DE1500586A1 - Betaetigungseinrichtung fuer mit einer Zerstaeuberduese zusammenwirkende Druckbehaelter-Auslassventile - Google Patents
Betaetigungseinrichtung fuer mit einer Zerstaeuberduese zusammenwirkende Druckbehaelter-AuslassventileInfo
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Description
dipt. TNG. K. HÖLZER
89 A Γ V, SBlH O
R. 609
Augsburg, den 17· Dezember 1965
Robertshaw Controls Gompany, 1701 Byrd Avenue, Richmond,
Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
Betätigungseinrichtung für mit einer Zerstäuberdüse zusammewirkende Druckbehälter-Auslaßventile
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen
Betätigung von Ventilen in bestimmten Zeitinterv9llen
und insbesondere eine zeitgesteuerte Betätigungseinrichtung mit einem Zeitgeber zur Einstellung
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periodischer Sprühvorgange aus Aerosolspendern oder anderen
Druckbehältern,
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, mittels einer abnehmbar auf ein vorhandenes Ventil eines
Druckbehälters aufsetzbaren Betätigungseinrichtung die Anzahl, die Wiederholungsfrequenz und die Dauer der einzelnen
sich periodisch wiederholenden Sprühvorgänge zu steuern.
Dabei sollen die Gesamtzahl der sich wiederholenden Sprühvorgänge beliebig einstellbar und die Gesamtzeit
der Betätigung in Grenzen bestimmbar sein, die durch die Energiespeicherung in der Betätigungseinrichtung vorgegeben
sind.
Die Erfindung geht demgemäß von einer Betätigungseinrichtung für mit einer Zerstäuberdüse zusammenwirkende
Druckbehälter-Auslaßventile mit einem auf den Druckbehälter aufsetzbaren, die Zerstäuberdüse bis auf eine Austrittsöffnung für den Sprühstrahl umschließenden Gehäuse, in
welchem eine mittels eines Antriebes bewegbare Kurvenscheibenanordnung
gelagert ist, sowie mit einer der Kurvenscheibenanordnung zugeordneten Nockentasteinrichtung zur
periodischen Betätigung des Auslaßventiles jeweils während eines bestimmten Bewegungsabschnittes der Kurvensciieibenanordnung
aus. Eine derartige Betätigungseinrichtung ist nach
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BAD ORIGINAL
der Erfindung durch eine Einstellvorrichtung zur Vorwahl
einer "bestimmten Einschaltdauer des Antriebes sowie durch
eine mit dem Antrieb und der Einsteilvorrichtung verbundene
Aussehaltvorrichtung zur Stillsetzung des Antriebes am Ende der vorgewählten Einschaltdauer gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dars
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der
erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung in auseinandergenommenem Zustand,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung der
erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung
nach Figur 1 in zusammengesetztem Zustand
auf einem Aerosolspender,
Figur 3 einen Teilquerschnitt entlang der in
Figur 2 angedeuteten Linie III-III,
Figur 4 eine Seitenansicht eines Einzelteiles
der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung,
Figur 5 eine Aufsicht auf die in Figur 4 dargestelle
Einzelheit,
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Figur 6 eine Untersicht der in Figur 4- dargestellten
Einzelheit,
Figur 7 ein weiteres Teil der erfindungsgemaßen Betätigungseinrichtung in vergrößertem
Maßstab in einer bestimmten Betriebsstellung,
Figur 8 eine Aufsicht auf das in Figur 7 dargestellte Teil in derselben Betriebsstellung und
Figur 9 einen Querschnitt entlang der in Figur Klange deuteten Linie IX-IX·
Wie in den Figuren 1,2 und 3 dargestellt ist, kann die
Betätigungseinrichtung 10 auf einen Aerosolbehälter oder einen anderen Druckbehälter 12 aufgesetzt werden, welcher
ein gebräuchliches Kipp-Auslaßventil mit einem, durch ein
Auslaßrohr gebildeten Ventilschaft 14 aufweist, welcher
vom. oberen Ende des Behälters nach oben ragt..
