DE2113032A1 - Kuehlvorrichtung - Google Patents

Kuehlvorrichtung

Info

Publication number
DE2113032A1
DE2113032A1 DE19712113032 DE2113032A DE2113032A1 DE 2113032 A1 DE2113032 A1 DE 2113032A1 DE 19712113032 DE19712113032 DE 19712113032 DE 2113032 A DE2113032 A DE 2113032A DE 2113032 A1 DE2113032 A1 DE 2113032A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tunnel
signal
temperature
refrigerant
zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712113032
Other languages
English (en)
Inventor
Klee David J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Air Products and Chemicals Inc
Original Assignee
Air Products and Chemicals Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Air Products and Chemicals Inc filed Critical Air Products and Chemicals Inc
Publication of DE2113032A1 publication Critical patent/DE2113032A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D29/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25D29/001Arrangement or mounting of control or safety devices for cryogenic fluid systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/005Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium being a solid

Description

PATENTAN WALTE
dr. W. Schalk · dipping. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR.V. SCHMIED-KOWARZIK. · DR. P. WEINHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
CR, ESCHENHEIMER STRASSE 39
17.März 1971 Gu/gm/x
Air Products and Chemicals, Inc. Philadelphia, Pennsylvania, USA
Kühlvorri chtung ;
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung. Sie bezieht sich auf die Steuerung der Wärmeübertragungskapazität einer Kühlvorrichtung (Tieftemperaturkühlvorrichtung) bzw. Cryogene-Gefriereinrichtung, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 403 527 beschrieben ist. In dieser Patentschrift ist gezeigt, daß bei Gefriervorrichtungen für Lebensmittel ein flüssiges Kältemittel direkt auf den zu kühlenden Artikel als letzter Schritt der Gefriereinrichtung aufgesprüht wird. Derartige Gefriereinrichtungen lassen ebenfalls das aus der Verdampfung des flüssigen Kältemittels entstehende Gas gegen das einkommende Produkt zirkulieren, um eine kontinuierliche Verringerung des einzufrierenden Produkts zu erzielen. Bei derartigen Gefriereinrichtungen wird die Rate der Wärmeabfuhr, d.h. die Wärmeübertragung von der Temperatur des zirkulierenden Gases und dem Druck der auf den einzufrierenden Artikel aufgesprühten Flüssigkeit beeinflußt. Derartige Gefriereinrichtungen enthalten im allgemeinen eine Vielzahl von diskreten Temperaturzonen,
109842/116· BAD0R1Q1NAU
so daß die kälteste Gaszirkulationszone und die Sprühzone im allgemeinen etwa 65 Prozent der gesamten Kühlkapazität der Gefriereinrichtung liefern. Eine auf den kombinierten Signalen der Temperatur der kältesten Gaszone und dem Druck des flüssigen Kältemittels kombinierte Steuerung kann daher eine Kontrolle der Wärmeübertragungskapazität der Gefriereinrichtung bewirken.
Um derartige Gefriereinrichtungen zu steuern, ist es bekannt, das Gefriersystem direkt mit den Temperaturfühlern zu beaufschlagen, die ihrerseits die Zufuhr des flüssigen Kälte-' m mittels steuern. Diese Systeme sind jedoch nachteilig, weil die Temperatur in der Sprühzone nicht mit der Änderung der Flußrate des Kältemittels variiert. Eine Spüleinrichtung, die lediglich die Gastemperatur fühlt, ist wegen der inherenten Zeitverschiebung bis zur wirklichen Temperaturänderung in der Gaszone nach der Änderung der Flußrate des flüssigen Kältemittels nicht wirksam. Diese Zeitverschiebung bewirkt» daß die Steuereinheit um den Sollwert oszilliert, so daß sich starke Abänderungen, in der Temperatur und in der Flußrate des flüssigen Kältemittels ergeben.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Regelsystem zur fc Steuerung der Warmeübertragüngskapazität einer Gefriervorrichtung mit flüssigem Gefriermittel vorgeschlagen, wobei das flüssige Gefriermittel direkt auf den zu kühlenden oder einzufrierenden Artikel aufgesprüht wird, wobei die Temperatur in der kältesten Zirkulations-Gaszone des Tunnels gefühlt wird, und das resultierende elektrische Signal mit einem Signal kombiniert wird, das von einer Einrichtung erzeugt wird, die die Temperatur des flüssigen Kältemittels an der Öffnung mißt, und wcteL diese kombinierten Signale mit einem vorbestimmten Referenzsignal verglichen werden. Eine Differenz zwischen dem Referenzsignal und den kombinierten Signalen bewirkt, daß eine Steuereinrichtung ein .. motorbetriebenes Ventil derart betätigt, daß der Strom an flüssi-
BAD ORIGINAL 109842/1159
gein Kältemittel entweder wächst oder abnimmt, so daß die Wärmeübertragungskapazität des Tunnels auf dem gewünschten Niveau aufrecht erhalten bleibt.
