DE1501213A1 - Verfahren zur Herstellung von Kuehlbehaeltern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuehlbehaeltern

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DE1501213A1
DE1501213A1 DE19661501213 DE1501213A DE1501213A1 DE 1501213 A1 DE1501213 A1 DE 1501213A1 DE 19661501213 DE19661501213 DE 19661501213 DE 1501213 A DE1501213 A DE 1501213A DE 1501213 A1 DE1501213 A1 DE 1501213A1
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Germany
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shell
container
foam
lining
cooling containers
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DE19661501213
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English (en)
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Gobeille William P
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Kelvinator Inc
Original Assignee
Kelvinator Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • F25D23/064Walls defining a cabinet formed by moulding, e.g. moulding in situ
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/08Parts formed wholly or mainly of plastics materials
    • F25D23/082Strips
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Description

  • V.,'RFAIMEIT ZUR HERSTELLUNG VON KÜHLBEHÄLTERN Die -U'rfindung betrifft die Herstellung von Kühlbehältern in allgemeinen, insbesondere jedoch eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bildung einer Schaumstoffisolierung in einem Kühlbehälter.
  • Dei der Herstellung von Kühlbehältern wird in letzter Zeit 1>olyurethan-Schaumisolierungsmaterial anstelle von Glas£aser-Isolierungsdecken bei Kühlbehältern verwendet.
  • wurdefestgestellt, dass das Schaummaterial bessere Isolierungseigenschaften aufweist, vollständiger den Raum, in dem es angeordnet istg ausfüllt und die bauliche Festigkeit durch Verbindung der Behälterschale und den Futterwandungen erhöht. Aus diesem und anderen Gründen haben die Vorrichtungen und Verfahren zur Verwendung von Schaumisolierun--snaterial bei der Herstellung von Kühlbehältern grosse Bedeutung gewonnen, Das bei der KühlbehälUterkonstruktion verwendete Polyurethan-Scli-iutrio-toffmaterial befindet sich ursprünglich in flüssigem Zustand. Er beginnt jedoch schnell zu schäumen und sich auszudehnen, wenn er mit Luft in Berührung kommt und damit gemischt wird. Im Verlauf einer derartigen Ausdehnung kann es eine ausserordentliche Kraft durch Druckentwicklung ausüben. In verhältnismässig kurzer Zeit entwickelt es sich über einen weichen Gelzustand in eine feste Form. Sowohl in flüssigem Zustand als auch beiüi #2bcpandieren kann Material unbeabsichtigt durch Risse oder Öffnungen für Leitungsdrähte, Zubehörteile usw. verloren gehen. Weiterhin müssen die durch die Enansion des Schaummaterials ausgeübten Kräfte beim vollständigen Ausfüllen des dafür vorgesehenen Raums so unter Kontrolle gehalten und begrenzt werden, dass sie nützlich gemacht werden und nicht schädlich sind. Diese und andere Probleme bei der Verwendung von Polyurethan-Schaumisolierungsmaterial bei der Herstellung von Kühlbehältern u. dgl. wird durch die nachfolgende Beschreibung des Erfindungsgegenstandes besser verständlich. Gleichzeitig werden die Ziele und Vorteile, die erfindungsgemäss in der Praxis erzielt werdeng ebenfalls ersichtlich. Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kühlbehälters gemäss der Erfindung, der auf der Rückseite liegend gezeigt ist;
    einen Teilquerschnitt des Kühlbehälters in
    vergrösserteri Maßstab nach Linie 21-2 der
    Fig. 1 in Richtung der Pfeile gesehen;
    Fig. -5-9 aufeinanderfolgende schematische Darstellun-
    gen verschiedener Arbeitsstufen Cemäss der
    ErfindunC. einschlieaelich der Zusaramenstel-
    lunt: eines Behälterfutters innerhalb einer
    Behälterschale, wobei die Schale und das
    Futter in einer Form angeordnet und zur
    Aufnahme von Schaumisolierungsmaterial
    vorbereitet sind.
    In Fil,. 1 ist ein Kühlbehälter 10 r,-ezeigt, der eine
    äussere Schale 12 und ein Gefrierfachfutler 14 sowie ein
    Vorratsfachfutter 16 aufweist. Die äussere blichale ist
    vorzug:-#i-inir,e nus Blech li-2r1-estellt. Die Innenfutter 14
    u. 16 li,5iiiieii aus i:;i Unterdruck-verfahren oder derrleichen,
    hergesteIllten Kunststoff oder nuch nus Blech, wie di,--
    äusserr- Schale bestehend, herges'.ellt sein.
    j -in is'- zwischen den beiden Ab-
    -,ut,#r- oder Treiinstüc-- t'
    teilfuttprii l-; und 11-- ant-cordnet. jl,'S iSt mit den vorderean
    (i.-#r Delrilterschale 1,- verbunden und erstreckt
    sich nicilt in dieselbe. Der, ind e der Behälter-
    i.-. #.3(iocli durch eine Bode.nwp.n(i e-_O verschlossen.
