DE1499454B1 - Zaehlvorrichtung fuer mit pumpen ausgeruestete gasspuer gasmess staubsammel und staubmessgeraete - Google Patents

Zaehlvorrichtung fuer mit pumpen ausgeruestete gasspuer gasmess staubsammel und staubmessgeraete

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DE1499454B1
DE1499454B1 DE19651499454 DE1499454A DE1499454B1 DE 1499454 B1 DE1499454 B1 DE 1499454B1 DE 19651499454 DE19651499454 DE 19651499454 DE 1499454 A DE1499454 A DE 1499454A DE 1499454 B1 DE1499454 B1 DE 1499454B1
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pump
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DE19651499454
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Auf Nichtnennung Antrag
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/04Design features of general application for driving the stage of lowest order
    • G06M1/045Design features of general application for driving the stage of lowest order for dial, pointer, or similar type indicating means

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Description

  • Es sind Gasmeß- und Gasspürgeräte bekannt, die unter anderem aus einer Pumpe bestehen, mit deren Hilfe das zu untersuchende Gas durch sogenannte Prüfröhrchen gesaugt bzw. gedrückt wird. Die Pumpe dient dabei zugleich als Meßvorrichtung für die von ihr geförderte Luftmenge. Dabei ist es bekannt, die Pumpe mit einer Zählvorrichtung auszurüsten, die mechanisch von der Lageveränderung der Pumpenteile gegeneinander angetrieben wird. Diese Antriebe der Zählvorrichtung sind verhältnismäßig umständlich im Aufbau und auch störanfällig. Das ist um so nachteiliger, als die Pumpe strapazierfähig ausgebildet sein soll, um unter allen möglichen Ge- gebenheiten einwandfrei arbeiten zu können. Die be- kannten mechanischen Zählwerke erfordern die Einhaltung einer bestimmten Lage der Pumpenteile bei ihrer Bewegung gegeneinander. Die bekannten Zählvorrichtungen sind damit von dem Bewegungsablauf der Pumpenteile gegeneinander abhängig. Wenn die Pumpenteile nicht in bestimmter Weise gegeneinander bewegt werden, kann es zu falschen Zählungen kommen.
  • Es ist bereits eine Zählvorrichtung für Müllgefäßkipper bekannt, mit der die Arbeitshübe einer hydraulischen oder pneumatischen Hebeeinrichtung mittels einer durch den Arbeitsdruck des Druckmittels des Arbeitszylinders fortschaltbaren Einrichtung gezählt werden. Diese Zähleinrichtung ist so ausgebildet, daß eine Druckleitung über eine Zweigleitung an einen Druckmittelarbeitszylinder angeschlossen ist, an der sich ein Arbeitskolben mit Kolbenstange und Dichtung bewegt. Die Druckleitung führt weiter zum unteren Raum eines Schaltzylinders, der einen Schaltkolben mit Schaltstift und Dichtungen aufnimmt und an dem unten der eigentliche Zähler angeschlossen ist. Von dem oberen Zylinderrauin des Schaltzylinders führt eine Leitung zu einer Überschleifbohrung am Druckmittelarbeitszylinder. In die erstgenannte Druckleitung ist weiterhin ein einstellbares Rückströmventil eingebaut, das so eingestellt werden kann, daß beim Einkippen eines leeren Müllgefäßes dieses vom Zähler nicht gezählt wird. Die bekannten Vorrichtungen wirken folg gendermaßen: Beim Einkippvorgang strömt das Druckmittel in den Arbeitszylinder und beaufschlagt den Arbeitskolben. Zugleich strömt das Druckmittel in den unteren Zylinderraum eines Schaltzylinders, so daß dessen untere Ringfläche beaufschlagt und damit der Kolben mitsamt dem Schaltstift nach oben bewegt wird. Wenn späterhin der Arbeitskolben des Arbeitszylinders beim Arbeitshub die überschleifbohrung freigibt, die die Leitung zwischen dem oberen Zylinderraum des Schaltkolbens freigibt, strömt nunmehr das Druckmittel auch über den Arbeitszylinder in diesen oberen Druckraum des Schaltzylinders und beaufschlagt die Stirnfläche des Schaltkolbens. Da diese einen größeren Querschnitt als die untere Ringfläche des Schaltkolbens besitzt wird der Schaltkolben wiederum nach unten geschoben und betätigt nunmehr über den Schaltstift in bekannter Weise den Zähler. Damit der Zähler nur ab einem bestimmten Müllgewicht im Müllgefäß betätigt wird, ist in die Druckleitung zwischen Arbeitszylinder und unterem Zylinderraum des Schaltzylinders ein überströniventil eingebaut. Die bekannte Vorrichtung ist wegen der mehrfachen Leitungsverbindungen und mehrfach notwendigen Abdichtungen des Schaltkolbens verhältnismäßig umständlich im Aufbau. Dies ist notwendig, da der Arbeitskolben durch das Freigeben bzw. -Schließen der Anschlußleitung den Fluß des Arbeitsmittels steuert. Es sind zwei Steuerkolben notwendig, nämlich einer, welcher das Zählwerk unmittelbar bedient, und einer, welcher die Steuerfunktion übernimmt.