DE1500486A1 - Hydraulische Steuervorrichtung fuer stufenlos einstellbare Getriebe - Google Patents
Hydraulische Steuervorrichtung fuer stufenlos einstellbare GetriebeInfo
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Description
- Hydraulische Steuervorrichtung für stufenlos einstellbare Getriebe Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuervorrichtung für stufenlos einstellbare Getriebe mit einem zwischen Kegelscheibenpaaren laufenden Zugmittelstrang, wenigstens einer axial verschiebbaren Kegelscheibe bei jedem Kegelscheibenpaar, einer mittels hydraulisch wirkender Stützkolben auf die axial verschiebbaren Kegelscheiben Stützkräfte ausübenden Versteileinrichtung und einem die Größe des auf dem Stützkolben lastenden Flüssigkeitsdruckes bestimmenden Steuerventile.
- Die Wirkungsweise einer solchen bekannten hydraulischen Steuervorrichtung ist folgende: Die in den eingeleitete, von einer Druckpumpe gelieferte Druckflüssigkeit teilt sich innerhalb den Steuerventile in zwei Flüssigkeitszweige auf, die je einen Stützkolben belasten, von denen der eine auf die axial verschiebbare Kegelscheibe den Antriebe-Kegelscheibenpaares und der andere auf die axial verschiebbare Kegelscheibe des Abtriebs-Kegelecheibenpaares axiale Stützkräfte ausübt. Die beiden Flüssigkeitszweige stehen über das Steuerventil und eine Abflußlei ung mit einem Sammelbehälter für Druckflüssigkeit in Verbindung. In dem Steuerventil sind jedem Flüssigkeitszweig zwei Drosselstellen zugeordnete je eine für das zuströmende und das abfließende öl. Die Durchflußwiderstände die die Drosseletellen der Druckflüssigkeit bieteng bestimmen die Größe des Drucken in den zugehörigen Stützkolben und da,-mit die auf die entsprechenden Kegelsoheiben ausgeübten Stützkräfte. Bei Leerlauf und mittlerer Einstellung des Steuersohiebers im Steuerventil sind die Drücke auf die Stützkolben der Antriebs- und der Abtriebeseite gleich groß. Bei Belastung wird durch geringfügige Verschiebung des Steuersohiebers im Steuerventil der Druck auf die axial versohiebbare Kegelscheibe den Antriebs-Kegelscheibenpaares vergrößert.
Der Oteuerechieber in Steuerventil kam sowohl über ein Di=eerentialgeetänge von Hand als such in bbbingi.glreit von der Azialbewegung der Kegelscheibe eines Segelscheiben- paares des Getriebes verschoben werden. Mit dem fiteuer- nohieber werden die beiden Drosselstellen im Steuerventil in der Weise verstellt, das sich bei Verschiebung in eine vorgegebene Richtung der Durahflußwiderstand an der einen Droaeeletelle, die beispielsweise dem Stützkolben auf der Abtriebeseite zugeordnet ist, verstärkt und nioh der Durohflußwideretand an der anderen Drosselstelle, die beispielsweise dem Stützkolben en der Antriebsseite zuge- ordnet ist, vermindert. Das Getriebe arbeitet in einer bestimmten Übersetzung». stellung und bei einer bestimäten Belastung. Demsatspre- ohend besteht ein bestimmtes Druckgefälle zwischen den auf den beiden Stützkolben den Getriebes lastenden plüssig- keitedrUoken. Zum Einstellen den Getriebes auf ein anderen Überaetzungeverhäitnis wird nun der 8teuereohieber in Steuerventil von Hand verschoben. Dadurch sinkt der BlUr- nigkeä.tsdruck in dem Zylinder den einen Stützkolbens, wäh- nd er wich gleichzeitig in dem Zylinder den anderen Stb tzkolbens verstärkt, so daß der Zugmitteletrang zwischen den beiden Kegelscheibenpaaren auf andere Ieutkreis- durahneeeor verenhoben und dßmit das Übereetsungeverhdlt=w nie geändert wird. Bei dieser Uaatellung wird der Oteuer- achieber im Steuerventil durch die Verschiebung der re- geleoheibe über das Different iaigeetänge no eingeregelt k daß eieti der Druoh im Zylinder den zugehörigen Stütz- kolbens wieder auf seinen ursprünglichen Wert erhöhte Zwischen den auf die beiden Dtützkalben lastenden Drücken stellt eich dann wieder das alte Druckgefälle ein. hie Gröf der auf den Stützkolben wirrenden Drüobe, die Ihrerseits von den DurohfluSwiderstdnden an den Drossel- niell.en und dem in der Abflufileiturig herrschenden Gegen= druck s zikngen,) bestimmen auch 83.e Spannung im Zugmittel- Ptir bestimte Zwecke ist es wünechenewei#t, die Span=g im Zugmitteletrang zu verändern, Überall dort, wo die Be- lastung des