
frame
cutter bar
piston rod
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Application number
DE19641502728
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DE1502728B2 (de
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Weitermann Hans Dieter
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • B23D25/06Flying shearing machines having a cutting device mounted on an oscillating lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Pendelschere Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Unterteilen mehrerer mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit aus einer Stranggießanlage austretende Stränge in fortschrittlicher Weise mittels einer geeigneten Schere zu ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Verwendung einer durch andere Verwendungszwecke bekannten, mit mehrerer. im Strangabstand nebeneinander angeordneten unabhängig ausschwe4kbaren, zu-einer Baueinheit zusammengefaßten Scherei4xeiten vorgeschlagen. Dabei besteht ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäß verwendeten Pendelschere darin, da$ jede Schereinheit mit einem eigenen, unabhängigen Antrieb versehen ist.
  • Die-Erfindung geht aus von einer Pendelschere, die gleich-. zeitig das Schneiden mehrerer nebeneinander laufender Walsgutstränge ermöglicht, wobei in der bei Pendelscheren Üblichen Weise der Schnittvorgang während der Weiterbewegung des Walzgutes erfolgt. Derartige Scheren sind beispielweise zum Ochopfen und Unterteilen laufenden Walzgutes mit zwei oder mehr Messerpaaren bekannt, wobei-die Messer unabhängig voneinander zum Schnitt kommen. Die Messerpaare sind dabei. einzeln in je einem besonderen Pendelrahmen untergebracht Es sind Pendelscheren bekannt (DB@ 975 358), bei der die Messerpaare einzeln in je einem besonderen Pendelrahmen untergebracht sind, wobei der die'Pendel tragende Ständer; einseitig offen ausgebildet ist. Eine solche Konstruktion ist infolge der besonderen Pendelrahmen und ganz besonders im Einblick auf den die Pendel tragenden einseitig offenen Ständer außerordentlich schwer und kostspielig. Zudem müssen mit Rücksicht auf die Festigkeit der einseitig offenen Ständer die Pendelrahmen sehr dicht beieinanderliegen. Dies verträgt sich gber nicht mit den fertigungstechnischen Erfordernissen einer Stranggießanlage, welche einen ziemlich großen Abstand der einzelnen Stränge voneinander verlangen. Bei einer weiteren bekannt gewordenen Anordnung (brit. Patentschrift 456 245) ist ein geschlossener Rahmen vorgesehent der aber ebenfalls eine gedrängte Konstruktion und damit einen geringen Abstand der einzelnen Stränge voneinander fordert. Zudem ist bei diesem bekannten Stand der Technik beidesmal ein mechanischer Antrieb- vorgesehen, der eine Wahl des Schnittzeitpunktes in sehr engem Maße beansprucht und zudem ein für alle Mal festlegt. Auch sind die kraftübertragenden Kupplungsteile einem starken Verschleiß unterworfen. Weiterhin ist eine Pendelschere zum Unterteilen von stranggegossenen Knüppeln bekannt geworden (brit. Patentschrift 992 46ß), die einen hydraulischen Antrieb aufweist, der auf den beweglichen Messerbalken wirkt. Der Messerbalken ist jedoch mit dem hydraulischen Kolben unmittelbar zu einer Einheit verschmolzen, so daß der Kolben zugleich die Aufgabe der uhrung des Schermessers zu übernehmen hat, wodurch der olben nur eine begrenzte Lebensdauer haben dürfte! denn die Kolbenführungen müssen ,für die außerordentlich höhen Querdrücke als Kraftkomponente des Scherdruckes ausgelegt und außerdem einer hohen technischen Belastung ge achsen sein. Zweck der Erfindung ist es dagegen, die aus einer Stranggießanlage mit einem Strangabstand von ca. 800 bis 9000 mm -austretenden Stränge einzeln nach den Betriebserfordernisse zu zerteilen. Gleichzeitig soll dabei eine und störungsfreie Konstruktion erzielt werden, wobei nur ein einfacher Grundrahmen erforderlich ist. Dies soll bei einer Pendelschere zum Unterteilen eines aus einer Strang-Sießanlage mit konstanter Vorschubgesehwindigkeit austretenden Stranges, mit einem hydraulischen Antrieb des beweglichen Messerbalkens dadurch erreicht wer den, daß mehrere Schereneinheiten zum gleichzeitigen Unterteilen von nebeneinander liegenden Strängen in einem gemeinsamen Scherengestell zusammengefaßt sind, und jede Schereneinheit mit einem aus zwei Säulen und einem oberen, zugleich als Obermesserbalken dienenden Querhaupt bestehenden, um einen unteren Drehpunkt (Schwenkachsen) schwenkbaren Pendelrahmen versehen ist, dessen Säulen zugleich die Pührung Für den mittels einer drehbar angelenkten Kolbenstange durch eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit angetriebenen auf-und abgleitenden unteren Messerbalken bilden, wobei deren Antriebszylinder im Grundrahmen schwenkbar gelagert (Zapfen) ist. Eine solche Anordnung benötigt zunächst einmal keinen aufwendigen Ständer für die Lagerung der Pendelrahmen. Es genügt ein einfacher Grundrahmen. Der Abstand der Stränge kann dabei so groß sein wie es die Erforderniss des Betriebs bedingen. Die konstruktive Ausführung erfolgt derart, daß die K.olbenstan!