DE1502490A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Werkstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Werkstuecken

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DE1502490A1
DE1502490A1 DE19641502490 DE1502490A DE1502490A1 DE 1502490 A1 DE1502490 A1 DE 1502490A1 DE 19641502490 DE19641502490 DE 19641502490 DE 1502490 A DE1502490 A DE 1502490A DE 1502490 A1 DE1502490 A1 DE 1502490A1
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dressing
grinding wheel
relay
grinding
workpiece
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Landis Tool Co
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/081Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/42Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Werksdicken
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schleifmaochine,
    insbesondere eine Maschine zum Schleifen von Kurbelwellenkurbeln
    oder anderen durch Einetichschleifen zu bearbeitenden Werkstücken,
    deren Schultern oder Seitenwände zu schleifen sind. Insbesondere
    betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Einleiten des
    Abrichtvorgangen, der beim Schleifen den öfteren erforderlich ist.
    . Das izbrichten der Ojhleifscheibe einer Schleifmaschine erfolgt L-;eclötinlieh z@,ischen den S:hleifvorg-#-inzen. Die zum t;brichten eri'ordc-rliche @git ist häufig @rö:@r, als die Geit zs,-@iseheri aufeininderfolgenden Schleifzyklen und der beginn eines Zyklus kann Lrst .ci=ich beexidigung des Abrichtens erfolgen. Die dazwischenliegende Zeit ist eine nicht preduktive Zeit. Diese nicht produktive Zeit kann fortfallen, wenn der Zwischenraum zwischen zweit Ochleifzyklen nicht bis zur vollkommenen Abrichtung der Scheibe ausgedehnt wird. Der letzte Teil des rtbrichtens wird infolgedessen während dLs Beginns des Sctilr-_-ifzyklus durchgeführt.
  • Bei gewissen Einstichachleifvorgängen, insbesondere bei solchen, durch die eine zylindrische Fläche erzeugt wird, die über einen Radius in einen angrenzenden Schulterteil übergeht, bewirkt das Schleifen des Schulterteiles häufig eine starke kbw nutzeng der Seitenflächen der Schleifscheibe, so das: der Rindteil der Schleifscheibe, der zum Bilden des Radius am Werkstück dient, nicht ruehr in der Zage ist, diesen Radius genau zu formen. Der hier benutzte Ausdruck "Radius" betrifft runde oder gekrümmte kanten der Schleifscheibe, die sowohl einen feststehenden als auch nicht feststehenden Radius haben können.
  • Aus diesem Grunde ist es wünaehenewert,,daß ein Abrichten der Schleifscheibe vorgenommen wird, nachdem die Schulter geschliffen worden ist und bevor der Radiusteil der Schleifscheibe einen Radiusteil des Werkstückes berührt. Bei anderen Werkstückeyi können sich andere Probleme bezüglich des Abrichtens ergeben. So kann e®,beiapielsweiae erwünscht sein, zum Ende eines Vorschliffes ein Abrichten vorzunehmen, um für den Fertigschliff eine gl<stte Oberfläche der Schleifscheibe zur Verfügung zu haben.
  • in der I,Iasseliprodtiktion, beispielsweise beiz, Schleifen von Kurbele ollen, wird die: Schleifscheibe wahrend des Vorschliffes so vorgeschoben, daß vom kerkstück eine maximale Menge abgeschliffen wird. Ein derartiges Schleifen bewide jedoch, da, eine r;roiie I-ienc;e von hctallpart ikeln in die Schleifscheibe eingebettet werden. Übliche Einpunkt- und Gruppenabrichtwerkzeuge sind nicht besonders wirksam, um di.:ses Metall abzuheben.
  • Die ZSrfindung bezweckt daher in erster Linie: ein Abrichtwerkzeug zu schaffen, durch das die rletalipartikel aus der Schleifscheibe wirksam entfernt werden.