Das genannte obere Ende des Behälters 12 weist ferner einen Ventildeckel 16 auf, an dem eine ringförmige, sich
nach innen wölbende Vertiefung 18 gebildet ist, die konzentrisch zu dem Ventilschaft 14 liegt. Die genennte
Vertiefung wird durch einen Ringwulst 20 begrenzt, der durch eine Dreiviertelssicke in der Deckelwandung gebildet ist.
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Über den Ventilschaft 14 ist konzentrisch eine Zerstäuberdüse 22 übergeschoben, welche eine Axialbohrung 24
aufweist« Von dieser Bohrung 24 aus erstreckt sich eine radiale Auslaßöffnung 26 nach außen, welche in eine
Mündungsöffnung 28 übergeht. Unterhalb derselben ragt
von dem Düsenkörper 22 eine in radialer Richtung abgesetzte Anschlagnase 30 weg, welche sich von einem radialen Ansatz
aus im wesentlichen in axialer Richtung erstreckt. Die Anschlagnase 30 bildet einen Vorsprung 33, der sich gegen·die
Oberfläche der Vertiefung 18 abstützt.
Die Zerstäuberdüse 22 ist an ihrem oberen Ende an
einer der Düsenöffnung· 28 gegenüberliegenden Stelle 3^ abgeschrägt,
um eine bequemere Betätigung des Ventilschaftes 14 von Hand zu ermöglichen, wenn die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung
10 nicht auf den Druckbehälter 12 aufgesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung v/eist ein
zylindrisches Gehäuse 36 auf, zwischen dessen oberem und
unterem Ende eine Halteplatte 38 angeordnet ist. In demjenigen
Teil des zylindrischen G-ehäusemantels, welcher sich
unterhalb der Halteplatte 38 befindet, ist ein rechteckiger .Schlitz 40 vorgesehen, welcher der Düsenöffnung 28 der
Zerstäuberdüse gegenüberliegt und einen Durchtritt des Sprühstrahles ges tattet·
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Von der Halteplatte 38 ragt eine zylindrische Hülse 4-2
nach, unten, die konzentrisch zu dem Gehäuse 36 ausgerichtet ist und sich, nahezu längs dessen gesamter Länge unterhalt
der Halteplatte 38 erstreckt. Um den unteren Band der Hülse 4-2
herum ist eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, bogenförmigen fingerartigen Federelementen 44- vorgesehen,
welche in radialer Richtung wirksam sind, wobei jedoch ein rechteckiger Schlitz 4-6 ausgespart ist, der sich in radialer
Richtung mit dem oben erwähnten rechteckigen Schlitz 40 deckt.
Das Gehäuse 36 hat im wesentlichen gleichen Durchmesser wie der Behälter 12, während die Innenhülse 4-2 mit solchem
Durchmesser ausgebildet ist, daß die Federfinger 4-4- an der
Innenseite des Wulstes 20 anliegen. Die Federfinger 4-4· weisen
in ihrer Gesamtheit eine ringförmige Ausnehmung 48 auf,
welche dem Querschnitt des Wulstes 20 angepaßt ist.
Die Halteplatte 38 ist, wie am besten aus Figur 3 der
Zeichnungen hervorgeht, mit einer Durchbrechung 50 versehen und die Hülse 4-2 ist nahe dieser Durchbrechung 50 bei 52 ausgeschnitten,
so daß ein Raum für eine Ventilbetätigungseinrichtung 54- entsteht.
Aus den Figuren 1, 3S 4-, 6, 7 und 8 der Zeichnungen
geht hervor, daß diese Ventilbetätigungseinrichtung 54- eine Kurvenscheibenanordnung 56 und eine flockentasteranordnung
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mit zwei Nockentastern enthält, welche Teile auf der Unterseite eines Antriebsmotors 60 angeordnet sind. Die Kurvenscheibenanordnung
56 hat die Form einer flachen Kreisscheibe, auf deren Ober- und Unterseite jeweils Kurvenscheiben mit
Profilflächen 62 und 64 vorgesehen sind. Die Mitte der
genannten Kreisscheibe ist an der Ausgangswelle 66 des Antriebsmotors 60 befestigt.