    Die äussere Behälterschale 12 weist zwei gegenüberliegende Seitenwände 22, eine Rückwand 24 und eine obere Wand 26 auf. Die Schale ist an der Vorderseite und am Boden offen, obwohl letzterer durch die Wand 20 geschlossen ist. Die Schale kann ferner aus Festigkeitsgründen mit einem Querstück 28 am unteren Ende versehen sein.
  • Die vorderen Seitenkanten der Seitenwände 22 und der Kopfwand 24 sind eingeformt und die gegenüberliegenden Seitenkanten des Trennstücks 18 und die inneren Seitenkanten des Querstückes 30 der Bodenwand 20 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, init U-förniigen Ausnehmungen 32 ausgebildet. In diesen Ausnehmungen werden die Vorderkanten der Abteilfutter 14 und 16 aufgenommen und gehalten.
  • Bisher wurden die Abteilfutter entweder wie Schubkästen vom 1"r-cle der BelmUlterschale her eingeschoben oder sie wurden gesondert von Drecherstreifen (breaker strips), die spät(.,.r eingefügt werden mussten, in die Schale eingesetzt. In beiden Fällen wurden Glasfaserisolierungeschichten entweder zu Beginn oder später, je nachdem sich dies besser zwischen die Schale und das Futter eingefügt.
  • Es soll nunmehr mehr im einzelnen auf die Fig. 2 eingegangen werden. Die Abteilfutter 14 und 16 sind bis auf ihre Grösse im wesentlichen gleich. Sie weisen einen tiefgezogenen Hauptabschnitt 34 und einen Brecherstreifen 36 (breaker strip) od. dergl. auf, der vorzugsweise als ringförmiges Stück ausgebildet ist und einen Querschnitt wie gezeigt aufweist.
  • Die Schulterkante 38 ist um den Körperteil des Futters herum geformt, um einen passenden Flansch 40 am Brecherstreifen aufzunehmen. Ein Klebstreifen 42 dient zur Ab- dichtung des Brecherstreifene mit dem Futterkörper'und erstreckt sich um den Umfang desselben.
  • Die äussere Umfangskante des Brecherstreifens ist mit einem vergrösserten Wulst 44 ausgebildet, der in den U-förmigen Ausnehmungen 32 der,Behälterschale und des Querstücks aufgenommen ist.
  • Die U-förmige Ausnehmung 32 ist durch Formung der Endkanten der Schalenwände um ihre offene Seite gebildet, indem sie zunächst in die Öffnung und dann an sich selbst anliegend zurlickgebogen ist, um einen ersten Flansch 50 zu bilden. Die Kante ist dann in die Schale abwärts und dann wieder auswärts gebogen, uni einen zweiten, innen liegenden Flansch 52 zu bilden, der etwas weiter in die Behälterschale vorsteht. Obwohl andere Mittel zur Bildung der U-förmigen Ausnehmung verwendet werden können, wird diesen Verfahren vorgezogen, da offene Nähte und Risse vermieden werden, durch welche Schaumisolierungsmaterial austreten und expandieren könnte.
  • Zu wird nunmehr aufeinanderfolgend auf die schematischen Fig. 3 - 9 Bezug genommen.
  • In 7ig. 3 ist die Behälterschale 12 so dargentelltg daß die Planschen der U-förmigen Ausnehmungen der Schale mehr als ausreichend in die offene Seite der Schale vorstehen, um die nach außen gerichteten lippen der Brecherstreifen'aufzunehmen und abzustützen. Tatsächlich ist der Abstand zwischen den Innenkanten der oberen Plansche geringer als das Kante-zuKante Maß den Brecherstreifens. Der Körperteil 34 der Futter paßt jedoch ohne weiteres in die Behälterschale.
  • Bevor das Futter in die Schale abgesenkt wird, kann es in einen aus dünner Folie bestehenden Kunatotoffbeutel 54 eingesetzt werden, um alle Öffnungen, Risse usw. abzudecken und zu verschließen, wobei die Gründe hierfür später noch ersichtlich werden.
  • Die Futter werden in die Schale soweit abgedeckt, bis die Brecherstreifen auf den einwärte vorstehenden Planschen ruhen, die sich um die offene Seite.erstrecken. Sie werden dann ausgerichtetg so daß eine Seite der Brecherstreifen auf dem unteren Flansch an einer Seite der Schalenöffnung aufsitzt. Das Futter wird dann zu einer Seite der Schale hin bewegt, so daß die andere Seitenkaute des Brecherstreifens auf den unteren Plansch 52 fallen kann, worauf dann das Futter in der Schale zentriert wird, so daß die vuletförmige Kante des Brecherstreifene in den U-förmigen Auenehmungen auf beiden Seiten aufgenommen ist. Durch gleichartige und gleichzeitige End-zu-End-Auerichtung und Handhabung des Futters wird die Zusammenstellung vervollständigt. Es dürfte verständlich sein, daß ein Auadehnungestreifen 56 in den U-förmigen Äusnehmungen 32, falle erwünscht, angeordnet sein kann, der bei seitlichem Druck nachgibt und seine allgemeine Form wieder annimmt, wenn das Futter wieder in der Behältersebale zentriert ist. In solchen Fälleut in denen Kunstatoffutter und Brecherstreifen verwendet werden, sin4Üie Putterwände selbst nachgiebiger und können, (wie in Fig. 5 gezeigt), genügend deformiert werden, um beide Seitenkanten den Brecherstreifens in die U-förnigen Ausnehmungen auf den gegenüberliegenden Seiten der Schale etwa gleichzeitig einzuführen. Die Endwände den Futters kÖnnen sich zeitweilig etwas ausbeulen, nehmen jedoch, ohne daß Schaden angerichtet'wird, ihre Form wieder an.