Hauptziel der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Steuerung der Wärmeübertragungskapazität bei einer Kühlvorrichtung mit Flüssigkeit vorzuschlagen. Außerdem soll eine derartige Kühlvorrichtung für Lebensmittel dadurch gesteuert werden, daß die Temperatur des zirkulierten Gases und die Strömungsrate des Kältemittels gemessen wird. Schließlich soll ein Verfahren zur Steuerung einer Kühlvorrichtung vorgeschlagen v/erden, bei dem ein Mindestbetrag an Kältemittel erforderlich ist, um das gewünschte Niveau an Abkühlung des Produkts zu erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch das Temperaturprofil über den verschiedenen Zonen einer Kühlvorrichtung vom Tunneltyp;
Fig. 2 ein Diagramm mit dem grundlegenden Steuersystem nach der Erfindung ;
Fig. 3A ein Teil eines schematischen Verdrahtungsdiagramms eines automatischen Regelsystems für eine Kühlvorrichtung für Lebensmittel;
Fig. 3B eine Abgleichung des Diagramms nach Fig. 3A und
Fig. 3C ein Diagramm mit den Leitungen, die mit der Regeleinrichtung nach Fig. 3A und 3B in Verbindung stehen.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Kühlvorrichtung 10 gezeigt, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 403 527 beschrieben ist. Die Kühlvorrichtung 10 besitzt eine Vielzahl von Sprühdüsen 12 für flüssiges Kältemittel, ein kontimiierliches Förderband 14 für die zu kühlenden Artikel, das
109842/1159 BADORiginal
von einem Motor 90 angetrieben wird. Dadurch werden die Artikel vom Eingangsende 16 zum Ausgangsende 18 der Kühlvorrichtung gefördert. Gebläse 20 und 22, die durch Motore 21 und 23 angetrieben werden, lassen das Kühlgas in den jeweiligen Zonen der Kühlvorrichtung zirkulieren. Eine Steuerung des Gasvolumens in den Strömungswegen der Gebläse wird durch Dämpfer 24 bzw. 26 erreicht. Ventilatoren 28 und 30 werden verwendet, um das Gas an der Eingangsseite des Tunnels zu zirkulieren, so daß die Kühlung der hinzukommenden Artikel bzw. Produkte unterstützt wird. Gasförmiges Kältemittel fließt aus dem Eingangsende 16 der Kühlvorfc richtung 10 aus und wird mittels einer Sammelkammer 23 gesammelt, die in sich ein nicht gezeigtes Abgabegebläse besitzt, welches durch einen Motor 78 angetrieben wird.
Die graphische Darstellung in Fig. 1 zagt das Temperaturprofil von Lebensmittelkühlvorrichtungen des Sprühtyps unter Verwendung von Stickstoff als Kühlmittel. Die graphische Darstellung zeigt die Temperaturen in den verschiedenen Zonen 1 bis 5 für einen Tunnel dieses Typs. Särn-tliche Zonen außer den Zonen 5 und 6 sind Gaszirkulationszonen. Die Zone 5 ist die Sprühzone für das flüssige Kältemittel und die Zone 6 ist eine Nachkühlzone, um einen übermäßigen Luftzutritt in den Tunnel zu verhüten. Die Zone 6 trägt dazu " bei, das gefrorene Produkt zu konditionieren; sie hilft jedoch nicht bei der Bestimmung der gesamten Wärmeübertragungscharakteristik des Tunnels. Die Zone 4 wird im allgemeinen als Zone der kältesten Gaszirkulation betrachtet.
In Fig. 1 ist ebenfalls eine Kurve 34 für die Temperatur änderung an der Oberfläche eines gekühlten Produkts gezeigt. Beispielsweise werden Fleischpasteten gekühlt, die in den Tunnel bei Zimmertemperatur eintreten und ihn bei einer Temperatur unter 0° Fahrenheit (-180C) verlassen. Das Produkt wird auf 0° Fahrenheit in den ersten vier Zonen der Kühlvorrichtung abgekühlt und anschließend in der Sprühzone bedeutend unter diese Temperatur gefroren. In der Zone 6 kommt
109842/115 9
eine Oberflächenwärmung hinzu, so daß die Temperatur sich dem Gleichgewicht annähert. Dies rührt daher, daß das Produkt nicht langer unter dem direkten Einfluß.des flüssigen Kältemittels steht. In Fig. 1 ist auch der gemessene Druck am Sprühkopf als Linie 36 bei denselben Betriebsbedingungen dargestellt.
Die Fläche unterhalb der Kurve 34 bis zur Temperaturlinie in jeder gegebenen Zone ist ein Maß für den Wärmeübergang
in dieser Zone. Der■Wärmeübergang mit erzwungener Konvektion wird durch die Gleichung
q = U χ A (LMTD)
bestimmt. Dabei ist q= Wärmeübergangsrate in Kalorien pro Stunde (BTU/hr),
U = Koeffizient des Wärmeübergangs
BTU
ft2 - ° F - HR
A = Oberfläche des gekühlten Produkts in Quadratfuß (ft2) und
LMTD = Logarithmus der mittleren Temperaturdifferenz (0F).