Die Nockentasteranordnung 58 enthält einen oberen Nockentaster 68 und einen unteren Nockentaster 70, welche
von den Enden einer sicherheitsnadelartig geformten Feder 72
gebildet und über letztere miteinander verbunden sind. Die Feder ist konzentrisch auf einen Lagerzapfen 7^ aufgesetzt,
welcher von der Unterseite des Antriebsmotors 60 nach unten ragt·
Wie in den Figuren 1 bis 6 der Zeichnungen gezeigt ist, weist der Antriebsmotor 60 eine Grundplatte 76 auf, die an
der Halteplatte 38 anliegt. Über der Grundplatte 76 ist,
von dieser durch. Abstandsbolzen 80 getrennt, eine obere I£o nt ε ge υ latte 78 befestigt und zwischen dieser Montageplatte
im:.· dar Grundplatte 78 befindet sich ein Räderwerk 82
und eine sn d2r oberen Ilonta^eplatte 78 befestigte Triebfeder
84.
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r- _
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Die Triebfeder 84 ist mit ihrer innersten Windung an einer Welle 86 befestigt, die zum Aufziehen der Triebfeder 84-dient
und gleichzeitig die Antriebswelle für das Räderwerk
darstellt. An der oberen Montageplatte 78 ist ein Bügel
befestigt, an welchem das Außenende 90 der Triebfeder 84-verankert ist.
Wie in den figuren. 4· und 9 der Zeichnungen dargestellt
ist, weist die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung
außerdem eine zylindrische Kappe 92 auf, deren Rand 94-gezahnt
ist und welche einen mit Innengewinde versehenen Axialansatz 96 aufweist, der auf die Welle 86 aufschraubbar
ist. Die Kappe 92 dient also als Aufziehgehäuse für die Triebfeder
84-, Die gezahnte Berandung 94- der Kappe 92 hat die
Form eines nach unten ragenden Flansches, der zu dem oberen Gehäusemantel des Gehäuses 36 konzentrisch ist.
Unmittelbar unterhalb der Kappe 92 befindet sich radial zu dieser versetzt eine Wähleinrichtung mit einer
Indexscheibe 98, deren Außenrand gerändelt ist und welche einen Zahnkranz 100 trägt« Der Zahnkranz 100 erstreckt
sich fast über den gesamten Umfang der Indexscheibe 98 mit Ausnahme eines Umfangsabschnittes zwischen den mit
und 104- bezeichneten Stellen, welche auf der Scheibe jeweils auf deren Oberseite eingezeichneten "EIN"- und
"AUS1Stellungen diametral,gegenüberliegen.
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Die Scheibe 98 ist an einer sich nach unten erstreckenden Welle 106 befestigt, welch letztere drehbar in der oberen
Montageplatte 78 des Antriebsmotors 60 angeordnet ist und beispielsweise durch eine konzentrisch zu der Welle verlaufende
Halteschraube 108 an der Montageplatte festgehalten sein kann»
Oberhalb der Montageplatte 78 weist die Welle 106 der Indexscheibe 98 einen Radialabsatz 110 auf, welcher ·
mit seiner nach unten v/eisenden Fläche ein Leitprofil 112 bildet. Dieses Leitprofil 112 ist bei der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsform der Erfindung trapezförmig, so daß beiderseits eines flach verlaufenden Profilabschnittes
keilförmige Profilabschnitte gebildet sind.
