DE1500358A1 - Ausbildung der Trennwand zwischen einem hydrodynamischen und einem mechanischen Getriebeteil,insbesondere bei Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Ausbildung der Trennwand zwischen einem hydrodynamischen und einem mechanischen Getriebeteil,insbesondere bei Kraftfahrzeuggetriebe

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DE1500358A1
DE1500358A1 DE19651500358 DE1500358A DE1500358A1 DE 1500358 A1 DE1500358 A1 DE 1500358A1 DE 19651500358 DE19651500358 DE 19651500358 DE 1500358 A DE1500358 A DE 1500358A DE 1500358 A1 DE1500358 A1 DE 1500358A1
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Description

  • Ausbildung der Trennwand zwischen einer., Ly drodynamischen und einem mechanischen Getriebeteil, insbesondere bei Kra tfahrzeuggetrieben Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer die l",ririiärpumpe aufnehmenden Trennwand zwischen dem hlTdrod7#rai:iischen und dem mechanischen Teil eines durch Hilfskraft insbesondere selbsttätig schal-Genden Getriebes, insbesondere für KrÜ.ftfahrzeuge, wobei die @rim@rpuii.pe von dem antreibenden Teil der hydrodynamischen Einheit angetrieben wird.
  • Es ist ein Getriebe der einLanJS genannten Art bekannt, dessen an das Getriebegehz*tuse des hydrodynamischen Getriebeteils angegossene Trennwand auf der derselben Zugewandten Seite nach der Getriebemitte zu tol.;fförmieingestülpt und verstärkt ausgebildet ist und zur Abstützung und Abdichtung der mit dem hydrodynamischen Pumpenrad verbundenen Hohlwelle dient. Der verstärkte Trennwandteil dient zur Aufnahme der Primarpumpe, welche aus zwei außenverzahnten Rädern besteht, von denen eines auf der vorstehend genannten Hohlwelle auf.-gekeilt ist, von letzterer angetrieben wird und niit dem zweiten, unterhalb der Getriebemitte angeordneten Zahnrad in Eingriff steht.
  • Es wird im allgemeinen angestrebt, die Primärpumpe möglichst weit unterhalb der Getriebemitte und damit nahe der üblicherweise im Bereich des Getriebebodens befindlichen Schaltplatte anzuordnen, um eine geringe Saughöhe und einen kurzen Ansaugkanal mit dem damit verbundenen geringen Reibungsverlust zu gewinnen. Ein derartiger vorteilhafter Antrieb der Primärpumpe ist jedoch bei dem obengenannten, bekannten Getriebe nicht möglich, da die Trennwand durch ihre ungünstige Form den in Frage kommenden Raum, insbesondere im Bereich der Hohlwelle und der Nabe des hydrodynamischen Pumpenrades vollständig ausfüllt. Man kann deswegen dort dieses Ziel auch nicht durch vergleichsweise große Abmessungen der Primärpümpenräder erreichen, wobei dann allerdings mit großen Pumpenverlusten zu rechnen wäre.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, die Vorzüge einer verlustarmen Primärpumpe mit einer raumsparenden Anordnung derselben und deren Antrieb zu verbinden. Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung vor, daß die Trennwand im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist und. daß die in an sich bekannter Weise durch ein Vorgelege mit ihrem Antrieb verbundene Primärpumpe im wesentlichen innerhalb der Konturen der Trennwand angeordnet ist.
  • Durch eine derartige Ausbildung der Trennwand bleibt der Raum im Bereich der Hohlwelle und der Nabe des hydrodynamischen Pumpenrades frei, so daß nunmehr ohne weiteres ein Vorgelege für den Antrieb der Primärpumpe vorgesehen werden kann. Dadurch wird eine kleine und damit verlustarme Ausbildung der Primärpumpenräder ermöglicht, und man hat darüber hinaus noch den Vorteil .- durch Auswechseln der V'orgelege-Zahnräder - die Antriebsübersetzung für die Primärpumpe wahlweise zu ändern. Außerdem ergibt sich insgesamt eine gute Raumausnutzung und vor allem eine gtmstige Kanalführung.
  • Es ist an sich bekannt, ein Vorgelege zum Antrieb der Primärpumpe vorzusehen. Bei dem betreffenden bekannten Getriebe ist jedoch in der vergleichsweise dünntvax:c'ig -:ZZ;gebildeten Trennwand kein Platz mehr für die Unterbringung der Primärpuriipe vorhanden, so daß diese in eine. separater-, weit in den mechanischen Getriebeteil hineinraüenden Gehäuse angeordnet werden mußte. Dies führt naturgemäß zu einer nachteiligen Vergrößerung des betreffenden Getriebegehäuses. Außerdem muß die Pumpe von der einen, das Vorgelege von der anderen Trennwandseite montiert werden, was umständlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Trennwand ist demgegenüber jedoch vergleichsweise stark ausgebildet und kann daher ohne weiteres zur Aufnahme der Primärpumpe und der für dieselbe erforderlichen Kanäle dienen. Darüber hinaus schlägt die Erfindung vor, daß in der durch ihre gleichmäßig starke Ausbildung besonders geeigneten Trennwand neben den für die Primärpumpe erforderlichen Kanälen noch mindestens die dem hydrodynamischen Getriebeteil und die dem benachbarten mechanischen Getriebeteil zugeordneten Kanäle angeordnet sind.
