DE1815436A1 - Fotografische Setzmaschine - Google Patents
Fotografische SetzmaschineInfo
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- DE1815436A1 DE1815436A1 DE19681815436 DE1815436A DE1815436A1 DE 1815436 A1 DE1815436 A1 DE 1815436A1 DE 19681815436 DE19681815436 DE 19681815436 DE 1815436 A DE1815436 A DE 1815436A DE 1815436 A1 DE1815436 A1 DE 1815436A1
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- B41B17/04—Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount
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- B41B17/20—Character carriers; Cleaning devices therefor
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- B41B17/34—Character carriers; Cleaning devices therefor with all characters on a cylinder
Landscapes
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
- Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE "J ft 1 5 L Q C
DR. CLAUS REINLÄNDER 1O°
DIPL.- ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 MÖNCHEN 60
BÄCKERSTRASSE S
6/71
MJJITSU SIMITED
No. 1015 Kamikodanaka
Kawasaki, Japan
ASAHI OPTIOAI COMPANY, LIMITED 2-36, Maeno-cho, Itabashi-ku
Tokio, Japan
Fotografische Setzmaschine
Priorität: 28. Dezember 1967 Japan 42-85045 28. Dezember 1967 Japan 42-85044
Die Erfindung befasst sich mit einer fotografischen Setzmaschine mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit, bei der
die Schriftzeichen aus Schriftzeichengruppen ausgewählt werden, die in Schriftzeichenplatten an einer sioh
kontinuierlich drehenden Trommel angeordnet sind und auf einen fotografischen EiIm fotografiert werden·
Bei einer bekannten fotografischen Setzmaschine werden die Schriftzeichenplatten auf einer rotierenden Scheibe
oder einer rotierenden Trommel gebildet und die Schriftzeichen werden ausgewählt und fotografiert, während sioh
die Scheibe oder Trommel kontinuierlich dreht. In diesem
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— ρ —
falle 1st jedoch die Anzahl der Schriftzeichen, die in den Sohriftzeiehenplatten untergebracht werden kann,
durch die effektive fläche der Schriftzeichenplatten und die Abmessung der Schriftzeichen bestimmt» Diese Anzahl
kann natürlich dadurch erhöht werden, daß der Radius der Scheibe oder Trommel erhöht wird, ist jedoch
auch durch den PIuB der Abbildungen der fotografierten
Schriftzeichen begrenzt, was durch den Anstieg der Stärke des Feldes der Zentrifugalkraft des rotierenden Körpers,
durch die Rotationsgeschwindigkeit und durch die Zeit des effektiven Leuchtens der Leuchtfläche, die diesem
Anstieg nicht folgen kann, verursacht wird. Die Abmessung der Schriftzeichen ist auch durch den Yergrößerungsfaktor
und die Auflösung des fotografischen optischen Systems und die Helligkeit der Leuchtfläche begrenzt und hat deshalb
praktisch eine geringste obere Grenze. Aus diesem Grunde ist z.B. eine Änderung der Form der Schriftzeichen
praktisch unmöglich, da dies einen Ersatz der Scheibe oder der Trommel selbst erfordern würde. Dies hat die Erhöhung
der Geschwindigkeit von fotografischen Setzmaschinen weitgehend behindert.
Die fotografische Setzmaschine ist des weiteren mit einem
fotografischen optischen System versehen, das getrennt eine Type auf einer Schriftzeichenplatte beleuchtet, die
auf der sich kontinuierlich drehenden Scheibe oder dem Zylinder angeordnet 1st, wobei das Schriftzeichen der Type
auf ein fotografisches empfindliches Material fotografiert wird.
