DE1499798A1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufzeichnen und/oder Wiedergeben verschiedener Signale - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufzeichnen und/oder Wiedergeben verschiedener SignaleInfo
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- DE1499798A1 DE1499798A1 DE1966N0028618 DEN0028618A DE1499798A1 DE 1499798 A1 DE1499798 A1 DE 1499798A1 DE 1966N0028618 DE1966N0028618 DE 1966N0028618 DE N0028618 A DEN0028618 A DE N0028618A DE 1499798 A1 DE1499798 A1 DE 1499798A1
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/52—Circuit arrangements for protecting such amplifiers
- H03F1/54—Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
- H03F1/542—Replacing by standby devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
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- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
Description
H99798
N.V.Philips'Gloeilampehfa'orieken, Eindhoven/ Hiederlande
"Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufzeichnen und/oder Wiedergeben verschiedener Signale" .
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen
Aufzeichnen und/oder Wiedergeben verschiedener Signale in bzw. aus Spuren auf mindestens einem Aufzeichnungsträger, wobei jedes Sign&l
über einen zugehörenden Verstärker in einer diesem Verstärker zugehörenden Spur eingeschrieben wird und eines dieser Signal® Zeitinformation
erteilt, während ein Ersatzverstärkes unmittelbar
dem Wegfall eines Signalverstärkgra desäen Punktion übernimmt.
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0.09032/t427:
H99798
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Solche Vorrichtungen werden häufig an Flugplätzen zum Aufzeichnen der
Gespräche zwischen Piloten und der Grundstation benutzt. Bei einer
bekannten.Vorrichtung ist ein gesonderter Ersatzverstärker mit seiner
eignen Spur vorgesehen, der stets betriebsfertig, ist und auf den umgeschaltet
wird, sobald einer der anderen Verstärker versagt.
Nach der Erfindung dient der Zeitsignalverstärker als Ersatzverstärker
für die Signale, die keine Zeitinfomation erteilen, welcher Verstärker
nach wie vor als Zeitsignal'verstärker wirksam bleibt und/oder dient einer der
anderen Verstärker als Ersatzverstärker zum Verstärken des Zeitsignals,
welcher Verstärker nach wie vor als Verstärker seines eignen Signals
wirksam bleibt.
Dies hat den Vorteil, daß ein gesonderter Ersatzverstärker sich erübrigt.,
während die vollständige Ansahl von Spuren für .die Hutzsignale benutzt
werden kann. .
Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung sind Mittel
vorgesehen, durch weiche dem Eingang jedes Verstärkers ein Hilfssignal
augeführt wird, wobei jedem Verstärker ein Schalter zugeordnet ist, der
duroh dae am Auegang des Vsratärkers detektierte Hilfssignal betätigt
wird und der den Eingang des betreffenden Verstärkers nach dem Wegfall
des Hilfssignals auf dan Eingang des Zeitsignalvarstärkors und/oder. -i«n
Zeitaignalverstärker naeh den Wegfall das Hilfssignals 'auf dee ®iag©a$-
der anderen Verstärker umschaltet.
Dies hat den Vorteil, daß jeder Verstärk» stets kontrolliert wird,
bei Abwesenheit eines Eingangssignal!»· ·
BAD ORIGINAL
i&ff
Bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach, der Erfindung
besteht der Schalter aus einem Photowiderstand, der zwischen dem
Eingang des "betreffenden Verstärkers und dem. SeitsignalTerstärker
angebracht ist und der bei Abwesenheit des H-ilfssignals durch eine
Glühlampe beleuchtet wird. Es wird auf diese Weise eine einfache,
betriebssichere "umschaltung erhalten, wob'ei die lachteile von Kontakten
vermieden, werden.
Bei einer weiteren Ausbildung der Torrichtung nach der Erfindung
wird beim Umschalten eines Verstärkers das Zeitsignal geschwächt» Es
ist dann möglich, das Zeitsignal und das Eingangsselektiv abzuhören»
Eine noch weitere Ausbildung der Erfindung enthält eine Sperrschaltung,
die beim Wegfall und bei de£ Neuerscheinung des Hilfssignals verhütet,
daß der Behälter wieder auf den betreffenden Verstärker zurückschaltet.