Zwischen der oberen Montageplatte 78 und der Grundplatte
76 ist koaxial zu der Welle 106 der Indexscheibe 98
eine Bremsvorrichtung 114 eingebaut· Die Bremsvorrichtung weist einen zylindrischen Körper 116 auf, der zwischen den
Platten ?6 und 78 drehbar und axial verschieblich gelagert
ist. Ferner v/eist die Bremsvorrichtung eine Schrauben-Druckfeder 118 zur Vorspannung des zylindrischen Körpers
auf, deren eines Ende mit der Grundplatte 76 und deren anderes Ende mit dem genannten zylindrischen Körper 116 verbunden
ist. Auf diese Weise ist der zylindrische Körper sowohl in axialer Richtung gegen die obere Montageplatte
hin als auch in einer Drehrichtung vorgespannt»
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Ein erster Nockentaster der Bremsvorrichtung hat di·
form eines Stiftes 120, der ein Stück mit dem zylindrischen Körper 116 bildet und durch einen bogenförmigen Schlitz
der oberen Montageplatte 78 bis in den Bereich des Leitprofiles 112 hineinragt, wenn die Indexscheibe 98 in eine
Stellung gedreht ist, in welcher sich das Leitprofil 112 oberhalb des genannten bogenförmigen Schlitzes der oberen
Montageplatte 78 befindet. , .
Ferner weist die Bremsvorrichtung einen zweiten Hockentaster
in Form eines sich von dem Zylinderkörper 116 radial nach außen erstreckenden Armes 124 auf, von dessen Außenende
ein Hbckentaststift 126 nach abwärts ragt, welcher durch
eine öffnung 128 in der Grundplatte 76 bis in den Bereich der Oberseite der Kurvenscheibenanordnung 56 reicht.
Die Oberseite der Kurvenscheibenanordnung 56 trägt außer
der Kurvenscheibe 62 noch eine übergeordnete Entriegelungskurvenscheibe 130, deren Profilfläche in der im folgenden
noch genauer beschriebenen jfeise während der Dauer eines
Sprühvorganges mit dem Nockentaststift 126 zusammenwirkt.
Die Bremsvorrichtung weist ein von dem zylindrischen Körper 116 in radialer und in axialer Richtung wegregendes
Keilelement auf, welches sich zwischen den Enden des zylindrischen Körpers 116 erstreckt und dessen Radialabstand
mit Bezug auf die Drehachse' im wesentlichen- linear
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τ»
von der Grundplatte 76 nach, der öfteren Montageplatte 78
hin zunimmt·
Der Antriebsmotor 60 enthält eine Unruhe 13^, welche
in der aus Figur 9 der Zeichnungen ersichtlichen Weise über die Triebfederwelle 86, das Räderwerk 136 unter Einfluß
einer Ankerhemmung 138 durch die Triebfeder 84 angetrieben
wird. Die Unruhe 13* befindet sich in unmittelbarer Nähe
des Bremskeilelementes 132, so daß bei einer Axialverschiebung
des zylindrischen Körpers 116 der Bremsvorrichtung 114 der Außenrand der Unruhe 134 in Berührung mit dem Bremskeilelement
132 gerät.
Der unvollständige Zahnkranz 100 am Umfang der Indexscheibe 98 befindet sich mit einem Ritzel 140 in Eingriff,
welches zwischen zwei Abstandsscheiben 142 und 144 oberhalb der Triebfeder 84 koaxial auf die Triebfederwelle 86 aufgesetzt
ist. Zwischen der Scheibe 142 und dem Ritzel 140 befindet sich eine Reibscheibe oder Federscheibe 146, so daß
einer Verdrehung des Ritzels 140 auf der Triebfederwelle 86 ein bestimmter Reibungswiderstand entgegengesetzt wird. Der
Zweck hierfür wird im folgenden noch genauer erläutert.
Die erfindungsgemäße Einrichtung 10 wird schließlich
noch durch eine Indexmarke 148 vervollständigt, welche sich unterhalb der Indexscheibe 98 von dem Gehäuse 12 radial nach
aufc-en erstreckt.