Getriebes plötzlichen Veränderungen unterwor- fen ist, beispielsweise bei der Verwendung in ICgfitahr- zeugen, treten Opitrenbe'laetumgen bezüglich de® zu Drsbnonienten auf, die dazu führen iömemmg dad sich der aahlupf den Zugmittelsiranges unzulässig erhöht, wem seine öpianung nicht sogleich der aufgetretenen last- spitze angepaßt wird @ xit Rücksicht auf die Ibbensdaner des Zu@mit te3®tx%ngee wäre es aber ungtiatig, dessen Spannung von vorerein so hoch $u wUhien, daß such bei kur$$eitiger Spitzenbelastung kein wesentlich größerer Schlupf entsteht, ala dies auch Abe i der Normalbelastung der Ball ist. Außerdem würde durch eine erhöhte Spannung de® Zugmitteletrangee Im Normalbetrieb der Wirkungsgrad des Getriebes eincena Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine S teuer.- vorrIah tung für Getriebe der vorstehend beschriebenen Gattung $u schaffen, die es ermöglicht, In Augenblicken erhöhter Belastung die Spannung des Zugmittelstranges durch gleichmäßige, erhöhte Anpreseung der Kegelscheiben auf der An- und Abtriebseelte de® Getriebes zu erhöhen und dabei gleichzeitig das übereet$ungsverhältnis kon- stant $u halten. Diese Aufgabe wird für ein stufenlos einstellbares Getriebe mit »einem zwischen KegelsaheIben- paaren laufenden Zugmitteletrang, wenigsten® einer azial verschiebbaren Kegelscheibe bei jedem Kegeleoheibenpaar, einer mittels hydraulisch wirkender Stützkolben auf die axial ver®ohiebbaren Kegelaoheiben ßttitsiaräfte ausübenden Ye rs t ellein richtung und einem die Größe des auf den S tü ts- kolben lautenden flüseigkeitedruohen bestimmenden Steuer- ventil dadurch gelöst, daß in das aus einer in das Steuer- ventil hineinführenden Druokleituiig2 einer aus dem Steuer- ventil herausfüh:üeiriden Abfluüleitung und mindestens einer die Dxrxckleitung Eilt der Abflußlei tung verbindenden Tim- gehungsleitung bentehende und kommunizä.erende Leitun.£;s- system fUr die Druckflüoslgkeit mindestens ein Abopt:iT.- organ entweder in der Abllußleiturig oder In. der flmmgtir.ungs-, leitung angeordnet ist2 durah desFSen Befäti.giing unbarüha- det der gegebenenfalls Iii den Stützkolben Vfx die axial vor- schiebbaren Nügeluaheiben des Getriebes beatt>. senden Druck- differonz der auf 619 be:sden Stütiikolben ,jewells wirb-ende Plitseigkeitsdruak sowohl auf der Antriebe-- als auch auf der Abtriebsseita des Getriebee gleichzeitig erhfihbar Ist, Eine hxhöhung das Drucknivaaus innerhalb des SieuE r,7entile durch Vere®hließen des ertiadungsgef angeordiieteai Ab- sperrorgans bewirkt, daß auch der auf die beiden Stütz- koiben einwirkende P.flaeigkeitsdruoä aawäch®t uid damit die aaial verechlebbaren Kegelscheiben den Zugmittelstrang straffer spannen, S obal=l dar die erhöhte Spaianun!; des Zug- mi ttelstranges e:rf ordernde Betriebszustand vorktber ist, kann die zusätzliche Spannung duxxsh Öffnen des erfi.nd--inga- gemäß angeordneten Absperrorgans wieder rückgängig ge- macht worden g so daß sich die Spannung des Zugmitte.` stranges wieder auf den für den Normalbetrieb ausreic',ion- den Wert ermäßigt. Das gemäß der r#rPJxidunt; 3xi dem Rrc:ielauf der Druelkfltte- eigkeit angectidn(3te Abßliorrorgan ttirl"t zweol-mUßit; mii; min- deetens einem I?I-:sti@i811@f:Ilt<Z, tfeicil)inleweiae einem @ttf@r- dx'ucl.tontil sucuzrvrcan. 3htrah die l'czmitination etnar; ct@:c:r mehrerer @tfljlE@"_@`UT`(=l@nf. lall; einem (,der mehrprall 3)t=ocicitel- vont=i:i en @rgtihf: t Ach't@ wen f(ir a«ii iit f1-a- Gemäß einer <:rut-exi .Auciführuiigƒf @fr@u gut dein flrperrorlan in einer heitti@; vorgesehen; die tori : teuerventil attage.- hend in die Alt f'lußleiturg führt und (Ins Überft rual ventil ist in der Urirtliungeleitung awisahen der nruckleitttttg und der Abflußlƒitung angeor(Ineta solange bei dic@@acs be- vorzugten Aueft,hrungsf arm daa Abeperrorgan gviiffne t ist , . wirkt das Drof 3elventfl wie ein tibliahee Überdruckventil, das die Aufgatte hat, 1:el unaulänc:I£ lioliem Flüseigkoits- druel: iii der einen I:ßiiextoahluB tifiriext und einer, Tal] deI Prttiakf'3üec:i@rkfii.t unter Umgehung fif.n `teucr- ventils in die Aitflifleitung ab":ttfüliren. Scrva2d dat3 Ab- sperrorgan sunelimeni geschlossen ;i3 x$, steigt drea ltt#tick#niveau tnnerhal !j des Steuervonti? e bis zu dem durch die Vorspannun#; des llbexdriiiikventils: vorgegebenen mrucllz.