Bei einem bekannten fotografischen optischen System einer fotografischen Setzmaschine, bei der eine beleuchtete Type
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auf der Schriftzeichenplatte, die nachfolgend als fotografierte
Type bezeichnet wird, der fotografierte Körper 1st und eine Abbildung auf dem empfindlichen Material
gebildet wird, kommt der Fluß des Lichtes von der fotografierten Type nicht immer in die optische Achse der
Kameralinse» da eine Anzahl von Typen in der Schriftzeichenplatte angeordnet ist, die auf der rotierenden
Scheibe oder dem Zylinder angeordnet ist. Ss ist deshalb
versucht worden, dieses Problem dadurch zu lösen, daß '
die Lichtstrahlen zu der optischen Achse gebracht werden, indem eine Anzahl von Reflektoren kombiniert wird oder
die Schriftzeichen durch Bewegung der Kameralinse fotografiert
werden. Reflektoren können stehend oder beweglich kombiniert werden, wobei aber im ersteren falle die Anzahl
der Heflektoren so ansteigt, wie die Anzahl der Typen ansteigt. Ba die Lichtstrahlen viele Male wiederholt
reflektiert und übertragen werden, wird die Lichtintensität schnell verringert und die durch die Reflektoren verursachte
Verzerrung wird groß. Zm zweiten Falle erhöht sich die
Anzahl der beweglichen Reflektoren, so wie die Anzahl der Typen ansteigt, und es ist notwendig, die Reflektoren mit j
hoher Geschwindigkeit zu bewegen, und zwar synchron mit den ausgewählten fotografierten Typen, wobei darüber hinaus
das optische Verhältnis aufrechterhalten werden muß. Dies
bedeutet, daß diese Art vom technischen Standpunkt her Schwierigkeiten hat, da eine komplizierte Anordnung geschaffen
und ein stabiles optisches Verhältnis aufrechterhalten werden muß. Folglich erhält die Abbildung der fotografierten
Schriftzeichen unvermeidlich eine geringe Auflösungskraft und die Geschwindigkeit der Typensetzung kann
nicht über eine bestimmte Grenze erhöht werden*
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Ein Zweck der Erfindung besteht deshalb darin, ein
Verfahren zürn Ausbilden einer rotierenden Trommel und von Sohrlftzelchenplatten zu schaffen, bei dem
die Form der Schriftzeichen in einer extrem kurzen Zeitdauer geändert werden kann, ohne die rotierende
Trommel selbst eu ersetzen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Befestigungs- und Abnahmeanordnung zu schaffen, welche
nicht die fläche der Sohriftzelohenplatten beschädigt, wenn die Schriftzeichenplatten befestigt und abgenommen
werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Aufnahmegefäß zu schaffen, das auch als Anordnung zum
Befestigen und Abnehmen der Sohriftzeichenplatten dient
und in dem eine Sohrifteelohenplatte angeordnet ist, wenn diese Schriftseichenplatte nicht befestigt ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, die oben beschriebenen Schwierigkeiten und !fachteile bekannter Anordnungen zu vermeiden und ein für eine foto·*
grafische Setzmaschine mit hoher Geschwindigkeit geeignetes fotografisches optisches System zu schaffen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Setzmaschine mit einem fotografischen optischen System
zu schaffen, die in der Lage 1st, die Anzahl der Typen zu erhöhen oder die Form der Typen sehr leicht und in
stabiler Weise zu ändern.
Eie Erfindung sieht hierfür vor, daß der Umfang einer hohlen rotierenden Trommel in eine Hehrzahl von Teilen
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aufgeteilt wird, daß eine Schriftzeichenplatte mit einen negativen PiIm, auf den die für das Setzen
notwendigen Schriftzeichen fotografiert worden sind ι und ein Halter oder ein Halterahmen zum Halten des
negativen Pilmes in jedem dieser Seile und zum freien
Ersetzen eines oder aller Seile der Mehrzahl von Schrift zeichenplatt en entsprechend der jeweiligen Anforderung
vorgesehen sind. -
Sie Erfindung macht des weiteren von dem geometrischen
optischen Prinzip Gebrauch, daß parallele Lichtstrahlen, die parallel zu der optischen Achse einer Linse ausgestrahlt
werden, am Brennpunkt der Linse konvergieren, wohin auch immer die Lichtstrahlen auf die fläche der