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Es sei angenommen, daß sich, die Zerstäuberdüse 22 bereits
in der richtigen Stellung auf dem Ventilschaft 14 des Druckbehälter 12 befindet und daß die erfindungsgemäße
Betätigungseinrichtung 10 auf den Deckel 16 aufgesetzt ist, wobei die Stellung des Schlitzes 46 der abgesetzten
Hase 50 der Sprühdüse 22 entspricht· Das Aufsetzen
der Betätigungseinrichtung erfolgt durch Niederdrücken derselben gegen den Druckbehälter, so daß die Feder finger 44
in die Vertiefung 18 des Ventildeckels 16 hineingedrückt werden und durch Zusammenwirkung des Ringwulstes 20 am Ventildeckel
16 einerseits und der ringförmigen Ausnehmung 48 an den Pederfingern 44 andererseits am Druckbehälter einschnappen.
Ist also die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung auf den Druckbehälter 12 aufgesetzt, so ist die Düsenöffnung
28 des Auslasses 26 an der Zerstäuberdüse 22 nach den rechteckigen Schlitzen 46 und 40 der Innenhülse 42 bzw.
des äußeren Gehäusemantels 36 hin ausgerichtet.
Zum Zwecke der beispielsweisen Erläuterung sei angenommen, daß durch ein Neigen des Ventilschaftes 14 eine unveränderliche
Auslaßgeschwindigkeit des Behälterinhaltes hervorgerufen werde. Zur Festlegung einer bestimmten Auslaßmenge
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aus dem Druckbehälter 12 während eines jeweiligen
periodischen .Sprühvorgangs wird demgemäi die Dauer der
Sprühtätigkeit "bestimmte Zur Inbetriebsetzung v/ird die
Triebfeder 84 mittels der Kappe 92 über die .'/eile 86
aufgezogen. Das Vorhandensein einer Einwegkupplung (in
den Zeichnungen nicht dargestellt) innerhalb des Räderwerkes 82 stellt sicher, daß während des Aufziehens der
Triebfeder 84 die treibende Welle 66 des Antriebes nicht bev/egt wird.
Beim Aufsetzen der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung 10 auf den Behälter 12 kommt die Nockentasteranordnung
58 mit den beiden ITockentastern in eine Stellung,
in welcher der untere Eockentaster 70 oberhalb der Düsenöffnung
28 des Auslasses 26 unmittelbar an der AuEenfläche der Sprühdüse 22 anliegt·
-.Vie am besten aus den Figuren 4,7 und 8 der Zeichnungen
hervorgeht, wird bei einer Freigabe der Triebfeder 84 die ;elle 86 angetrieben, welche ihrerseits über das Räderwerk
und die Aus^angswelle 56 des Antriebsmotors die Kurvenscheibe)
ens.no rdming 56 der Ventilbe ü'- tigun^seinrichtun^ 54 dreht.
Het die liui'venscheibenanordnung 56 die in Figur 8 der
Zeichnungen dargestellte ;Jtellung erreicht, so befindet sich
der obere ITockentastcr 68 in der dem größten Radialabstand
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entsprechenden Stellung an der Profilfläche der oberen
Kurvenscheibe 62, während der untere J\iocke*itaster TO an
der unteren Kurvenscheibe 54 die Stelle mit dem geringsten Radialabstand einnimmt, da er gerade von der den größten
Radialabstand aufweisenden Stelle der unteren Kurvenscheibe
heruntergeglitten ist. Aufgrund der Wirkung der Sicherheitsnadel artig geformten Feder 72, welche die beiden Jiockentaster
miteinander verbindet, und aufgrund der entgegengesetzten Anstiegscharakteristiken der oberen Kurvenscheibe
und der unteren Kurvenscheibe 64- folgt also der untere Nockentaster
70 dem oberen Efockentaster 68 in Schwenkbewegungen
um den Lagerzapfen 74-.