-e mit ihrem oberen, walzenförmig ausgebildeten Ende in einer Druckschale des unteren Messerbalkens liegt, und daß dieser reit der Kolbenstange mittels eines in einer Bohrung derselben gelagerten Mitnahmebolzens zugfest verbunden ist. 2ernliin sind die einzelnen Pendelrahmen in einem gemeinsamen Grundrahmen gelagert sindi.wobei je ein gemeinsames Zager zwischen zwei Pendelrahmen vorhanden ist-, welches den feststehenden Drehzapfen aufnimmt, um den die Schwenkbewegung der beiden benachbarten Pendelrahmen unabhängig voneinander ausführbar ist. Jeder Pendelrahmen ist mit einer ®elbständigen Rückzugvorrichtung versehen, um ihn, nach dem Durchtrennen eines Stranges jedesmal wieder in die Ausgangsstellung zurückzuführen. Die in dieser Weise, ausgehend von einem bekannten Vorbild, weitergebildete Pendelschere und ihre Verwendung zum Unterteilen von .aus einer Stranggießanlage kontinuierlich austretender Stränge unterscheidet sich somit grundsätzlich von einer bekannten fliegenden Schere für laufendes Walzgut, deren Messerträger mittels einer umlaufenden Kurbel angetrieben ist. Bei dieser ist ebenfalls der den Schnitthub ausführende obere Messerträger an den das Pendel bildenden Pendelstangen geführt. Insoweit macht die erfindün.gsgemäße Ausbildung auch von diesem Vorschlag Gebrauch In allen weiteren wesentlichen Merkmalen jedoch weicht_ die erfindungsgemäße Schere erheblich von den bisher bekannt gewordenen Bauarten ab und ist speziell auf den neuen Verwendungszweck hin ausgebildet. Die wesentlichen Merkmale der neuen Schere werden darin"gesehen, daß die in einem gemeinsamen Grundrahmen gelagerten Einzelpendel, die mit getrennten hydraulischen Einzelantrieben versehen sind, in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der dem Strangabstand der aus der Stranggießanlage austretenden Gießstränge entspricht. Diese auf dem Strangabstand abgestimmten Abstände der einzelnen selbständigen Pendelscheren lassen sich besonders vorteilhaft einhalten, wenn die unten liegende Lagerung für die Schwenkbewegung der Pendel so ausgebildet ist, daB je ein gemeinsames Zager zwischen je zwei Pendel vorhanden ist, welches den Drehzapfen aufnimmt, um den die Schwenkbewegung der beiden benachbarten Pandelgestänge unabhängig voneinander stattfinden kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Peddelschere nach der Erfindung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigent Fig. 1 einen Teilschnitt quer zur Achse des Schneidgutes, Fig. 2 einen Schnitt A-H nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht C nach Fig. 2. Auf dem Grundrahmen 1 sind mittels einer Unterkonstruktion 2 die Lagerkörper 3 für die Schwenkachsen 4 ange- bracht. Die Pendelrahmen bestehen aus den Pendelsäulen 5 und den oberen Querhäuptern für die Pendelrahmen 6, die zugleich die Messerträger bilden. Die Pendelrahmen
    lagert. Die oberen Schnittmesser 8 sind in üblicher Weise an den oberen Messerträgern 6 angebracht. Als untere Messebträger dienen bewegliche Schlitten 9, die mittels Bohrungen an den Pendelsäulen 5 getührt sind. Die Bohrungen sind mit besonderen Gleitbüchsen 10 versehen. Die unteren Messerträger 9 sind in bekannter Weise mit Schnittmessern 11 ausgemistet. . . Als Antrieb für die unteren Messerträger-9 dienen hydraulische Hubkolbentriebwerke 12, deren Zylinder auf dem Fundamentrahmen 1 schwenkbar gelagert sind.. Als Schwenklager dienen Zapfen 13, dle mittels Lagerböcken 14 gehalten sind. Die nicht dargestellten Scheibenkolben des Triebwerkes 1.2 sind mit Kolbenstangen 15 versehen, die an ihrem oberen Ende walzenförmig ausgebildet sind und in einer Druckschale 16 liegen. Auf diese Weise wird eine besonders vorteilhafte Verteilung des Druckes und eine günstige spezifische Lagerbelastung erreicht. Um die Büokzugkräfte auf den Messerträgern 9 zu über-. tragen, ist ein M3tnahmebolzen 17 vorgesehen, der in einer Bohrung der Kolbenstange 15 gelagert ist. Während des Schnittvorganges wird durch die Kraft des laufenden Stranggutes das Scherenpendel um einen be- stimmten Betrag geschwenkt, bis der gesamte SohnIttvorgang dadurch beendet ist, daß der unter. Messerträger seine untere Ausgangsstellung wieder erreioht.hU, beziehungswelse zu mindest aus darr Bereich des Sohnittgutes herausgelangt ist. Um auch das Scherenpendel wieder in seine Ausgangsla- ge zurückzuführen und zum nächsten Schnitt in Bereit schaft zu halten, ist eine besondere Rückzugsvor- . riehtung vorgeseheh. Diese besteht aus zwei am oberen Messerträger 6 drehbar angelenkten PendelfUhrungsla= sehen 18, die an ihrem unteren Ende mit Schlitzen 19 versehen und die in Gleitsteinen 20 geführt sind.