<.`.)en Flüeeigkei.tadt'uc'r an@ Eine Abwandlung dieser Ausführungsform besteht darin, das iine A1razaorrorgen in der reue (lern Me11erT8ntil herausfüh- rendc=5. heitung e,inCaordnet igitt cli:ß dies Urgehungeleilung mit d(-m @hcrdr@a@,i°c@Ent-i In.`.:tc, r@x x.caii;un; vor dem @hr@per@«.Organ mUndct #, =.":rt, d' ei dom A1)operray gan @- :c;t cri dj-c c11-(! Gut, dcera rit;<aic:enial fül@raxicle heitaat-r(c'ars@li:@ :@r.(?endc; ä-i.ullurl(t@@brac@lif, ist, Bel_ dcir Zu- hotzt. arwiilinteir ti-allitng den .l:@.r.1=E:rra@r@c@tir wJ.r 41 die dau :ii:eue.zventil umgehende @aruald`ltir@c:.glsc@i, über zwei- h.Inter-- ei.narcier g.nchall.eteberdruckvc:n:t,i-le abgeleitet,. 1a1 durzkx besteht die MöglA ehkei tfr die DY-c=tF3elwirkung stufonwei ee i"u arht3iicn.. Die nr;.ciioteliencl 1=irjahrisbenen bevorzugten AusfUhrunrs- formen der ciri i xidungeeemtiücin hpü x-aull sehen Steuervo7 ric li- tung besitzen Dreaselventile mit einer hydraulischen Ein- richtung zur Einregelung der Drosselwirkung, die in an sich bekannter Weise aus einer Rugely einer Pede'r urd ei-- nem die Vorspannung der Feder erhöhenden Kolben bee-t,ehera kann. in einer @aQVOxz t_-@:n Ausführurigaforn mit einer solchen zur E<ee@.n'Iuesung der Drocioel- wlrkung des Drosselventils ist die erfiiidungegemäae Steuer--. @.rcirrit;htung no aufgebaut, daß das Drosselveirtil In ct je Leitung, die aus dem @,steuer@ex@t@.1_ hsrausführh, eingEbaut Iei t 9 und die das z äop err. orgs2i c: nLha'L Lende ümgehungsl ai- °ttmg kn die hydz°ar tiaeb.ndes Droaselveiit3.ls mlirde-'i @ Bei wird dazu, der Kolben das Di°oseelventils durch den Druc z der in den Stauai:ventil eingeleiteten Druj'xflrsaigkeit be.Iastet und °-ieratär@ t9 die Vorepannung der auf die Kugel des Drosselventilo wirken- den Feder, so daß dem Abfluß der Druakflüssigkeii; ir die Abflußleitung ein erhöhter Wideretand entgegengesefst wird Bei geschlossenem Absperrorgan wird dagegen der Kol- ben entlastet, so daß die auf die Kugel einwirkende Feder allein den DurchflaßwIderatand bestimmt. Schließlich ist auch eine bevorzugte.Ausführungeform Mäg- lieh, bei der das Drosselventil mit der hydraulisch ein- regelbaren Droseelwirkumg in der Umgehungsleitung von der Druckzeitung zur Abflußleitung angeordnet ist und das Ab- sperrorgan in die Leitung eingebaut ist 9 die aus dem Steuerventil herausführt und in Sperrstellung für diese xeitung zwei weitere leitungen miteinander verbindet, die von d Dr Druck-'@erituig in die hydra!ilische Einrichtung des Drosselventils filh#.mn_ Die Wirku:1gsweise dieser Ausführungo- form ist ebenso wie die der vorstehend beschriebenen, Der Vorteil besteht darin, daß das ohnehin erforderliche Dron- solventil mittels- der hydraulischon Einrichtung zur Bo- einfluFlaung der Droeiselmirkung du:r;h Vera-bellen des Ab. @perr®,äa:s e i;erL;e.t worden kaiti, ,1enn die Staix;;x@vori@ch-cung gemäß eRGr fWiiidung an oinem stufenlos regelbaren Getriebe der oina besehriebenen .Gattung verwende t wird, den In ein Kraftfahrzeug eingi:baut Ist und durch eine Kupplung vom Antriebsmotor getrennt wer- den kann, wird das Absperrorgan vom Fahrer über ein mit der Kupplung verbundenen rzipplungspedal oder eine die Kraftstoffzufuhr zum Motor beeinflussende Mraßtstoff.- 8eglerstange verstellt. Bei Kraftfahrzeugen, beispielsweise äckersohleppern, ist der stufenlos einstellbaren Getriebe häufig ein Zahnräder-Schaltgetriebe nachgeordnet 9 welchen zaBv für drei Schaltbereiehe ausgelegt Sein kann, und zwar Kriechgang, Ackergang und Straßengange Innerhalb dieser drei Schaltbereiche kam das Untersetsungsverhältnis durch das stufenlos einstellbare Getriebe geändert werden, so daB eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung innerhalb einen Schaltbereiches möglich ist- Normalerweise wird immer längere Zeit in einem Sehalt- Bereich des nachgeschalteten Zahnräder-Sehaltgetriebee gefahrent beiepielnwoien beim Arbeiten im @ol;nrgtiug oder bei der Sratlenfährt iir St,raßenE;i:nf; a Bciim timnfilinl t c,ii den Zahintider-Solieltgeiriebeo vom :3t.i--ßfieugang aul den Uker- ganfoder umgc=kehrt kommt es dertuf anf dafi die zot:Jo- zünden lianann den siufenlio einti;ollliaran tfciti*icthnri nach dem Aualntppeln schnall mim Still ttttind 1:-ommen. 