Auf diese Weise wird sogar ein kurzzeitiger Fehler in einem Verstärker
dauernd signalisiert.
Bei einer weiteren Ausf uhrungsform der Vorrichtung nach der Erfindung
ist eine Verriegelung vorgesehen, durch welche nach Umschaltung eines Signals auf einen anderen Verstärker die Umschaltung eines zweiten
Signals verhütet wird. Es wird dabei vermieden, daß bei einem zweiten
Fehler in der Apparatur das bereits umgeschaltete Signal durch ein zweites
Signal gestört wird. -
Vorstehendes wird anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert, von
denen
Fig. 1 das Prinzipschaltungsbild einer Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 das Schaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung zeigen.
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„ Υ. H99798
Nach Fig. 1 werden die Signale über den Eingang I„ bis I den Ver- stärkern
V1 bis V zugeführt* welchen Verstärkern außerdem ein Hilfssignal
H. zugeführt wird. Das Ausgangssignal wird den Aufzeichnungsköpfen
K bis K und außerdem den Detektionsvorriehtungen D1 bis D
zugeführt. Diese Detektionsvorriehtungen sind derart ausgebildet, daß
beim Wegfall des Hilfssignals an dem Ausgang eines der Verstärker z.B.
des Verstärkers V? der Schalter S- umgelegt und das Signal des Eingangs
I_ auf- den Eingang I1 des Verstärkers V1 für das Zeitsignal umgeschaltet
wird. Dies erfolgt auch beim Wegfall der Ausgangssignale der anderen
Verstärker mit Ausnahme des Signals des ZeitsifrialVerstärkers V1, wobei
der Schalter S1 umgelegt und das Zeitsignal dem Eingang I? des Verstärkers
V„ zugeführt wird. Beim Versagen eines Verstärkers wird außerdem
über eine nicht dargestellte Signalisierungsvorrichtung ein Alarmsignal erzeugt, so daß der schadhafte Verstärker möglichst bald durch einen ande*
ren ersetzt werden kann.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild einer Ausführungsform der Vorrichtung nach
der Erfindung. Die Signale werden den Eingängen I. bis I zugeführt und
der mit dem Eingang I1 verbundene Kanal dient zur Zeitinformation. Die
Signale werden in den den Eingängen I1 bis I zugehörenden Verstärkern
V1 bis V verstärkt, deren Eingängen außerdem ein ^ilfssignal K zügeführt
wird. Die Ausgangssignale werden den köpfen K bis K zugeführt,
die je in Reihe mit einem Widerstand Ea. bis Ra geschaltet sind, an
' ι η
welche Widerstände die zugehörenden Detektionsvorriehtungen D1 bzw. D
angeschlossen sind. Die.Spannungen über diesen Widerständen Ra1 bis Ra
werden verstärkt und in den Transistoren TrA4 bis TrA detektiert. Das
- ι η
Potential der Basis der nachgeschalteten Transistoren TrB. bis TrB ist
derart höher gewählt als.das Potential der Emitter dieser Transistoren,
009832/U27
BAD ORIG^AL" 5 -
, U99798
daß diese Transistoren keinen Strom führen und die in den Kollektorkreisen
dieser Transistoren enthaltenen Signallampen L1 Ms L nicht
brennen. Wird einer der Verstärker V1 "bis V , z»B. Vp schadhaft» so
fällt das Signal an der Basis des Transistors TrI2 weg, so daß dieser
Transistor nicht mehr leitet und die Basis des Transistors TrB2 mehr
negativ als dessen Emitter und dieser Transistor leitend wird, so daß
die Lampe Lp aufleuchtet. Da der Emitter des Transistors TrA_ über den
Widerstand Rb2 gespeist wird, wird er durch den Strom durch den Transistor TrBp dermaßen negativ, daß bei etwaiger Neuerscheinung des Signals