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur fortlaufenden Fernübertragung von Meßgrößen bekannt, bei dem für je eine bestimmte Menge des die Meßstelle passierenden Meßgutes eine Druckschwankung in einer mit Druckgas oder Druckflüssigkeit gefüllten Rohrleitung erzeugt und zum Empfänger weitergeleitet wird. Dort bewirkt die Druckschwankung eine Verstellung des Empfängerwerkes im fortschreitenden Sinne. Die druckübertragenen Impulse können zum Antrieb des Differentialreglers einer Gemischregelanlage dienen. Bei einer Ausführungsform des Gerätes ist die Zählvorrichtung für einen mit einer Pumpe ausgerüsteten Meßwertgeber mit einem druckempfindlichen Bauteil verbunden, das einen mit einer Pumpenseite verbundenen Raum abschließt und `einen federnden Bauteil besitzt, dessen Rückstellkraft geringer als der mit der Pumpe erzeugbare Unter- bzw. Überdruck ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe geste114 eine Zählvorrichtung für mit Pumpen ausgerüstete Gasspür-, Gasmeß-, Staubsammel- und Staubmeßgeräte zu schaffen, die gegenüber den in der Einleitung beschriebenen Geräten einfach im Aufbau und in der Handhabung ist und die außerdem genügend widerstandsfähig ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Zählvorrichtung für mit Pumpen ausgerüstete Gasspür-, Gasmeß-, Staubsammel- und Staubmeßgeräte, die aus einer mit dem Pumpenraum verbundenen luftdichten Kammer und einem die Kammer an einer Seite abschließenden, unter Druckeinwirkung verformbaren Bauteil als Antriebsglied für die Zählvorrichtung besteht. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei der beschriebenen Vorrichtung dadurch, daß das. Zählwerksgehäuse als mit dem Pumpenraum verbundene Kammer ausgebildet ist, die eine durch das unter Druckeinwirkung verformbare Bauteil dicht abgeschlossene öffnung aufweist, und daß das verfornibare Bauteil eine eigene Rückstellkraft besitzt, die geringer ist als der von der Pumpe im Zählwerksgehäuse erzeugbare Unter- bzw. Überdruck. Durch die erfmdungsgemäße Ausbildung werden die mit der Pumpe erzeugten: Unter- bzw. überdrücke zum Antrieb des Zählwerkes unmittelbar benutzt. Es entfallen demzufolge besondere mechanische Verbindungen der Pumpenteile mit dem- Zählwerk. Auch entfällt die Verwendung von mehreren Pumpenkolben. Durch die Erfindung wird eine sehr einfache Bauforin des Gerätes erzielt. Außerdem wird das erfindungsgemäß angetriebene Zählwerk auch betätigt, wenn die Pumpenbewegungen von den normalen Pumpbewegungen abweichen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist damit von dem Bewegungsablauf beim Pumpvorgang nicht abhängig.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und sind an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigt Ab-b. 1 eine Zählvorrichtung im Schnitt, A b b. 2 eine Aufsicht auf die gleiche Zählvorrichtung, A b b. 3 die Zählvorrichtun- nach A b b.'l und 2, an einem Pumpenkopf einer Handpumpe angesetzt, Ab b. 4 eine Zählvorrichtung, die mit der Pumpe übcr einen Schlauch verbunden ist, Ab b. 5 eine Zählvorrichtung-, deren Gehäuse mit dem Gehäusetcil der Pumpe aus einem Stück bestehL In Ab b. 1 ist mit 1 das Zählwerksgehällse bezeichnet, das aus Stahl, Nichteisenmetall oder Kunststoff lier-estellt sein kann. Der Innenraum la des Zählwerksgehäuses ist über den Anschlußstutzen 2, in den ein Prüfröhrchen 3 ein-esetzt werden kann, mit diesem verbunden. Das Zählwerksgehäuse 1 besitzt weiterhin einen Anschlußstutzen, 4, der zum Anschluß der Zählvorrichtun- an die Pumpe 5 (vgl. A b b. 2 und 3) dient. Die Pumpe ist mit einer entsprechenden konischen öffnung versehen, in die beispielsweise auch ein Prüfrührchen eingesetzt werden kann.