Fällt also der untere Nockentaster 70 von dem Punkt des
größten Radi al ab Standes der unteren Kurvenscheibe 64- ab, so wird er mit solcher Kraft gegen die Zerstäuberdüse 22
gedrückt, daß er diese zusammen mit dem Ventilschaft 14 in der aus Figur 8 ersichtlichen Weise verschwenkt oder kippt,
so daß ein Sprühstrahl aus der Düsenöffnung 28 des Auslasses 26 durch den rechteckigen Schlitz 46 der Innenhülse
und durch den Schlitz 40 des äußeren Gehäusemantels 36
hindurch austritt.
Die Dauer der einzelnen periodischen Sprühvorgänge hängt von der Stärke der Triebfeder 84, dem übersetzungsverhältnis
des Räderwerkes 82 und der jeweiligen Steigung der Kurvenscheiben 62 und 64 der Kurvenscheibenanordnung ^6 ab.
BAD ORIGINAL
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Der Antriebsmotor 66 kann entweder in der oben beschriebenen Weise ausgebildet sein oder er kann auch die
Form eines Uhren-Elektromotors haben, wobei in ähnlicher Weise die Dauer der periodischen Sprühvorgänge durch Auswahl
des Übersetzungsverhältnisses des Zahnradwerkes und durch Auswahl der Steigungen der Kurvenscheiben festgelegt
werden kann·
Ein periodischer Sprühvorgang wird Jeweils beendet, wenn der obere Nockentaster 68 von der Stelle des größten
Radialabständes an der oberen Kurvenscheibe herabfällt, so
daß die eigene Kickstellkraft des Ventilschaftes 14 zur
Beendigung des Sprühvorganges führt·
Mittels der Kurvenscheibenanordnung 56 wird also in
der sicherheitsnadelartig geformten Feder 72 der Nockentasteranordnung
58 mit Hilfe des oberen Nockentasters 68
und des unteren Nockentasters 70 abwechselnd Energie gespeichert und wieder freigegeben, wodurch Sprühvorgänge einer
bestimmten zeitlichen Hegelmäßigkeit gesteuert werden·
Die Indexscheibe 98 kann von der "AUS"-Stellung mit Bezug
auf die Harke 148 entweder in die "EIN"-Stellung zur fortwährenden
Inbetriebsetzung des Antriebsmotors 60 oder in Stellungen gedreht werden, welche bestimmten Zeitintervallen
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entsprechen und welche auf der Indexschei.be 98 durch die Zi f- '
fern 1 "bis 7 gekennzeichnet sind. Wird also die Indexscheibe
98 von Hand verdreht, so bewirkt der Zahnkranz 100 entgegen dex Reibungskraft der Reibscheibe 146 eine Verdrehung
des Ritzels 140 auf der Triebfederwelle 86·
Eine derartige Verstellung der Indexscheibe 98 hat eine gleichzeitige Verdrehung des Abschalt-Leitprofiles 112 aus
dem Bereich des Nockentaststifes 120 hinweg zur Folge, so
daß die gesamte Bremsvorrichtung 114 durch die Wirkung der
Vorspannfeder 118 gegen die obere Montageplatte 78 gedrängt
wird und sich außerdem im Gegenuhrzeigersinn verdreht„ Wenn
sich der Hockentaststift 120 an das innengelegene Ende des bogenförmigen Schlitzes 122 in der oberen Montageplatte 78
angelegt hat (d.h. «an dasjenige Ende des bogenförmigen
Schlitzes 122, welches der Unruhe 134 am nächsten liegt), so
wird auch des Bremskeilelement 132 gegen den Außenrand der
Unruhe 134 bewegt, wobei angenommen ist, daß gerade keiner der periodischen Sprühvorgänge abläuft. ,/Venn jedoch gerade
einer der periodischen Sprühvorgänge vor sich geht, εο wirkt
die Entriegelungskurvenscheibe 130 mit dem E'ockentaststift
zusammen und bewirkt eine Verdrehung der Bremsvorrichtung im Uhrzeigersinn, wobei das Bremskeilelement 132 von dem
Außenrand der Unruhe 134 fortbewegt wird« Das Räderwerk 136
und die Ankerhemmung 138 können daher die Ausgangswelle 66 weitertreiben, wobei die Triebfederwelle 86 in demselben