1ü;t; Iitinn gemäß einer wOteren bevorzugten Aiicittilirungeiicxr#tr dciti GP- Benotendes der Erfindung dadurch nireicht@f@I'(@f'Ii@ (Itil3 den Abaf)error,p;an vont fätpplungapodfil tue i n der Wei tie verstell -, bar itit, dafz c'lür Dniak innerhalb des -9i.enierveiitian riinde- et-enn vom Beginn des Auarüakene üez F#ifipltinß lila zu ihrem Wiedereinrüoken erhöht ist. Die Prunkerhöhung bewirkt nämlich, daß die Anpreesung der tiaial vereahiebbaren Kegel- scheiben gegen den Zuginitteletrang vergrößert wird. Da- durch wird gleichzeitig Buch die Reibung verstärkt? eo daß die rotierenden Bannen nehne31 $bgebremei worden und das stufenionn Getriebe kursseitJg zum Stillstand kommt. Um sicherzustellen, daß das erhöhte Druckniveau im Steuer- Ventil und in den auf die aalal i-ersnhiebbaren Reguleahei- ben einwirkenden Stützkolben bis zur Beendigung des Ein- kupplungevorgangee erhalten b1 ei.t t, beginnt die Wcl etel- Jung des Absperrorgane zwaakmäßf i erst am Ende des ltiai-- wegen den Kupplungspedale von der AusInippel- in dl(, Fuhe- etexlung. Dabei hängt allerdings die Dauer der Aufrecht-. erhaltung des erhöhten Druoknivesue im Steuerventil nach erfolgtem Einkuppeln von der ßaaehwIndigkeit ab, mit der der fnhrer das Kxipplungepedal zum Durchlaufen den am Ende des .RUekwegee gelegenen leerwggen freigibt. Diener Bach-. teil kann durch den Einbett eines Versögerungeelementen in das Goetänge dec Kupplungepedaln überrunden werden-. Ein erhöhter Schlupf des ondlonen Zugmittelstrangee kann auch dann eintreten, trenn die Leitung des Motors durch Verstellen der Kraftetoff--Reglerstange in Richtung auf Vollast plötzlich erhöht wird. In diesem Palie ist eine verstärkte Anpreesung der axial verschiebbaren Kegelschei- ben an den Zugmitteletrang ebenfalls erforderlich, Diese Nebenaufgabe wird gemäß einer weiteren zweckmäßigen Aue- frihrungeform der hydraulischen Steuervorrichtung dadurch gelöst, daß für die Verstellung des Abaperrorgane von der Kraftotoff-R®glLretange aus ein.hydraulisches Beschleuni- gulägsocchl:oß vorgesehen ist, welches bei steilem Anstieg der vom Rotor abgegebenen leistung mit dem Absperrorgan derartig aueammenwirktdaß das Druokniteau innerhalb des ßteuesventilo rorUbergehend erhöht wird. Dabei ist die Dauer des erhöhten :Icätiveaus sweekW,9ig &x oohleuni. getchloß selbst eirtntellba,r. Konettiv lUt sich eine - Vorstehend am Beispiel eines Ackerschleppers beschriebene erfinderische Mnahmen können selbstveretändlioh auch bei anders gearteten Kraftfahrzeugen, insbesondere Nutzkraftfahrzeugen Anwendung finden.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale des Gegenstanden der Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen hydraulischen Steuervorrichtung für stufenlos einstellbare Getriebe schematisch dargestellt sind. In den Zeichnungen seigens
bis 5 verschiedene Auaiührung®formen einer erfindunge- gemU ausgebildeten hydraulieohen Steuervorrich- tung für-stufenlos einstellbare Getriebe; Pia. 6 eine Vorrichtung zum Verstellen eines Absperr- organs von sinem Kupplungspedal aus; gis, ? eine Vorrichtung zum Verstellen zweier voneinander unabhängiger Absperrorgane, wobei das eine vom Kupplungspedal und das andere Ton einer Kmftstoff- 8egleretange aus steuerbar ist; Fis. 8 eine Vorrichtung zum Steuern eines einzigen Ab- sperrorganes vom Kupplungspedal und gleichzeitig von der Kraftstoff-Reglerstenge aus über ein Dif- ferentialgestänge e In Figur 1 und 2 ist ein 8teuereohieber '!0 dargestellt, der innerhalb einer Bohrung 11 eines Steuerventils gleitet und vier Kolben besitzt, von denn zwei IMihrungakolben 129 15 den Steuerschieber 10 in der Bohrung 1 1 führen und die bei-. den anderen als Steuerkolben 13" 14 für die in zwei Boh- rungen 16, 17 eintretende Draokflüsßigtxit dienen. Die bei- den Bohrungen 16, 1 ? stehen mit Druokzyliadern d ton Stützkolben an auf der An- und Abtriebeeeite eines stufen- los einstellbaren Getriebes Q angeordneten axial. verschieb- baren Kegelscheiben k tu Verbindung. Die Steuerkolben 13g14 sind in Bereich vc-i Ringnuten 18, 19 angeordnet, die