Für die Zone 5 ist dies jedoch nicht ein wirkliches Maß, da die Temperatur dieser Zone im wesentlichen konstant ist, d. h. die Verdampfungstemperatur des flüssigen Kühlmittels bei atmosphärischem Druck. Der Wärmeübergang in Zone 5 wird daher durch die Strömungsrate des Kältemediums und nicht . durch die Temperatur bestimmt. Natürlich rufen Änderungen im Druck Änderungen im Temperaturprofil der Zonen 1 bis 4 des Tunnels hervor. Diese Temperaturänderungen können gefühlt und zur Steuerung der Strömungsrate des Kältemittels benutzt werden. Es besteht eine beträchtliche Zeitverschiebung
109842/1159
zwischen einer Änderung in der Strömung des Kältemittels und derjenigen Zeit, in der die Wirkung der Änderung von den Temperaturfühlern gemessen wird, wodurch für die Ausbildung und Wirksamkeit des Tunnels gemessen an der Abgabetemperatur des Produkts und dem übermäßigen Verbrauch an Kühlmitteln breite Variationsmöglichkeiten gegeben sind.
Die Wärmeübertragungskapazität der Zone 5 kann dadurch bestimmt werden, daß der Druck des flüssigen Kältemittels an der Sprühöffnung gemessen wird, da gefunden wurde, daß die Variation in der Strömungsrate des Kältemittels im wesentfc liehen linear mit dem Druck im Temperaturbereich, sich ändert, der bei einer Tunnel-Kühlvorrichtung verwendet wird, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Fläche unterhalb der Kurve 34 bis zur Drucklinie 36 bestimmt dann die Wärmeübertragungskapazität dieser bestimmten Tunnelzone.
Durch Messung der Fläche unterhalb der Kurve 34 bis zur Temperatur- und/oder Druckkurve können also die Wärmeübertragungscharakteristiken des Tunnels bestimmt werden. Eine Steuerung bzw. Regelung der Wärmeübertragungskapazität kann dann dadurch erreicht werden, daß sichergestellt wird, daß die Fläche unterhalb der Kurve 34 im wesentlichen konstant bleibt.
Es ist bekannt, daß etwa 65 Prozent der Kühlung des Tunnels in den Zonen 4 und 5 erfolgt. Daher wurde enddeckt, daß durch Überwachung der Temperatur in Zone 4 und der Strömungsrate des Kältemittels in Zone 5 die Wärmeübertragungskapazität des Tunnels gesteuert v/erden kann.
Dies wird auf einfache V/eise durch das Steuersystem nach Fig. 2 erreicht. In Fig. 2 ist ein Gefriertunnel 10· ähnlich dem nach Fig. 1 dargestellt. In der Zone 4 des Tunnels 10· ist ein Thermopaar 40 vorgesehen, welches vorzugsweise vom Kupfer-Konstantantyp ist. Die Konstantanleitung 42 des Thermopaares 40 ist mit dem negativen Ende eines Millivolt-
109842/1159
Regelgeräts 43 verbunden, welches herkömmlich zur Temperatursteuerung bzw. Temperaturüberwachung verwendet wird.
Der Kupferzweig 44 des Thermopaares ist mit dem positiven Ausgang einer Gleichspannungs-Hillivoltquelle 46 verbunden. Der andere Ausgang der Leistungsquelle 46 ist über eine Leitung 45 mit dem Millivolt-Regelgerät 43 verbunden. Ein Druckübertrager 48 ist in der Zufuhrleitung für das Kältemittel zwischen einem Steuerventil 60 für das Kältemittel und einem Sprühkopf 59 angeordnet. Der Druckübertrager 48 ist vom herkömmlichen Potentiometertyp, der elektrische Spannung von einer Spannungsquelle 46 über Leitungen 52 enthält und auf demselben V/eg der Spannungsquelle 46 eine Druckänderung anzeigt. Die elektrischen Verbindungen zwischen dem Millivolt-Regelgerät 43 und dem Thermopaar 40 in Verbindung mit der Millivoltquelle 46 ergibt das kombinierte Regeleingangssignal für das Millivolt-Regelgerät 43. Das kombinierte Regeleingangssignal basiert auf einer direkten Messung der Temperatur des zirkulierenden Gases und dem Sprühdruck des Kältemittels. Das Regelgerät 43 nimmt das kombinierte Eingangssignal auf und vergleicht es mit einem voreingestellten Sollwert oder Referenzsignal, wie es wdter unten noch erläutent wird. Liegt eine Differenz zwischen dem gemessenen und dem Referenzsignal vor, so führt das Regelgerät 43 ein Signal einem Umsetzer 54 zu, der einen Strom in eine Position umsetzt. Der Umsetzer 54 ist durch Leitungen 56 mit einem Betätigungselement 58 für den Ventilmotor verbunden, das seinerseits das Ventil 60 in der Zufuhrleitung 50 für das flüssige Kältemittel positioniert, wodurch die Zufuhr an flüssigem Kältemittel in der Leitung 50 wächst oder abfällt, und zwar abhängig von der Differenz zwischen dem Referenzsignal und den kombinierten gemessenen Signalen. Die Spannungsquelle 46, der Konvertor 54 und das angetriebene Ventil 58, 60 werden von einer nicht dargestellten Y/echselspannungsquelle, beispielsweise für 110 V. über Leitungen 62, 66 und geeignete Abzweigungen versorgt.