  • Um ein einfacheres Herstellen der vorzugsweise als Gußteil gefertigten Trennwand zu ermöglichen, schlägt die Erfindung vor, daß die Trennwand als ein separater Bauteil zwischen den Gehäusen des hydrodynamischen und mechanischen Getriebeteils angeordnet ist. Eine derart separate Trennwand kann zudem im Sinne des Baukastenprinzips zweckmäßig ohne weiteres für verschiedene Getriebe verwendet werden, bzw. sie ermöglicht den Umbaueines schon vorhandenen Getriebes, beispielsweise durch Auswechseln des mechanischen oder hydrodynamischen Getriebeteils einschließlich seines Gehäuses.
  • Die Unterbringung der Primärpumpe innerhalb der Trennwand ist grundsätzlich beliebig. So können beispielsweise die Pumpenräder direkt innerhalb derselben gelagert sein: Vorzugsweise sieht die Erfindung jedoch vor, daß die . Pumpenräder in einem kreisscheibenförmigen Gehäuse aus einem Werkstoff mit vergleichsweise hoher Festigkeit, vor- . zugsweise Grauguß, gelagert sind, wobei dieses Gehäuse in einer entsprechenden Ausnehmung der Trennwand befestigt ist. Die Anordnung der Pumpe in einem separaten Gehäuse ermöglicht vorteilhaft eine Ausbildung der Trennwand aus Leichtmetall im Druckgußverfahren. Ferner braucht nunmehr bei einem eventuellen Auslaufen der Pumpenradlager lediglich das separate Pumpengehäuse ausgewechselt zu werden. Die Ausbildung und Führung der Kanäle innerhalb der Trennwand steht ganz im Belieben des Konstrukteurs, Aus Gründen einer einfachen Gußmodell-Herstellung sowie Bearbeitung des Gußrohlings schlägt die Erfindung jedoch vorzugsweise vor, daß die Kanäle einen im wesentlichen geradlinigen Verlauf aufweisen und waagerecht und/oder senkrecht angeordnet sind. Ein weiterer Vorteil einer derartigen Kanalausbildung sind die vergleichsweise geringän Reibungsverluste einerseits-durch die geradlinige Ausbildung der Kanäle, andererseits durch die Möglichkeit, diese sauber, .@. z.B. durch Bohren und Ausreiben, zu bearbeiten.
  • Der Übergang von den Kanälen in der Trennwand in andere Getriebeteile, welche die zu versorgenden Aggregate aufnehmen, kann an sich an beliebigen Stellen erfolgen. Vorzugsweise sieht die Erfindung hier vor, daß die zum Übergang in andere Teile des Getriebes,. z.B. Gehäuseteile, bestimmten Öffnungen in den Stirnseiten der Trennwand liegen. Selbstverständlich kann auch jeder Kanal mehrere Anschluß-Öffnungen an beliebigen Stellen aufweisen, die bei Nichtverwendung in geeigneter Weise verschlossen werden können. So wäre es beispielsweise denkbar, mehreren Kanälen jeweils eine zweite Öffnung zuzuordnen, welche in den Umfang der Trennscheibe mündet. Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck vor, daß die Kanäle am Umfang der Trennwand derart verschlossen sind, daß dort Prüfgeräte, wie z.ß. Druckmeeser, ' angeschlossen werden können. Auf diese Weise ist der Druckverlauf in den betreffenden Kanälen, beispielsweise bei Schaltvorgängen im Getriebe, vergleichsweise einfach zu ermitteln. Ferner empfiehlt die Erfindung diesbezüglich eine gruppenweise Zusammenfassung der Kanäle und einen waagerechten und/oder senkrechten Verlauf der an den Seiten der Trennwand befindlichen Anschlußflächen für die Prüfgeräte.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigt: Fig4 1 ein aus hydrodynamischem und mechanischem Teil bestehendes Getriebe im teilweise schematischen Längsschnitt, Fig, 2 eine Trennwand in Ansicht.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Getriebe aus einem hydrodynamischen Teil 11 und einem mechanischen Teil 12. Jeder der beiden Getriebeteile 11 bzw. 12 ist von einem separaten Gehäuse 13 bzw. 14 umgeben. Zwischen den beiden Gehäusen 13, 14 ist eine Trennwand 15 eingefügt und mittels Schrauben 16 an den Gehäusen 13y14 befestigt. Die Trennwand 15 ist im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und weist unterhalb der Getriebemitte 17 eine zylinderförmige Ausnehmung 18 auf (siehe insbesondere Fig.2), welche zur Aufnahme des Primärpumpengehäuses 19 dient, Innerhalb des Primärpumpengehäuses 19 ist die aus zwei untereinander in Eingriff stehenden, außenverzahnten Zahnrädern 20, 21 bestehende Primärpumpe angeordnet, wobei das 2rimärpumpengehäuse 19 mittels eines Deckels 22 gegenüber dem Innenraum des Getriebegehäuses 13 abgeschlossen ist. Der Antrieb der Primärpumpe 20, 21 erfolgt durch ein auf der Welle des. Zahnrades 20 aufgekeiltes Vorgelegezahnrad 23, welches seinerseits von einem auf dem als Hohlwelle ausgebildeten Nabenteil 24 des hydrodynamischen Pumpenrades 25 aufgekeilten Antriebsritzel 26 angetrieben wird.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, dient die Trennwand 15 außer zur Aufnahme des I?rimärpurapengehäuses 19 und des der Primärpumpe 20, 21 zugeordneten Saug- bzw. Druckkanals 27 bzw. 28 noch zur Aufnahme weiterer Kanäle 29 bis 38 zur Betätigung der in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellten Schaltkupplungen bzw. -bremsen im mechanischen Getriebeteil sowie der Überbrückungskupplung für den hydrodynamischen Getriebeteil und zur Versorgung des hydrodynamischen Kreislaufes, zur Kühlung der Wandlerflüssigkeit durch den ebenfalls nicht dargestellten Wärmetauscher, ferner für die Lagerschmierung u.dgl.
