DE2200826B2 - Zylinderförmiger Wärmetauscher mit glatten Trennblechen, die Durchflußräume abtrennen - Google Patents
Zylinderförmiger Wärmetauscher mit glatten Trennblechen, die Durchflußräume abtrennenInfo
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Description
Ein zylinderförmiger Wärmetauscher dieser Art ist durch die US-PS 24 29 508 bekannt. Bei diesem sind die
Trcnnbleche und die Blechlamellcn aus rechteckigen Blechstreifen gebildet, die in Axialebenen des zylinderförmigen
Wärmetauschers angeordnet sind, so daß die durch ihre Zwischenräume gebildeten Durchflußräume
sich radial nach außen erweitern. Dementsprechend nehmen die Querschnitte der durch die Blechlamellen
abgeteilten Kanäle von innen nach außen zu. Diese sich radial nach außen erweiternden Kanäle für den radialen
Gasstrom bewirken, daß die Strömungsgeschwindigkeit radial nach außen abnimmt, wodurch der lokale
Wirkungsgrad innerhalb eines jeden radial durchgehenden Kanals von innen nach außen abnimmt, was einen
schlechten Wirkungsgrad zur Folge hat.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Wärmetauschers besteht darin, daß bei seinem Aufbau viele und
verhältnismäßig kleine Blechstücke ringförmig aneinandergelegt werden müssen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen zylindeiförmigen Wärmetauscher für
ein radial durchströmendes Gas zu schaffen, der gegenüber dem bekannten Wärmetauscher einen
verbesserten Wirkungsgrad hat und einen geringeren ■ Fertigungsaufwand erfordert.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs I angeführten Merkmale gelöst Dadurch,
daß die glatten Trennbleche und die verformten Blechlamellen als ringförmige Blechscheiben ausgebildet
sind, müssen diese Scheiben beim Zusammenbau des Wärmetauschers lediglich konzentrisch aufeinandergelegt
werden. Dadurch, daß die radialen Kanäle mit zunehmendem Abstand von der Innenkante der
Blechlamellen abnehmende axiale Höhen aufweisen, müssen die glatten scheibenförmigen Trennwände für
die Anlage an den Blechlamellen so leicht konisch verformt werden, daß die radial durchgehenden
Durchflußräume sich von innen nach außen gehend verengen. Man hat es nun in der Hand, die
kanalbildenden Verformungen so zu gestalten, daß die Querschnitte der radial durchgehenden Kanäle über
ihre ganze Länge im wesentlichen gleich bleiben und dadurch das gasförmige Medium im wesentlichen mit
gleichförmiger Geschwindigkeit in etwa radialer Richtung durch die Zwischenräume hindurchströmt. Dadurch
wird über die ganze Länge der radial durchgehenden Kanäle eine im wesentlichen gleichmäßig und
optimale Wärmeübertragung erreicht, wodurch der Gesamtwirkungsgrad des zylintkrförmigen Wärmetauschers
gemäß der Erfindung gegenüber dem bekannten Wärmetauscher wesentlich verbessert wird.
Auch kann der zylinderförmige Wärmetauscher gemäß der Erfindung sehr einfach hergestellt werden,
indem man zur Bildung der Blechlamcllen von einem rechteckigen Blechstreifen ausgeht, dessen Breite so
groß ist wie das radiale Ringmaß der Blechlamcllen. daß man in den Blechstreifen quer zu seiner Längskante
gerichtete Weilen gleicher Anzahl von Wellen pro Längeneinheit einp-rägt, daß man sodann den gewellten
Blechstreifen in der Streifencbcne zu einem Ring biegt,
daß man die ringförmigen Trcnnblcchc unter Zwischenfügung von inneren und äußeren ringförmigen Abschußstieifcn
zur Bildung der Ringräume aufeinanderlegt, zwischen die benachbarten Trcnnbleche auf den den
Ringräumen abgewandten .Seilen jeweils eine ßlcchclamelle
und zwei in benachbarte Ringräumc einmündende, die Blechlamelle durchsetzende Rohrstücke einbringt
und daß man das so gebildete Paket zusammenspannt und in eine Lötvorrichtung zum Zusammenlöten
der Einzelteile einführt. Es ergibt sich dadurch eine Ferligung des erfindungsgcmäöen Wärmelauschers mil
sehr geringen Kosten.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiclen
im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Vorderansicht eines zylinderförmigen Wärmetauschers mit einem Radialgebläse, gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie U-I! in Fig. I;
Fig.3 eine Seitenansicht des Wärmetauschers nach
Fig.l;
Fig.4 eine perspektivische, vergrößerte Ansicht eines Teils einer Blechlamelle des zylinderförmigen
Wärmetauschers;
Fig.5 einen Schnitt der Blechlamelle entlang der
Linie V-V in F i g. 4 und
Fig.6 eine perspektivische, vergrößerte Ansicht
eines Teils der Blechlamelle gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist ein zylinderförmiger Wärmetauscher 10
gezeigt, der konzentrisch zum Laufrad 11 eines nicht weiter gezeigten Radialgebläses angeordnet ist, das sich
durch den Wärmetauscher hindurch erstreckt Der Wärmetauscher 10 kann vorzugsweise als luftgekühlter
Ölkühler verwendet werden, bei dem als zu kühlendes Medium öl und als gasförmiges Medium Luft
verwendet werden.