Maße verdreht wird, wie sich die Triebfeder 84 entspannt»
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Ist die Indexscheibe so eingestellt worden, daß die Marke 148 auf irgendeine Stelle der Scheibe 98 mit den Zeitmarken
1 bis 7 zeigt, so wird, da die Reibungskraft der Reibscheibe 46 an dem Ritzel 140 größer gehalten ist, als
die sich einer Verdrehung der Indexscheibe 98 entgegensetzende Reibung, die Indexscheibe 98 nun auf die "AUS"-Stellung,
hin im Uhrzeigersinn verdreht. War also eine bestimmte Betriebsdauer eingestellt, so kommt bei einer
derartigen Verdrehung der Indexscheibe 98 im Uhrzeigersinn schließlich die Umfangsstelle 102 in den Bereich des Ritzels
140 und die "AUS"-Marke der Indexscheibe steht der Marke gegenüber. Da nun keine Zähne des Zahnkranzes 100 mehr
mit dem Ritzel 140 in Eingriff kommen können, kann keine weitere Verdrehung der Indexscheibe 98 mehr stattfinden,,
Gleichzeitig befindet sich der Scheitel des Abschalt-Leitprofiles 112 gegenüber der Spitze des ITockentaststiftes
120, wicher, wenn gerade kein Sprühvorgang abläuft, eine Abwärtsbewegung der Bremsvorrichtung 114 verursacht,
wodurch des Bremskeilelement 132 reibend an den Umfang
der Unruhe 134 angelegt und dadurch der Antriebsmotor 60 stillgesetzt wird, so daß eine weitere Verdrehung der
Eurvenscieibe 66 und die Einschaltung weiterer periodischer
verhindert wird.
BAD ORIGINAL
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Läuft gedoeh bei der oben beschriebenen Ankunft der
Indexscheibe 98 in der "AUS"-Stellung gerade ein Sprühvorgang
ab, so wird die Bremsvorrichtung durch die Entriegelungskurvenscheibe
130 verdreht, so daß das Bremskeilelement 132 so lange nicht in den Bereich der Unruhe 134·
eingreifen kann, bis der gerade ablaufende periodische Sprühvorgang beendet ist, wodurch Betriebsbedingungen vermieden
werden, durch die der gesamte Inhalt des Aerosolspenders 12
ausströmt.
Sobald der Sprühvorgang beendet wird, fällt der Hockentaststift 126 von der Stelle des größten HadialabStandes der
Entriegelungskurvenscheibe 130 herunter und die Vorspannfeder 118 kann die gesamte Bremsvorrichtung 114- im Gegenuhrzeigersinn
verdrehen und das Bremskeilelement 132 reibend gegen die Unruhe 134- drücken, wodurch nun der Antriebsmotor
außer Betrieb gesetzt wird»
Ist die Indexscheibe 98 so eingestellt, daß die "EIN"-Marke auf die Marke 14-8 zeigt, so befindet sich das Ausschalt-Leitprofil
112 außerhalb des Bereiches des Nockentaststiftes
120 und das Bremskeilelement 132 befindet sich seinerseits außerhalb des Bereiches der Unruhe 134·, da es durch die
Vorspannfeder 118 in entsprechender Weise senkrecht verschoben worden ist, während sich andererseits der ungezahnte
Umf angsabschnitt 102, 104- der Indexscheibe 98 in einer dem
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Ritzel 140 gegenüberliegenden Stellung befindet. Eine ununterbrochene
Betätigung des Antriebsmotors kann daher so
lange stattfinden, bis sich die Triebfeder vollständig entspannt hat oder bis die Indexscheibe 98 von Hand in die
"AUS"-Stellung zurückgestellt wird, in welcher das Ausschal
t-Leitprofil 112 auf die Bremsvorrichtung 114- einwirkt,
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909835/007G
Claims (1)
