DE1498976A1 - Farbmischeinrichtung fuer fotografische Geraete - Google Patents

Farbmischeinrichtung fuer fotografische Geraete

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DE1498976A1
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Germany
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filter
light
mixing device
filter holder
color mixing
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Application number
DE19661498976
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Inventor
Siegfried Barbieri
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Durst AG Fabrik Fototechnischer Apparate
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Durst AG Fabrik Fototechnischer Apparate
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/54Lamp housings; Illuminating means
    • G03B27/545Lamp housings; Illuminating means for enlargers
    • G03B27/547Lamp housings; Illuminating means for enlargers colour mixing heads

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

DIPL.-ING. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Dipl.-Ing. H.Weickmann Dipl.-Phys. Dr. K. FiNCKE Patentanwälte
AGW 8 MÜNCHEN 27, MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22 ΪΈ 48/2
Firma Durst AG., Fabrik fototechniseher Apparate, Bozen / Italien, Gerbergasse 58.
Farbmischeinrichtung für fotografische Geräte
Die Erfindung betrifft eine auf fotografische Vergrößerungsgeräte aufsetzbare Farbmischeinrichtung zum Kopieren von transparenten Parbvorlagen nach dem additiven oder subtraktiven Filterverfahren.
Beim Kopieren oder Vergrößern von transparenten Farbvorlagen ist es bekannt, etwaige Farbfehler - hervorgerufen durch die ungünstigen Beleuchtungsverhältnisse bei der Aufnahme, sowie den Schwankungen in der Zusammensetzung der Behandlungsbäder und der Temperatur, oder den Unterschieden in der Positivoder Negativemulsion - durch Variation der drei Grundliehtmengen Blau, Grün und Rot des Kopierlichtes auszugleichen. Dabei ist es gleichgültig, ob die Intensitäten oder die Belichtungszeiten der Teilfarben variiert werden.
In der Praxis haben sich grundsätzlich zwei Belichtungsverfahren durchgesetzt 9 das additive und das subtraktive Verfahren. Während beim additiven Verfahren dreimal hintereinander durch ein blaues, grünes und ein rotes Filter belichtet wird, um den neutralen Grauwert zu erhalten, und zur färb-
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verschiebung die drei Belichtungszeiten geregelt werden, wird beim subtraktiven Verfahren in einem einmaligen Belichtungsvorgang mit einer weißen Lichtquelle belichtet und die ParbverSchiebung durch Vorschalten komplementärfarbiger Lichtfilter verschiedener Dichte erzielt·
Dem additiven Verfahren haftet der Nachteil des geringen Wirkungsgrades an, da von einer weißen Lichtquelle jeweils nur ein Drittel der Lichtstrahlung wirksam ist und somit die Belichtungszeiten oft unerträglich lang werden«
Das subtraktive Verfahren erfordert eine Menge von Lichtfilr tern in den drei Farben GeIb, Purpur und Blaugrün verschiedenster Dichten, die vor jeder Belichtung zu Gruppen zusammengesetzt und in den Lichtweg eingeschoben werden müssen und ist daher sehr zeitraubend. Es sind zwar Verfahren bekannt geworden, bei denen komplementärfarbige !Filter maximaler Dichte kontinuierlich in den Lichtstfahlengang eingedreht werden und diesen nur auffärben; diese erfordern aber ein Lichtmischorgan, welches die farbigen mit den weißen Lichtstrahlen gleiohmäßig vermischt und dabei viel Licht absorbiert.
Das substraktive Verfahren wird also wegen des besseren Wirkungsgrades immer dort verwendet, wo immer es eingesetzt werden kann, z.B. beim Vergrößern von Farbnegativen auf Positivpapier. Hingegen gibt es Fälle, wie z.B. die Her-
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stellung von Farbauszügen nach farbigen Diapositiven für den Dreifarbendruck, wo das additive Verfahren unerläßlioh ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine auf Vergrößerungsgeräte aufsetzbare Farbmischeinriohtung zu schaffen, die bei maximaler Lichtausbeute auf einfache Art vom additiven auf das subtraktive Belichtungsverfahren umgerüstet, sowie durch Fotozellen oder Programmsohaltwerke einfach und universell gesteuert werden kann.
Zur erfindungsgemäßen Farbmischeinrichtung gehören in an sich bekannter Weise eine Projektionslampe, ein Spiegel-Kondensor syst em, drei Filterhalter und eine Opalsoheibe, auf der das Wendel der Projektionslampe abgebildet wird·