1098^2/1169
Mit dem im vorstehenden beschriebenen Steuersystem ist es möglich, den Tunnel 10' auf einem gleichförmigen Niveau der Wärmeübertragungskapazität zu halten, weil der Strom des Wärmemittels sehr schnell abhängig von Änderungen in den WärmeübstragungsCharakteristiken in den Hauptwärmeübertragungsabschnitten des Tunnels 10 anspricht. Ändert sich der Druck des flüssigen Kühlmittels, so wird eine Korrektur . eingeleitet, bevor eine Temperatur vom Thermopaar 40 angezeigt oder gemessen wird, wodurch eine Abänderung in der Enthalpie des Produkts.nach dem Kühlen eliminiert wird. Ändert sich also die vom Thermopaar 40 angezeigte Temperatur h verursacht durch eine Änderung in dem behandelten Produkt, so beginnt eine entsprechende Änderung in deipprühzone, um die Enthalpie des Produkts nach dem Kühlen aufrecht zu erhalten. Besitzt beispielsweise das die Zone des Thermopaares erreichende Produkt eine höhere Temperatur, so wird mehr Kühlmittel versprüht, um eine gleichmäßige Abkühlung sicherzustellen. Das umgekehrte Verfahren wird eingeleitet, wenn das einkommende Produkt kalter ist wenn es die Zone des Thermopaares erreicht, so daß dann der Strom an Kälte.-mittel. reduziert wird, ohne die Gleichförmigkeit der Kühlung des Produkts zu verändern.
Das dem Regelgerät 43 zugeleitete Referenzsignal kann für ™ jeden vorgegebenen Tunnel, für jeden Widerstand eines Thermopaares und für jede Nachweisempfindlichkeit eines Druckumwandlers bestimmt werden. Eine graphische Darstellung der Temperaturänderung gegen die Druckänderung bei gegebenem Referenzsignal im Millivolt-Steuergerät ergibt im wesentlichen eine gerade Linie. Ist der Tunnel also leer, wie auch bei Änderung des Produkts, so nimmt bei einer gegebenen Strömungsrate des Kältemittels die Temperatur in der Zone 4 um etwa 50° Fahrenheit ab, wie Versuche ergeben haben. Da raus ergibt sich, daß ein plötzlicher Anstieg der Wärmezufuhr, der durch die Aufgabe eines neuen Produkts bewirkt wird, durch die zusätzliche Kühlung des Produkts in der Zone 4 kompensiert wird.
109842/ 1 1 69 ßÄD OR(GINAL
Das Steuersystem der Fig. 2 kann mit einem Steuersystem für die Dämpfer kombiniert v/erden, wie es in der US-PS 3 345 gezeigt ist. Dadurch werden die Dämpfer 24 und 26 im Tunnel 10 der Fig. 1 gesteuert, um eine übermäßige Luftzufuhr oder einen übermäßigen Verlust an Kältemittel zu verhindern.
Die Figuren 3A und 3B zeigen einen Schaltplan für eine vollständig selbsttätige Regelvorrichtung für eine Kühlvorrichtung, durch die eine Kühlvorrichtung auf ein Betriebsniveau gebracht und dort gehalten werden kann, ohne daß eine Überwachung notwendig ist. Die eMctrische Verbindung der Einzelteile, des Diagramms wird durch die entsprechenden χ und y Leitungen vervollständigt.
In den Fig. 3A und 3B ist gezeigt, daß die gesamte elektrische Leistung für den Tunnel durch einen Hauptschalter 70 geleitet wird.
Tastenschalter 72, 73 steuern einen Motorstarter 90' für einen Motor 90, der d—as Förderband 14 des Tunnels 10 antreibt. Tastenschalter 74,75 steuern einen Motorstarter 78· für einen Motor 78, welcher den Abgabeventilator des Tunnels 10 antreibt. Tastenschalter 76,77 steuern Motorstarter 30' und 28» für die Ventilatormotore 30 bzw. 28 des Tunnels 10 der Fig. 1. Tastenschalter 78,79 steuern Motorschalter 23' und 21'fürMotore 23,21,die die Gebla.se 20 bzw-.· 22 des Tunnels 10 antreiben. Sämtliche Motorstarter werden über einen geeigneten Steuertransformator 92 an Spannung gelegt. Kontrolllichter 94,96,98,100 und 102 sind vorgesehen, um anzuzeigen, daß im Fall des Lichtes 94 das betreffende Regelgerät eingeschaltet ist und die jeweiligen Motoren an Spannung liegen. Tastenschalter 104 und 106 steuern ein Regelgerät 96 zur Ferngeschwindigkeitssteuerung, das seinerseits mit dem Motor 90 verbunden ist, um die Geschwindigkeit des Förderbands 14 zu steuern. Die Geschwindigkeit des Förderbands 14 wird durch einen Fernanzeiger 88 angezeigt. Eine Anzeigelampe 108 ist vorgesehen, die an Spannung gelegt wird, wenn die Motoren 78 und 21 in Betrieb sind, um anzuzeigen, daß gasförmiges
109845/1159
Kältemittel abgegeben wird land in der Zone 4 des Tunnels zirkuliert. Ein Wahlschalter 110 steuert den Fluß des flüssigen Stickstoffs, indem das Steuerventil 60 (Fig.2) für den Strom, das im Kältestrom angeordnet ist, entweder auf Hand- oder automatische Steuerung eingestellt wird, die von der Anzeigelampe 112 angezeigt wird. Ein Ein-Ausschalter 111 läßt den Strom des flüssigen Kältemittels durch Öffnen des Ventils 116 beginnen. Diese offene Position des Ventils 116 wird durch eine Anzeigelampe 120 angezeigt.
