DE1501169A1 - Vorrichtung zum Kuehlen und Entgraten von Formteilen aus Elastomeren und thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen und Entgraten von Formteilen aus Elastomeren und thermoplastischen Kunststoffen

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DE1501169A1
DE1501169A1 DE19651501169 DE1501169A DE1501169A1 DE 1501169 A1 DE1501169 A1 DE 1501169A1 DE 19651501169 DE19651501169 DE 19651501169 DE 1501169 A DE1501169 A DE 1501169A DE 1501169 A1 DE1501169 A1 DE 1501169A1
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DE
Germany
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cooling
coolant
line
temperature
air
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Application number
DE19651501169
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English (en)
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Leliaert Raymond Maurice
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Wheelabrator Corp
Original Assignee
Wheelabrator Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D13/00Stationary devices, e.g. cold-rooms
    • F25D13/06Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space
    • F25D13/067Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space with circulation of gaseous cooling fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/18Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions
    • B24C3/26Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions the work being supported by barrel cages, i.e. tumblers; Gimbal mountings therefor
    • B24C3/263Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions the work being supported by barrel cages, i.e. tumblers; Gimbal mountings therefor using refrigerating means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/04Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by cooling

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum YuMen und
    Elastomeren und thermoplastiochen Ku--#is-Lgto-i.fen"
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vo-.-,ricbtitng
    zum Kühlen und Entgraten von Formteilen aus J!',lastomer("n und
    thermoplastischen Kunststoffen, mit weleben For,-ri'Ijeilo bis zu
    Ihrer Versprödung abgeküblt und hierauf eIner Beboxidlung durch
    Strahlmittel ausgesetzt worden können, bestehend aus einer
    Ktlblmaschine mit angeaoblossenem Wärmeaustauscher sowie einem
    Kühlluftumlauf, welcher den Behandlungeraum für die'Formteile
    umfasst.
    Bekannt sind bereits Vorrichtungen, wilk, derlen Formteile aus
    Elagtomeren und therraoplastiaeben Kunststoffen zimächst ge-
    kühlt und anschliesseiid durch StrahlalIttel ei,-bgri-itet w3re.#er,
    wie bälspielsweise lm schweiZerifichen Paters Nr. 380 363 be-
    schrieben.
    Als nachteilig hat sich jedoch bei diesen bekannten Vorrichtungen erwieseng daas das Leistungsvermögen der Kühlmaachine während des Betriebes bei den ständig wechselnden Kühlanforderungen In zahlreichen Pällen nicht zweckmässig ausgenutzt wird, bzw. daes ein grosser Teil der zur Verfügung stehenden Kältemenge verloren geht, ohne dass eine dem Leistungsvermögen der Kühlmasobine entsprechende Nutzarwandung erzielt wird.
  • Eines der wichtigsten Probleme bei einer Vorrichtung der vorbeaohriebenen Art ist beispielz;weise, das Kübloystem In die Lag* zu versetzen, den verachiedertartigen Kühlanfordertmgen während des Betriebes gerecht zu worden, vor allem bei der Beladung und Entladung, wenn keine Kühlleistung angefordert wird, wie auch bei der Kühlung von Formtellen aus organischen Stlikon-Materialien, welche erot dann veri§prbdeni wenn sie auf 115 Grad 0 abgekühlt oind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht In der Beseitigung der den beküa.,i,t.--ven Ausführungen anhaftenden Nachteilen, sowie In der Schaffung einer Kühlvorrichtung, welche einfach im Aufbau und in der Bedienung Ist und mit welcher In wirksamer Weise die bei Formteilen anfallenden Grate entfernt werden können. Hierdurch wird zweckmässiger Weise das Leistungsvermögen der Kühlmaachine zwischenzeitich ausgenützt, um grbesten Anforderungen während des Betrieben gerecht werden zu können. Die Gesamtkosten für die Kühlung, die viäbrer#d des Betriebes veränderlich sind, können auf diene Weise reduziert werden und es kann hierdurch den laufenden Anforderungen für die Kühlung zwischen Perioden niedrigen und hohen Xüblbedarfes In wirtschaftlicher Weise Rechnung getragen werden. Die KU1Avorrichtung wird In einem geschlossenen Kreislauf betrieben, tim Koeten fUr die Kühlung und Gefrierung der Porinteile zu sparen. Hierbei wird jedoch die Kühlung indlrekt einem geel,3n-,t.eii Träger Übertrngen, um die zu kühlenden For-v--tei.le ill der küblen zu können. Die KüblIelstung, die dein Träger entnommen wird, kann variiert werden, tun die bestehenden Kühlanforderungen bei der Behandlung der Teile regeln zu können und eine Regelbarkeit der Temperatur zu erhalten, bei welcher die Formtelle gekühlt worden. Die In der Vorrichtung verbliebene Kältemenge kann zurückgewonnen werden, wodurch nicht nur eine Steigerung dee Leietungevermögena der Kühlmaachine erzielt wird, sondern auch eine Kostennenkung bei der Kühlung.