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die unterhalb der Opalscheibe angeordneten Filterhalter zur Umstellung vom additiven auf das subtraktive Filterverfahren wahlweise mit Liohtfiltern der drei Grundfarben oder mit Lichtfiltern der drei Komplementärfarben bestüokbar und aus dem Strahlengang, entgegen der Wirkung von Halterungskräften, ausrückbar sind·
Vorzugsweise sind die Filterhalter auf einer gemeinsamen Achse schwenkbar gelagert.
Die Halterung der Filterhalter erfolgt zweckmäßig im Strahlengang durch"vorgespannte Federn, deren Zugkraft im Moment des Auslösens am größten ist und zu Null wird,
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sobald das "betreffende Filter die Ruhelage einnimmte
Zum Einfangen und Abbremsen der Filterhalter kann in der Ruhelage ein Magnet vorgesehen sein.
Das Ausrücken der Filterhalter aus dem Lichtstrahlengang entgegen der Wirkung der Rückholfedern geschieht vorzugsweise durch Elektromagnete.
Die Filterhalter und die Steuerorgane sind zweckmäßig auf einer gemeinsamen Platte angeordnet und diese Platte ist federnd an dem lampengehäuse befestigt, so daß die Übertragung von Schwingungen und Stössen auf das Lampengehäuse verhindert wird.
Zur Vermeidung der thermischen Belastung der Farbfilter durch Wärmestrahlung ist ein planer Kaltlichtspiegel vorgesehen, welcher die Lichtstrahlen um 90° umlenkt und den Hauptanteil der Wärmestrahlen in gerader Richtung durchläßt. Über der Opalscheibe ist ein Wärmereflexionsfilter angeordnet·
Die Filterhalter bestehen vorzugsweise aus nicht magnetischem Werkstoff und tragen an ihren freien Enden Stahlplättohen, die in Ruhelage der Stirnfläche eines Dauermagneten in geringem Abstand gegenüberstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben.
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Es zeigen:
Fig. 1 das Beleuchtungssystem im Schnitt, Mg. 2 den Antrieb eines Filterhaltersβ
Die von der Lampe 1 ausgehenden Lichtstrahlen werden in bekannter Weise von einem Reflektor 2 reflektiert, von einem Kondensor, bestehend aus den Linsen 3 und 4-, gesammelt und von einem Kaltlichtspiegel 5 um 90° nach unten umgelenkt, durchdringen dann ein Wärmereflektionsfilter 6 und schneiden sich auf einer Opalscheibe 7, auf der sie das Wendel 8 der Lampe 1 abbilden. Von hier aus durchdringen sie Farbfilter 9, 10, 11, sowie in eine Filterkassette 12 eventuell eingelegte Zusatzfilter und verlassen schließlich das Lampengehäuse 13, un die in der Zeichnung nicht dargestellte Bildvorlage zu durchleuchten.
Der Hauptanteil der Wärmestrahlen wird vom Kaltlichtspiegel 5 in gerader Richtung durchgelassen und der Rest wird vom Wärmereflektionsfilter 6 abgehalten und auf den Kaltlichtspiegel 5 zurückreflektiert, von dem sie nicht mehr umgelenkt werden und somit nicht auf die Lampe 1 zurückkehren können.
Auf diese Weise wird eine thermische Überlastung der Farbfilter verhindert.· .
Die Farbfilter 9, 10, 11 sind in je einen Filterhalter 14, 15,16 eingelegt. Diese sind an einer Frontplatte 17 auf einen
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Stift 18 gelagert und seitlich aus dem Lichtstrahlengang ausschwenkbar. Sie tragen an ihren Kopfenden je ein Eisenplättchen 19, 20, 21. Diese Plättchen stehen in kleinem Abstand dem Nordpol eines Permanentmagneten 22 gegenüber und werden von diesem angezogene
Das Ausschwenken der Filter aus dem lichtstrahlengang erfolgt mittels elektrischer Zugmagnete 23, von denen in Figo 2 einer eingezeichnet ist. Er ist mittels einer Schraube 24 an der Frontplatte 17 festgeklemmt und zieht bei Erregung über seinen Tauchanker 25 den über ein Kettenglied 26 gekuppelten Filterhalter 14 entgegen der Zugkraft einer Feder 27 aus dem Lichtstrahlengang heraus. Der Filterhalter 14 ist an der Welle 18 drehbar gelagert und hat einen Arm 28 mit Einhängeloch 29, an dem die Feder 27 eingehängt ist. Das andere Ende der Feder 27 ist am Punkt 30 befestigt, welcher so gewählt-ist, daß die Verbindungslinie zwischen Drehpunkt 18 und Einhängeloch mit der Symmetrielinie der Feder 17 fluchtet, wenn das Farbfilter 9 symmetrisch zur Lichtachse steht. Die Zugriohtung der Feder 27 ist also so, daß sie den Filterhalter 14 in der Ruhelage festhält und ihn bei jeder Auslenkung
von der Ruhelage wieder dorthin zurüokzieht. Der Filterhalter 14 ist ausgeschwenkt, wenn der elektrische Zugmagnet 24 erregt ist» Wird der Stromkreis des Zugmagneten 23 unterbrochen, so zieht die Feder 27 den Filterhalter 14 in die Ruhelage zurück, wobei die Zugkraft von einem Maximum bei
