DE4015830A1 - Waermetauscher, insbesondere wasser/luft-kuehler - Google Patents

Waermetauscher, insbesondere wasser/luft-kuehler

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, insbesondere einen Wasser/Luft-Kühler aus Aluminium oder aus Buntmetall, bestehend aus mehreren Flachrohren, die mit ihren Seitenflächen parallel zueinander ausgerichtet und mit beiden Enden in Öffnungen von Rohrböden dicht gehalten sind, wobei zwischen den Flachrohren lamellenartige Wärmetauschrippen eingesetzt und im Bereich der Rohrböden Abstützstellen zwischen den Rohrwänden jedes Flach­ rohres vorgesehen sind, die ein Einfallen der Rohre verhindern.
Wärmetauscher dieser Art sind bekannt (Gbm 88 01 411.8). Bei ihnen tritt das Problem auf, daß die in schlitzartige Öffnungen der Rohrböden eingeschobenen Rohrenden beim Lötvorgang nach innen einfallen und so einen unerwünschten Strömungswiderstand hervorrufen. Es ist daher bei Wärmetauschern der eingangs ge­ nannten Art auch schon bekannt, aus den freien Rohrenden je­ weils an gegenüberliegenden Seiten der Rohrwand Laschen auszu­ stanzen und sie nach innen zu biegen, wo die so gebildeten Ab­ stützlaschen aneinander anliegen und mit verlötet werden. Die so gebildeten Abstützstege verhindern das Einfallen der Rohr­ enden. Es hat sich aber gezeigt, daß die Rohrwandungen auch bei einer solchen Ausgestaltung nicht immer dicht genug an den Rohrböden anliegen und daß die dort auftretenden Spalte eine dichte Verlötung verhindern. Es ist deshalb auch schon vorge­ schlagen worden, Rohrböden dieser Art zu silikonisieren, damit die erforderliche Dichtheit erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zum einen das Einfallen der Rohrenden beim oder nach dem Lötvorgang vermieden wird und daß eine nachteilige Spaltbildung im Bereich der Rohr­ böden zwischen den Rohrwandungen und den Öffnungen in den Rohr­ böden nicht auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Wärmetauscher der ein­ gangs genannten Art vorgesehen, daß die Abstützstellen auf der von den freien Rohrenden abgewandten Seite der Rohrböden im Bereich der Wärmetauschrippen vorgesehen sind. Diese Ausgestal­ tung bringt den Vorteil mit sich, daß, bedingt durch die vor dem Lötvorgang quer zu den Rohren auf die Wärmetauschrippen ausgeübten Andrückkräfte sich die Rohrenden im Bereich oberhalb der Abstützstellen aufspreizen und daher ein Einfallen der freien Rohrenden verhindern und zum anderen auch ein kraft­ schlüssiges Andrücken an die Öffnungen im Rohrboden ermög­ lichen. Erfindungsgemäß ausgestaltete Wärmetauscher lassen sich daher in einwandfreier Weise dicht verlöten. Eine nachträgliche Abdichtung im Bereich der Rohrböden ist nicht notwendig. Auch Maßnahmen, das Einfallen der Rohrenden zu vermeiden, werden überflüssig.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet. So können die Abstützstellen in sehr einfacher Weise als aneinanderliegende Noppen ausgebildet sein, die aus gegenüberliegenden Rohrwandungen nach innen hereingedrückt sind. Diese Noppen können in Rohrlängsrichtung verlaufende Sicken sein, die auch für eine gewisse Verstärkung der Rohrwand in diesem quasi als Schwenkachse für die Rohrwand wirkenden Bereich dienen. Die Länge der Sicken kann etwa dem Abstand des oberen Sickenrandes vom freien Rohrende ent­ sprechen. Diese Ausgestaltung hat sich als zweckmäßig im Hin­ blick auf die Rohrwandversteifung einerseits und andererseits im Hinblick auf den angestrebten Aufspreizeffekt erwiesen. Der Querschnitt der Noppen kann dabei im Anlagebereich abgerundet oder auch abgeflacht sein und schließlich hat es sich als vor­ teilhaft im Hinblick auf die Wirkung erwiesen, den Abstand der Noppen von der Rohrbodenebene so zu wählen, daß er etwa der Länge der nach der anderen Seite der Rohrbodenebene überstehen­ den Teile der freien Rohrenden entspricht.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf einen Teil eines Rohrbodens eines Wärmetauschers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die vergrößerte Teildarstellung des Schnittes längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 die Darstellung des Schnittes längs der Linie III-III in Fig. 2 durch eines der Flachrohre,