der Transistor TrBp verhütet wird, wieder Strom zu führen, so daß die Lampe L? nicht erlischt. Diese Lampe'dient zum Signalisieren des
schadhaften Verstärkers V? an Spannungsteiler, die aus den Widerständen
Rc1, Rd1, Re1 bis Rc ,Rd , Re und den Photowiderständen PwA1 bis FwA
bectehen, welche die Transistoren Trb,. bis Trh mit der positiven Spei«
Bespannung verbinden, sind die Basen der Transistoren Trc. bis Trc angeschlossen*
In die Emitterkreise dieser Transistoren sind Glühlampen A1
bis A aufgenommen. In dem nicht belichteten Zustand ist der Widerstandswert
der Photowiderstände FwA1 bis FwA so groß in teaug auf den Widerstand Rc., Rd1, Re. bis Rc , Rd , Re , daß dies« Basan praktisch an die
negative Spannung angeschlossen sind, so daß diese Transistoren nicht leiten, solange die Lampen L1 bis L nicht aufleuchten. Sobald die Lampe
L2 z.B. brennt, wird die Basis von TrC2 dermaßen mehr positiv, daß dieser
Transistor leitend wird, wodurch die karnpe A„ aufleuchtet und den Photowiderstand
FwA2 belichtet, dessen Widerstandewart so gering wird, daß
der Transistor nach wie vor leitend bleibt, eogar wenn di® Lampe L„. erlischt·
Die Lampe Ag belichtet auch den Fotowiderstand Fwb * so daß der
Eingang des Verstärkers V0 über den niedrigen Wideretendewert des Photo·.
Widerstandes Fwb? mit dem Eingang des Erset»verstärk*rs Y. angeeshloeaeß
BAD ORIGINAL
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• J η o kJ / ,j υ
wird und das Signal an dieses Eingang l„ weiter über den Ersatzverstärker
V- in der zugehörenden Spur aufgezeichnet wird."
Sobald einer der Verstärker V? ... V , z.B, V„, versagt und der Transistor
TrC- leitend wird, leuchtet das Lämpchen C, das in der gemeinschaftlichen
Kollektorleitung aufgenommen ist, auf und belichtet den Photowiderstand
PwC. Hierdurch wird das Zeitsignal nach Abschwächung dem Verstärker
V. zugeführt. -
Wenn z.B. der Verstärker V_ versagt und der Transistor TrB„ leitend ist,
wird das Potential seines Kollektors mehr positiv. Über den Widerstand
Ef2 und die Diode Db2 wird die Basis des Transistors TrD etwas mehr positiv, während der Basiswiderstand Eg so groß gewählt ist, daß dieser
Transistor gerade nicht leitend wird. Sobald ein zweiter Verstärker z.B.
V versagt, wird der Strom durch Eg und auch, das Potential der Bas-is von
TrD so hoch, daß dieser leitend wird, wodurch der Kollektor dermaßen negativ
wird, daß die Dioden Dc2 und Dc leitend werden* Der Zustand von TrC2 wird
dadurch nicht beeinflußt, da das- Basispotential desselben infolge des
niedrigen Wertes von FwA3 dermaßen positiv ist, daß dieser Transistor
nach wie vor leitet. Di© Basis von Trß jedoch wird dermaßen negativ,
daß dieser Transistor nioht leitend warden kann, da der Wert des Photowiderstandes
PwA erheblich höher ist, weil er nicht belichtet wird.
Auf diese Weise wird die Umschaltung dea sweiten, schadhaften Verstärkers
verhütet. Die Dioden Do1 bis Do dienen dass»«»- Ibedm V^s-sags
Verstärkers z.B. V„ den -Übertrag des positiveren Potentials des
punktes der Widerstände Hc3 und ld„ auf die Verbindungspunkte der entsprechenden
Widerstände Ro^ und Rd1, ixsv«. der anderen Detektionsvorrioh««
tungen D., usw. zu verhüten, da sonst die· Transistoren TrC1, usw. leitend
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H99798
werden könnten.