Ein Wahlschalter 114 legt die Dämpfer 24,26 des Tunnels 10 entweder an automatische oder an Handsteuerung. Wird der Schalter 114 und der Schalter ^10 für flüssiges Kältemittel zur automatischen Steuerung an Spannung gelegt und der Schalter 111 eingeschaltet, so öffnet ein Elektromagnet 116 das Hauptzufuhrventil für flüssiges Kältemittel, das sich in der Zufuhrleitung für Kältemittel zwischen der Kältemittelquelle (beispielsweise ein Tank) und dem Steuerventil 60 befindet. Es fließt also Kältemittel zum Ventil 60. Bei automatischer Betätigung zeigt die Lampe 112 an, daß der Kältemittelstrom automatische gesteuert wird. Die Lampe 118 zeigt an, daß dxe Dämpfer automatische gesteuert werden.
Ein Einstellpunkt am Millivolt-Steuei-gerät 124 wird ausgewählt; um ein vorbestimmtes Referenzsignal 2.U erzeugen, wie es in Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde. Die Temperatur in der Zone 4 wird durch ein Thermopaar 40' gemessen. Der Druck des flüssigen Kältemittels wird durch einen Druckübertrager 48» gemessen. Diese Signale, die vom Thermopaar 40' bzw. der Zufuhrlinie 122 für den Übertrager geliefert werden, werden kombiniert und dem Regelgerät 124 zugeführt, welches ein Signal erzeugt, das dem Positionskonvertor 54* zugeführt wird. Dieser legt den Motorventilbetätiger 58f seinerseits an Spannung, um den Strom an flüssigem Kältemittel entweder «nv/aohsen oder abnehmen zu lassen.
10S842/1169 . \
Befindet sich das Signal vom Thermopaar 40* und Druckübertrager 48f oberhalb des Einstellwerts am Regelgerät 124, so wird das Ventil 60 durch den Betätiger 58* geöffnet. Sind die Schalter 110 und 114 auf automatischen Betrieb eingestellt, und wird der Schalter 111 in die eingeschaltete Stellung gelegt, so bewirkt das kombinierte Signal, falls dieses größer als der Einstellwert am Steuergerät 124 ist, daß der Operator 58' das Ventil 60 öffnet, um mit dem Abkühlen des Tunnels zu beginnen. Wenn das Steuergerät 124 das kombinierte Signal vom Übertrager 48' und vom Thermopaar 40· empfängt, das dem Einstellwert gleich ist, so legt ein Niederalarmkontakt, der im Stuergerät 124 vorgesehen ist, eine Zeitschaltung 136 an Spannung, die auf eine Zeit von 3 bis 5 Minuten eingestellt ist. Anschließend legt sie das Anzeigelicht 138 an Spannung, wodurch der Bedienungsinann davon unterrichtet wird, daß der Tunnel für die Produkte aufnahmebereit ist und die erforderliche Abkühlung vornehmen kann.
Das Thermopaar 125 ist an der Ausgangsseite der Zone 6 montiert, wie es in der US-PS ;" 345 828 beschrieben ist und gibt das Niveau des gasförmio~ri Kältemittels an. Das Thermopaar 125 sendet ein Signal an die Dämpfungssteuerung 126. Die Steuerung 126 sendet ihrerseits ein Signal den Konvertern 128,130 zu, die den Strom in eine Position umwandeln. Diese Umwandler steuern ihrerseits Operatoren 132,134 für die Dämpfermotoren, um d-ie Dämpfer 24 zw. 26 (Fig. 1) zu positionieren, so daß ein übermäßiger Luftzutritt oder Kältemittelverlust verhindert wird.
In Fig. 3C ist ein Schema für die Leitungskontrolle der Flüssigkeitsleitung 50 für das Kältemittel gezeigt. Ein Solenoidventil 116 ist als Hauptventil für die Ein- und Ausschaltung des flüssigen Kältemittels vorgesehen. Das Ventil 60 wird automatisch vom Ventilmotorbetätiger 58 gesteuert, der seinerseits elektrisch mit einer Hauptsteuereinrichtung 150 verbunden ist. Handventile 140 und 142 sind vorgesehen, so daß der Strom des Kältemittels zur Kühlvorrichtung entweder von Hand oder automatisch dadurch gesteuert
109842/1159
wird, daß das Ventil 60 entweder.verwendet oder überbrückt wird. An geeigneten Stellen sind Druckreduzierventile 144, 146 vorgesehen, um einen Überdruck in der Flüssigkeitsleitung zu verhindern.
