DE1500367B2 - - Google Patents

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DE1500367B2 DE19511500367 DE1500367A DE1500367B2 DE 1500367 B2 DE1500367 B2 DE 1500367B2 DE 19511500367 DE19511500367 DE 19511500367 DE 1500367 A DE1500367 A DE 1500367A DE 1500367 B2 DE1500367 B2 DE 1500367B2
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    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
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    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
    • F16H63/3408Locking or disabling mechanisms the locking mechanism being moved by the final actuating mechanism
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/20Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism with preselection and subsequent movement of each final output mechanism by movement of the final actuating mechanism in two different ways, e.g. guided by a shift gate

Description

Schaltsperrvorrichtungen der angegebenen Art sollen Fehlschaltungen vermeiden, indem sie die Lage des Schalthebels in einer bestimmten Stellung definieren (deutsche Patentschrift 744 909 und deutsche Patentschrift 530 854). Das Schaltelement wird dabei über Federkräfte in einer vorbestimmten Stellung gehalten. Die Bedienungsperson erhält auf diese Weise ein Gefühl dafür, wann ein bestimmter Gang ausgeschaltet ist und der Schalthebel sich vor dem nächstfolgenden Gang befindet. Es ist grundsätzlich bekannt, den Schalthebel über eine Haamadelfeder in eine bestimmte Lage zu drängen (USA.-Patentschrift 531582).
Nach einem älteren Vorschlag gemäß dem Ausgangspunkt der Erfindung sind die Enden der beiden Haamadelfedern auf dem Schaltkopf der mittleren Schaltgabel abgestützt.
Nach der Erfindung sind die zwei Haamadelfedem mit ihren im wesentlichen parallelen Enden gehäusefest abgestützt, und für die Lagerung der Schaltfingerwelle ist ein separater, deckelartiger Getriebeteil vorgesehen. Gegenüber dem erstgenannten Vorschlag, nämlich der Abstützung der Federenden an dem Schaltknopf einer Schaltgabel, ergibt sich der Vorteil, daß der deckelartige Getriebeteil mit Schaltfingerwelle, Schleppriegel und Federn als vorgefertigte Einheit am Getriebegehäuse montiert werden kann. Ferner können vorteilhaft nunmehr die Schaltköpfe vergleichsweise klein ausgebildet sein, da sie nicht mehr — wie beim erstgenannten Vorschlag — zur Abstützung der Federenden dienen. Auch die nachteilige Reibung der Federenden an den Schaltköpfen beim Schalten fällt damit fort.
Die Erfindung bevorzugt als Federfixierung die Abstützung der Federenden an einem lösbar in dem deckelartigen Getriebegehäuseteil befestigten Halteblech mit Ausnehmungen, weil derartige Bleche sowie die Ausnehmungen darin vergleichsweise einfach und billig herstellbar und gegebenenfalls auch einstellbar sind. Ferner sieht die Erfindung vor, daß am Halteblech ein Führungsstift für die Schwenkbewegung und axiale Fixierng des Schleppriegels befestigt ist. Es genügt nunmehr vorteilhaft, den Schleppriegel beispielsweise auf der Schaltfingerwelle lose anzuordnen, da er durch das Halteblech geführt bzw. fixiert ist.
Der Schleppriegel kann dabei aus Blech gefertigt sein mit eingepreßten bzw. -gestanzten Ausnehmungen für die Federn sowie die Sperrnocken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Schaltsperrvorrichtung im Längsschnitt und
F i g. 2 bis 5 Schnitte längs der Linien H-II bzw. IH-III bzw. IV-IV bzw. V-V in F i g. 1.
Nach den F i g. 1 bis 5 ist die Schaltfingerwelle 11 im deckelartigen Gehäuseteil 12 zweifach gelagert.
Sie überträgt von einem nicht dargestellten Schalthebel vorteilhaft reine Drehbewegungen sowie axiale Verschiebungen, ohne Überlagerung von Schwenkbewegungen. Zwischen den beiden Lagerstellen 36 und 37 der Schaltfingerwelle 11 ist der Schleppriegel 16 auf derselben schwenkbar angeordnet. Der auf der Schaltfingerwelle 11 befestigte Schaltfinger 19 steht — einen Längsschlitz 18 im Schleppriegel 16 durchsetzend — wahlweise mit Schaltköpfen 38, 39, 40 in Eingriff. Diese Schaltköpfe 38, 39, 40 dienen zur Betätigung von auf Schaltwellen 41, 42 verschiebbaren, nicht dargestellten Schaltgabeln. In den Schleppriegel 16 eingepreßte Nocken 43, 44 dienen zur Sperrung der beiden jeweils nicht mit dem Schaltfinger 19 in Eingriff stehenden Schaltköpfe. Die Schaltfingerwelle 11 ist von zwei Haamadelfedem 22, 23 umgeben, deren im wesentlichen parallele Enden den Schleppriegel 16 in schlitzförmigen Ausnehmungen 45, 46 bzw. 47, 48 durchsetzen. Die Federenden stützen sich in Ausnehmungen 49, 50 bzw. 51, 52 eines HaI-tebleches 53 ab, welches mittels Schrauben 54, 55 lösbar am deckelartigen Gehäuseteil 12 befestigt ist. Im Halteblech 53 ist ferner ein Führungsstift 56 eingenietet, welcher in einen in Schwenkrichtung des