  • Die der Xrfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Anwendung einen Prin94-kreinlauten mit regelbarer Durobflusemenge einen flüssigen Kühlmittele und einen Sekundärkreialaufen mit regelbarer Durchflusamenge eines ganförmigen Küblmittele gelbst, wobei der Sekundärkreinlauf ein Gebläse und eine Umgebungeleitung für dao Gebläse aufweist. und eine Umgehungsleitung vorgesehen ist, welche parallel zum Warmeauatauseber geschaltet tat.
  • Die Zeichnung seigt ein Ausführungebeiapiel der Erfindung in vereinfachter Daretellung, und zwart Pig. 1 ein Diagrmm mit den Kreisläufen des Kühloyateme und Pig. 2 eine eobevatiaobe A»iobt der Entgratungavorriebtung. In der Pig. 1 tot der PrimiLtkreinlauf den flüssigen Kühlmittele durch ausgezogene 'Linien, der Bekundärkreialauf des gasförmigen lUb"iLmittels durch strichpunktierte Linien, sowie ein Signal-bzw. Informationeatrommehena durch gestriebelte Linien darge-.etellt.
  • Innerhalb dee KübIk-4eialaufen ist eine Küblmaachine mit einem Verdichter 10 yorgeaehen, welcher von einer geeigneten Kraftquelle angetrieben und durch einen Wiedertemperatur-Sieberbeiteschalter 94 kontrolliert wird. Durch letzteren wird die Küblmaschine 10 ausgeschaltet, wenn die Temperatur der durcb Leitung 12 zu einem Behälter 18 geft5rderten Flüusigkeit einen vorbeatimmten.niedrigen Wert erreicht. Die Kühlmaschine 10 kann beispielsweise ein handeleübllchee Standardgerät seln. Das flüssige Kühlmittel, welches in dem beschriebenen System verwendet wird, ist Dieblorodifluorometbane oder ein anderes Kühlmittel, wie beispielsweise Nitrogen, Aetban, Propan od;r dergleichen. Je nach der erforderlichen Kühltemperatur, welche durch das System hervorgebracht werden soll, kann eines der vorbeaehrtebenen Kühlmiltel verwendet werden.
  • Von der Küblmaachine 10 flieset das kalte flüssige Kühlmittel durch Leitung 12 zu einem mit einem Sieberbeitaventil 44 und einen Belastungsventil 36 veraehenen Behälter 18. Durch die Ventile 44 und 36 kann zusätzlich flüssiges Kühlmittel In das Syntem eingel.eit6t werden. Der Behälter 18 ist auch mit einem Püllungeanzeiger 16 vorsehen, welcher anzeigt, ob die richtige Menge des flüssiger, Küblmittele dem System zugesetzt Ist, oder ob das Kühlmittel in dem Flünaigkeitsbehälter durch Undiobtheiten unter einen für den Betrieb vorbeatimmten Füllungegrad gesunken ist. Der Behälter ist auch mit einem Temperaturmeaser 126 vorsehen, um die Temperatur des flüssigen Kühlmlttels zu messen. Der Behälter 1-8 bat In seinem Boden einen Auelaes,'wolcher über leitung 20 mit einer Pumpe 22 in Verbindung steht, die das flüs- sige Kühlmittel von dem Behälter 18 durch Leitung 24 zu einer Bodenseite eines oder mehrerer Wärmeaustauscher 26 und/oder 26a leitet. Jeder der Wärmeaustauscher ist mit Kühleoblangen 128 versehen, durch welche das flüssige Kühlmittel beim Wärmeaustausch mit Luft oder anderen Gasen des sekundären Kühlkreislaufes flieset. Das angewärmte flüssige Kühlmittel des Primärkreielaufes verläset die Wärmeaustauscher oberhalb derselben, um durch die Leitungen 30 und 34 zu der Kühlmaschine 10 zurückzugelangen. Leitung 30 ist mit einem Temperaturmeaaer 118 zur Messung der Temperatur des aufgewärmten Kühlmittels versehen. Der kalte Luftstrom bzw. der sekundäre Kühlungskreislauf enthält einen Staubabscheider 82, durch welchen verbrauchte kalte Luft, die von der Entgratungsmaachine 