Die Blockierung der Transistoren TrA2, usw. kann dadurch behohen werden,
daß mittels - des Schalters S über eine Diode Da2 die Basis von TrD3 kurszeitig
mit der positiven Speisespannung verbunden wird, so daß dieser Transistor nicht leitend wird, wodurch die negative "Vorspannung des
Emitters von TrA~ behoben und der ursprünliche Zustand wiederhergestellt
wird*
Die Blockierung der Transistoren TrC?, usw. kann dadurch behoben werden,
daß mittels des gleichen Schalters S der Strom durch den Photowiderstand FwAp kurzzeitig unterbrochen wird. Da die Lampe L? erloschen ist, ist
Re„ praktisch an das ganze negative Potential angeschlossen, so daß der
Transistor TrC? gesperrt wird und die Lampe A? erlischt.
Wenn der Zeitsignalverstärker T1 versagt, wird der Photowiderstand iVb,,
durch die Lampe A1 belichtet, so daß der Eingang I1 mit dem Eingang I2
des Verstärkers V2 verbunden wird. Gleichzeitig belichtet die Lampe C
den Photowiderstand PwC, so daß das Zeitsignal geschwächt aufgezeichnet
wird.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufzeichnen und Wiedergeben
verschiedener Signale in /bzw. aus Spuren auf mindestens einem Aufzeichnungsträger,
wobei jedes Signal über einen zugehörenden Verstärker
in einer diesem. Verstärker zugehörenden Spur eingeschrieben wird und eines dieser Signale Zeitinformation erteilt, wobei ein Ersatzverstärker
unmittelbar nach dem Versagen eines Signalverstärkers dessen Funktion übernimmt, dadurch gekennzeichnet, daß als Ersatzverstärker
für die Signale, die keine Zeitinfomätion erteilen, der Zeitsignalverstärker
dient, der als Zeitsignalverstärker wirksam bleibt und/oder als Ersatzverstärker für das Zeitsignal eines der anderen Verstärker
dient,, welcher Verstärker als Verstärker für sein eignes Signal wirksam
bleibt. -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
vorgesehen sind durch welche dem Eingang jedes Verstärkers ein Hilfssignal
zugeführt wird, wobei jedem Verstärker ein Schalter zugeordnet ist,
der durch das am Ausgang des Verstärkers detektierte Hilfssignal betätigt wird und der nach dem Wegfall des Hilfssignals den Eingang des betreffenden
Verstärkers auf den Eingang des ZeitsignalVerstärkers oder den Eingang
des Zeitsignalverstärkers auf den Eingang eines der anderen Verstärker
umschaltet.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter durch einen Photowiderstand gebildet wird, der zwischen dem Eingang des zugehörenden Verstärkers und dem Eingang des. Zeitsignalverstärkers
Neue Unterlagen iah. 751 A^. 2Nr 1 saua /-sä .-1^ .*■-«* ν -t 9 -■·
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angebracht ist und der in Abwesenheit des Hilfssig-nals durch eine
Glühlampe belichtet wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Umsehalten eines Verstärkers das Zeitsignal
geschwächt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß
die erwähnten Detektionsvorrichtungen einen Ausgang mit einer Lamp·
enthalten, die beim Fehlen eines der Hilfssignale einen ?hotowiderstand
belichtet, der einen Teil eines Abschwächers am Eingang des Zeitsignalverstärkers
bildet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrechaltung vorgesehen ist, die beim Wegfallen und bei der Neuerscheinung des Hilfssignals den Schalter behindert,
sich auf den betreffenden Verstärker zurückzuschalten*
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Insprüehe, dachirch
gekennzeichnet, daß eine Verriegelung vorgesehen ist, die nach Uiasohaltung
des Signals auf einen anderen Verstärker die Umschaltung eines
zweiten Signals verhütet.
G09832/1427
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Also Published As
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SE316628B (de) | 1969-10-27 |
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