Fig. 4 die Seitenansicht des Flachrohres in der Fig. 4 in Richtung des Pfeiles IV-IV gesehen,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines der Rohre des Wärmetauschers nach Fig. 1 im Einbauzustand vor und während des Lötvorganges,
Fig. 6 einen Schnitt durch ein Flachrohr eines Wärme­ tauschers gemäß der Erfindung ähnlich Fig. 3, jedoch mit drei Abstütznoppen,
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich Fig. 4 des oberen End­ bereiches des in der Fig. 6 gezeigten Flachrohres,
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich Fig. 7, jedoch bei einer Ausführungsform mit runden Stütznoppen und
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 8, jedoch bei einer Ausführungsform mit Rohren aus Buntmetall.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Wasser/Luft-Kühler gezeigt, der aus mehreren parallel zueinander angeordneten und aus Aluminium hergestellten Flachrohren (1) besteht, die jeweils mit ihren Seitenflächen (1a) parallel zueinander liegen. Die Flachrohre (1) sind in schlitzartigen und der Kontur der Flachrohre (1) angepaßten Öffnungen (2) eines Rohrbodens (3) mit ihren freien Enden eingeschoben, wobei in Fig. 2 nur der obere Endbereich der Flachrohre (1) gezeigt ist. Zwischen den parallelen Seiten­ wänden (1a) der Flachrohre (1) sind lamellenartig ausgebildete Wärmetauschrippen (4) eingesetzt, die den Wärmeübergang der parallel zu den Seitenwänden (1a) den Wärmetauscher durch­ strömenden Luft an die von Wasser durchströmten Flachrohre (1) begünstigen sollen. In bekannter Weise ist dabei der Rohrboden (3) - und ein zweiter, dem anderen Ende der Flachrohre (1) zugeordneter Rohrboden - jeweils durch Wasserkästen abgeschlos­ sen, durch die der Zu- und Ablauf des Wassers erfolgt. Die Anströmung mit Luft erfolgt, wie bereits erwähnt, quer zu den Flachrohren (1) und parallel zu ihren Seitenwänden (1a) durch die Wärmetauschrippen (4) hindurch.
Wie in den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, ist jedes Flachrohr (1) im Bereich des zugeordneten Rohrbodens (3) mit nach innen gedrückten Noppen in der Form von Sicken (5) versehen, die als Abstützstellen im Inneren der Rohre (1) dienen. Die Sicken (5) sind dabei aus den parallel zueinander verlaufenden Rohrwan­ dungen jeweils in einem Bereich der Flachrohre (1) und jeweils um die Hälfte der lichten Weite (b) der Flachrohre (1) nach innen gedrückt, so daß sie im Inneren der Flachrohre (1) anein­ anderliegen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 sind dabei zwei jeweils etwa um ein Drittel der Rohrbreite (a) von außen nach innen versetzte Sicken (5) vorgesehen, die, wie sich aus Fig. 5 ergibt, im Abstand (l2) unterhalb der Ebene (6) des Rohrbodens (3) liegen, der in etwa dem Abstand (l1) der freien Rohrenden (1′) von der Ebene (6) des Rohrbodens (3) entspricht. Die Sicken (5) des Ausführungsbeispieles (Fig. 1 bis 4) sind als in Rohrlängsrichtung verlaufende längliche Rippenstücke ausgebildet, deren Gesamtlänge beim Ausführungsbeispiel wiederum etwa dem Abstand (l2) von der Ebene (6) des Rohrbodens (3) entspricht. An ihren aneinander liegenden Außenflächen sind die Sicken (5) abgeflacht ausgebildet und weisen eine etwa ovale Anlagefläche (5a) auf, mit der sie sich an der ent­ sprechenden Fläche (5a) der von der anderen Rohrwand aus nach innen vorstehenden Sicke anlegen. Diese Ausgestaltung erlaubt zum einen eine recht stabile Abstützung der Rohrwandungen gegeneinander. Sie ermöglicht auch eine gute Verlötung.