122 kommt, angesogen und vom Stah getrennt wird. Die Leitung 60 des Ventilators 84, des Staubabscheiaers und des Entlastungastücl;es 86, ist mit einem Gebläse 54 verbunden, welches zwangsläufig eine Bewegung der verbrauchten, gefilterten kalten Luft durch die Leitung 52 zu einem oder mehreren Wärmeaustauacbern 26 und 26a, in Abhängigkeit von der geöffneten oder geschlossenen Stellung der. Ventile 50 und 50a, hervorruft. Das Kühlmittel des sekundären Kreialaufes fliesat abwärts durch die Wärmeaustauscher 26 und 26a über die Kühlsohlangen 128 der Wärmeaustauscher zum Wärmeaustauach mit dem flüssigen Kühlmittel des primären Kreielaufes, welches im Gegensatz hierzu in den Austauschern durch die Kühlacblangen 128 nach oben flieast. Die kalte Luft strömt aus den Auslaes-Ventilen 130 und/oder 130a, die am Boden eines bzw. beider Wärmeaustauaoher'angeordnet sind, In die Leitung 66 und von dieser aus zur Leitung 88 und zur Entgratungielnheit 122, von welcher aus nie über und durch die hirzustellenden Formtelle strömt und hierbei die Temperatur der dünnen Abschnitte bzw. Grate oder Rippen der Teile ao weit herabsetzt, dase diese in einen spröden, leicht zerbrechlichen Zustand geraten. Um In der Entgratungsvorriohtung eine Temperaturkontrolle der kalten Luft vorzusehen, wurde zwischen den Leitungen 60 und 66 eine Nebenleitung 64 angeordnett wodurch ein Teil der Luft unter Umgebung der Wärmeaustauscher durch die Nebenleitung 64 geleitet worden kann, um sich mit der In den Wärmeauatauachern abgekühlten Luft wieder zu vereinigen. Hierdurch wird eine Einstellung der Temperatur der durch Leitung 88 zu den Pormtellen etrömenden Luft ermöglicht, welche zwischen der Temperatur der durch die Entgratungemanebine zirkullerenden Luft und derjenigen aus den Wärmeaustauschern strömenden Luft liegt, wobei die Temperatur den Luftgemisches In der Leitung 88 den Anteilen der aus der Nebenleitung kommenden Luft und den von den Wärmeauntauschern der Leitung 88 zugefübrten Luft ontcprich,t. Der Anteil der durch die Nebenleitung gefUhrten Luft kann durch einen Thermostaten 100 zwecks Temperaturkontrolle geregelt werden.' ka Es kann beispielsweise während des Gefrierens der auf den Pormteilen befindlichen Grate die Temperatur der zur Entgratungsmaschine strömenden Luft tiefer herabgesetzt werden, damit eine schnelle Abkühlung der Grate erfolgen kann. Während dieses Arbeitsvorganges tot es wünschenswert, daso die gesamte Luft durch den Wärmeaustauscher geleitet wird, damit ein Maximum an Abkühlung bzw. eine sehr niedrige Temperatur der Luft erzielt wird. Sobald die Grate spröde geworden sind, ist es wünschenswert, die Temperatur der Luft wieder derart zu regeln, dann durch ein Schleuderrad eine Entgratung der Formteile ausgeführt werden kann. Dieser Zustand wird angezeigt, wenn der Thermostatfühler 100 angibt, daso kältere Luft über die Formteile und durch die Entgratungsmaschine strömt. Dieser Thermoetatfühler 100 betätigt das motorgetriebene Kontrollventil 62 und öffnet es teilweiie zur Nebenleitung 64% wodurch ein Anteil des gesamten Luftvolumens, die-Wärmeaustauscber umgehend, durch die Leitung 64 geleitet wird, um die gewünschte Lufttemperatur der auf die Formtelle strömenden Luft zu erhalten. Vorz ugo weise wird ein Gebläse 54 mit konstanter Fördermenge gewählt. Eine mit einem kraftbetätigten Ventil 58 versehene Nebenleitung 56 wurde zwiechen dem Einlaes und dem Auslase des Gebläses 54 angeordnet, wodurch das Gebläse in die Lage versetzt wird, einen Betrieb mit gleichbleibender Kapazität zu gewährleisten, während das Volumen der durch die Wärmeaustauacher zirkullerenden Luft zu verändern Ist. Die Doaierung der kalten Luft ist abhängig von der Temperatur und den Kühlerfordernieaen der zu versprödenden Teile. 