  • Ferner bezweckt die Erfindung, eine Abrichtvorrichtung lle zu schaffen, die ein Abrichtwerkzeug der Diamantrontype umfaßt.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, dieses Abrichtwerkzeug in einer etwa in einem rechten Winkel zur ßbene der Schleifecheibe stehenden Ebene umlaufen zu lassen. Ferner bezweckt die Lrfindung, eine Einrichtung zu schaffen, durch die das Abrichtwerkzeug über die Seitenfläche der S:hleifacheibe bewegt wird.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist darin zu erblicken, daß eine Linrichtung vorgesehen ist, durch die diese @:.@:, Airichtwerkzeug über die Schleifscheibe führende Einrichtung zu jedem von einer Vielzahl von in; Schleifzyklus ausgewählten Zeitpunkten wirksam werden kann.
  • Schließlich bezweckt die Erfindung, eine Einrichtung vorzusehen, durch die ein Zwischenzeitraum verlängert werden kann, um die Vollendung des Abricht- oder eines anderen Vorganges zu ermöglichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer errindungsgemäßen Schleifmaschine dargestellt, und zwar zeigt: Fig. ? eine Seitenansicht der erfindungegemäjjen Schleifmaschine; Fig. 2 eine Seitenansicht von der linken Seite auf die A zum Teil aufgebrochen dargestellte Abrichtvorrichtung; Fic;. 3 eine Draufsicht auf die Abrichtvorrichtung, aus der die Anordnung von Kugelführungen, die Prciilschiene und der Taster zur Vorschiebei, und Zurückziehen den Abrichträdehens; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Abriohtvorriehtung,aus der unterschiedliche Stellungen den Abrichträdchens gegenüber der Schleifscheibe und die entsprechenden Stellungen des Tasters an der
    ProfilsehAe zu ersehen sind und
    fig. 5 ein elektrisches und hydraulisches Schaltbild.
    Das Bett der Schleifmaschine ist mit 10 bezeichnet. Die
    Schleifscheibenbasis 11 ist verschiebbar auf diesem Bett ge-
    lagert. Die Schleifscheibe '2 wird vors der Gchleifseheibenbasis 1
    drehbar getragen. nuf der Vorderseite des Bettes 10 ist der
    Träger 15 so gelagert, daß er gegenüber der Schleifeeheibe 12
    eine Längsbewegung auszufähren vermag. Ein auf den Träger 15
    angeurdncter Drehring 1;, trägt einen Reitstock 1'j und einen
    in der Z:=ichnung nicht dargestellten Spindelsteek, durch die ein
    '-!erkstt!:ick il drehbar getragen wird.
    Ein fester Rahmen 20 ist bei 21 auf einer Konsole 22 auf
    den f:@c:rlr@_nE@'@ schwenkbar gelagert. Der Rahmen 20 ist durch
    der ?' t:.ittels eines Kolbens 30 in einew Zylinder 31
    ba;-re b=.r. her Kolbeil 30 steht über eine Kolteristange 32 mit
    de:,@ 13axhn.eri 20 in Verb-ridurtc,. Der R@iinen 20 tr!gt sowohl eine
    I:e:Jlehrc 40 als auch einen Werkstückaiilagesehuh, der in der
    Zeichnun:nicht dargestellt ist. Die Schleifscheibe 12 kann
    Eir,;.wed;r durch ein Bandrad 45 oder durch einen Kolben 50 im
    Zylinder 51 relativ zum Werkstück W voranbewegt oder zurückge-
    zojeri Y: erden. Un, dies anzudeuten, ist der KOlbt;#a aii e Ineit Teil 53
    dela S .lilcif'scheibenbasie 1 1 über sirre kolbeas t@n;@: 52 angrai-
    :. end dar:@estellt.
    Die Urichteinrichtung D ist hier der Schleifscheibe 12
    auf der Schleifacheibenbasin 11 angeordnet. Sie umfallt eine
    Tragkonsole 60, deren obere Fläche in Richtung der Schleifscheibe 12
    geneigt ist. Die Einrichtung D umfaßt ferner ein Gehäuse 70,
    indem eine Abrichtaehitne 71 verschiebbar gelagert ist. Die
    Abrichtschiene 71 kann im Gehäuse durch ein Handrad 75 und eine
    geeignete Zahnradübersetzung, die jedoch nicht dargestellt ist,
    voran- und zurückbewegt werden. Die Abriehtachiene 71 kann durch
    eine der zahlreichen bekannten selbsttätigen Einrichtungen zum
    Yoranbewegen des Abrichtwerkzeuges gesteuert werden, um die
    Verminderung des Schleifscheibendurchmesnern zu kompensieren.
