DE1500367B2 - - Google Patents
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- DE1500367B2 DE1500367B2 DE19511500367 DE1500367A DE1500367B2 DE 1500367 B2 DE1500367 B2 DE 1500367B2 DE 19511500367 DE19511500367 DE 19511500367 DE 1500367 A DE1500367 A DE 1500367A DE 1500367 B2 DE1500367 B2 DE 1500367B2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
- F16H63/34—Locking or disabling mechanisms
- F16H63/3408—Locking or disabling mechanisms the locking mechanism being moved by the final actuating mechanism
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/24—Providing feel, e.g. to enable selection
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H2059/0295—Selector apparatus with mechanisms to return lever to neutral or datum position, e.g. by return springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/18—Preventing unintentional or unsafe shift, e.g. preventing manual shift from highest gear to reverse gear
- F16H2061/185—Means, e.g. catches or interlocks, for preventing unintended shift into reverse gear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/08—Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
- F16H63/20—Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism with preselection and subsequent movement of each final output mechanism by movement of the final actuating mechanism in two different ways, e.g. guided by a shift gate
Description
Schaltsperrvorrichtungen der angegebenen Art sollen Fehlschaltungen vermeiden, indem sie die Lage
des Schalthebels in einer bestimmten Stellung definieren (deutsche Patentschrift 744 909 und deutsche
Patentschrift 530 854). Das Schaltelement wird dabei über Federkräfte in einer vorbestimmten Stellung gehalten.
Die Bedienungsperson erhält auf diese Weise ein Gefühl dafür, wann ein bestimmter Gang ausgeschaltet
ist und der Schalthebel sich vor dem nächstfolgenden Gang befindet. Es ist grundsätzlich bekannt,
den Schalthebel über eine Haamadelfeder in eine bestimmte Lage zu drängen (USA.-Patentschrift
531582).
Nach einem älteren Vorschlag gemäß dem Ausgangspunkt der Erfindung sind die Enden der beiden
Haamadelfedern auf dem Schaltkopf der mittleren Schaltgabel abgestützt.
Nach der Erfindung sind die zwei Haamadelfedem mit ihren im wesentlichen parallelen Enden gehäusefest
abgestützt, und für die Lagerung der Schaltfingerwelle ist ein separater, deckelartiger Getriebeteil
vorgesehen. Gegenüber dem erstgenannten Vorschlag, nämlich der Abstützung der Federenden an
dem Schaltknopf einer Schaltgabel, ergibt sich der Vorteil, daß der deckelartige Getriebeteil mit Schaltfingerwelle,
Schleppriegel und Federn als vorgefertigte Einheit am Getriebegehäuse montiert werden
kann. Ferner können vorteilhaft nunmehr die Schaltköpfe vergleichsweise klein ausgebildet sein, da sie
nicht mehr — wie beim erstgenannten Vorschlag — zur Abstützung der Federenden dienen. Auch die
nachteilige Reibung der Federenden an den Schaltköpfen beim Schalten fällt damit fort.
Die Erfindung bevorzugt als Federfixierung die Abstützung der Federenden an einem lösbar in dem
deckelartigen Getriebegehäuseteil befestigten Halteblech mit Ausnehmungen, weil derartige Bleche sowie
die Ausnehmungen darin vergleichsweise einfach und billig herstellbar und gegebenenfalls auch einstellbar
sind. Ferner sieht die Erfindung vor, daß am Halteblech ein Führungsstift für die Schwenkbewegung
und axiale Fixierng des Schleppriegels befestigt ist. Es genügt nunmehr vorteilhaft, den Schleppriegel
beispielsweise auf der Schaltfingerwelle lose anzuordnen, da er durch das Halteblech geführt bzw.
fixiert ist.
Der Schleppriegel kann dabei aus Blech gefertigt sein mit eingepreßten bzw. -gestanzten Ausnehmungen für die Federn sowie die Sperrnocken.
Der Schleppriegel kann dabei aus Blech gefertigt sein mit eingepreßten bzw. -gestanzten Ausnehmungen für die Federn sowie die Sperrnocken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Schaltsperrvorrichtung im Längsschnitt und
F i g. 2 bis 5 Schnitte längs der Linien H-II bzw. IH-III bzw. IV-IV bzw. V-V in F i g. 1.
Nach den F i g. 1 bis 5 ist die Schaltfingerwelle 11 im deckelartigen Gehäuseteil 12 zweifach gelagert.
Sie überträgt von einem nicht dargestellten Schalthebel vorteilhaft reine Drehbewegungen sowie axiale
Verschiebungen, ohne Überlagerung von Schwenkbewegungen. Zwischen den beiden Lagerstellen 36 und
37 der Schaltfingerwelle 11 ist der Schleppriegel 16 auf derselben schwenkbar angeordnet. Der auf der
Schaltfingerwelle 11 befestigte Schaltfinger 19 steht — einen Längsschlitz 18 im Schleppriegel 16 durchsetzend
— wahlweise mit Schaltköpfen 38, 39, 40 in Eingriff. Diese Schaltköpfe 38, 39, 40 dienen zur Betätigung
von auf Schaltwellen 41, 42 verschiebbaren, nicht dargestellten Schaltgabeln. In den Schleppriegel
16 eingepreßte Nocken 43, 44 dienen zur Sperrung der beiden jeweils nicht mit dem Schaltfinger 19 in
Eingriff stehenden Schaltköpfe. Die Schaltfingerwelle 11 ist von zwei Haamadelfedem 22, 23 umgeben,
deren im wesentlichen parallele Enden den Schleppriegel 16 in schlitzförmigen Ausnehmungen 45, 46
bzw. 47, 48 durchsetzen. Die Federenden stützen sich in Ausnehmungen 49, 50 bzw. 51, 52 eines HaI-tebleches
53 ab, welches mittels Schrauben 54, 55 lösbar am deckelartigen Gehäuseteil 12 befestigt ist.
