DE1501537A1 - Kreuzstrom-Waermetauscher - Google Patents

Kreuzstrom-Waermetauscher

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Publication number
DE1501537A1
DE1501537A1 DE19651501537 DE1501537A DE1501537A1 DE 1501537 A1 DE1501537 A1 DE 1501537A1 DE 19651501537 DE19651501537 DE 19651501537 DE 1501537 A DE1501537 A DE 1501537A DE 1501537 A1 DE1501537 A1 DE 1501537A1
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DE
Germany
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indentations
heat exchanger
broad side
water
exchanger according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651501537
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Wolf
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INST LEICHTBAU und OEKONOMISCH
Original Assignee
INST LEICHTBAU und OEKONOMISCH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1501537A1 publication Critical patent/DE1501537A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/03Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits
    • F28D1/0391Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits a single plate being bent to form one or more conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/02Tubular elements of cross-section which is non-circular
    • F28F2001/027Tubular elements of cross-section which is non-circular with dimples

Description

  • Kreuzstrom-VäTmetauscher
    Die #f#,'rfindunG betri-L"--L-t einen l#reuzstrom-',.llärmetausclier,
    insbesondere einen hUhler für Fliissigkeiten, Viobei Uls
    atmosphärische Luft verwendet w-*Lrd, bei de-in in
    abwechselnder ReihenlfolGe Uewellte Blecile und flache
    zinL;eordnet sind.
    zum Ab-Ciihren von in einer Flüssigkeit je-
    speicherten Wärme mittels Luft sind bei:annt, in Sonderheit
    bei A"iüokLihlern, wo der Fahrtwind durch den sogenannten
    .L,.iilllerblocl,: hindurchstrÖmt und das in den zwischenliegenden
    -#iL"sserkaiiiiii--.rn f ließende Wasser kühlt.
    Der Aufbau solcher Kühler ist verhältnismäßig umständlInh).
    G(-; ist z.B. ein Erühlerblock bekannt, bei dem zicl-,zaclC-L'örmit-,
    GeboGene Bleche in senlzechter Lage derartig zusammengefügt
    sind, daß je zwei Bleche in gleichem Abstand zueinander
    laufen und die benachbarten zwei Bleche syn-,.-ietrisch so
    dage..',engesetzt sind, deaß die über die Zickzackkanten zu
    legende Ebene die Syi-.unetrieebene darstellt. Es entstehen
    dadurch au-i- der Spitze stehende quacIratische Rohre, die
    waagerecht liegen und durch die LuZt strömt, und enge
    zickzackförmige senkrecht verlaufende Karamern, die von dem
    zu kühlenden Wasser durchflossen werden. Hierbei sind die
    luft- und wasserseit;iGen 1.Värpieübergan#;si-l-'ichen etwa gleich
    GroLg was den verschiedenen lillärmeübergangszahlen nicht
    RechnunG trm-gt.
    Bei eine-- weit--ren bekannten Kühlerbauart sind flache
    rechteckige RÖhren an ihren Längskanten aufgeweitet und in
    C3 C)
    viaaGerechüeT Lage übereinander geschichtet. Zwischen den
    einzelnen so entstehenden RöhreriblÖckLen sind in sen',i--reci.iter
    p-,i,31,t-unG verl., JLie so##,johl (I.ic L2#u."e
    der Röhren sichern, als auch die Blöcke in -eaissem Absi-,and
    voneinander halten. Auf diese leise entstehen on##-e Dloch-
    zwischenräume, die die #VIasserkariii.lern bilden.
    Abgesehen davon, da2 die fluchen recii-Leci..#iL#en ',bliizeil in
    der Llitte ihres Län-sverlaufes bis zur Bei"'*;-.h-üun,, ihre.,
    '#i'aildunG zusarar.ien#-edr-#ic1.zt sind und dadurch eine. izorftplizierte
    ,#uerschnittsform aufweisen, sind die betrachbeten Bauarten
    sehr materialverbrauchend und.dadurch auch sch-,-i-,r.
    Schließlich ist ein Kühlexblock bekannt, bei dem zwischen
    senkrecht angeordneten 'Jellblechen mit waa[-,e2!echt; liegenden
    Wellen Wasserhainmiern liegeng die aus --inem in senkrechter
    Richtung gesickten und einem glatten Blech bestehen, wobei