39 tat beispielsweise während den Gefrierens der auf den Formteilen befindlichen Grate eine niedrigere Temperatur zur Versprödung erforderlich und es wird daher ein Maximum an Abküh- lung vorgezogen. Zu diesem Zweck wird das Vent'11 58 In geschlossener Position gehalten, damit das gesamte Volumen des vom Gebläse 54 geförderten Kühlmittels durch die Wärmeaustauscher zur Entgratungsmaschine zwecks Gefrierung der auf den Formtellen befindlichen Grate strömt. Nachdem die Grate gefroren worden sind, Ist es nur noch erforderliohv die Grate auf der nötigen Versprödungetemperatur zu balten, wodurch nur noch ein geringeres Volumen des Kühlmittels abzukühlen Ist, um diesen Anforderungen zu entsprechen. Um diesen Vorgang zu ermbglichen, wird das Ventil 58 ausreichend geöffnet, damit die gewünachte Kühlmittelmenge hindurchfliessen kann. Das Ventil 58 wird in Abhängigkeit von dem Tbe=cetatfühler 100 und dem Regelzentrum 108 betrieben.
  • Dig Änordnung der Nebenleitung 56 um daß Gebläse 54 stellt V6vfeinerung dar, wodurch ein grUaserer Gral an Flexiblzu den KüblarA.orderungen in dem System gew##'il-,rlpli-stet iet#
    Ein Mittel zum Zwecke der Temperaturl,-ontrolle li;r d#e Entgre-
    tung von Formstücken aus Elnetomeren und
    Kanm #;,;,3toffen lot, ine vpr#-"iil 1 iiiE3rriii,-iol g wanne Verg,
    tnim",#eratur v#-irzur3ei -n. Dieses karn durch Bctiitil#ll#7g le.3 in
    der Nebenleitung 6d ange,#rdric-ten Ventileg f30 Dns
    Ventil 80 ist 6n der Leitung 38 bnfeptiftlu, ni2.#i da,9
    knIte Kühlmittel in die EntgratungfimaLicl#ll-if-.' Dii:#"ic,
    Teile sind beiapielawelee Formtelle aus Giuumi, die eine Ver-
    aprödungstemperatur In einem Bereich von ca. mInun 18 Grad C
    bis mi,nus 30 Grad C aufweisen.
    Wenn extrem kalte Luft fUr die zu entgratenden Teile aus den Wärmeauotauachern 26 und 26a nicht mehr erforderlich ist, kann das Gebläse 54 ausgeschaltet worden, so daso keine Luft mehr durch die Leitung 88 fliesst. In einem solchen Fall wird nur kalte oder aus etwas angewärmte Luft durch Drosselung bzw. Mischung mittels den Ventiles 80 erhalten, um eine genauere Temperaturkontrolle Innerhalb der Entgratungsmaschine zu erzielen, wodurch die Kosten für die Kühlung beim Betrieb der Kühlmaschine 10 und der Wärmeauetauscber 26 und 269 geringer gehalten werden. Diese Luft kolwit auo einem isolier-ben, gcschloasenen Raum 132 und ist normalerweise auf minus 18 Grad C bis minus 40 Grad C durch eine zusätzliche Küblmaschine 134 gekühlt. In diesem Fall wird die Temperatur des in die Entgratungsmaachine 122 flieasenden.Kühlmittels durch den Tbermontatfühler 100 und durch das Regelzentrum 108 kontrolliert, welobes das Gebläne 54 abstellt und das motorkontrollierte Ventil 80 betätigt, um das Volumen der In die Entgratungsmaschine ein. strömenden Luft zu kontrollieren. Die Zirkulation der kalten Luft in und aus der Entgratungsmaschine erfolgt hierbei durch eine von dem Ventilator 84 des Staubabscheiders ausgehenden Sogwirkung.