    Ein mit Diamanten besetztes Abrichträdehen 80 ist drehbar im
    Gehäuee 81 angeordnet, das an einer Stütze 82 befestigt ist,
    die an dem in der Zeichnung rechts dargestellten Ende der Ab-
    richtachiene 71 befestigt ist. Der Träger des Rädchens 80 be-
    steht aus einer Welle 90, an der das Rädchen 80 befestigt ist.
    Die W-lle 90 wird im Gehäuse 81 unter Zwischenschaltung von
    Wälzlagern 91 getragen. Mit der Welle 90 axial fluchtend trägt
    das Gehäuse 91 einen Motor 92. Eine Kupplung 93 verbindet den
    Motor 92 mit der Welle 90. Zum Zuführen eines Kühlmitteln zum
    Rädchen 80 dient eine Zeitung 100 und eine Bohrung 101 in der
    Abrichtaehiene 71 sowie ein Kaba1 102 in der Stütze 82. Eine
    konunartige Düne 103, die mit dem Rädchen 80 fluchtet und einen
    größten Durchmesser besitzt, der etwa demjenigen den Rädchens 80
    entspricht, wird vom unteren Ende der Stütze 82 durch eine
    Stichleitung 104 getragen.
    Ein Gehäuse 70 ist unter Zwischenschaltung von Kugel-
    führungen 111 verschiebbar von einem Träger 110 getragen.
    Dieser Träger 11U ist ae:,.nerseits unter -wischenecliF-ltung von Kugelführungen 112 verschiebbar auf eine Führung 113 auf dem Träger 60 angeordnet. Eine Profilschiene 120 ist an dieser Pü,lirung 113 befestigt. Auf der Unterseite der- Abriehteehiene 71 ist ein Testglied 121 angeordnet, daB mit der Profilschiene 120 zusa=enrrirkt. Die Derührungsfläehe des Tastgliedee 121 ist gekrümmt, wobei die Krümmung etwa denselben Radius wie das Abrichträ,dchen 80 besitzt. Die Einrichtung zur Querbew%t_"." des Abriohträdchens 80 relativ zur Schleifscheibe 12 uLcfaßt einen Hydraulikmotor in Form eines Zylinders 130. Ein im Zylinder 130 verschiebbar gelagerter Kolben 131 ist über eine Kolbenstange 132 mit dem Träger 110 verbunden. Um das Tastglied 121 und die Profilschiene 120 in Berührung zu halten, dient ein Druckzylinder 140, der durch eine Kolbentaie 141 mit dem Tastglied 121 verbunden ist.
  • Die Einführteile der Schleifmaschine wirken in folgender Weise zueammsn Das Abrichtrelais 570R, das die Abrichtbewegung einleitet, wird von einem der Kontakte den Wbhlschalters 155 durch den normalerweise geschlossenen Relaiskontakt 510R2 erregt. Der Relaiskontakt 570R2 dient als Einhaltentromkreis. Der Relaiskontakt 570R1 erregt das Relais 500R. Der Relaieliontakt 500R2 schließt einen Stromkreis über den normalerweise geschlossenen Relaiskontakt 51C114,um den Elektromagneten A zu erregen, durch den ein Medium zum kopfseitigen Ende des Bewegungszylinders für den ersten Schritt des Abriehtrö.dchnne geführt wird. Am Ende des er_eten Sehrittes wird dir Endlagenschalter 14h8 geschlossen, um dein Relvie 51GR zu erregen. Der Relaiskontakt 510R2 öffnet sich, um das Relais 570R zu erstregen. Der Relaiskontakt 510R5 schließt einen Stromkreis über Relaiskontakt 500R3, um das Relais 500R zu halten, wenn der Relaiskontakt 570R2 öffnet. Dies hält ferner den kiotor 92 in Betrieb. Das Erstregen des Relais 510R öffnet den Relaiskontakt 510R4, wodurch der Ventilmagnet A entregt wird und der Relaiskontakt 510R3 geschlossen, um den Ventilmagneten B zu erregen, wodurch die Bewegungsrichtung des das Abrichtrgdchen bewegenden Kolbens 131 umgekehrt wird. Kehrt das Abriehträdehen in seine Ausgangsetellung zurück, so wird der Endlagenschalter 14 ZS geöffnet, was das Relais 510R entregt. Der Relaiskontakt 510R5 öffnet sich, um das Relais 510R zu erstregen und den Motor 52 außer Bitrieb zu setzen.