Zur Betätigung der Kühlvorrichtung unter Verwendung der Staiereinrichtung nach Fig. 3A und 3B sind die folgenden Schritte notwendig: Der Schalter 70 wird geschlossen und legt die Steuereinheit an Spannung. Dieses Einschaltung wird durch das Licht 94 angezeigt. Das Handventil 140 wird geschlossen und das Handventil 142 wird geöffnet. Die Tasten 72,74,76 und 78 werden gedrückt und legen daOdurch die Motoren 90,78,30,28,23 und 21 sowie die Anzeigelampen 102,100,98, ■ 96 für die jeweiligen Motorschaltungen an Spannungen. Liegt der Motor 78 für den Abgabeventilator und der Motor 23 für das Gebläse 22 an Spannung, so leuchtet das Licht 108 auf und zeigt die Betriebsbereitschaft für das Kältemittel an. Die Geschwindigkeit des Förderbands kann durch Betätigung des Schalters 104 bzw. des Schalters 106 beschleunigt bzw* verlangsamt werden, und zwar jeweils über die Drehgeschwindigkeit des Motors 90, die vom Fernanzeigegerät 88p.ngezeigt wird.
Der Schalter 110 wird in die Position für automatische Strömungssteuerung des Kältemittels gelegt. Der Schalter 114 wird in die Position für automatische Dämpfungskontrolle gelegt und der Schalter 111 wird eingeschaltet und startet den Kältemittelstrom durch Betätigung des Solenoid-Zufuhrventils 116 in die eingeschaltete Lage, die durch die Lampe 120 angezeigt wird. Die Lampe 118 gibt an, daß die Dämpferkontrolle automatisch läuft. Da der Einstellpunkt am Millivolt-Kontrollgerät 124 vorbes-timmt war , öffnet das Ventil 60 und der Tunnel nimmt nunmehr Kältemittel in der Sprühzone auf»Erreicht das kombinierte Signal von dem Thermopaar 40' und dem Umsetzer 48l den Einstellpunkt am Kontrollgerät 122, so v/ird der Timer 136 3 bis 5 Minuten lang betätigt, in welcher Zeit der Tunnel die Betriebsbereitschaft erreicht hat.
109842/1 1 59
Während dieser Zeit wird das Licht 138 für die Beladung betätigt und es" kann mit der Beladung des Förderbandes begonnen werden.
Um die Anlage abzuschalten, wird der Schalter 111 ausgeschaltet, wodurch das Ventil 116 abgeschaltet wird und der Zustrom von Kältemittel aufhört. Die Drucktasten 75, 77 und 79 werden gedrückt und halten die jeweiligen Gebläse - bzw. Ventilatormotoren an. Das Förderband 14 läuft zum Abladen weiter urCd wird schließlich durch Betätigung des Kontakts 73 angehalten. Schließlich wird die Gesamtanlage durch Betätigungsschalter 70 abgeschaltet.
Zur Betätigung der Kühlvorrichtung von Hand werden die Schalter 110 und 114 auf manuelle Betätigung geschaltet. Die Dämpfer werden vom Potentiometer 122 eingestellt und der Schalte'r 111 wird eingeschaltet. Zeigen die Thermopaare mit nicht dargestellten Temperaturanzeigern, die in der Nähe der Thermopaare 40' bzw. 125,an, daß die geeignete Temperatur erreicht ist, so ist die Kühlvorrichtung für die Beladung bereit. Das Abschalten eiCfolgt v/ie bei automatischem Betrieb.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß bei einer größeren Anzahl von Zirkulationszonen für das Gas es notwendig sein kann, die Temperatur in zusätzlichen Gaszonen zu messen, um ein wirksames Temperatursignal zu erhalten. Dies kann dadurch erreicht v/erden, daß zusätzliche Thermopaare in Serie geschaltet werden, um das erforderliche Signal zu erhalten.
Die beschriebene Steuereinrichtung kann in ihren elektrischen Komponenten auf verschiedene Weise abgeändert werden.
- Ansprüche 109842/1 1 59

Claims (8)

17.März 1971 Air Products and Chemicals, Gu/gm/x , Inc. Patentansprüche
1.) Kühlvorrichtung des Typs, bei dem das zu kühlende Produkt durch eine Zone zirkulierenden Gases und anschließend durch eine Zone geführt wird, in der Kühlmittel direkt auf das zu kühlende Produkt gesprüht wird, gekennzeichnet durch eine Temperaturmeßeinrichtung in der Zirkulationszone für Gas, die ein elek- % trisches Signal erzeugt, durch einen Druckfühler, der
den Druck an einer Sprüheinrichtung für das Kühlmittel mißt, wobei der Druckfühler ein elektrisches Signal erzeugt, durch eine Einrichtung, in der das Temperatursignal und das Drucksignal kombiniert und mit einem Referenzsignal verglichen werden und durch eine Einrichtung zur Vergrößerung oder Verringerung der Zufuhr des Kältemittels zur Sprühzone, die von einem Differenzsignal zwischen dem Referenzsignal und der Summe des Temperatursignals und des Drucksignals gesteuert wird und darauf anspricht, wodurch die Fähigkeit zur Y/ärmeübertragung der Kühlvorrichtung geregelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmeßeinrichtung und der Druckfühler als Theriaopaar bzw. druckempfindliche Übertrager ausgebildet sind, die mit einem Millivolt-Regelgerät verbunden sind, das ein Steuersignal einem angetriebenen Ventil zuleitet, welches in der Zufuhrleitung für das Kältemittel vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Steuerung der Wärmeübertragungskapazität einer Kühlvorrichtung für Lebensmittel mit einer Vielzahl von Zirkulationszonen für Gas unterschiedlicher Temperatur und wenigstens einer Zone
109842/1 169
mit einer Einrichtung zum Sprühen von flüssigem Kühlmittel auf die zu frierenden Kühlmittel und mit einer Einrichtung zur Messung der Temperatur in der kältesten Gaszirkulationszone der Gefriervorrichturg, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung des Kühlmittelstroms in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen dem kombinierten Signal und dem Referenzsignal derart wirksam ist, daß die Wärmeübertragungskapazität der Gefriereinrichtung auf einem vorbestimmten Niveau gehalten wird.