  • Ein anderes wählbares Mittel zur Kontrolle der Temperatur den kalten Kühlmittels In dem sekundären Kreislauf des Kühleysteme besteht In der Verwendung eines motorgetriebenen Regelventiles 32 in der Leitung 30 des Primärkrei-alaufes, wobei der Fluas des Kühlmittels durch die Kühlachlangen 128 der Wärmeaustauecher 26 und.26a durch ein Signal von dem Thermostatfühler 100 bzw. durch das Regelzentrum 108, gedroeselt wird., Dieses wird im einzelnen noch näher beschrieben, aber es Ist jedoch nicht eine vorzuziebende Methode der Temperaturkontrolle, da hierbei eine verbältnismäaeig langsame Reaktion auf den Temperaturweabeel bzw. auf die Kühlanforderungen erfolgt.
  • Eine andere Wahl zur Kontrolle der Temperatur der Luft In dem Kühloystem ist durch intermittierenden Betrieb der Kühlmaschine 10 gegeben. Obwohl die verhältnismäaeig langsam Im oekundären Kreislauf auf Temperaturwechoel des gekühlten Kühlmittels reagierenden Ort.ane für die Temperaturkontrolle nicht vorzuziehen sind, Ist es möglich, die Menge der an den Wärmeaustauschern vorbeistreichenden gekühlten Luft zu variieren, indem eine Regelung der Temperatur des durch Kühlachlangen 128 des Wärmeaustauachers strömenden flüssigen Kühlmittels 14 durch Intermittierenden Betrieb der Kühlmaschine 10 bewerkstelligt wird. In einem solchen Fall, während einer Periode niedriger Kühlanforderung, wUrde die Kühlmaschine 10 für eine gewiese Zeit abgestellt sein und das in dem Behälter 18 befindliche flüssige Uhlmittel 14 würde aurch die Wärmeaustauscber bei verhältnismässig hoben Temperaturen zirkulieren, so lange, bis das flüssige Kühlmittel zu warm wird, um eine wirksame Kühlung der Luft zu gewährleisten. Die Kühlmaschine 10 würde dann wieder anlaufen, um die Temperatur des'flüssigen Kühlmittels auf einen Stand für eine wirksame Kühlung des Kühlmittels Im sekundären Kreislauf zu bringen.
  • Von Zeit zu Zeit wird es notwendig sein, die Küblochlangen 128 der Wärmeaustauscher 26 und 26a zu enteisen. Dies kann durch Unterbrechung des Betriebes geschehen oder durch verschiedene andere Mittel, welche den auf diesen Gebieten sich betätigenden Fachleuten bekannt sind. Beispielsweise, wenn die Wärmeauetauscher 26 und 26a mit Luft betrieben werden. welche parallel durch beide Austauocber flieaat, um.von diesen gekühlt zu worden, können bei einem derartigen Betrieb alle Leil[-lungsventile 50, 50a, 130 und 130a geöffnet sein; desgleichen die Ventile 28 und 28a In der Leitung für das flüssige Kühlmittel. Die Ventile 46, 46a, 48 und 48a würden geschlossen sein.
  • Dann, wenn eine Enteiaung den einen.Wärmeaustausobers 26 gewünscht ist, während beispielsweise der andere Wärmeaustauscher 26a weiterhin Im ständigen Betrieb zur Kühlung der Luft verbleibt, würden die Ventile 50, 130 und 28 geschlossen sein und die Ventile 46 und 48 geöffnet. Es würde hierbei durch nicht dargestellte-Mittel bewirkt werden, daas warme Luft in den Wärmeaustauscher 26 durch Ventile 46 und aus dem Auslaso des Wärmeaustauschers durch das Ventil 48 strömt, wodurch die Küblechlangen 128 des Wärmeaustauachere 26 entfrostet werden.