et- was breiter sind als die Steuerkolben 13, 14 eelbet, und in denen die Bohrungen 16, 17 müMenR Der Steuerschieber 10 ist in beiden Richtungen azial verstellbar. In seiner (10) ritteleteliung einä die 1Ringopnlte an ßteuerlmnten 20, 21 b$w. 22, 23 querechnittagl eich, Der Ringraum zwi- schen dem Mrungekolben 12 und dem Steuerkolben 13 steht mit dem Ringraum zwieohen den lührungekolben 15 und dem Steuerkolben 14 über eine in dem Steuerschieber 10 an- geordnete Bohrung 24 in Verbindung, Eine hntckleitung 25, die von einer Druckpumpe p reit Druckflüssigkeit versorgt wird l mündet in den Binfum zwischen den beiden Steuer-- kalben 13, 14s Von dem Ringraum zwischen dem Steuerkolben 14 und den gtihrungeke lbe n 15 führt eins Tee itung 26 in ein lriroeeelventil 33, in dem eine durch eine Feder 27 belarrtete äugel 28 unter 1'1üssigkeitsdraok von ihres Sitz abhebt, worauf die Drua%flüsuigkeit über eine Abfluß- leitung 29 in einen llüeeigkritanemselbehälter X gelangt. Die #orspsnnung der »der 27 k= durch einen Uiben 50 vt»tärkt worden. Der Zylinderraue den Drosselventils 33 wird über eine an die Druo kld itung 25 artgeschlossene Üneehungeleitung i mit okflUntiigkeit 'e»orgts In dieser ümgehungeleitung 31. befindst sich ein Abspe- örgan 32" Die Wirhuafeise der atdumorriohtung ist folgende: Das :Mr die Belaetnag der Sttttsholben d den stufenlos teratellbaren Oetriebes G aa=utzbare D=oknivean be.. etimmt eich =oh den ßtrömunfiderotäWen, die die von der Draokleitung 25 zur Abtlußleitung 29 fliegende ?22s- nigkeitmeng® überwinden m8, Sie werden in der Baupt- naohe gebildet durch den Durohflußwideretand ist Drossel- ventil 33 und durch die Widerstände beint Umtrömsn der Kanten 20, 21, 22, 23 der Steuerkolben 13 und 14. In Xit- telstellung des Steuerschiebern 10 sind diese Widerstände gleich groß. Damit stellt sich auch in den BohrMen 16 und 17 der gleiche Druck ein,8e%a geringsten Verschieben den den Stenereohiebere 10 nach rechte erhöht sich der Strö- mung nwideretaaä an den Kanten 20 und 22, während eich die Spalte an den Maaten 21 und 23 erweitern und der Durohnu8- widerstand entsprechend abnimmt, Dadurch erhöht sich der Druck in der Bohrung 169 während der in Iahi«4 17 ab- sinkt. per tack der Bohrung 16 mm beaafsohlagtt Stützkol- ben d i kann sonach eine höhere ZWt abetütsen als der Fron der Bohrung 17 xuu beauteohleate 0tUtskolben d2, wie e s fOr des belastet lautende Zegelnoheibehlintrungs- getriebe ertorderlioh ist. Heias Vorschieben der Steuerr- eohiebers 10 a u@ der iittellf =oh links ergibt eich die entgegengesetzte Wirkungsweine, so d48 die hrdrsulishhe Belastung des an die Bohrtang 16 artgeschlossenen Stütz- kolbens sinkt und diejenige des an die Bohrung 17 ange- schlosaenen Stützkolbens ansteigt. Eine Erhöhung des gesamten Druekniveatae der Druokfl.üssig- keit innerhalb des- Steuerventile entsteht dadurch, daS Glas Absperrorgan 32 in der gezeichneten Stellung den Weg für die Druckflüssigkeit durch die Umgehungsleitung 31 freigibt, Dadurch wird der Kolben 30 des Drosselventils 33 3.n Richtung auf die Feder 2? bewegt, so daß der Druck auf die Kugel 28 verstärkt wird" Wenn das Absperrorgan 32 in der entgegengesetzten Stellung die Umgehungsleitung 31 vereohließt e bleibt der Kolben 30 unbelaste t p so daß nur die normale Vorspannung der Feder 27 auf der Kugel 28 lastet., Zn dieser Stellung des Absperrorgans stellt sich innerhalb des Steuerventils das normale Druckniveau ein. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 wird ein normales Überdruckventil 33a verwendete welches dem Drosselventil 33 mit dem Unterschied gleicht, daß der Kolben 30 zur Vergrößerung der Vorspannung der Feder 27 fehlte Das Überdraokventil 33a dient in bekannter Weine dazuehei extrem starkem flüssigteitsdruok in der an die Pumpe an- geschlossenen Druckleitung 25 eins Abflußmngliahkeit direkt in die Abflugleitung 29 $u aohaffene damit ein Teil der Druckflüssigkeit unter ümgehung des Steuerventile aus, der Druekleitung 25 direkt in den Sammelbehälter für die. .: Druckflüssigkeit abgeführt werden kann. Steht das in die- ser Au®führungeform in der Abflugleitung 29 vorgesehene Absperrorgan in der gezeichneten Spsrretellung, so kann die