  • In die Gehäusewandulity 6 ist in einer Bohrung 7 ein Stift 10 mit genügend Spiel geführt. Dieser ist an einem druckempfindlichen Bauteil 8, wie beispielsweise einer Membran oder einem Balg, befestigt, die an ihrem Rand durch einen Halterungsring 8 a eingespannt ist. Der Druckstift 10 bildet eine Schaltkimke, die mit ihrem anderen Ende einem Rastrad 11 anliegt, das mit der Zählscheibe 12 auf einer Achse 13 cclaeert ist. Zur HalterUD- des Rastrades 11 dient eine Sperrklinke 15.
  • In der Gebäusewand ist weiterhin ein Fenster 14 angebracht, durch das man einen beschränkten Teil des Zählrades 12 erkennen kann.
  • Wenn mit der Pumpe 5 ein Unterdruck erzeugt wird, wird einmal die Luft durch das Prüfröhrchen 3 an esauat und zum anderen die Membran 8 nach 9 C innen gezogen, da auf der anderen Seite der Membran durch den Ringspalt zwischen. der Gehäusewand 6 und dem Stift 10 atmosphärischer Druck herrscht. Dabei wird das Zählrad 12 um eine Raste weiterbewe-t. Die Zahl der Hübe kann durch das Fenster 14 festaestellt werden.
  • Es ist natürlich ohne weiteres möglich, statt des einstelliaen Zählwerk-es auch ein mehrstelliges Zählwerk einzusetzen.
  • Mit Hilfe des nach außen verlänaerten Stiftes 10 C kann vor jeder Messung das Zählwerk auf 0 einv,estellt werden.
  • Durch die erfinduncastgemäße Zählvorrichtung.' wird also in einfachster Weise die Anzahl der Saughübe der Fördervorrichtung gezählt. Das Gerät ist sehr einfach im Aufbau und wenig störanfällig. Das C Gerät bestellt nur aus einer geringen Anzahl von Bauteilen. Das Gerät kann auch für Fördcrvorrichtungen verwendet werden, bei denen die Luft unter überdruck durch ein Prüfröhrchen gedrückt wird. In diesem Fall ist es nur notwendig, die Nlernbran auf der anderen Seite des Zählwerkshäuses anzubringen.
  • Bei der Ausführungsform nach A b b. 4 ist die Zählvorrichtunc, mit Hilfe eines Schlauchstückes 16 an ein T-Stück 17 angeschlossen, das seinerseits all die Pumpe 5 angeschlossen ist und das Prüfröhrchen 3 aufnimmt. Bei dieser Anwendungsart ist der Anschlußstutzen 2 zu schließen.
  • Die Vorrichtung nach A b b. 5 unterscheidet sich von den vorhericren im wesentlichen dadurch, daß das Zählwerksgehäuse 1 mit dem einen Gehäuseteil 18 der Pumpvorrichtung aus einem Stück besteht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zählvorrichtung für mit Pumpen ausgerüstete Gasspür-, Gasmeß-, Staubsammel- und Staubmeßgeräte, die aus einer mit dem Pumpenraum verbundenen luftdichten Kammer und einem die Kammer an einer Seite abschließenden, unter Druckeinwirkuna verformbaren Bauteil als Antriebsglied für die Zählvorrichtung bestellt, dadurch cekennzeichnet, daß das Zählwerksgehäuse(1) als mit dem Pumpenraum verbunde'ne Kammer ausgebildet ist, die eine durch das unter Druckeinwirkuno, verformbare Bauteil (8) dicht abgeschlossene Öffnung (7) aufweist, und daß das verformbare Bauteil (8) eine ei-ene Rückstellkraft besitzt, die geringer ist als der mit der Pumpe(5) im Zählwerksaehäuse(1) erzeugbare Unter- bzw. überdruck.
  2. 2. Zählvorrichtuno, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerksgehäuse (1) ein Bestandteil des Gehäuses (18) der Pumpe (5) ist.
DE19651499454 1965-07-27 1965-07-27 Zaehlvorrichtung fuer mit pumpen ausgeruestete gasspuer gasmess staubsammel und staubmessgeraete Withdrawn DE1499454B1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE65513C (de) * X. GOSSELIN in Paris, 95 Boulevard Beaumarchais Pneumatisches Zählwerk
DE544140C (de) * 1930-02-20 1932-02-13 Badische Maschinenfabrik & Eis Vorrichtung zum selbsttaetigen Zaehlen der Impulse eines unter Druckwechsel stroemenden Gases o. dgl.
FR782900A (fr) * 1934-03-08 1935-06-14 Compteur de pulsation
DE740763C (de) * 1941-06-01 1943-10-28 Siemens Ag Verfahren zur fortlaufenden Fernuebertragung von Messgroessen
DE809859C (de) * 1949-10-29 1951-08-02 Hans Priess Vorrichtung zum Erkennbarmachen der Benutzung von verschliessbaren Behaeltern, wie Kassetten u. dgl.

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