    die gesickten Rippen mit dem glatten Blech verlötet sind
    und so -#Iasserk,-tumern mit flachem trapezfÖrmiü;en '#luersc'(-nitt-
    bilden.
    Bei den beiden letzügenannten Konstruktionen fließt das
    warme Wasser an den KaLmerwänden ungehindert entlang,
    ci
    Es entsteht keinerlei Duxchivirbelung, so daß zwar die
    außen an den Wänden strömenden Vfasserteilchen verhältnis-
    mäßig schnell abIrählen, aber die im Kern verbleibenden
    Teilchen heiß bleiben.
    Man hat aus diesem Grunde die Kammern sehr schmal gemacht,
    wqs aber bei gegebener Kühlwassermenge entweder einen räum-
    lich großen oder aber eine hohe StrömunGsgesch,.#iindig-
    keit und damit eine hohe Pumpenleistunr,- bedin[2,t, Bei den
    erstbesehriebenen Kühler ist zwar durch den stetigen
    Richtungswechsel der Strömung in den Zickzackkammern eine
    gute Durchwirbelung gewährleistet, doch muß hier die Pumpen-
    leistunz- infolc,e des hohen Widerstandes, den der dauernde
    CD r-,3
    Richtungswechsel hervorruft" verhältnismäßig hoch sein.
    Die Erfindung verfolgt den Zweck, einen Wärmetauscher aus
    Staxidardbauteilen herzustellen, der sehr leicht; ist und
    bei norrintler GrüBe eine gute KühlleistunG brinGt, und
    in #"jelchem der Ge:uz:"dlini,--e Kühl-L-liissi,.'l#:eitsdurclifluf,' aus-
    reichend durchwirbelt, wird, ohne dalb-' die Pumpenle-istung
    wesentlich über das noi2mule GesteiL;eut werden muß.
    Dnts aird ej-findungsgemäß dadurch err--icht, d_-;j die '.lellen
    d,3r -ewellten Bleche Rechteck- oder 1#1'rapezform und eine
    ci
    oder beide Breitseiten der WasserkaLimern kalotten- oder
    n,:#pffGi2"iit,e liinbuclit;unL4en au£i.-,ieisen.
    Vorteilhaft sind die Einbuclitun,i.,-en so tief, daß sie die
    GeGenüberlieGende Breitseitenwand cler Wasserkainiiier ab-
    stützen.
    ,zeiriU-" der FT'induii,-- künnen die EinbuchtunGen auch an beiden
    der Wasserkam.mern angeordnet sein und
    -hönnen einander GeZ#enüberliegen.
    Uni den 1.Vasserkammern eine gute Steifigkeit zu geben, können
    die Scheitel de2 Einbucli-U'-un,--en vorteilhaft durch Scli-,..;eißen,
    Löten, Nieten oder Kleben mit der entweder ebenen geGen-
    VibeTlieGenden Breitseitenwand oder mit den auf einer
    nichtebenen ger,-enüberliegenden Breitseitenwand vorhandenen
    Einbuchtungsscheiteln verbunden sein.
    Als besonders zweckmäßig sieht die Erfindun_,-, eine unregel-
    mäßige AnordnunG der Einbuchtungen vor, die jedoch gleich-
    mäßig über die gesamte Fläche der Dreitseitenwand verteilt
    sind.
    Die breiten Flächen der rechteckigen oder trapezförmig ausge-
    bildeten gewellten Bleche strahlen die Wärme in ausreichen-
    dem Vlaße ab, da erfindungsgemäß die schmalen Rechteck- oder
    Trapezseiten dieser Bleche mit den Breitseiten der Wasser-
    kammern metallisch verbunden sind, also nicht nur linien-
    förmii#, sondern in der gesamten Schmalfläche mi# den
    -Jasserkariiiiierwünden Kontakt; haben und dort die Wärmeüber-
    txa:-,-unG durch Konvektion bedeutend besser erfolGt als bei
    den bekannten gewellten Blechen mit sinusfÖrmigen Wellen. Die rechteckigen Wasserkammern sind einfach herzustellen und in gewünschter Länge von einem Hohlstab zu schneiden. Ihre ein- oder beidseitigen Einbuchtungen erzeugen eine gute Durchwirbelung der Wasserströmung. Der gesamte WäTmetauscher ist leicht im Gewicht und unkompliziert in seinem Aufbau. Er kann jeder Raumgröße und Wassermenge angepaßt werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden; in der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Wärmeaustauscher in perspektivischeT Ansicht, Fig, 2 eine Wasserkammer, bei der nur auf einer der beiden Breitseitenwände Einbuchtungen angeordnet sind, Fig, 3 eine Wasserkammer, bei der auf beiden Breitseitenwänden Einbuchtungen vorhanden sind.
  • Die gewellten Bleche 1 (Lamellenbleche) dienen zur Luftführung und zu-v Vergrößerung der luftseitigen Kühlfläche.