  • Der Relaiskontakt 500R3 öffnet eich, um den Ventilmag-neten A zu erstregen und um eine Wiederholung des Abrichtvorganges zu verhindern. Der normalerweise geschlossene Relaiskontakt 510R2 wird das Relais 570R nicht erregen, bis der Schleifzyklus wieder- holt wird und durch den Wahlschalter 155 ein Signal gegeben wird. Es kann auch erwünscht sein, den A b richtvorgang dann einzuleiten, wexaii das Werkstück sein IIaß erreicht hat. Zu diesem Zweck wird der Wahlachalter 155 in die Stellung 1 bewegt. Die Meßlehre 40 bewirkt, wenn das Werketilek W auf das gewüneehte Maß geschliffen worden ist, ein Schließen eines Stromkreisen, um das Relais 290R zu erregen. Der Relaiskontakt 290R2 schließt einen Stromkreis aber den Kontakt 1 des Sehalters 155 und über den normalerweise geschlossenen Relaiskontakt 510R2, um das Relais 570R zu erregen. Das Erregen den Relais 570R leitet den soeben beschriebenen Abrichtvorgeng ein.
    Bei dieser speziellen Maschine ist der Ausgangszeitpunkt
    zum Einleiten den Abriohtvorganges dann gewählt worden, wenn die
    Sehleifecheibe 12 in ihre unwirksame Stellung zurückgeführt wor-
    den ist.Um den Abriohtvorgang in diesem Zeitpunkt einzuleiten,
    wird der Wahlschalter 155 in Stellung 2 bewegt. Ist die Schleif-
    scheibe 12 zurückgezogen, ao schließt der Endlagenachalterkon-
    takt 1ZS2 einen Stromkreis, um das Relais CR2 zu erregen. Der
    Relaiskontakt 20R1 erregt das Relais 170R. Der Relaiskontakt 170R1
    schließt einen Stromkreis über Kontakt 2 den Wahlschalter 155,
    um das Relais 570R zu erregen. Zum Schleifen von Automobilkurbel-
    wellen, wird die Sihleiäoheibe 12 durch den Kolben 15 mit einem
    Schnellvorschub zu dem Punkte voranbewegt, in dem sie die Seiten-
    wände oder Wangen eines Kücbelzapfens berührt. Die Yoranbewegung
    den Kolbens 12 wird bewirkt, wenn das Relais 160R (nicht darge.
    stellt), das in Verbindung mit dem ebenfalls nicht dargestellten
    Antriebsmotor für das Werkstück zusammenwirkt, erregt wird, u=
    über den Relaiskontakt 160R1 einen Stromkreis zu schließen, durch
    den das Schnellvorsohubrelaia 200R erregt wird. Der Relaiskon-
    takt 200R1 schließt einen Stromkreis, um den Ventilmagneten 8
    zu erregen, der das Sohnallvorsohub-Pilotventil 170 gegen die
    Kraft der Feder 171 nach links bewegt, um Druckmedium von der
    Pumpe 200 zum linken Ende den Umkehrventilen 172 zu führen, wo-
    durch dieses Ventil nach rechte bewegt wird. In dieser Stellung
    leitet das Ventil 172 das Medium über das Drosselventil 173 z
    kopfseitigen Ende des Sehnellvorsehubzylindern 51. Der Kolben 50
    bewegt die Sohleifscheibenbaein 11 schnell zu eine= Punkt voran,
    in dem Schleifscheibe 12 die Schultern oder Seitenwände den zu
    schleifenden Teiles berührt. In dienen Punkte wird der Vorschub
    durch einen Dämpfer oder eine in der Zeichnung nicht dargestellte
    geeignete Einrichtung verringert. Die Ränder und Seiten der
    Sehleifsoheibe 12 bewegen sich in einer durch den Dämpfer oder die
    geeign.ste Einrichtung bestimmte Maß voran, um die Schultern oder
    Wangen einen Kurbelzapfens auf dien genauen Abstand zu schleifen.