Linse gestrahlt werden. Typen auf einer Schriftzeichenplatte aus einem negativen PiIm od· dgl·, die auf eine
sich kontinuierlich drehende Scheibe oder einen Zylinder aufgebracht ist, werden ausgewählt und durch eine Lichtquelle
in bekannter Welse beleuchtet. Ss wird eine
solche Anordnung getroffen, daß die beleuchtete fotografierte Type auf der optischen Achse eines von mehreren
Objektiven zu dem Zeitpunkt, zu dem die Type beleuchtet "
wird,liegen kann und daß die Objektive so angeordnet sind, daß der vordere Brennpunkt aller Objektive am
Ort der fotografierten Sype sein kann. Als Ergebnis
können alle Lichtstrahlen, die aus den Objektiven kommen und in die Earner al ins θ eintreten, zu parallelen Lichtstrahlen
gemacht werden, die zueinander parallel sind. Wenn des weiteren bewirkt wird, daß die optischen Achsen
aller Objektive parallel zueinander und darüber hinaus parallel zu der optischen Achse der Kameralinse sind,
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können die aus den Objektiven kommenden Lichtstrahlen
veranlaßt werden» eine Abbildung in dem hinteren Brennpunkt der Kameralinse zu bilden, wohin auch imaer
die Lichtstrahlen auf die Fläche der Xameralinse gestrahlt werden. Deshalb ist es gemäß der Erfindung erforderlich, daß die Kameralinse eine Apertur hat, die
alle parallelen Lichtstrahlen von der Gruppe der Objektive erfassen kann. In diesem falle ist der Vergrößerungsfaktor der fotografischen Aufnahme nur durch
das Verhältnis des Brennpunktabstandes der Objektive
und des Brennpunktabstandes der Kameralinse bestimmt
und deshalb kann der Vergrößerungsfaktor in einfacher Weise durch Hinstellen des Objektivsatzes geändert werden.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden an
Hand der Zeichnung erläutert, in der sind
Fig. 1 eine Seitenansicht einer rotierenden Trommel der
fotografischen Setzmaschine,
Pig. 3 und 4 Quersohnitfcsabschnitte der rotierenden Trommel,
auf der die Schriftzeichenplatte befestigt ist,
Trommel, welche die Aufspannvorrichtung zum Befestigen der Schriftzeichenplatte zeigen,
Fig. 8 eine Prinzipdarstellung des fotografischen optischen
Systems der Setzmaschine,
Fig. 9 eine Darstellung der Wirkungsweise des fotografischen optischen Systemes,
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einer Kameralinses
fig. 11 bis 1? schematische Darstellungen von Aus
führungsformen des fotografischen optischen
Systemsι
Fig. 14 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach
fig. 15 und I
Gemäß Fig. 1 ist mit 1 der Hauptkörper der hohlen rotierenden Trommel bezeichnet und 3 und 4 bezeichnen
Gruppen von gitterförmlgen Löchern, die vertikal in Bezug auf die Schiene der Trommel in einer Hehrzahl
von Flächen angeordnet sind, die durch Unterteilung des Umfanges der !Trommel gebildet werden. Diese Löcher
dienen dazu, die Belichtung, die durch die Schriftzeichenplatten übertragen wird, die an der Innenseite der Trommel befestigt sind, zu dem fotografischen λ
optischen System zu leiten. Die Breite der Löcher 1st durch die Abmessung der Schriftzeichen auf dem negativen
Film oder die Abmessung der Roden bestimmt. Mit 2 ist die Drehwelle der rotierenden Trommel bezeichnet.
Fig. 2 zeigt eine Schriftzeichenplatte, die in einfacher
Weise befestigt oder abgenommen werden kann. Hit 5 ist
ein negativer Film bezeichnet, während 6 und 7 Teile bezeichnen, auf die Schriftzeichen oder notwendige Eoden
fotografiert worden sind. Jede Linie dieser Schriftzeichen oder Roden entspricht dem Muster der Gruppen der
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gitterförmigen Löcher 3 und 4 der Fig. 1. Mit 8 sind
Halter für den negativen Film aus .magnetischem Material,
z.B. Eisen, bezeichnet. Hit 10 sind Lageeinstellungsetifte bezeichnet, die beim Befestigen des Filmes auf
der Trommel verwendet werden. Mit 9 sind Stifte zum Bestimmen der Lage des negativen Filmes in Bezug auf den
Halter des negativen Filmes und zum Festlegen der Bewegung bezeichnet. Löcher sind an den Teilen des negativen
Filmes, die den Stellungen der Stifte entsprechen, geöffnet.