  • Nachdem beide Futter 14 und 16 in Stellung gebracht sind, wird die Behältersobale mit den Futtern, wie in Fig. 7 gezeigt, umgekehrt.
  • Es dürfte einleuchten, daß bei dem ursprünglichen Zusammenbau der Futter in der Schale das ganze Gewicht eines jeden Futters durch den Brecherstreifen aufgenommen wird, und daß dieses Gewicht von dem Klebstreifen getragen wird. Das Gewicht ist jedoch insbesondere bei Kunstatoffuttern nicht nennenswert, wobei die Abstützung nur zeitweilig erforderlich ist.
  • Falls es ratsam erscheint, können kleine Stützblöcke auf den Boden der Schale gesetzt werden, auf denen die Futter ruhen, was jedoch im allgemeinen nicht notwendig ist.
  • Wenn die Behälterschale und die Futter umgekehrt sind, ruht das Gewicht der Futter auf ihren eigenen Brecherstreifen und auf dem äußeren Flanach 50, der sieh um die Behälterschale erstreckt.
  • Die Behälterschale und die Futter werden nun in eine Form 609 während sie noch umgekehrt sind, eingesetzt. Die Form 60 weist einen äußeren Kanten 62 und innereg aufweitbare Kernformabteile 64 und 66 auf. Ein Deckel 68 schließt den äußeren Yormkasten 62 und kann geteilt und an den Seitenwänden angelenkt ausgebildet sein, um die Handbabung zu erleichtern. Eine Gießöffnung 70 ist im Deckel 68 nahe einen Ende der Form vorgesehen.
  • Fig. 9 zeigt die Behälterscbale 12 und die Abteilfutter 14 und 16 in der Form 60 angeordnet, wobei die Form selbst durch Teile 729 die unter dem Formkesten angeordnet sind, in einen kleinen Winkel verkantet ist. Die Gießöffnung 70 befindet sich an dem hochgehobenen Ende des Pormkaetens, so daß das Polyurethau-Sebaumisolierungsmaterial, welches in den Pormbohlraum in flüssiger Form eingeführt wird, sich nahe dem unteren Ende des Behälters sammelt, wie dies in gestrichelter linie 74 angedeutet ist.
  • Das Polyurethan-Schaumisolierungsmaterial weist eine Mischung auf, die eine verzögerte Reaktionszeit hat, so daß im wesentlichen das ganze Material in die Behälterschale eingefüllt ist, bevor es zu reagieren anfängt. Das Schaumstoffmaterial expandiert dann vom Boden aufwärts und nimmt den Rest des flüssigen Materials während des Schäumungsvorganges mit. Der Winkel des Formkastens wird a.orgfältig berechnet, so daß das Schaummaterial die Neigung aufwärts und über die ineinandergreifenden Kanten der äußeren Schale und der Abteilfutter zu kriechen hat, während sich die Expausionskraft des Schaums beim Ausfüllen des Hohlraums erschöpft.
  • Das Schaummaterial bewegt sich aufwärts, bis es schließlich aus der Gießöffnung 70 austritt.
  • Diese Anordnung zur Schaffung einen Isoliernaterials innerhalb des Formhohlrauns stellt eine gute Püllung und Dichtung der vorderen Kanten der Schale und der Abteilfutter
    agch
    sicher. EB werden/die Expausionskräfte des Schaumaterials
    nutzbar gemacht, um den ganzen Raum auszufüllen und luft-
    taschen zu vermeiden, ohne eine Vielzahl von Entluftunge-
    öffnungen vorsehen zu müssen und ohne irgendeinen Schaden
    infolge der Konzentration derartiger Kräfte in einer TaschE
    od. dergl. zu verursachen.
    Rückblickend dürfte es verständlich sein, daß das Poly-
    urethan-Schaummaterial während der Expansion eine enorme
    Sprengwirkung entwickelt. Wenn der Hohlraum zwischen der
    äußeren Schale und den Abteilfuttern zuerst von der Rück-
    seite der Schale gefüllt werden müßteg d. b. mit den Ab-
    teilfuttern nach oben weisend, würde die Expanoionskraft
    des Schaums zunächst dazu neigen, die Futter aus der
    Schale zu heben, worauf dann die Expansionakr M e des
    Schaumes beim Ausfüllen des Hohlraums sich,an der empfind-
    lichsten Stelle konzentrieren würden, nämlich an der Ein-
    griffestelle der Futter in die U-förmigen Ausnehmungen der
    Schale.
    Durch die Umkehrung der Schale und der Futter braucht nur eine schwache Dichtung für das flüssige Isolierungsmaterial vorgesehen zu sein, bis es beginnt, sieh aufzuweiten. Dies wird ausreichend durch den Ausdehnungsstreifen und die wulstartige Umfangskante des BreeberstreiNne erreicht, der in den U-förmigen Ausnehmungen der Behälterschale aufgenommen ist. Da das Material ausreichend Raum zur Ausdebnung hat, erschöpfen sich die Kräfte aufwärts und es strömt um die Abteilfutter herum und füllt dabei die Räume zwischen denselben und der äußeren Schale, wobei es aufwärts steigt und dabei Luft aus der Gießöffnung verdrängt und den Hohlraum entlüftet. Aus vorstehender Beschreibung dürfte verständlich seing daß Abwandlungen und Verbesserungen möglich sind. Derartige Abwandlungen sollen daher, soweit sie sich dem Erfindungegedanken unterordnen, wie er in den Ansprüchen zum Ausdruck gebracht ist, mit erfaßt sein.

