DE1501025B2 - Gekapselte Kältemaschine - Google Patents

Gekapselte Kältemaschine

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DE1501025B2
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capsule
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springs
approximately
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DE1501025A
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Bendt Wegge Augustenborg Larsen
Knud Vagn Nordborg Valbjoern
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Danfoss AS
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
    • F04B39/127Mounting of a cylinder block in a casing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine gekapselte Kältemaschine mit einem durch Druckfedern in der Kapsel abgestützten Motorverdichter, wobei sich alle Federn an einem gemeinsamen Traggestell abstützen, das ein annähernd zu einem Ring gebogenes Band aufweist, welches federnd reibungsschlüssig und unter Verwendung eines axialen Anschlags gegen die Kapselwand anliegt.
Bei einer bekannten Kältemaschine dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1 085 898) ist der Motorverdichter, der eine vertikale Welle aufweist durch, mehrere, über den Umfang verteilte, achsparallele Druckfedern abgestützt. Die Federn ruhen auf Winkelstücken, die am unteren Ende an einen geschlitzten Ring angeschweißt sind, der federnd an der ίο Kapsel anliegt und sich mit der unteren Stirnkante axial an einer Bodenplatte abstützt. Die Federkraft dieses Bandes ist begrenzt. Zur Lagensicherung wird das Band von einem zusätzlichen, an der Kapsel angeschweißten Halteglied übergriffen. Die Vorspannung der Druckfedern ist durch das Gewicht des Motorverdichters vorgegeben. Es besteht daher wenig Wahlfreiheit zur Anpassung an das Schwingungsverhalten.
Der letztgenannte Nachteil gilt auch für andere bekannte Kältemaschinen (deutsches Gebrauchsmuster 1757 165 und 1642 607 sowie USA.-Patentschrift 2 500 751), bei denen die Vorspannung der Stützfedern ebenfalls durch das Gewicht des Motorverdichters festgelegt ist.
Es ist auch bekannt (USA.-Patentschrift 2 905 372), den Motorverdichter mit Hilfe von Zugfedern, deren Achsen etwa radial zur Motorverdichter-Achse stehen und annähernd in einer Ebene angeordnet sind, an der Kapsel mit Hilfe von an der Kapselwand befestigten Haltern aufzuhängen. Bei dieser Konstruktion ist die Montage beschwerlich. Allerdings läßt sich hierbei die Vorspannung frei wählen. Jedoch werden die Halter um so stärker belastet, je größer die Vorspannung ist.
Es sind ferner Kapseln für Motorverdichter bekannt (französische Patentschrift 1 353 345), bei denen die Trennfuge zwischen zwei Kapselteilen in einer Diagonalen verläuft, um einen Einbau unter beschränkten Platzverhältnissen zu erlauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gekapselte Kältemaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der das Traggestell mit stärkerer Federkraft an der Kapsel anliegt und bei der in der Wahl der Federvorspannung eine größere Freiheit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achsen der Druckfedern etwa radial zur Motorverdichter-Achse stehen und mit dem Band des Traggestells annähernd in einer Ebene liegen, die wenigstens nahezu durch den Schwerpunkt des Motorverdichters geht.
Bei dieser Konstruktion steht das gebogene Band unter dem nach außen gerichteten Druck der Druckfedern. Hierdurch wird die Federeigenschaft des Bandes ganz erheblich verstärkt. Es genügt dann im allgemeinen eine recht einfache zusätzliche Abstützung, die ein Verrutschen des Bandes verhindert. Die Vorspannung der Druckfedern kann beliebig eingestellt werden, weil jede Erhöhung der Vorspannung das Band zwar stärker belastet, diese Belastung aber unmittelbar an die Kapselwand weitergeleitet wird. Auch der Einbau der unter Vorspannung stehenden Federn bereitet keine Schwierigkeit, da dieser Arbeitsgang schon außerhalb der Kapsel vorgenommen werden kann.
Empfehlenswert ist es, wenn die Druckfedern leicht konisch gewickelte Spiralbandfedern sind. Diese Federn haben einen sehr geringen Platzbedarf
in radialer Richtung. Außerdem lassen sich diese Spiralbandfedern auch quer zu ihrer Achse mit erheblichen Kräften belasten, so daß nicht nur radiale Kräfte, sondern auch in Umfangsrichtung auftretende Kräfte, wie sie insbesondere beim Anlauf auftreten, gut aufgefangen werden können.