  • Andererseits, wenn es erwUnacht Ist, eine zwischenzeitliche Enteisung vorzunehmen, könnten beide Wärmeaustauscher 26 und 26a gleichzeitig entfrostet werden. In einem solchen Fall würden alle Ventile 50, 50at 130, 130ag 28 und 28a geschlossen sein, und alle Ventile 46, 48, 46a und 48a geöffnet. Warme Luft würde dann durch beide Wärmeaustauaober gleichzeitig geleitet werden# obei sie durch die Ventile 46 und 46a in die Wärmeauatauaeber und durch die Ventile 48-und 48a aus-diesen heraus strömt. In dem Vorbesebriebenen wurde auf das Regelzentrum als blittel zur Temperaturkontrolle der kalten Luft hingewiesen, welche zu der Entgratungsmaschine 122 geleitet wird. Das Regelzentrum 108 bildet eine Einheit mit einem Zeitmesser, welcher beispielsweise mechanisch oder pneumatiscb betrieben sein kann. Temperaturfühler-Uebertragungsvorrichtungen, wie beispieleweise pneumatische Anordnungen, welche in der Industrie sehr bekannt sind, geben die notwendigen Signale, um pneumatleob oder elektriaob gesteuerte Motorventile zu betätigen.
  • Das Regelzentrum 108 kann die Arbeit der Entgratungsmaschine 10 nur bei einer Temperaturbasie regeln, die von einem Tbermootatfühler 100 signalialert wird, um durch motorkontrollierte Ventile oder Zeitmeseer, die vorher eingestellt sein können, Signale zu verschiedenen Bestandteilen dei Entgratungsvorrichtung, sowie zu Bestandteilen des Kühloysteme zu übermitteln. Das Regelzentrum kann ausserdem die Arbeit durch eine Kombination von Temperatur- und Zeiteignalen regeln.
  • Während des Betriebes sind die Temperaturbedingungen In der Entgratungseinbeit normalerweise durch die Küblkapazität der Kühlmaaebine 10 begrenzt, wobei die Temperatur des aus dem Behälter 18 entnommenen flüssigen Kühlmittels ungefähr der Temperatur des flüoeigen Kühlmittels aus der Küblmasebine 10 enteprIebt.
  • Andererseits, wenn die Temperaturanforderungen in der Entgratungsvorrichtung derart sind, daao weniger Kühlung erforderlich isty als es der Kapazität der Kühlmaschine entspricht, wird die Temperatur des flüssigen Küblmittels auf einen niedrigeren Grad,als für die Operation der Küblmascbine und des KühlVateme gewünscht, berabeinkeng worauf der Sicherbeitsaobalter 94 anspricht. Bei der extremen Situation, wenn die berzustellenden Teile eine für ihre Veroprödung sehr kalte Temperatur benötigen, wie z.B. Teile aus organischem Silikon oder aus Kunstbarzmateriellen oder Blastomeren, kann die normale Kapazität der Kühlmaaebine ungenügend sein, um die gewünschte niedrige Temperatur des flüssigen Kübimittels zu erhalten. Dem vorbeschriebenen System wird jedoch Kühlmittel aus dem Behälter 18 hinzugefügt, um bei Betrieb die Kühlmaschine in die Lage zu versetzen, eine grössere Menge des flüssigen Kühlmittels von niedriger Temperatur über einen ausgedehnteren Zeitabschnitt zur Verfügung zu haben.
  • Wo beispielsweise zwischenzeitlich Temperaturen in der Grössenordnung von ca. 45 Grad, welche von dem in der Leltung 88 befindlichen Tbermoelement 78 gemessen werden, für kalte Luft zur Herstellung der Formtelle erforderlich sind, können solche Temperaturen der umlaufenden verbrauchten kalten Luft entnommen werden, die von dem Ventilator 84 des Staubabscheiders durch ein isoliertes Gehäuse und durch das T-Teil 86 und Leitung 60 bei einer Temperatur von ungefähr minus 30 Grad 0 gef ördert wird.
  • Um einen Teil des gesamten Luftvolumens zur Herabsetzung der Temperatur auf ungefähr minus 120 Grad C, die durch das Tbermoelement 136 gemessen wird, durch die Wärmeaustauecber zu leiten und einen Reatbestand des Volumens von verbrauchter Luft durob Umleitung 64 an den Wärmeaustauachern 26 und 26a vorbeizuführen, er folgt eine Steuerung durch Ventil 62. Durob eine Vormischung mit der von den Wärmeauatauschern kommenden minue 120 Grad C kalten Luft mit der an den Wärmeaustauaobern vorbeigeführten Luft, wird beiapielawelne ein von einem Thermoelement 78 gemessenen Luftgemiech von minus 45 Grad C hergestellt und durch Leitung 88 weiter zur Entgratungsmaschine 122 gefördert.