Schleppriegels 16 angeordneten Schlitz 57 im Schleppriegel 16 eingreift und zur Führung und als Anschlag desselben in Schwenkrichtung sowie zur Fixierung desselben in Schaltrichtung dient. Darüber hinaus ermöglicht das Halteblech 53 vorteilhaft eine Vormontage des Gehäuseteiles 12 mit Schaltfingerwelle 11, Schleppriegel 16, Federn 22, 23, Halteblech 53 usw. als separate Baueinheit, welche dann anschließend nur noch an das übrige Getriebegehäuse angefügt zu werden braucht.
Wie insbesondere aus den F i g. 3,4 und 5 ersichtlich, sind die schlitzartigen Ausnehmungen 45 bis 48 im Schleppriegel 16 bzw. 49 bis 52 im Halteblech 53 derart bemessen, daß in einem Teil des der Wählgasse entsprechenden Schwenkbereiches des Schleppriegels 16 beide Federn 22, 23 zum Tragen kommen und damit in diesem Wählgassenabschnitt dem Schwenken des Schleppriegels 16 bzw. Schaltfingers 19 einen vergleichsweise großen Widerstand entgegensetzt, während im übrigen Schwenkbereich nur die Feder 22 zum Tragen kommt.
Die Neutralstellung entspricht der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Schaltfingerposition. Bei einer Auslenkung des Schaltfingers 19 bzw. des Schlepprie-
o gels 16 aus dieser Position muß wachsender Federwiderstand überwunden werden, der sich bei Annäherung an die Rückwärtsgang-Schaltgasse 61 plötzlich sprunghaft erhöht (Federkraftüberlagerung) und damit vorteilhaft ein eventuelles unbeabsichtigtes Verschalten in den Rückwärtsgang verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltsperrvorrichtung für ein Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, wobei an der mit dem Schalthebel verbundenen drehbaren und axial verschiebbaren Schaltfingerwelle ein Schaltfinger befestigt ist und ein mit Sperrnocken versehener, schaukelartig schwenkbar angeordneter Schleppriegel mit diesem Schaltfinger in Schwenkrichtung verbunden ist, an der mit dem Schalthebel verbundenen drehbaren und axial verschiebbaren Schaltfingerwelle befestigt ist, und die Sperrnocken die jeweils nicht betätigten Schaltgabeln des Getriebes sperren, und wobei am Schleppriegel bzw. am Schaltfinger zu seiner Rückführung in die Ausgangslage als Federmittel zwei Haamadelfedern angeordnet sind, welche eine koaxial zur Schaltfingerwelle angeordnete, gehäusefeste Büchse od. dgl. jeweils einmal umschlingen und deren jeweils gekreuzte Enden den Schleppriegel in Ausnehmungen durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Haamadelfedern (22 a, 23 a) mit ihren im wesentlichen parallelen Enden gehäusefest abgestützt sind und die Schaltfingerwelle (11 a) in einem separaten, deckelartigen Getriebegehäuseteil (12 a) gelagert ist.
2. Schaltsperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gehäusefesten Abstützung der Federenden ein an dem die Schaltfingerwelle (lla) aufnehmenden Getriebegehäuseteil (12 a) lösbar befestigtes Halteblech (53) dient, welches Ausnehmungen (49 bis 52) zum Eingriff der Federenden aufweist.
3. Schaltsperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteblech (53) ein Führungsstift (56) befestigt ist, welcher in einen in Schwenkrichtung angeordneten Schlitz (57) im Schleppriegel (16 a) eingreift, und daß dieser Führungsstift (57) als Anschlag und Führungsorgan für die Schwenkbewegung des Schleppriegels (16 α) sowie auch für dessen axiale Fixierung dient.
4. Schaltsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppriegel (16 a) aus Blech gefertigt ist und die Ausnehmungen (45 bis 48) für die Federn (22 a, 23 a) sowie die Sperrnocken (43,44) in ihm eingepreßt bzw. -gestanzt sind.
DE19511500367 1951-01-28 1951-01-28 Schaltsperrvorrichtung fuer ein Wechselgetriebe,insbesondere von Kraftfahrzeugen Granted DE1500367A1 (de)

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DE1500367B2 true DE1500367B2 (de) 1974-05-09
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