Für das Durchströmen des Öles sind mehrere in Abstand nebeneinander angeordnete Ringräume 12
vorgesehen, die in axialer Richtung jeweils όπ zwei ringförmigen Trennblechen 13 und 14 begrenzt sind,
zwischen die ringförmige innere Abschlußstreifen 15 und äußere Abschlußstreifen 16 eingelegt sind, die den
Ringraum in radialer Richtung begrenzen. Die benachbarten Ringräume 12 stehen an zwei einander diametral
gegeüberliegenden Stellen jeweils über gleich große Flachrohrstücke 17 miteinander in Verbindung, die
jeweils auf den den. zugeordneten Ringräumen 12 abgewandien und einander zugewandten Seiten zweier
Trennbleche 13 und 14 anliegen und in die benachbanien
Ringräume 12 einmünden. Zu diesem Zweck weisen die Trennbleche 13 und 14 dem Querschnitt der r'lachrohrstücke
17 etwa entsprechende Aussparungen 18 bzw. 19 auf. Für den Zufluß und Abfluß des Öls ist an den an den
Stirnseiten des Paketes angeordneten Trennblechen ein Zuflußstutzen 20 bzw. Abflußstut/en 21 befestigt, die
durch die Flachrohrslückc 17 umfaßte und mit den Ringräumen '2 verbundene Zu- und AbfluUkanälc für
das öl bilden. Das den Zuflußstutzen 20 bzw. Abflußstutzen 21 tragende Trennblech ist an der
diametral gegenüberliegenden Stelle nicht mit einer Aussparung versehen, so daß es den Zufluß- bzw.
Abflußkanal in axialer Richtung abschließt.
Zwischen den öl führenden Ringi iumen 12 sind in
radialer Richtung offene Zwischenräume für die in etwa
radialer Richtung von innen nach außen hindurchströmende Luft vorgesehen. In diesen Zwischenräumen sind
jeweils ringförmige, verarmte IJIechlamellen 22 angeordnet,
die als Verformungen jeweils beim gezeigten Ausführung^beispiel radial gerichtete Wellen 23 aufweisen,
entlang denen die Blcchlamcllen 22 zumindest teilweise an den Trennblcchen 13 und 14 anliegen. Die
axiale Breite der Zwischenräume ist im wesentlichen von den Flachrohrstücken 17 vorgegeben, die die
Trcnnbleche 13 und 14 in Abstand voneinander halten. Die Wellen 23 der Blechlamellcn bilden mit den
Trennblechen radiale Diirchströmkanäle 25 für die Luft.
Infolge der großen Austauschflächen der Blechlamellen 22 ist ein großer Wirkungsgrad des Kühlers erzielt.
Die Blechlamellen weisen jeweils zwei etwa diametral
gegenüberliegende Durchbrüchc 24 auf, die von einem Flachrohrstück 17 des ölzuflußkanals bzw. ölabflußkanals
durchsetzt sind. Die Durchbrüche können dabei in Absland von den Flachrohrstücken 17 verlaufen.
In Fig.2 sind lediglich die Durchbrüche 24 für die
Flachrohrstucke 17 des Abflußkanales gezeigt.
Einzelheiten der Blechlamellen 22 sind aus F i g. 4 und
5 ersichtlich. Die von innen nach außen verlaufenden Wellen 23 haben am Innenrand der Blechlamelle eine
größere Wellenzahl, d. h. Anzahl von ganzen Wellen pro Längeneinheit, als am Außenrand. Die Wellenzahl
nimmt vom Innenrand zum Außenrand etwa stetig ab. Infolgedessen erweitern sich die von den Wellen 23
gebildeten Durchströmkanäle 25 in der Ebene der Blechlamelle 22 in radialer Richtung nach außen hin (vgl.