4. Vorrichtung nach einem der-Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühleinrichtung ein Kupfer-Konstantan-Thermopaar umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühleinrichtung einen Umsetzer mit einem Arbeitsbereich von O bis 2,1 atü (O bis 30 psig ) besitzt.
6. Vorrichtung nach e.'äero ci«*r Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet., daß die elektrische Schaltung zum Addieren und Vergleichen der Signale ein elektrisches Millivolt-Regelgerät umfaßt und daß die Einrichtung zur Abänderung der Strömung ein angetriebenes Ventil aufweist, welches auf das Millivolt-Regelgerät ansprläit.
7. Elektrisches Steuersystem für Lebensmittel-Kühlvorrichtungen vom Tunneltyp nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schaltung zur unabhängigen Zufuhr elektrischer Leistung zu einer Vielzahl von Motoren, die Gaszirkulationseinrichtungen antreiben, durch eine Schaltung zur Zufuhr elektrischer Leistung zu einem Motor zum Antrieb eines Förderbands im Tunnel, durch eine Einrichtung zur Änderung der Drehgeschwindigkeit des Förderbandmotors, durch eine Einrichtung zur Anzeige, daß wenigstens zwei ausgewählte Motoren an Spannung liegen, so daß Kältemittel
109842/1159
dem Tunnel zugeführt werden kann, durch eine Einrichtung zur Zufuhr von Kältemittel in die Zufuhrleitung zum Tunnel mit einer Anzeige für den Kältemittelstrom, durch eine Kontrolle des Luftzutritts zum Tunnel, durch eine Einrichtung zur Beigabe von Kältemitteln in den Tunnel mit einer Anzeige für den Kältemittelfluß zum Tunnel, durch eine Einrichtung zum Vergrößern oder Verringern des Kältemittelflusses in Abhängigkeit von einem kombinierten Temperatur- und Drucksignal, wobei dieses Signal mit einem Referenzsignal verglichen wird, durch eine Einrichtung zur Fortführung des Abkühlens des Tunnels über eine vorbestimmte Zeit nach Gleichheit des kombinierten Signals und des Referenzsignals, und durch eine Anzeige, die am Ende der vorbestimmten Zeitspanne an Spannung gelegt wird und die die Betriebs— bereitschaft des Tunnels anzeigt.
8. Verfahren zur Regelung der Wärmeübertragungskapazität einer Lebensmittel-Kühlvorrichtung mit mehrern Gaszirkulationszonen vom Sprühtyp mit einem Tunnel bei Verwendung einer Kühlflüssigkeit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur zumindest in der kältesten Gaszirkulationszone des Tunnels gemessen und diese Temperatur in ein elektrisches Signal übertragen wird, daß der Druck an der Sprüheinrichtung für das Kältemittel gemessen und in ein elektrisches Signal übertragen wird, das die elektrischen Signale kombiniert und mit einem vorgegebenen Kontrollsignal vergleichtjUnd daß die Strömungsrats des Kältemediums in Übereinstimmung mit einer Differenz zwischen dem kombinierten Signal und dem Referenzsignal geändert wird, so daß die Rate der Wärmeübertragung des Tunnels geregelt wird.