Im Halteblech 53 ist ferner ein Führungsstift 56 eingenietet, welcher in einen in Schwenkrichtung des
Schleppriegels 16 angeordneten Schlitz 57 im Schleppriegel 16 eingreift und zur Führung und als
Anschlag desselben in Schwenkrichtung sowie zur Fixierung desselben in Schaltrichtung dient. Darüber
hinaus ermöglicht das Halteblech 53 vorteilhaft eine Vormontage des Gehäuseteiles 12 mit Schaltfingerwelle
11, Schleppriegel 16, Federn 22, 23, Halteblech 53 usw. als separate Baueinheit, welche dann
anschließend nur noch an das übrige Getriebegehäuse angefügt zu werden braucht.
Wie insbesondere aus den F i g. 3,4 und 5 ersichtlich,
sind die schlitzartigen Ausnehmungen 45 bis 48 im Schleppriegel 16 bzw. 49 bis 52 im Halteblech 53
derart bemessen, daß in einem Teil des der Wählgasse entsprechenden Schwenkbereiches des Schleppriegels
16 beide Federn 22, 23 zum Tragen kommen und damit in diesem Wählgassenabschnitt dem
Schwenken des Schleppriegels 16 bzw. Schaltfingers 19 einen vergleichsweise großen Widerstand entgegensetzt,
während im übrigen Schwenkbereich nur die Feder 22 zum Tragen kommt.
Die Neutralstellung entspricht der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Schaltfingerposition. Bei einer
Auslenkung des Schaltfingers 19 bzw. des Schlepprie-
o gels 16 aus dieser Position muß wachsender Federwiderstand
überwunden werden, der sich bei Annäherung an die Rückwärtsgang-Schaltgasse 61 plötzlich
sprunghaft erhöht (Federkraftüberlagerung) und damit vorteilhaft ein eventuelles unbeabsichtigtes
Verschalten in den Rückwärtsgang verhindert.
Claims (4)
1. Schaltsperrvorrichtung für ein Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, wobei
an der mit dem Schalthebel verbundenen drehbaren und axial verschiebbaren Schaltfingerwelle
ein Schaltfinger befestigt ist und ein mit Sperrnocken versehener, schaukelartig schwenkbar angeordneter
Schleppriegel mit diesem Schaltfinger in Schwenkrichtung verbunden ist, an der mit
dem Schalthebel verbundenen drehbaren und axial verschiebbaren Schaltfingerwelle befestigt
ist, und die Sperrnocken die jeweils nicht betätigten Schaltgabeln des Getriebes sperren, und wobei
am Schleppriegel bzw. am Schaltfinger zu seiner Rückführung in die Ausgangslage als Federmittel
zwei Haamadelfedern angeordnet sind, welche eine koaxial zur Schaltfingerwelle angeordnete,
gehäusefeste Büchse od. dgl. jeweils einmal umschlingen und deren jeweils gekreuzte
Enden den Schleppriegel in Ausnehmungen durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Haamadelfedern (22 a, 23 a) mit ihren
im wesentlichen parallelen Enden gehäusefest abgestützt sind und die Schaltfingerwelle (11 a) in
einem separaten, deckelartigen Getriebegehäuseteil (12 a) gelagert ist.
2. Schaltsperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gehäusefesten
Abstützung der Federenden ein an dem die Schaltfingerwelle (lla) aufnehmenden Getriebegehäuseteil
(12 a) lösbar befestigtes Halteblech (53) dient, welches Ausnehmungen (49 bis 52)
zum Eingriff der Federenden aufweist.
3. Schaltsperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteblech (53)
ein Führungsstift (56) befestigt ist, welcher in einen in Schwenkrichtung angeordneten Schlitz
(57) im Schleppriegel (16 a) eingreift, und daß dieser Führungsstift (57) als Anschlag und Führungsorgan
für die Schwenkbewegung des Schleppriegels (16 α) sowie auch für dessen axiale
Fixierung dient.
4. Schaltsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schleppriegel (16 a) aus Blech gefertigt ist und die Ausnehmungen (45 bis 48) für die Federn
(22 a, 23 a) sowie die Sperrnocken (43,44) in ihm eingepreßt bzw. -gestanzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19511500367 DE1500367A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Schaltsperrvorrichtung fuer ein Wechselgetriebe,insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19511500367 DE1500367A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Schaltsperrvorrichtung fuer ein Wechselgetriebe,insbesondere von Kraftfahrzeugen |
DED0048345 | 1965-10-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1500367A1 DE1500367A1 (de) | 1969-06-12 |
DE1500367B2 true DE1500367B2 (de) | 1974-05-09 |
DE1500367C3 DE1500367C3 (de) | 1974-12-05 |
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Family Applications (1)
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DE19511500367 Granted DE1500367A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Schaltsperrvorrichtung fuer ein Wechselgetriebe,insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1500367A1 (de) |
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- 1951-01-28 DE DE19511500367 patent/DE1500367A1/de active Granted
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Also Published As
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DE1500367C3 (de) | 1974-12-05 |
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