- Patentansprüche s1».Betätigungseinrichtung für mit einer Zerstäuberdüse zusammenwirkende Druckbehälter-Aüslaßventile, mit einem auf den Druckbehälter aufsetzbaren, die Zerstäuberdüse bis auf eine Austrittsöffnung für den Sprühstrahl umschließenden Gehäuse, in welchem eine mittels· eines Antriebes bewegbare Kurvenseheibenanordnung gelagert ist, sowie mit einer der Kurvenscheibenanordnung zugeordneten Nockentasteinrichtung zur periodischen Betätigung des Auslaßventiles jeweils während eines bestimmten Bewegungsabschnittes der Kurvenscheibenanordnung, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (98,140) zur Vorwahl einer bestimmten Einschaltdauer des Antriebes (60) sowie durch eine mit dem Antrieb und der Einstellvorrichtung verbundene Ausschaltvorrichtung (106, 11?, 120, 114-, 124, 126, 132) zur Stillsetzung des Antriebes am Ende der vorgewählten Einschaltdauer.2« Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1,; dadurch gekennzeichnet,daß die Kurvenscheibenanordnung (56) zwei der genannten Nockentasteinrichtung (68, 70, 72) zugeordnete Leitprofile (62,64-) entgegengesetzter Steigung und ein drittes,1 diesen überlagertes Leitprofil.(130) aufweist, welches der Ausschaltvorrichtung (126* 124, 114, 132, 106, 112, 120) zugeordnet ist.- 20 - 909835/00763* Betatigungseinriciitung nach Anspruch 2, dadurch ge-< kennzeichnet, daß die Ausschaltvorrichtung (126, 124, 114·, 132, 106, 112, 120) weitere Nockentaster (126, 120) enthält, welche zur Betätigung einer auf den Antrieb (60) einwirkenden Bremse (132) dienen«.4, Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (98, 140) ein viertes Leitprofil (112) aufweist und daß die Nockentaster (126, 120) der Ausschaltvorrichtung (126, 124, 114, 132, 106, 112, 120) mit diesem vierten Leitprofil (112) sowie dem dritten Leitprofil (130) der Kurvenscheibenanordnung (56) zusammenwirken (Figur 6)»5«. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (60) die Form eines Uhrwerkes hat und daF die genannte Bremse (132) auf eines (134) der Räder des Uhrwerkes einwirkt«6c Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (60) mittels der Ausschaltvorrichtung (126, 124, 114, 132, 106, 112, 120) unverzüglich abgebremst wird, wenn das Ende der Einschaltdauer nicht; mit einem der periodischen Betätigungsspiele zusammenfällt, jedoch bis zur Beendigung eines periodischen Betätigungsspieles in Einschaltstellung gehalten wird(126, 124, 132), falls ein solches Betätigungsspiel mit dem mittels der Einstollvorrichtung vorgewählten Ende der Einschaltdauer zusammenfällt. ^ 3AD OfilGSNAL 90 9-835/0076- 21 -7· Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit einer mit Zeitmarken versehenen Indexscheibe (98) der Einstellvorrichtung verbunden ist, mittels welcher die Lage des der Ausschaltvorrichtung (126, 124, 114, 132, 106, 112, 120) zugeordneten vierten Leitprofiles (112) im Sinne einer Einstellung der Einschaltdauer"des Antriebes (60) einstell-A bar ist.8. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (132) zur Stillsetzung des Antriebes (60) auf eine Unruhe (134) des Uhrwerkes einwirkt und daß das vierte Leitprofil (112) während einer Betätigung des Auslaßventiles (22) ein Wirksamwerden der Bremse verhindert.9· Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexscheibe (98) die Form eines mit einem Rad (140) des Uhrwerkes abschnittsweise kämmenden, einen unvollständigen Zahnkranz aufweisenden Zahnrades hat, welches von Hand um bestimmte Winkel verdrehbar ist (Figur 5).909835/0076Lee rs e Yf e
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