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n a p r ü c b e 1. Verfahren zum Herstellen von Kühlbehälterng bei dem eine äußere und eine innere Behälterschaleg jeweils mit der offenen Seite nach unten, in einen Formkasten eingesetzt werden und der Zwischenraum zwischen den Bebälterschalen mit Schaumstoff gefüllt wird, dadurch gkennzeicbnet, daß die beiden Behälterschalen vor dem Einsetzen in den Formkasten an ihren Rändern miteinander verbunden werden, der Formkasten mit dem eingesetzten Behälter schräg geneigt und der flüssige Schaumstoff in einem Fluß an der höchsten Stelle eingefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schäumen des Schaumstoffes solange verzögert wird, bis der gesamte flüssige Schaumstoff eingefüllt ist.
DE19661501213 1966-07-06 1966-07-06 Verfahren zur Herstellung von Kuehlbehaeltern Pending DE1501213A1 (de)

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DEA0052943 1966-07-06

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DE1501213A1 true DE1501213A1 (de) 1970-01-15

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ID=6938730

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661501213 Pending DE1501213A1 (de) 1966-07-06 1966-07-06 Verfahren zur Herstellung von Kuehlbehaeltern

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DE (1) DE1501213A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855115A1 (de) * 1978-01-14 1979-07-19 Const Aparat Refrig Sa Kuehlschrank mit luftumwaelzung
EP0838645A1 (de) * 1996-10-25 1998-04-29 Whirlpool Corporation Isolierte Struktur, insbesondere für Kühlgeräte und Herstellungsverfahren einer solchen Struktur

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855115A1 (de) * 1978-01-14 1979-07-19 Const Aparat Refrig Sa Kuehlschrank mit luftumwaelzung
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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971