Druckleitung 25 nur über einen Anschlag 34 und das Überdruckventil 33a in eine Umgehungsleitung 35 entlastet werdeng aus der die Druckflüssigkeit über die Abfluß- le i tung 2 9 in den Sammelbehälter abgeführt wird. Im Falle des Ausführungsbeispiele nach Figur 4 ist gleich- falls eine Umgehungsleitung 35 mit einem Anschlug 34 zur Druckleitung 25 vorgesehen. Der Unterschied gegenüber der nach Figur 3 besteht darin, daß anstel- le des Überdruckventils 33a ein Ihceeaelventil 33 verwendet wirdp und daß das Absperrorgan 32 - bei Sperrstellung für die Abflußleitung 26 - über an die Druckleitung 25 ange- eehloepene Leitungen 36,9 37 einen Weg für die Druckflüs- sigkeit in das Droaeeivemtil 33 freigibt. Der Kolben 30 verstärkt dann wiederum die Verspannung des Iroeeelven- tils 33, so daß sein Durohflußwideratand ansteigt und somit das gesamte Druckniveau angehoben wird. Im Falle der Ausführungsform nach Figur 5 ist zusätzlich zu dem Überdruckventil 33a in der Umgehungsleitung 35 noch ein weiteres Überdruckventil 33b vorgesehen. Bei dieser AuefUhrungeform ist das Absperrorgan 32 in der heitung 26 angeordnet, und zwar nach der Einmündung der Umgehunge- le itung 35 in diese (26).. In Sperr etellung für die le i- tung 26 kann die Druckleitung 25 über den Anschlu8 34, das Überdrnokventil 33a, die Umgehungsleitung 35, das zweite Uberdruokventil 33b und eine Zeitung 40 in die Abflußlei- tung 29 entlastet werden,. In der dargestellten Stellung des Absperrorganes 32 sind daher die beiden Überdruckven- tile 33a, 33b hintereinander geschaltet, eo daß in dem Entlastungsweg aus der Druckleitung 25 ein Durchflußwider- stand besteht, der der Summe der Durahflußwideretände der beiden Überdruckventile 33a, 33b entspricht. In der Figur 6 ist eine Vorrichtung zum Verstellen den Ab- sperrorgane 32 von einem Kupplungspedal 41 aus d argestellt. man Kupplungspedal 41 hat einen Iserweg, der von der aus- gesogen gezeichneten Stellung bis zu der gestrichelt So- zeichneten Stellung 411 reicht. Beim Schwenken den rupp- lungspedals 41 gegen den ührseigereinn wird zuerst dieser Leerweg durchlaufen. In der Stellung 41' beginnt der Vor- gen den Auskuppelaa, der in der gentriohelt gezeichneten Stellung 41"' beendet ist. Bin Gestänge 42 zum Übertragen der Schwenkbewegung des gupplungepadals 41 auf das Ab- sperrorgan 32 besitzt eine Sohlcppweaninriohtung 43Q deren. Wirkumgeweise eich aus der schaubildlichen Darstellung der eimelnen Bewegungeetufen ergibt, die unterhalb den Kupplungspedale 41 dargestellt ist. Aus diesem Sohsubild ergibt eiohp daƒ das Absperrorgan 32 noch nicht verstellt wird, wenn das Kupplungspedal 41 über den Leerweg bis 6u der gestrichelt gezeichneten Stellung 411 bewegt wird und daher noch in seiner Schließstellung 8 verbleibt. Im Ver- lauf der weiteren Schwenkung des Kupplungspedals 41 im Bin- ne des Ankuppelns wird das Absperrorgan 32 zunehmend geöff- net und steht am Ende des guekupplungsvorganges, d.ho der gestrichelt gezeichneten Stellung 41"' des Zupplungepadals 41 in der Offenstellung 0. Die Ofenstellung 0 wird noch nicht verlassen, wenn das Kupplungspedal 41 beim Binkup- peln wieder in die gestrichelt gezeichnete Stellung 41" surtiokgeschwenkt wird. Brot bei der weiteren Mokbewegung den Kupplungspedals 41 durch die gestrichelt gezeichnete Stellung 41° wird das Absperrorgan 32 gunehmend in die Schließstellung gebracht und steht am Ende des Leerweges in der exiegesogen gezeichneten Stellung wieddr ip der Schließstellung So Die xtiokführung den Absperrorgans 32 von der Oftenetellung 0 in die Sperrstellung 8 kann such durch ein Versögerungs- element 45 erfolgen, wie es im unteren Teil der Pigur 7 dargestellt ist. Hier ist die Steuervorrichtung mit zwei Absperrorganen 32'g 32" versehen. Die Aufgabe den Absperr- organs 32" wird weiter unten noch beschrieben. Das Ver.- aögerungselement 45 ist an einen Stellhebel 44 des Ab.