  • Die Kanäle 29 bis 38 sind geradlinig ausgebildet und zum Teil in senkrechter, zum Teil in waagerechter Richtung angeordnet, wobei die senkrechten Kanäle 24 bis 32 und die waagerechten Kanäle 34, 35, 36 jeweils in einer Gruppe zusammengefaßt sind. Die geradlinige Ausbildung der Kanäle gewährleistet eine einfache Herstellung und Bearbeitung derselben, beispielsweise durch Bohren und anschließendes Ausreiben, und darüber hinaus eine reibungsverlustarme Strömung der Druckflüssigkeit. Der Übergang des Druckmittels von der Schaltplatte 39 in die Kanäle bzw. von den Kanälen in andere Teile des Getriebes erfolgt. über in der Stirnseite 40 der Trennwand 15 befindliche Öffnungen 41 bis 46. Außerdem weisen die Kanäle 28 bis 38 am Umfang der Trennwand 15 liegende Öffnungen 47 bis 57 auf, welche entweder ebenfalls als Übergangsöffnungen dienen oder auch zum Anschluß der betreffenden Kanäle an Prüfgeräte verwendet werden können, um auf einfache Weise den Druckverlauf in den Kanälen während bestimmter Arbeitsvorgänge im Getriebe zu überwachen.

Claims (7)

  1. Ansprüche .1. Ausbildung einer die Primärpumpe aufnehmenden Trennwand zwischen dem hydrodynamischen und dem mechanischen Teil eines durch Hilfskraft insbesondere selbsttätig schaltenden Getriebes, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei die Primärpumpe von dem antreibenden Teil der hydrodynamischen Einheit angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (15) im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist und daß die in an sich bekannter Weise durch ein Vorgelege (23,26) mit ihrem Antrieb (25) verbundene Primärpumpe (20,21) im wesentlichen innerhalb der Konturen der Trennwand (15) angeordnet ist.
  2. 2. Ausbildung einer die Primärpumpe aufnehmenden Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (15) als ein separater Bauteil zwischen den Gehäusen (13,14) des hydrodynamischen (11) und mechanischen (12) Getriebeteils angeordnet ist.
  3. 3. Ausbildung einer Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenräder (20,21) in einem kreisscheibenförmigen Gehäuse (19) aus einem Yierkstoff mit vergleichsweise hoher Festigkeit, vorzugsweise Grauguß, gelagert sind, wobei das Gehäuse (19) in einer entsprechenden Ausnehmung (18) der Trennwand (15) befestigt ist.
  4. 4. Ausbildung einer Trennwand nach einem oder mehreren der ' vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand (15) neben den für die Primärpumpe (20,21) erforderlichen Kanälen (27,28) noch mindestens die dem hydrodynamischen Getriebeteil (11) und die dem benachbarten mechanischen Getriebeteil (12) zugeordneten Kanäle (29 bis 38) angeordnet sind.
  5. 5. Ausbildung einer Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (29 bis 38) einen im wesentlichen gera(linigen Verlauf aufweisen und waagerecht und/oder senkrecht angeordnet sind.
  6. 6. Ausbildung einer Trennwand nach Anspruch 4 oder 5, . dadurch gekennzeichnet, dar die zum Übergang in andere -Teile des Getriebes, z.B. Gehäuseteile, bestimmten Öffnungen (41 bis 46) in den Stirnseiten der Trennwand (15) liegen.
  7. 7. Ausbildung einer Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle am Umfang der Trennwand _ (15) derart verschlossen sind, daß dort Prüfgeräte, wie z.B. Druckmesser, angeschlossen werden können. B. Ausbildung einer Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (29 bis 32), (28,33), (34 bis 36) gruppenweise zusamnengefaßt sind und die -Trennwand (15) an ihren.Seiten waagerecht und/oder senkrecht verlaufende Anschlußflächen für die Prüfgeräte aufweist `
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