  • Wenn anstelle der minus 45 Grad C eine minus 70 Grad C kalte Luft, die durch Leitung 88 gefbrdert wird, angefordert Ist, wird der Prozentsatz der durch die Umgehungsleitung 64 geförderten Luft herabgesetzt und der Prozentsatz der gesamten Lutt, die durch die Leitung 52 und durch die Wärmeauatauscher strömt, gesteigert. Wenn anstelle der minus 45 Grad C oder der minus 70 Grad C kalten Luft eine minus 120 Grad 0 kalte Luft durch Leitung 88 angefordert Ist, kann die gesamte umlaufende Luft durch die Wärmeaustauscber geleitet werden, wobei nur wenig oder überhaupt keine Luft durch die Leitung 64 strömt. Dieses wird durch Schliessung des Ventiles 62 bewerkstelligt. Wenn noch eine niedrigere Luittemperatur erforderlich ist, so kann diese dadurch erreicht werden, daso die Kapazität der Wärmeaustauseber zur Entnabme von Wärme gesteigert wird, oder durch Inotallierung mehrerer Wärmeaustauscber In die Leitung, oder durch Steigerung des Volumens der durch die Kübleeblangen 128 geleiteten Küblmittel.
  • Wenn beispielsweise In der Leitung 88 eine höhere Temperaturder Luft in der Grössenordnung von ungefähr minus 20 Grad 0 gewünscht wird, kann das Wärmeaustauschersystem mit der Um-' gebungeleitung 64 vollständig durch Aueaabeltung des Gebläses 54 ausser Kraft gesetzt werden, wobei die Luft zur Versprödung der Formtelle und zur Beibehaltung der gewünschten Temperatur durch Entnahme von kalter Luft aus dem Isolierten Behälter 132 erhalten wird. Die kalte Luft gelangt In die Entgratungsmaschine 122 durch das Modulationaventil 80, anntatt durch Leitung 88. In diesem Fall wird die Luftkühlung gänzlich durch eine zusätzliebe'Kühlmaaebine 134 bewerkstelligt. Die Uhlmaschine 10, die der Erzeugung von groseer Kälte dient, braucht während dieses Zeitabeebnitten nicht betrieben zu werden. Die Kühlmasobine 10 ka= jedoch zur Reduzierung der Temperatur der In dem Behälter 18 befindlioben Flünnigkeit während einen solchen Zeitabschnittee betrieben werden, um Vorbereitungen für nachfolgende Zeitabschnitte zu treffen, wenn die an den Wärmeaaatauaeber zu stellenden Anforderungen durch den Ausstose der Maschine gesteigert werden.
  • Es kann auch# wie vorbeaehriebeng wablweiae zur Temperaturregelung ein Hilfsmittel verwendet werden, welebee bei zwisobenzeitlichem Betrieb der Küblmaaebine 10 zur Anwendung gelangt, wobei das Volumen des durch die Wärmeaustauscher geleiteten flüssigen Küblmittels variiert wird bzw. eine Aenderung des Umlaufes des gesamten Luftvolumens der verbrauchten kalten Luft durch teilweise Umgehung des Gebläses 54 vollzogen wird.
  • Es Ist aus dem Vorbeaebriebenen offensichtlich, dass durch die erfindungegemässe Vorrichtung eine wirksame Nutzbarma-obung der Küblmanebine In einem geschlossenen Kreislauf geaobaften wurde. Hierdurch kann die In dem Wärmeaustauscher erbaltbare Kältemenge im Verhältnis zum abzukühlenden Gas eingestellt werden, wobei die variierten Anforderungen an das Gerät, welche geringer oder grösser sein können, als es der Kapazität der Kühlmaaabine entspricht, dem Wärmeaustausch mit der Kühlflüssigkeit angeglichen werden, um ein gewünschtes Endergebnis in der Küblkapazität des gekühlten Gases zu erhalten. Es wird auf diese Weise eine grosse Flexibilität beim Betrieb des Kübloystems erzielt und eine Kühlung bei verhältnismäaeig geringen Kosten ermöglicht.