  • Die Gleitsteine 20 sind mittels Lagerböcken 21 orts- fest in-der Weise angebracht, daß die PendelfUhrungslasohen x8-in der Ausgangsstellung der Pendelschere an der Lagerung der Gleitsteine vorbei beweglich sind. Die beiden Pendelführungslaschen 18 sind an ihren einander-gegenüberliegenden Innenseiten mit zwei Konsolen 22 versehen, die einandergegenüberliegende Lagerstel- len aufweisen, in denen je ein Lagerzapfen 24 gehalten ist. Die Lagerzapgen 24 sind an einem in der Mitte liegenden Zylinder 25 befestigt, der als Rückzugszy- linder dient. Im Zylinder 25 gleitet ein nicht darge- stellter Scheibenkolben, der mit der Kolbenstange 26 verbunden-ist. M=els ebenfalls nicht dargestellter Leitungen wird in der Ausschwenklage der Pendelschere dem Rüekzugzylinder 25 ein Druckmittel zugeführt, welehet eine Rückzugskraft auf ihn ausübt, die über die Zapfen 24 und die Traversen 22 auf die Pendelführungslaschen 18 übertragen werden. Dadurch wird das Saherenpondel In seine Ausgangslage zurückgeführt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Pendelschere, insbesondere zum Unterteilen eines aus _einer Stranggießanlage mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit austretenden Stranges, mit einem hydraulischen Antrieb des beweglichen Messerbalkens, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schereneinheiten zum gleichzeitigen Unterteilen von nebeneinander liegenden Strängen in einem gemeinsamen Scherengestell zusammengefaßt sind, und jede Schereneinheit mit einem aus zwei Säulen (5) und einem oberen, zugleich als Obermesserbalken dienenden Querhaupt (6) bestehenden, um einen unteren Drehpunkt (Schwenkachsen 4) schwenkbaren Pendelrahmen versehen ist, dessen Säulen (5) zugleich die Führung für den mittels einer drehbar angelenkten Kolbenstange (15) durch eine hydraulische Kolben-Zylindereiriheit (12) .angetriebenen auf- und abgleitenden unteren Messerbalken (9) bilden, wobei deren Antriebszylinder im Grundrahmen (1) schwenkbar gelagert (Zapfen 13) ist.
  2. 2. Pendelschere nach Anspruch 1, _ . dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (15) mit ihrem oberen, walzenförmig ausgebildeten Ende in einer Druckschale (16) des unteren Messerbalkens (g) liegt,'und daß dieser mit der Kolbenstange (15) mittels eines in einer Bohrung derselben gelagerten Mitnahmebolzens ('(7) zugfest verbunden ist.
  3. 3. Pendelschere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gbkennzeichnet, daB die einzelnen Pendelrahmen in einem gemeinsamen Grundrahmen (1) gelagert sind, wobei je ein gemeinsaures hager (3) zwischen zwei Pendelrahmen vorhanden ist, welches den feststehenden Drehzapfen (4) aufnimmt, um den die Schwenkbewegung der beiden benachbarten Pendelrahmen unabhängig voneinander ausführbar ist.
  4. 4. Pendelschere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pendelrahmen mit einer selbständigen Rückzugvorrichtung versehen ist.
DE19641502728 1964-02-12 1964-02-12 Pendelschere Pending DE1502728B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850842A1 (de) * 1977-12-01 1979-06-07 Ishikawajima Harima Heavy Ind Fliegende waelzschere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2850842A1 (de) * 1977-12-01 1979-06-07 Ishikawajima Harima Heavy Ind Fliegende waelzschere

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DE1502728B2 (de) 1971-06-03

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