Die Fig. 5 zeigt schematisch, was mit der anhand der Fig. 1 bis 4 erläuterten Ausgestaltung der Flachrohre (1) bezweckt ist. Aus Fig. 5 wird deutlich, daß die nach dem Kassettieren der Flachrohre (1) und nach dem Einschieben der Rohrenden in die Rohrböden (2) zum Zweck des anschließenden Lötens seitlich auf die Wellrippen (4) und auf den gesamten Rippenrohrblock ausge­ übten Andrückkräfte (K) zu einer Verformung der Rohrwände (1b, 1b′) in die gestrichelte und mit (1b′ und 1b′′) bezeichnete Lage führen. Da die Rohrwandungen (1b und 1b′) im Bereich der Sicken (5) fest aneinander anliegen, können die Anlageflächen (5a) der Sicken (5) als eine Art Drehpunkt - der in der Fig. 5 etwa in der Mitte dieser Fläche (5a) mit (7) angedeutet ist - angesehen werden, um den sich die beiden Rohrwandungen im Bereich oberhalb der Anlageflächen (5a) im Sinn der Pfeile (8) nach außen bewegen. Dies erfolgt aufgrund der den Rohrwandungen innewohnenden Elastizität. Dieses Aufspreizen der Rohrwandung (1c) im Bereich des Rohrendes (1′) in die Endlage (1c′), die in Fig. 5 übertrieben angedeutet ist, führt aufgrund der nun dem Rohr eingeprägten Vorspannung einerseits dazu, daß sich das Rohr im Bereich seines freien Endes (1c) während der beim Löten erfolgenden Erwärmung nicht nach innen verformt und einfällt. Andererseits führt diese Vorspannung auch dazu, daß sich die Rohrwandungen (1c′) kraftschlüssig und fest an die Innenwand der Öffnungen (2) des Rohrbodens (3) anlegen, so daß hier keine Spaltbildung vor oder während des Lötvorganges befürchtet zu werden muß, die anschließend zu einer undichten Lötung führt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung führt daher bei der Montage zu einem Aufspreizeffekt im Bereich der Rohrenden, der in einfacher und vorteilhafter Weise dazu ausgenützt wird, sowohl das Einfallen der Rohrenden zu verhindern als auch eine un­ erwünschte Spaltbildung im Bereich der Öffnungen (2) der Rohr­ böden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen lediglich beispielhaft, daß anstelle von zwei Sicken (5), wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4, auch drei Sicken (5′) verteilt über die Breite eines Flachrohres (1) vorgesehen sein können und daß diese Sicken (5′) nicht unbedingt mit einer abgeflachten Innenfläche (5a) versehen zu sein brauchen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 nämlich sind die Sicken (5′) auf ihrer jeweils an der be­ nachbarten Sicke anliegenden Seite abgerundet ausgebildet. Auch in diesem Fall stellt sich der gewünschte Abstützeffekt ein und es wird auch eine ausreichende Verlötung an diesen Stellen be­ wirkt.
Die Fig. 8 zeigt, daß es selbstverständlich auch möglich ist, die Noppen auch als runde Stütznoppen (15) oder in anderer Weise auszubilden, solange der angestrebte Effekt aufrechterhalten bleibt. Die Stütznoppen (15) sind punktförmig aus den Flachrohren (1) herausgedrückt.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform mit runden Stütznoppen (15), aber bei einer Bauart, bei der die Rohr/Bodenverbindung aus Buntmetall besteht. Das Buntmetallrohr (14) ist in der Regel sehr viel schmäler, etwa maximal 20 mm breit, als entsprechende Flachrohre aus Aluminium, wie sie in den anderen Beispielen gezeigt sind.
Es ist natürlich auch möglich, an den freien Rohrenden (1′) - s. Fig. 5 - aller Ausführungsbeispiele, so wie beim Stand der Technik, noch nach innen gebogene Laschen vorzusehen, um hier zusätzlich noch Abstützstege im Außenbereich zu erhalten.

Claims (8)

1. Wärmetauscher, insbesondere Wasser/Luft-Kühler, be­ stehend aus mehreren Flachrohren (1), die mit ihren Seiten­ flächen parallel zueinander ausgerichtet und mit beiden Enden (1′) in Öffnungen (2) von Rohrböden (3) dicht gehalten sind, wobei zwischen den Flachrohren lamellenartige Wärmetauschrippen (4) eingesetzt und im Bereich der Rohrböden Abstützstellen zwischen den Rohrwänden jedes Flachrohres vorgesehen sind, die ein Einfallen der Rohre verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstellen (5, 5′) auf der von den freien Rohrenden (1′) abgewandten Seite der Rohrböden (3) im Bereich der Wärme­ tauschrippen (4) vorgesehen sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstellen als aneinanderliegende Noppen (5, 5′) ausgebildet sind, die aus gegenüberliegenden Rohrwandungen (1b, 1b′) nach innen hereingedrückt sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen als runde Stütznoppen (15) ausgebildet sind.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen als in Rohrlängsrichtung verlaufende Sicken (5, 5′) ausgebildet sind.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Sicken (5, 5′) etwa dem Abstand des oberen Sickenrandes vom freien Rohrende (1′) entspricht.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (5′) einen abgerundeten Quer­ schnitt aufweisen.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (5) einen abgeflachten Quer­ schnitt mit einer Anlagefläche (5a) auf der Innenseite aufweisen.
8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (l2) der Noppen (5, 5′) von der Rohrbodenebene (6) in etwa der Länge (l1) der nach der anderen Seite der Rohrbodenebene (6) überstehenden Teile der freien Rohrenden (1′) entspricht.
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