    Während dieses Vorganges bewirken die Ränder der Schleifscheibe
    12 eine Art Einstichschleifvorgang bis zu einer Tiefe von etwa
    30 mm, wobei der Radius der besagten Ränder der Schleifscheibe
    entsprechend abgenutzt wird. Die Ränder der Schleifscheibe 12
    sollen jedocha den Radius zwischen dem Körper der Kurbelwelle
    und der. Schultern nach dem Sohulterechleifvorgang formen. Aue
    diesem Grunde ist es wünnchenewert, den Abrichtvorgang zum
    Ende den Schultereohleifvorgangen einzuleiten, um den Radius
    der Ränder der Schleifscheibe 12 zu erneuern, und die Abnutzung
    der Ränder der Schleifscheibe zu korrigieren, die während den
    Schulterech.eifrorgangen eingetreten nein kann. Um den Abrieht-
    vorgane in diesen Zeitpunkt einleiten zu können, muß der Wahl-
    schalter 155 in Stellung 3 bewegt werF1an.
    Vorausgesetzt, daß das Ende der Sihulterschleifbewegung
    gleichzeitig das Ende des Hubes des Schnellvorschubkolbenn 50
    ist, wird die Kolbenstange 52 den Anschlag des Ventilen 54 be-
    rühren, wodurch das Druckmedium unterbrochen wird. Der Strom den
    Mediums wird gestoppt oder verringert und der sich daraus er-
    gebende Druckanstieg in der Leitung kann zum Schalten des Druck-
    schaltern 2P8 ausgenutzt werden. Der Schalter 2P3 ^inen
    Stromkreis über den normalerweise geschlossenen Relaishontekt
    220R2 und den normalerweise geschlossenen Relaiskontakt 230R2,
    um das Relais 21CR für den langsamen Vorschub zu erregen. Der
    Rel;..inkontakt 210R1 schließt einen Stromkreis, um den Ventil-
    magneten 9 zu erregen. Der Ventilmagnet 9 schiebt das Ventil 180
    für den langsamen Vorschub nach rechts, um Medium von der Pum-
    pe 200 über das Drosselventil für den langsamen Vorschub 181
    zum rechten Ende des Vorschubzylinders 190 zu schieben. Der
    Kolben 191 besteht aus zwei Kolbenköpfen, die durch eine Schrau-
    be 192 miteinander verbunden sind, die als Zahnstange dient,
    um ein Ritzel 193 in Umlauf zu versetzen, das auf der Welle den
    Handrades 194 befestigt ist. Der Relaiskontakt 210R2 schließt
    einen Stromkreis vom Relaiskontakt 200R3 über Kontakt 3 den
    Schalters 155, um das Relais 570R zu erregen und um den Abricht-
    vorgang am Ende des Schultervorschubes einzuleiten.
    Der Kolben 191 setzt die Vorsehubbewegung während den
    Abrichtvorganges fort. Der Abriehtvorgang kann vor oder während
    den Abrundvorgangen beendet sein, wenn der Kolben 191 für einen
    vorbestimmten Zeitabschnitt stoppt, wie dies später näher er-
    läutert werden wird. Der Schnellvorachubmeehanismus wird an einem
    Zwischenpuiakt+durch eine Öffnung 195 im Zylinder 190 gestoppt.