  • Sie bestehen aus dünnen folienartigem Metallblech, insbesondere Leichtmetallblech. Ihre Wellenachsen liegen waagerecht im Wärmetauscher. Ihre Oberfläche ist so berechnetl daß sie eine ausreichende Absüahlung der von ihnen aufgenommenen Wärme an die durch ihre Wellen strömende Luft gewährleistet. Zwecks guter Wärmeübertragung sind die Schmalseiten der rechteckigen Wellen der gewellten Bleche 1 mit dem Mantel der Wasserkamm'ern 2 metallisch verbunden, vorzugsweise gelötet, Die Wasserkammern 2 sind Röhren mit rechteckigem querzchnitt. Sie sind entweder aus einem mit Einbuchtungen versehenen Blech, z@Be.aus sogenanntem Kalottenblech, oder aus einem solchen und einem glatten Blech gefertigt. Bestehen sie aus einem einzigen Kalottenblech, so ist dieses zu rechteckiger Gestalt; gebogen und seine Enden sind dicht genietet, gelötet", geschweißt oder geklebt, wie das in Fig-. 2 gezeigt ist.
  • Es kann Blech mit regelmäßig oder aus unregelmäßig angeordneten Einbuchtungen verwendet werden. Bei Anwendung von glatten Blechen und Blechen, die mit Einbuchtungen versehen sind, entstehen zwei Vereinigungsnähte, die als abgewinkelte nach außen oder innen gebogene Stoßleisten in Erscheinung treten oder die überlappt sind.
  • Zur Vereinfachung der Fertigung kann die Verbindung der Mantelbleche zum geschlossenen Rohr auch mittels Zwischenlegen eines quadratischen oder rechteckigen massiven Stabes durch Rollendichtschweißung erfolgen.
  • Vorteilhaft sind die Scheitel der Einbuchtungen mit der gegenüberliegenden Breitseitenwand verschweißt, verlötet, vernietet oder geklebt, damit die Wasserkammer 2 eine größere Steifigkeit erhält. Die Einbuchtungen selbst können beliebige Formen haben, z,B, kalottenartig oder napfförmig.
  • Das durch diese Wasserkammern 2 strömende Wasser wird durch die Einbuchtungen genügend durchwirbelt und in stetem Wechsel gelangen wärmere Teilchen aus dem Inneren der Strömung an die Wandflächen und gekühlte Teilchen von dort in den Strömungskern. Da hier aber ein Wechsel der Strömuggsrichtung nicht st;attfindetg wird die Pumpenleistung nur wenig beeinflußt* Die gewellten Bleche 1 und die Wasserkammern 2 sind in dem Wärmetauscher in abwechselnder Folge in senkrechter. Richtung nebeneinander angeordnet und durch Nieten, Schweißen oder Löten miteinander verbunden, Sofern sie gelötet sindg ist das Lötmittel zweckmäßig als Plattierschicht auf dem Mantel der Wasserkammern 2 au-fEgebracht. Auf diese Weise können Wärmetauscher bzw. Kühler mit verschieden großen Stirnflächen aus gleichartigen Standardbauteilen hergestellt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche l;- l#reuzstrom-'#'1,'-i.rmet,-uscher, insbesondere 1,-Ul-iler für Flüssigkeiten, wobei als Kühlmittel atmosphärische Luft verviendet wird, bei dem in abwechselnder Reihenfolge Gewellte Bleche und flache Viasserkainmern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der gewellten Bleche (1) Rechteck- oder _L'rapezform und eine oder beide Breitseitenwände der -#,.lasserkammern (2) kalotten- oder napfförmige EinbuchtunGen aufweisen.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daIE die Einbuchtuncen so tief sind, daß sie die gegenüberliegende Breitseitenwand der Wasserku.--.iller (2) abstützen, 3- Wärmetauscher nach Anspruch 1 und dadurch Gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen einander gegenüberliegen. 4. Wärmetauscher nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnetg daß die Scheitel der Einbuchtunt#en mit der gegenüberliegenden Breitseitenwand der Wasserkammer (2) durch Nieten, Schweißen, LÖten oder Kleben verbunden sind. Wärmetauscher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen über die gesamte Fläche der Breitseitenwand der Wasserkammer (2) gleichmäßig verteilt aber unregelmäßig angeordnet sind.
DE19651501537 1965-07-17 1965-07-17 Kreuzstrom-Waermetauscher Pending DE1501537A1 (de)

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