Des weiteren empfiehlt es sich, wenn das gebogene Band einen in sich geschlossenen Ring bildet und nur stellenweise an der Kapsel anliegt. Das geschlossene Band erlaubt es, daß der federnd im Traggestell gehaltene Motorverdichter bereits außerhalb der Kapsel einer Prüfung unterzogen wird, welche die Auslenkungen des Motorverdichters bei den verschiedenen Betriebszuständen nachzumessen gestattet. Zwischen den Anlagestellen ergibt sich eine Federungsmöglichkeit des Bandes, die zu einer leichten Anpassung an die Kapsehvandform führt.
Zweckmäßigerweise liegt die Trennebene der zu verschweißenden Kapselteile in einem Winkel zur Bandebene. Dies ergibt eine größere Einführöffnung für den Einbau des Motorverdichters und ist möglich, weil sich das Band nicht an einem einzigen Kapselteil abstützen muß.
Bei einer bevorzugten Ausfiihrungsform sind Führungsleisten in der Nähe der Trennebene an einer Kapselhälfte angebracht und das Band ist zwischen diese Führungsleisten lediglich eingeschoben und durch die andere Kapselhälfte an Ort und Stelle gehalten. Dieser Einbau ist außerordentlich leicht durchführbar. Durch das Verschweißen der beiden Kapselhälften wird das Band unverrückbar festgehalten. Die richtige Einbaulage ergibt sich automatisch.
Des weiteren kann das Band über zwischengelegte, nur Punkt- oder Linienkontakte bildende Kunststoffstopfen an der Kapselwand abgestützt sein. An diesen Stellen entsteht bei der Übertragung von Schallenergie eine hohe Reibung, die stark dämpft. Umgekehrt kann den Bandabschnitten zwischen den Kontaktstellen eine so kleine Bandlänge gegeben werden, daß die Eigenfrequenz ausreichend hoch liegt. Die Kunststoff-Stopfen verbessern die Geräuschdämpfung noch mehr.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dafür gesorgt, daß vier Druckfedern an den Eckpunkten und ihre Achsen annähernd in den Diagonalen eines Rechtecks angeordnet sind, das das Statorblechpaket annähernd umschließt und dessen längere Seitenlänge parallel zur Zylinderachse und dessen kürzere Seitenlänge senkrecht dazu verlaufen. Dies führt zu einer sehr platzsparenden Bauweise, da die Kapselabmes- 5<> sung wegen der Federn nicht vergrößert zu werden braucht. Insbesondere ist die Kleinstabmessung der Kapseln in Richtung senkrecht zur Zylinderachse und zur Motorwellenachse nur durch die Abmessung des Statorblechpakets, das gegebenenfalls im Sparschnitt ausgeführt ist, und den durch die Federung erforderlichen Spielraum bestimmt.
In diesem Zusammenhang kann die Kapsel im Querschnitt etwa Quaderform haben, und die Federn können nahe den vier Kanten des Quaders untergebracht sein.
Außerdem genügt es, wenn die Spiralfedern einfach auf am Band befestigte Zapfen aufgesteckt sind. Trotz dieser Steckverbindung ist eine sichere Lagerung gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 eine Seitenansicht der Kapsel, bei der eine Kapselhälfte geschnitten ist,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Führungsleiste der F i g. 1 längs der Linie A-A und
F i g. 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, durch das erfindungsgemäße Band mit eingebautem Motorverdichter.
Eine Kapsel besteht aus zwei gleichen Hälften 1 und 2, die längs eines Schweißrandes 3, 4 miteinander verschweißt sind. Die Hälfte 1 weist einen Standfuß 5 auf. Der Schweißrand 3, 4 verläuft in einer Diagonalebene, so daß sich die größtmögliche öffnungsweite der Kapselhälfte ergibt. An der Kapselhälfte I sind zwei Führungsleisten 6 angebracht, die mit ihrem Teil 7 an der Kapsel angeschweißt sind und zwischen ihren nach vorn gebogenen, gabelartigen Enden 8 und 9 nach Art einer Schubkastenführung ein Band 10 aufzunehmen vermögen.
Das Band 10 ist aus einem Streifen gebogen, dessen Enden 11 miteinander verschweißt oder auf eine andere Weise miteinander verbunden sind (z.B. durch eine Niete, ein Scharnier oder ein Schloß). Es besitzt zwei parallele Seiten 12 und 13 die zwischen die gabelförmigen Enden 8 und 9 der Führungsleisten 6 geschoben werden können. Am Band sind vier Kunststoffstopfen 14 angebracht, mit denen sich das Band an der Kapselwand mittels eines Punktkontakts abstützen kann. Ferner sind am Band vier Zapfen 15 besitzt zwei parallele Seiten 12 und 13, die zwischen haben, um Steckbuchsen 16 zur Aufnahme von konischen Spiralfedern 17 verdrehungsfrei zu halten. Die äußere Windung jeder Spiralfeder ist in einer Schale 18 gehalten. Die Schalen sind an einem Motorverdichter 19 mit senkrechter Welle 20 befestigt.