  • Aus dem Vorbeschriebenen, welchen die Verwendung des gekühlten Gases bei variierenden Anforderungen zur Versprödung von dünnen Abschnitten bzw. Graten von Formtellen aus Elastomeren und thermoplaotioahen Kunstatoffen zur nachfolgenden Entfernung derselben darlegt, ist auch zu entnehmen, daso die erfindungegemänee vorriebtung auch zu Zwecken, die sich nicht direkt auf das Entgraten von Formteilen beziehen, zur Anwendung gelangen kann, wenn verschiedene Kühlanforderungen gestellt werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zum Kühlen und Entgraten von Formstücken aus Elastomeren und thermoplastischen Kunststoffen, mit welcher Pormtelle bis zu Ihrer Versprödung abgekühlt und hierauf einer Behandlung durch Strablmittel ausgesetzt werden könneng bestehend aus einer Kühlmaschine mit angeschlossenem Wärmeaustauscher, sowie einem Kühlluftumlauf, welcher den Behandlungeraum für die Formteile umfasst, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Primärkreislaufes mit regelbarer Durchflusamenge eines flüssigen Kühlmittels und eines Sekundärkreialaufes mit regelbarer Durobflunamenge eines gasförmigen Kühlmittels, wobei der Sekundärkreialauf ein Gebläse (54) und eine Umgebungoleitung (56) für das Gebläse (54) aufweist, und eine Umgebungeleitung (64) vorgesehen ist, welche parallel zum Wärmeauntauscher (26 und 26a) geschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1" dadurob gekennzeichnet, daaa in der Leitung (30) des Primärkreialaufee ein motorgetriebenen Kontrollventil (32) vorgesehen Ist, um die Durchflusemenge des flüssigen Küblmittels von dem Behälter (18) zu den Kübleoblangen (128) der Wärmeaustauscher (26 und 26a) bzw. die zu übertragende Kältemenge zu regeln. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Tbermostatfüblers (100) und von Regelventilen (62, 58 und 8o) zur Regelung der Menge des gasförmigen Kühlmittels, welches durch die Wärmeaustauseber (26 und 26a) geleitet wird, und der Menge, die die Wärmeauatauseber umgibt, um'die Temperatur des Küblmittels vor dem Eintritt in die Kammer (122) regeln zu können. 4. -Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, pmei#eiinp,.eicline-i-, durch eine Schaltvorricbtung (94), die in Abhängigkeit der Temperatur der Kühlflüssigkeit arbeitet, um den Betrieb der Kühlmasobine (10) zu regeln. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Füllstandanzeiger (16) fUr den Pehälter (18) den flüssigen Küblmittels, um den Betrieb der Küiilmasc'hJne (10) zu regeln, sowie die Maschine in Abhängigkeit eines vorbestimmten Flüssigkeitestandes In dem Behälter (18) auszuschalten, und um den Betrieb der Kühlmaschine (10) für die Versorgung mit gekühlter Flüssigkeit einzuleiten, sobald der Füllgrad in dem Behälter (18) einen vorbestimmten Stand unterschreitet. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ventile (50# 50a und 130, 130a),um die Menge der KIlilflüesigkeit zu regeln, die durch Kühlachlangen (128) der Wärmeaustauscher zirkuliert. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Umgebungsleitung (56), welche den Auslaso des Gebläses (54) mit dem Einlaso desselben verbindet, um einen Teil des von dem Ventilator (84) gefdrderten gaaförmigen Küblmittels wieder umlaufen zu lassen, sowie ferner durch Regelorgane (100 und 58) zur Regelung des Verhältnisses des das Gebläse (54) umgebenden Kühlmittels und der Menge des gaaförmlgen Kühlmitteleg welches durch die Wärmeaustaueober zirkullert. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines kraftbetätIgten Ventifes (80) an der zur Bebandlungskammer (122) führenden Leitung (88), welches In Abhängigkeit der in der Kammer (122) erforderlichen Temperatur betätigt wird. g. Vorrfehtwig nach Ansprüchen 1-4 und 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daso zur selbsttätigen Regelung der Durcbflusemengen im Primär- und Sekundärkreislauf ein Regelzentrum (108) vorgesehen ist.
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