    Wenn die Öffnung 195 während der Schnellvorschubbewegung nach
    linke nicht vom Kolben 191 bedeckt ist, no wird Druckmedium
    über das Ventil 196 abgeleitet, um den Druckschalter 72S zu
    schalten. Nachdem der Schalter 7P8 geschlossen ist, schiebt der
    sich aufbauende Druck das Ventil 196 gegen die Kraft der Fe-
    der 197 nach rechte und verbindet den Schalter 7P3 mit dem Aus-
    fluB, wodurch sich der Schaltkontakt 7PS1 öffnet. Vor dem Öffnen
    schließt der Schaltkontakt 7P81 einen Stromkreis, um das Relais
    220R und das Rundaehleif-Zeitrelaia 1TR zu erregen. Das Re-
    laia 220R wird durch den Relaiskontakt 220R1 gehalten. Der nor-
    malerweise geschlossene Relaiskontakt 220R2 im Stromkreis des
    Relais 210R öffnet sich, um das Relais 210R zu entregen. Ist
    das Relais 210R entregt, öffnet es über den Relaiskontakt 210R1
    einen Stromkreis, um den Ventilmagneten 9 zu entregen. Ist die-
    ser entregt, bewegt sich das Ventil 180 in seine Mittelstellung,
    wodurch der Schnellvorsohubkolben 191 gestoppt wird. Der Zeit-
    geberkontakt 1TR2 schließt einen Stromkreis über Kontakt 4 des
    Schaltern 155 und den normalerweise geschlossenen Relaiskontakt
    510R2, um das Relais 570R zu erregen und den Abrichtvorgang
    einzuleiten, sobald der Scheibenvoraohub stoppt.
    Der Zeitrelaiskontakt 1TR1 schließt über eine Zeit
    zum Ende des Abrundvorgangea. Dabei bleibt jedoch das Vorachub-
    relaie 520R erregt und der Relaiskontakt 520R1 bleibt offen.
    bis das Abrichträdchen in die Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn
    der Endlagenachalter 14LS öffnet, um das Relais 510R zu entregen
    und über den Relaiskontakt 510R1 das Relais 520R zu entregen.
    Der normalerweise geschlossene Relaiskontakt 520R1 schließt einen
    Stromkreis über den normalerweise geschlossenen Relaiskontakt
    210R3, um das Relais 230R zu erregen. Über diesen Relaiskontakt
    wird der Ventilmagnet 10 erregt, um das Ventil 180 nach links
    zu bewegen und das Drosselventil 182 für den langsamen Vor-
    schub mit dem Sehnellvorschubzylinder 190 zu verbinden, wodurch
    die Vorschubbewegung des Kolbens 191 mit langsamer Geschwindig-
    keit fortgesetzt wird. Auf diese Weine wird die Wiederaufnahme
    des Schleifvorschubes verhindert, bis der Abrichtvorgang voll-
    endet ist. Dies ist ein übliches AbAhtverfahren. Nun wird je-
    doch vorgeschlagen, den Schleifvorgang unabhängig davon, ob
    der kbrichtvorgang beendet ist, zu beginnen.
    wenn en erwünscht ist, die Vorsehubbewegung wieder aufzu-
    nehmen, sobald der Zeitrelaiskontakt 1TR1 nach einer Zeit ge-
    schlossen hat, anstatt das Ende des Abrichtvorganges abzuwarten,
    kann der in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie ange-
    gebene Stromkreis vom Z"-itrelaiskontakt 1TR1 über Relaiskon-
    takt 210R3 zum Relais 230R vorgesehen werden. Bin gleichzeitiges
    Schleifen und Abrichten wird nun stattfinden, bis der Abrieht-
    vorgang beendet ist. Am Ende der Bewegung des Kolbens 191 richtet
    die Leitung 196 Medium zum Druckschalter 3F8, der einen Strom-
    krem über den Relaiskontakt 200R3 schließt, um das Relais 2TR
    zu erregen. Der Zeitrelaiskontakt 2TR1 schließt nach einer Zeit
    um einen Stromkreis über den normalerweise geschlossenen Kontakt
    3TR1 zu. schließen imd das Relais 4TR zu erregen. Das Relais 4TR
    erregt das Relais 3TR und schließt ferner einen Stromkreis über
    den Relaiskontakt 290R1, um das Relais 260R zu erregen. Der
    Relaiekontakt 260R1 schließt einen Stromkreis, um Magneten 13
    des Vorschubventilee zu erregen. Dieser Magnet bewegt das Ven-
    til 205 aufwärts, um das rechte Ende des Zylinders 206 über
    das Ventil 207 mit der Abflußleitung 208 in Verbindung zu
    bringen.