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größter Auslenkung auf Hull in der Ruheposition abnimmtβ In seiner Ruhelage angelangt,wird der Filterhalter 14 zusätzlich vom Permanentmagnet 22 eingefangen und abgebremst, so daß das Ausschwingen weich und schnell erfolgt·
Die Frontplatte 17 ist mit dem Lampengehäuse 13 an allen vier Ecken über eine weiche Schneokenfeder verbunden, von denen eine, 31, in Fig. 1 sichtbar ist. Damit wird verhindert, daß sich die unvermeidbaren Anzugsstöße der Zugmagnete auf das Lampengehäuse und das Vergrößerungsgerät übertragen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche t
    /Io JTarbmischeinrichtung für fotografische Geräte, "bestehend \_.·-' aus einer Projektionslampe, einem Spiegel-Kondensorsystem und einer öpalscheibe, auf der das Wendel der Projektionslampe über Farbfilter abbildbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Opalscheibe (7) angeordneten Filterhalter (14,15116) zur Umstellung vom additiven auf das subtraktive PiIterverfahren wahlweise mit Liohtfiltern der drei Grundfarben oder mit Lichtfiltern der drei Komplementärfarben bestückbar und aus dem Strahlengang, entgegen der Wirkung von Halterungskräften (27),ausrückbar sind ·
    2· Farbmiseheinriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterhalter (14,15,16) auf einer gemeinsamen Achse (18) schwenkbar gelagert sind.
    3. Parbmischeinriohtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Filterhalter (14,15,16) im Strahlengang durch vorgespannte Federn (27) erfolgt* deren Zugkraft im Moment des Auslösens am größten ist und zu Null wird, sobald das betreffende Filter die Ruhelage einnimmt.
    4. Farbmischeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß zum Einfangen und Abbremsen der Filterhalter (14,15,16) in der Ruhelage ein Magnet (22) vorgesehen ist·
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    5. Farbmis°&e inrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrücken der Filterhalter (14,15,16) aus dein lichtstrahlengang Elektromagnetβ (23) vorgesehen sind.
    6. Farbmiseheinrichtung nach Anspruch 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrücken der Filterhalter (14,15*16) aus dem Lichtstrahlengang vor dem Einschalten der Kopierlampe erfolgt, so daß die durch die Anzugstöße der Zugmagnete hervorgerufenen Schwingungen schon abgeklungen sind,ehe die Lichtstrahlung wirksam wird«,
    7« Farbmischeinrichtung nach Anspruch 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterhalter (14,15,16) und die Steuerorgane (23) auf einer gemeinsamen Platte (17) angeordnet sind und daß diese Platte federnd an dem Lampengehäuse befestigt ist, so daß die übertragung von Schwingungen und Stössen auf das Lampengehäuse verhindert wird.
    8. Farbmischeinriohtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der thermischen Belastung der Farbfilter durch Wärmestrahlung ein planer Kaltlichtspiegel (5) vorgesehen ist, welcher die Lichtstrahlen um 90° umlenkt und den Hauptanteil der Wärmestrahlen in gerader Eicfctung durchläßt, und daß über der Opalscheibe (7) ein Wärmereflexionsfilter (6) angeordnet iat.
    9. Farbmischeinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge-• kennzeichnet, daß die Filterhalter (14,15,l6)au8 nicht
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    magnetischem Werkstoff "bestehen und an ihren freien Enden Stahlplattchen (19,20,21) tragen, die in Ruhelage der Stirnfläche eines Dauermagneten (22) in geringem Abstand gegenüberstehen«
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DE19661498976 1966-05-04 1966-05-04 Farbmischeinrichtung fuer fotografische Geraete Pending DE1498976A1 (de)

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DE (1) DE1498976A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0162495A1 (de) * 1984-04-10 1985-11-27 Nederlandse Organisatie voor toegepast-natuurwetenschappelijk onderzoek TNO Farbwechselvorrichtung für einen Lichtpunktprojektor und ähnliche Geräte
DE19527528C2 (de) * 1994-07-29 2003-12-11 Fuji Photo Film Co Ltd Beleuchtungslichtquellenvorrichtung für einen photographischen Printer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0162495A1 (de) * 1984-04-10 1985-11-27 Nederlandse Organisatie voor toegepast-natuurwetenschappelijk onderzoek TNO Farbwechselvorrichtung für einen Lichtpunktprojektor und ähnliche Geräte
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