Zum Zusammenbau wird der Motorverdichter 19 zunächst innerhalb des Bandes 10 plaziert. Alsdann werden die konischen Spiralfedern 17 eingefügt. Dies kann dadurch erfolgen, daß die Zapfen Ii nachträglich eingepreßt werden, daß die Enden 11 des Bandes 10 erst nachträglich miteinander verbunden werden, daß durch elastische Verformung ein genügender Abstand zum Einschieben des Zapfens 15 in die Buchse 16 geschaffen wird oder auf irgendeine andere Weise. Das so hergestellte Gebilde wird einfach in die Führungsleisten 6 geschoben, die an der unteren Kapselhälfte 1 befestigt sind. Alsdann wird die obere Kapselhälfte 2 darübergesetzt und mit der unteren Hälfte verschweißt, worauf der Zusammenbau beendet ist.
Das Band und die Federn liegen in einer horizontalen Ebene, die senkrecht zur Achse der Wellen 20 steht und den Schwerpunkt des Motorverdichters durchsetzt. Die Federachsen treffen sich ebenfalls im Schwerpunkt. Dadurch ergibt sich eine sehr sichere Aufhängung mit kleinen Auslenkungen. Hinzukommt, daß die konischen Spiralfedern in Verbindung mit der Schale 18 und der Buchse 16 in allen Bewegungsrichtungen eine progressive Federcharakteristik haben und auch aus diesem Grund der Federweg klein ist. Die Federn liegen in den vier Ecken eines Rechtecks, das das Statorblechpaket annähernd umschließt und im wesentlichen durch das Band dargestellt wird. Hierbei liegen die längeren Seitenlangen parallel zur Achse des Zylinders 21 und dessen kürzere Seitenlängen senkrecht dazu. Da das Band auch ungefähr den Innenabmessungen der Kapsel entspricht, erkennt man, daß die Kapsel etwa Quaderform hat, wobei die Federn nahe den vier Kanten des
Quaders untergebracht sind.
Toleranzprobleme spielen bei dieser Art der Montage keine Rolle. Das Band 10 besitzt unter dem Einfluß derFedern 17 und seiner eigenen Federspannung eine genügende Ausgleichswirkung, um Unterschiede im Innenquerschnitt der Kapsel zu kompensieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gekapselte Kältemaschine mit einem durch Druckfedern in der Kapsel abgestützten Motorverdichter, wobei sich alle Federn an einem gemeinsamen Traggestell abstützen, das ein annähernd zu einem Ring gebogenes Band aufweist, welches federnd reibungsschlüssig und unter Verwendung eines axialen Anschlags gegen die Kapselwand anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Druckfedern etwa radial zur Motorverdichter-Achse stehen und mit dem Band des Traggestells annähernd in einer Ebene liegen, die wenigstens nahezu durch den Schwerpunkt des Motorverdichters geht.
2. Kältemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern leicht konisch gewickelte Spiralbandfedern sind.
3. Kältemaschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das gebogene Band einen in sich geschlossenen Ring bildet und nur stellenweise an der Kapsei anliegt.
4. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene der zu verschweißenden Kapselteile in einem Winkel zur Bandebene liegt.
5. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsleisten in der Nähe der Trennebene an einer Kapselhälfte angebracht sind und das Band zwischen diese Führungsleisten lediglich eingeschoben und durch die andere Kapselhälfte an Ort und Stelle gehalten ist.
6. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band über zwischengelegte, nur Punkt- oder Linienkontaktc bildende Kunststoff-Stopfen an der Kapselwand abgestützt ist.
7. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vier Druckfedern an den Eckpunkten und ihre Achsen annähernd in den Diagonalen eines Rechtecks angeordnet sind, das das Statorblechpaket annähernd umschließt und dessen längere Seitenlänge parallel zur Zylinderachse und dessen kürzere Seitenlänge senkrecht dazu verlaufen.
8. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel im Querschnitt etwa Quaderform hat und die Federn nahe den vier Kanten des Quaders untergebracht sind.
9. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfedern auf am Band befestigte Zapfen aufgesteckt sind.
DE1501025A 1966-03-01 1966-03-01 Gekapselte Kältemaschine Pending DE1501025B2 (de)

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DED0049467 1966-03-01

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DE1501025A1 DE1501025A1 (de) 1969-10-16
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DK131483C (de) 1975-12-08
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