- eperrorgane 32' angelenkt.. Bei der Mokbewegung den rupp- lungspedale 41 aus der auegekuppelten, ausgezogen geseich-- neten Stellung :kn die gestrichelt geseiohnete $uheetellung wird derI8tellhebel 44 nur langsam mittels einer Feder 46 in die gestrichelt gezeichnete Stellung 44' gedrängt, in der das Absperrorgan 32# in der Schliesstellung steht. Das Gestänge, Welches das Kupplungspedal 41 mit dem Stell- hebel 44 verbindet, wird nur auf Zug beansprucht, wenn das Absperrorgan 32' beim Auskuppeln gegenläufig verstellt wird. tim eine freie Bewegung den Stellhebeln 44 durch die Feder 46 zu gewährleisten, ist im Zuge des Gestängen eine Masche 47 vorgeedhen, die sowohl mit dem Stellhebel 44 als auch mit dem Gestänge gelenkig verbunden ist. Die mit den zwei Absperrorganen 32', 32" versehene Steuer- vorrichtung nach Figur 7 entspricht derjenigen nach Figur und 2 mit dem Unterschied, das von der Druckleitung 25 zwei Umgehungsleitungen 49, 50 ausgehen und gemeinsam mit einem Anechlu8 48 in den Zylinderraum den Drosselventile 33 einmünden, Dabei ist in den Umgehungsleitungen 49, 50 je ein Absperrorgan 32' bzw. 32" angeordnete Das Abaperr- ventil 33, was in der vorstehend bereite beschriebenen Weisse dazu führt, daß eich das Druckniveau innerhalb den Steuerventils ebenfalls erhÖht. Sebald die Beschleunigung des Fahrzeuge beendet iota bewirkt das Beschleunigungs- schloB 51, daß darr Abeperrorgan 32" wieder in die die Um- gehungsleitung 49 vereperTende Zage zurückgestellt wird. Danach stellt sich im Steuerventil wieder das normale Druckniveau ein, Gemäß Figur 8 ist die Steuervorrichtung nur mit einem ein- $igen Absperrorgan 32 versehen, welches über ein Differen- tialgestänge 54, 55, 56, 571towohl vom Kupplungspedal 41 als auch von der Kraftstoff-Reglerstange 53 aus betätigt werden kann, Dabei erfolgt das Verstellen des Absperr- organs 32 in die Schließlage vom Kupplungspedal 41 aus, wäh- rend der Teil des Differentialgestänges 54, 55, 56, 58p der mit der Kraftstoff-Reglerstange 53 zusammenwirkt, in- folge der Zwischenschaltung des Beschleunigungsschlosses 51 eine vorübergehendes Verstellen des Abnperrorgans 32 in die Schließlage bewirkt, sobald und solange die Beschleu- nigung des Fahrzeugs andauert Die in der Beschreibung aik@eführten neuen Merkmale sind, auch nowe't den nacufoxgenesen Patentansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht werden orfindungswesentlich,
Claims (4)
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Patentansprüche Hydraulische Steuervörrichtung für stufenlos einstell- bare Getriebe mit einem $wisehen Xegelsoheibenpaaren- laufenden Zugmitteletrang, wenigstens einer axl.al ver- schiebbaren xegelscheibe bei jedem Eegelscheibenpaarp einer mittels hydraulisch wirkender Stützkolben auf die axial verschiebbaren.Zsgelscheiben Stützkräfte ausübenden 9eretelleinriohtung und einem die Größe des auf den 8tüta- kolben lastenden Plüssigkeitedruekes bestimmenden Bteuer- ventil, dadurch gekennseiohnet, daß in das aus einer in das Steuerventil führenden Druck- leitung (25), einer aus dem Steuerventil führenden Ab. flußleitung (29) und mindesten® einer die Druckleitung (25) mit der dbflußleitung (29) verbindenden Umgehungsleitung (31,35,36,37938940F49950) bestehende und honmmnizierende , lreitungenretem für, die Draokflüesigkeit mindestens ein Absperrorgan (32, 32', 32") in der Abflugleitung (29) bzw. in der Umgshungeleitung (31, 35,36, 37, 38p40,49! 50 ) angeordnet ist, durch dessen Betätigung unbeschadet des gegebenenfalls auf die hydraulischen StUtskolben (d) der azial verschiebbaren Ksgelsehtiben des Getriebes wirkenden - 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Absperrorgan (32, 32'p 32") meit mindestens einem in dem Leitungssystem für die Druckflüssigkeit vorgesehenen Drosselventil (33)9 beispielsweise einem Überdruckventil (33a9 33b), zusammenwirkt.
- 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (32) in einer Leitung (26) vorgesehen ist, die vom Steuerventil ausgehend in die Ab. flußleitung (29) führt, und daß das Überdruckventil (33a) in der Umgehungsleitung (35) zwischen der Druckleitung (25) und der Abflußleitung (29) angeordnet ist .
- 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (32) in der Leitung (2ö) angeordnet ist, daß die Umgehungsleitung (35) mit dem Überdruckventil (33a) vor diesem (32) in die Leitung (26) midet, und daß dem Absperrorgan (32) ein zweiten Überdruckventil (33b) in Durchflußrichtung nachgesohaltet ist, wenn e s (32) die Leitung (2fi) versperrt.