Fig.4). Diese Erweiterung, die wegen der dadurch bedingten Abnahme der Strömungsgeschwindigkeit der
hindurchströmenden Luft an sich ungünstig ist, wird jedoch in etwa dadurch ausgeglichen, daß die axiale, d. h.
rechtwinklig zur Ebene der Blechlamelle 22 gemessene, Erstreckung der Wellen von innen nach außen hin
abnimmt (vgl. F i g. 5) und der Durchströmkanal 25 sich in der zur Ebene der Blechlamelle rechtwinkligen Ebene
nach außen hin verengt. Dadurch wird erreicht, daß die Wirkung der Erweiterung jedes Durchströmkanales 25
durch die Verengung verringert w=rd, so daß die Geschwindigkeit der Kühlluft in einem geringeren
Maße beim Durchströmen abnimmt und im günstigsten Fall sogar konstant bleibt, so daß sich dann eine
gleichmäßige und optimale Wärmeübertragung ergibt.
Die Trennbleche 13 und 14 und die Blechlamellen 22 bestehen aus beidseitig lotplattiertem Aluminium, so
daß nach entsprechender Behandlung in einem Lötofen oder Lötbad die sich berührenden Teile, d. h. die
Trennbleche 13, 14, die Anschlußstreifen 15, 16, die
Flachrohrstücke 17, die Blechlamellen 22 und je nachdem auch der Zuflußstutzen 20 und der Abflußstutzen
21 zu einer Einheit zusammengelötet sind.
Der vorstehend beschriebene Wärmetauscher kann sehr einfach und außerordentlich billig hergestellt
werden. Zu diesem Zweck wird für jede Blechlamelle 22 ein rechteckiger Blechstreifen bereitgestellt, dessen
Breite so groß ist wie das radiale Ringmaß der fertigen Blechlamelle. In den Blechstreifen werden ;in zwei in
Abstand voneinander liegenden Stellen Durchbrüche eingebracht, deren Form und Abmessungen so gewählt
sind, daß sich bei der fertig geprägten Blechlamelle 22 die Durchbrüche 24 ergeben, deren Form und deren
Größe mindestens den Querschnittsabmcssungen der Flachrohrstückc 17 entspricht. Sodann werden in den
Blechstreifen etwa rechtwinklig zu seine· Längskantc verlaufende Wellen eingeprägt, die über ihre Länge
konstante Querschnitte aufweisen.
Nach dem Prägevorgang erhält man einen Wcllblechstreifen
mit gleich großen, parallel zueinander vcrlaufenden Wellen. Sodann wird der Wellblethstreifcn um
einen Bicgcdorn miUels einer bekannten Biegevorrichtung in der Streifenebene zu einem Ring gebogen. Beim
Biegevorgang wird darauf geachtet, daß ein im wesentlichen geschlossener Ring entsteht. Die einander
genäherten Ränder der Blechlamelle könn?n hierbei unverbunden bleiben, da die Bildung eines mechanisch
geschlossenen Ringes nicht erforderlich ist. Durch diesen Biegevorgang wird die Wellenzahl am Innenrand
vergrößert und am Außenrand verringert, wobei die axiale Ertsreckung der Wellen am Innenrand vergrößert
und am Außenrand verringert wird. Es ergehen sich demnach Wellen 23, deren axiale Erstreckurg und deren
Wellenzahl von innen nach außen abnehmen.
Sodann werden bereitsgestellte, jeweils mit den Aussparungen 18 und /9 versehene Trennbleche 13 und
14 unter Zwischenfügen der inneren und äußeren ringförmigen Abschlußstreifen 15 bzw. 16 zur Bildung
der Ringräume 12 aufeinandergelegt. Auf die dem
Ringraum 12 abgewandte Seite eines Trennblcches werden sodann eine Blechlamelle 22 und zwei
Flachrohrstücke 17 aufgelegt, wobei die Flachrohrstiikke 17 die Durchbrüche der Blechlamellen 22 mit Spiel
durchsetzen können. Sodann wird ein weiteres Paar von Trennblechen zur Bildung eines Ringraumes 12
aufgelegt. Das Aufbauen der Einzelteile erfolgt zweckmäßigerweise in vertikaler Richtung. Das auf
diese Weise gebildete Paket aus im wesentlichen lose aufeinander gelegten Einzelteilen wird sodann z. B.
mittels Spannvorrichtungen zusammengespannt. Da sich beim Zusammenspannen die Trennblcchc einerseits
über die AbschluBstreifen 15 und 16 und andererseits
über die Flachrohrstücke 17 gegeneinander abstützen, erfolgt beim Zusammenspannen keine wesentliche
Verformung der Blechlamellcn. Das zusammengespannte Paket wird sodann in einen Lötofen oder ein L.ötbad
durch die Lotplattierung der Trennbleche und der Blechlamellen zusammengelötet werden. Nach dem
Herausnehmen des Paketes aus dem Lötofen oder l.ötbad ist der Rundwärmetauscher fertiggestellt.