Der Patentanwalt: 10 9 8 4 2/1159
Lee rseite
DE19712113032 1970-03-23 1971-03-18 Kuehlvorrichtung Pending DE2113032A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US2162570A 1970-03-23 1970-03-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2113032A1 true DE2113032A1 (de) 1971-10-14

Family

ID=21805255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712113032 Pending DE2113032A1 (de) 1970-03-23 1971-03-18 Kuehlvorrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3613386A (de)
BE (1) BE764654A (de)
CA (1) CA935901A (de)
DE (1) DE2113032A1 (de)
FR (1) FR2083514B1 (de)
GB (1) GB1308868A (de)
NL (1) NL7103896A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2441757A1 (de) * 1973-09-20 1975-04-03 Air Prod & Chem Gefriervorrichtung

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3898863A (en) * 1972-06-19 1975-08-12 Hollymatic Corp Cryogenic refrigeration apparatus with automatic temperature control and automatic gas balance control
GB1520328A (en) * 1975-07-10 1978-08-09 Airco Inc Freezing apparatus and process
US4142376A (en) * 1977-11-02 1979-03-06 Formax, Inc. Control for cryogenic freezing tunnel
US4414823A (en) * 1980-03-17 1983-11-15 Air Products And Chemicals, Inc. Cryogenic freezer
US4441327A (en) * 1981-12-07 1984-04-10 Air Products And Chemicals, Inc. Temperature actuated valve and phase separation method
US4451002A (en) * 1981-12-07 1984-05-29 Air Products And Chemicals, Inc. Temperature actuated valve and phase separation method
US4475351A (en) * 1983-08-09 1984-10-09 Air Products And Chemicals, Inc. Dual-flow cryogenic freezer
US4627244A (en) * 1984-04-13 1986-12-09 Willhoft Edward Max Adolf Cryogenic cooling
GB8417120D0 (en) * 1984-07-05 1984-08-08 Boc Group Plc Method for cooling/freezing
WO1987002122A1 (en) * 1985-09-26 1987-04-09 John Andrew Beilby Specimen cooling and warming apparatus and method
US4800728A (en) * 1987-09-18 1989-01-31 Air Products And Chemicals, Inc. Method and apparatus for gas flow control in a cryogenic freezer
GB8917963D0 (en) * 1989-08-05 1989-09-20 Scras Apparatus for repeated automatic execution of a thermal cycle for treatment of biological samples
US5054292A (en) * 1990-07-13 1991-10-08 Air Products And Chemicals, Inc. Cryogenic freezer control
US5460015A (en) * 1994-04-28 1995-10-24 Liquid Carbonic Corporation Freezer with imperforate conveyor belt
US5467612A (en) * 1994-04-29 1995-11-21 Liquid Carbonic Corporation Freezing system for fragible food products
US5444985A (en) * 1994-05-13 1995-08-29 Liquid Carbonic Corporation Cryogenic tunnel freezer
US5577392A (en) * 1995-01-17 1996-11-26 Liquid Carbonic Corporation Cryogenic chiller with vortical flow
US5879732A (en) 1996-09-10 1999-03-09 Boc Group, Inc. Food processing method
US7905154B2 (en) * 2004-11-29 2011-03-15 Jones Jr Arthur T Apparatus and method of contaminant detection for food industry
DK177724B1 (en) * 2012-12-19 2014-04-22 Tetra Laval Holdings & Finance Method for producing frozen ice cream products

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2441757A1 (de) * 1973-09-20 1975-04-03 Air Prod & Chem Gefriervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2083514A1 (de) 1971-12-17
GB1308868A (en) 1973-03-07
US3613386A (en) 1971-10-19
BE764654A (fr) 1971-09-22
NL7103896A (de) 1971-09-27
CA935901A (en) 1973-10-23
FR2083514B1 (de) 1975-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2113032A1 (de) Kuehlvorrichtung
DE3517219C2 (de)
DE2322396A1 (de) Einrichtung und verfahren zur regelung der temperatur eines kuehlraums
DE2262039A1 (de) Verfahren und anordnung zur steuerung der abtauvorrichtung eines kuehlschrankes
EP0142663A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtauregelung von Wärmepumpen
DE2458232A1 (de) Gefriervorrichtung und verfahren zum steuern und aufrechterhalten der temperatur in der gefriervorrichtung
DE1937971A1 (de) Einrichtung zur Temperaturregelung
DE69732468T2 (de) Kühlanlage mit veränderlicher Zwangsbelüftung
WO2018100166A1 (de) Verfahren zum betrieb eines drehzahlvariablen kältemittelverdichters
DE2459652C2 (de) Kühl- und Tiefkühlanlage
DE4132719C2 (de) Mehrtemperaturen-Kühlschrank
DE3337995C2 (de)
DE1949714A1 (de) Einrichtung zum Heizen und Kuehlen von Kammern,Zellen und stationaeren oder transportablen Behaeltern,insbesondere Wechseltemperaturschraenken
DE2626000A1 (de) Verfahren und anlage zur kuehlung von losen guetern
DE4026947A1 (de) Geblaeseantrieb fuer ein transport-kuehlaggregat
DE2231769C3 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Eingefrieren und sicheren Gefrierlagern von Gütern
EP3548812A1 (de) Verfahren zum betrieb eines drehzahlvariablen kältemittelverdichters
CH429132A (de) Vorrichtung zum Kühlen von Formteilen aus Elastomeren und thermoplastischen Kunststoffen
DE2623879A1 (de) Kuehlmoebel, insbesondere zweitemperaturen-kuehlschrank
DE2753744B2 (de) Gefriergerät, insbesondere Gefrierschrank, Gefriertruhe o.dgl. mit Abtauvorrichtung
EP0798521B1 (de) Temperaturregelung für ein Kühlgerät
DE2821580A1 (de) Abtauvorrichtung fuer gefriertruhen
DE10004510A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Heizgeräts, insbesondere Fahrzeug-Heizgeräts
DE2923611A1 (de) Verkaufstheke zum klimatisieren gelagerter ware
DD256286A5 (de) Vorrichtung zum einstellen der temperatur von geraeten, insb. werkzeugen