5. Steuervorrichtung nach Anepruoh 3, dadurch gekeM- zeiohnet, daß das in der Zeitung (26) vorgesehene Drosiel- ventil (33) mit einer hydraulischen Einrichtung (27,2®,30) zur Beeinflussung der Drosselwirkung versehen ist, und daß die das Absperrorgan (32) enthaltende Umgehungsleitung (31) in diese hydraulische Einrichtung (27,28v30) 6, Steuervorrichtung nach Ansprach 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Droeseiventil (33) mit der hydraulisch einregelbaren Drosselwirkung in der Umgehungsleitung (35) angeordnet und mit einem AnchluB (34) an die Druckleitung (25) angeschlossen ist, und daB das Absperrorgan (32) in Sperrstellung der Leitung (26) weitere Leitungsabschnitte (36, 37) miteinander verbindet, die von der: Druckleitung (25) in die hydraulische Einrichtung des Drosselventile (33) fUhreno 7 o Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6 , d a- durch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Einrichtungen zur Einregelung der Drosselwirkung des Drosaelveatils (33) in an sich bekannter Weise aus einer vorgespannten Feder (27), einer vor die Mndung der Druckleitung (25) bzw. der Leitung (26) gepreßten.Kugel (28) und aus einem Kolben (30) besteht, der die Vorspannung der Peder (27) ver- stärkt, wenn er (30) durch den Druck der in den Umgehungs- leitungen (31F36,37) Zuströmenden Druckflüssigkeit beauf- schlagt wird. 8, 8teuervorriahtung nach einem der AnsprUohe 1 bis 7 für stufenlos einstellbare Getriebe, die über eine Trenn- laxpplung von einem Motor aus angetrieben werden und denen ein Zahnräder-Schaltgetriebe nachgeordnet ist, für Kraft- fahrzeuge, beispielsweise Aokexsohlepper, dadurch ge- kenmeiehnet, saß das Absperrorgan (32,32',32") durch eine den Betriebazustand des Motors beeinflussende %.raft- stoff-Begleretawge (53) und bgw. oder ein die Kraftüber- tragung beeinflussendes Kupplungspedal (41) vom Fahrer ver.- etelibar ist. 9. Steuervorrichtung nach Anspruch 89 dadurch gekenn- zeichnet, saß das Absperrorgan (32P32',32") vom äupplunge_ Pedal (41) aus in der Weise vorstellbar ist, saß das Druckniveau innerhalb des Steuerventile mindestens vom Be- ginn den Ausrücke= der Kupplung bin au ihrem Wieder. einrücken erhöht ist. 10. 8teuervorrinhtung nach Anspruch 8, dadurch ge&ennae iah.. nett saß das Absperrorgan (32,32',32") von dem Kupplunge- n ed al (41) aus e o gesteuert wird g saß das erhöhte Druck- niveau innerhalb des Steuerventils über den Zeitpunkt des B:1):exppelne hinaus aufrechterhalten bleibt. 11, Steuervorrichtung nach Anspruch 109 gekennzeichnet durch ein an das das Kupplungspedal (41) mit dem Ab- Aperrorgan (32,321,3211) . verbindende Gestängeangehängtes 4erzögerungeelemen,. (45), welches die Dauer der Aufrecht- erhaltung des erhöhten Druckniveaus innerhalb des Steuer- ventils nach dem Einkuppeln bestimmt. 12. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, daß für das Verstellen des Absperrorgane (32y 32'p 3211) von der Kraftstoff--Reglerstange (53) aus ein hydraulisches Beschleunigungsaahloß (51 ) vorgesehen ist, welches bei steilet, .Anstieg der vom Motor abgenommenen Leistung mit dem Absperrorgan (32q 32'u 32") derartig $ueammenßirkt, daß das Druckniveau innerhalb den Steuer- ventils vorübergehend erhöht ist, wobei die Dauer des er- höhten Druckniveaus zweckmäßig am Beschleunigungsschlofl (51) einstellbar ist. 13@ Steuervorrichtung nach den Anrpriichen 8 bin 12, da- durch gekennzeichnet, daß zwei unabhängig voneinander ver- stellbare und diarörÄ. ihr Verstellen ein erhöhtes Druck- niveau innerhalb des Steuerventils bewirkende Absperr- organe (32', 32") vorgesehen sind, von denen das eine vom Kupplungspedal (41) und das andere von der Kraftstoff-Re;g- Zerstange (53) aus verstellbar ist., 140 8teuervorriohtvmg nach den Ansprächen 8 bis 129 da- durch daß das Absperrorgan. (32, 32', 32") sowohl vom Kupplungspedal (41) als auch von der Yrafv- stoff-Reglerstange (53) aus über ein Differential- gestänge (54Q 559 56, 57e 58) verstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0042103 | 1965-12-01 |
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Publication Number | Publication Date |
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---|---|---|---|
DE19651500486 Pending DE1500486A1 (de) | 1965-12-01 | 1965-12-01 | Hydraulische Steuervorrichtung fuer stufenlos einstellbare Getriebe |
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DE (1) | DE1500486A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4228691A (en) * | 1977-03-01 | 1980-10-21 | Borg-Warner Corporation | Variable pulley transmission |
EP0093413A1 (de) * | 1982-04-30 | 1983-11-09 | Nissan Motor Co., Ltd. | Vorrichtung zum Regeln des Leitungsdruckes in stufenlosen Getrieben |
-
1965
- 1965-12-01 DE DE19651500486 patent/DE1500486A1/de active Pending
Cited By (3)
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US4228691A (en) * | 1977-03-01 | 1980-10-21 | Borg-Warner Corporation | Variable pulley transmission |
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US4579021A (en) * | 1982-04-30 | 1986-04-01 | Nissan Motor Co., Ltd. | Method and apparatus for controlling line pressure in continuously variable transmission |
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