Das in Fig. fi gezeigte zweite Ausführungsbeispiel
entspricht bis auf Abwandlungen der Wellen der Blechlamellen dem ersten Ausführungsbeispiel. Zur
Vermeidung von Wiederholungen werden daher für Teile des zweiten Ausführiingsbeispiels, die denjenigen
des ersten Atisführungsbeispiclcs entsprechen, um 100
größere Bezugs/.\hlen verwendet, so daß durch diesen Hinweis auf die Beschreibung des crMen Ausfiihrungsbeispieles
Bezug genommen wird.
Die Blechlamelle 122 in F i g. b unterscheidet sich
insoweit von derjenigen des ersien Ausführungsbeispiels,
als beim zweiten Ausführungsbeispiel jede Welle in radialer Richtung aufeinanderfolgende Wellenstiicke
aufweist, von denen jedes /weile Wcllenstück 126 zu
einer Grundwelle 127 gehört, während die dazwischen
liegenden Wellenstiicke 128 /u einer Zwischcnwellc 129
gehören, die in Umfangsrichtung der Blechlamelle gesehen um ein geringes Maß. beispielsweise um etwa
'Λ der Wellenlänge einer ganzen Welle gegenüber der
Grundwelle 127 verschoben ist. Die Wellcnstücke 126
und 128 sind nur im Bereich der Wellenköpfe, nicht jedoch der Wellenflanken miteinander verbunden. Auf
diese Weise ist in jedem Durchstrftmkanal 125. der von
der Gnindwclle 127 gebildet ist, zusätzlich ein
Zwischenk.mal 130 gebildet, der von den in radialer Richtung einander abwechselnden Wellcnflanken der
Wellenstiicke 12fi der (imndwcllc 127 und der
Wellenstiicke 128 der Zwischenwelle 129 seitlich begrenzt wird. Hierdurch ist gegenüber dem ersten
Ausführiingsbeispiel die wirksame Austauschfläche der
Wirkungsgrad des Wärmetauschers weiter gesteigert ist.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
können die Wellen etwa nach Art von l.citschaufeln oder l.eitblcchen angeordnet sein, wobei sie mit der
Tangente an die Blechlamelle einen Winkel kleiner .ils
W einschließen und ferner auch von innen nach außen hin bogenförmig verlaufen können.
Ferner kann die Anordnung bei einem anderen nicht gezeigten Ausführungsbeispiel auch so getroffen sein,
daß die die Ringräume miteinander verbindenden Flachrohrstücke in die Aussparungen der Trennblechc
hineinragen und beispielsweise mit einem Teil ihrer IJmfangsfläche an einem Bund anliegen, der an den
Trennblcchen vorgesehen isl und die Aussparungen
umrandet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:), Zylinderförmiger Wärmetauscher mit glatten Trennblechen, die Durchflußräume für ein im wesentlichen axial durchströmendes Medium von radial durchgehenden Durchflußräumen für ein Gas trennen, in denen verformte Blechlamellen angeordnet sind, deren Verformungen sich den in radialer Richtung ändernden Abständen zwischen den Trennwänden anpassen und dadurch an jeweils benachbarten Trennblechen wechselweise anliegen und die radial durchgehenden Durchflußräume in radiale Kanäle unterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Trcnnbleche (13, 14) und die verformten Blechlamellen (22, 122) als ringförmige Blechscheiben ausgebildet sind und daß die radialen Kanäle (25,125,130) mit zunehmendem Abstand von der Innenkante der Blechlamellen (22, 122) abnehmende, axiale Höhen aufweisen.
- 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und/oder Abmessungen der Verformungen der Blechlamellen (22) so gewählt sind, daß die Erweiterung jedes radialen Kanals (25,125,130) in Umfangsrichtung durch seine Verengung in Achsrichtung im wesentlichen kompensiert ist.
- 3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlamellen (22, 122) zwei vorzugsweise diametral gegenüberliegende Durchrbüche (24) aufweisen, die jeweils von einem die beiden benachbarten Durchflußräume (12) für das den Wärmetauscher axial durchströmende Medium verbindenden Roh. ,tück (17) durchsetzt sind.
- 4. Wärmetauscher nach eine ι der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlamcllen (22,122)auslotplatticrtcm Aluminium bestehen.
- 5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlamcllen (22,122) rechteckige Blechstreifen sind, die durch die kanalbildendcn Verformungen ihre ringförmige Form erhalten.
- 6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche ;■ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalbildendcn Verformungen in den Blechlamcllen (22, 122) wellenförmig sind.
- 7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Grundwelle (127) der Blechlamelle (122) durch mehrere Zwischenräume in Wellenstücken (126) unterteilt ist und daß ein zwischen den Wellenstücken (126) befindliches Blech zu einem Zwischenwellenstück (129) verformt und gegenüber der Grundwcllc (127) der Blechlamelle (122) in Umfangsrichtung versetzt ist.
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