    Das in der Zeichnng linke dargestellte Ende des Zy-
    linäere 206 ist direkt mit einer Druckluftquelle verbunden, so
    daß, wenn das rechte Ende des Zylinders 206 mit einem Auslaß
    verbunden ist, der konkave am linken Ende des Zylinders 206
    herrschende Druck auf den kleineren Bereich des Kolbens 209
    einwirkt, um dienen und dae Ventil 207 nach recht zu bewegen.
    In dieser Stellung wird die Druckluftquelle über die Leitung
    210 mit dem linken Ende des Zylinders 160 verbunden, so daß
    der Kolben 161 und eine Vorschubklinke 166 nach rechts geschoben
    wird, um das Rastenrad 168 in Umlauf zu versetzen und der Vor-
    schubschraube 167 einen größeren Vorschub zu verleihen. Diese
    Yorschubbewegungwird mit einer durch das Drosselventil 162
    gestecierten Größe bewirkt, das den Strom des aus des rechten
    Ende das Zylinders 160 austretenden Mediums steuert.
    Das Zeitrelais 3TR öffnet nach eiiaem die Wirk-.,-ig des
    Raste.w ades 168 und das Entregen des Zeitrelais 4TR ermöglichen-
    den Zettraum. Der Zeitrelaiskontakt 4TR1 öffnet den Stromkreis,
    indem der RelaiekAakt 290R1 liegt, wodurch das Relais 260R entregt wird. Der Relaiskontakt 260R1 öffnet sich und entregt den V,:ntilmagneten 30, ermöglicht eine Abwärtsbewegung des Ventilen 205, um die Druckleitung 220 mit dem rechten Ende des Zylindern 206 in Tierbindung zu bringen, wodurch der Kolben 209 gegen den konstanten im linken Ende des Zylinders 206 herrschen- den Druck verschoben wird, un das Ventil 207 nach lrili", °r bewegen. Das Ventil 207 richtet danach Druckmedium über das Ventil 221 zum rechten Ende den Zylindern 160, um den Kolben 161 nach links zu bewegen und damit ein Rückstellen der Rastklinke 166 zu bewirken.
  • Das öffnen den Zeitrelainkontaktes 4TR1 entregt das Z,--itrel.aia 3TR1 und schließt den Zeitrelainkontakt 3TR1, um diesen Zjklue durch Erregen des Zeitrelais 4TR zu wiederholen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche `t . Verfahren zum Einetechechleifen von Werkstücken, insbesondere Kurbea.wellen, dadurch gekennzeichnet, daC die Schleifscheibe während des Sohleifvorganges und ohne diesen zu unterbrechen abge- richtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Abrichtvorgang nach Erreichen einen vorbestimmten Vorschubwegee der Schleifscheibe begonnen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Abrichtvorgang nach Erreichen eines vorbestimmten, oberhalb des Endmaßes liegenden Zwischen- maßes des Werkstückes begonnen wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine von einem Support (11) getragene, zum Werkstück (W) hin drehbar angetriebene Schleifscheibe (12), eine vorschubeinrichtung für die Schleifscheibe, eine Abrichtvorrichtung (d), die vorzugsweise ein mit Diamanten od. dgl. besetztes, angetriebenen Abrichträdchen (8o) und eine Bewegungseinrichtung dafür urufaßt, sowie eine von der Vorschubeinrichtung gesteuertes Steuereinrichtung für die Bewegungseinrichtung der Abrichtvorrichtung.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine von einem Support (11) getragene, zum Werketück (W) hin verschiebbare, drehbare angetriebene Schleifscheibe (12), eine Vorechubeinrichtung für die Schleifscheibe, eine Abrichtvorrichtung (D), die vorzugsweise ein mit Diamanten od. dgl. benetzten, angetriebenes Abricht.dre@lXchen (8o) und eine Bewegungseinrichtung dafür umfaßt, sowie eine von einer das Istmaß des Werkstückee laufend abtastenden Meßlehre gesteuerte Steuereinrichtung für die Bewegungseinrichtung der Abrichtvorriahtung. Leerseite
DE1502490A 1963-11-15 1964-11-16 Steuereinrichtung für den Schleifschlitten und das Abrichtwerkzeug einer Schleifmaschine Expired DE1502490C3 (de)

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