Fig* 3 zeigt den Zustand einer Schriftzdichenplatte, die
an der rotierenden Trommel befestigt ist, wobei es sich um einen Schnitt längs der Linie IH-III der Flg. 1
oder der Linie XII-IXI der Fig. 2 handelt. Mit 11 sind
plattenförmige Magnete bzeiohnet, die in Nuten eingesetzt sind, die sich in Richtung der Schiene erstrecken,
die an der Innenseite der Trommel an den Begrenzungen der geteilten Flächen der Trommel vorgesehen ist. Halter
für den negativen Film sind durch die plattenförmigen Magnete 11 angezogen und die Schriftzeichenplatte ist ■
haftend an der Innenseite der rotierenden Trommel festgelegt. Ein ausreichender Raum ist zwischen den Haltern
und der Innenseite der !Trommel vorgesehen, so daß unter dem oben erwähnten Zustand der negative Film nur in der
Lage ist, sich etwas in Richtung des Radius der Trommel
durch die Wirkung der Stifte.9 zu bewegen. Diese leichte Bewegung in Richtung des Radius wird ermöglicht, um zu
unterstützen, daß der negative Film gleichförmig und haftend an die Innenseite der Trommel durch die Wirkung
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der Zentrifugalkraft gepresst wird, wenn die (Trommel
sich dreht, und verhindert des v/eiteren, daß der negative film sich von der Schriftzeichenplatte ablöst,
wenn die Schriftzeichenplatte abgenommen wird. Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich der Fig. 3, jedoch längs der
linie IV-IY. Ein Stift 13 ist fest an dem Halter 8 angebracht, um die Lageeinstellung auszuführen, wenn die
Schriftzeichenplatte an der Trommel angebracht wird. In das loch 12 an der Seite der !Trommel wird der Stift 13
eingesetzt. Wie ersichtlich, ist in diesem Teil der in der Hut angeordnete Magnet nicht vorhanden. Dieser
Zustand ist besser unter Bezugnahme auf Fig. 5 zu verstehen, welche die Innenseite der Trommel und einen
Teil der angebrachten Schriftzeichenplatte zeigt.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform des Verfahrens zum Befestigen einer Schriftzeichenplatte an der Innenseite
der Trommel und zum Abnehmen der Schriftzeichenplatte davon mit Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben, die
ein der Fig. 3 ähnlicher Schnitt ist. In Fig. 6 ist mit 14 der Hauptkörper eines die Schriftzeichenplatte
aufnehmenden Gefäßes bezeichnet, das auch als Aufspannvorrichtung
zum Befestigen und Abnehmen der Schriftzeichenplatte wirkt. Mit 15 sind Magnetplatten bezeichnet,
die mit bewegbaren Stiften 16 verbunden sind und an den beiden Seiten des Eauptkörpers 14 vorgesehen sind, die den
Haltern an den beiden Kanten des negativen Filmes entsprechen. Mit 17 sind bewegbare Stifte zum Halten der
Halter 8 bezeichnet die an den beiden Seiten des Körpers in gleicher Weise wie der bewegbare Stift 16 vorgesehen
sind. Anschließend wird der Halter 8 äer Schriftzeichen-
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platte 5, der in dem Gefäß untergebracht ist, haftend an der Hagnetplatte 15 befestigt. Die Nut 20 in
dem Hauptkörper desGefässes ist zum Zwecke des Befestigens
und des Abnehmens des Deckels des Gefäßes vorgesehen und dieser Deckel kann befestigt oder abgenommen werden, indem er in der Nut gleitet. Pig. 7
zeigt einen Seil eines Schnittes, der den Zustand der eingesetzten Schriftzeichenplatte darstellt, an welcher
der Deckel befestigt ist. Auch wenn die Schriftzeichenplatte eingesetzt ist, kann durch den Deckel 21 und
den Stift 9 an dem Halter des negativen Filmes verhindert werden, daß sich der negative Film entfernt.
Die Schriftzeichenplatte kann an der Trommel in folgender Weise befestigt werden. Der Deckel 21 wird entfernt
und die Schriftzeichenplatte, die fest an dem Aufnahmegefäß angebracht ist, wird in vorbestimmter Lage an der
Innenseite der trommel angeordnet und der Stift 1? wird
in das Loch 12 eingesetzt. Wenn die Lage vorbestimmt
ist, wird der Knopf 19 des Aufnahmegefäßes gedruckt, wodurch die Magnetplatte 15 von dem Halter 8 der
Schriftzeichenplatte durch die Wirkung einer geeigneten Vorrichtung 18 gelöst wird. Umgekehrt wirkt der bewegbare
Stift 17» um den Halter 8 zu halten, und demgemäß wird die Schriftzeichenplatte 5 durch den plattenförmigen
Magnet 11 an der Seite der Trommel angezogen und festgehalten. Wenn das Aufnahmegefäß nach unten gezogen
wird, um den obigen Zustand zu halten, wird das Aufnahmegefäß von der Schriftzeichenplatte getrennt und die
Schriftzeichenplatte bleibt an der Seite der rotierenden Trommel. Andererseits kann die Schriftzeichenplatte
in folgender Weise entfernt werden. Wenn das Aufnahme-
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gefäß unter die Schriftaeichenplatte wie im Falle
der Befestigung gebracht wird, wird die Hagnetplatte 15
an der Seite dee Gefäßes durch den Halter 8 des negativen Filmes angezogen und daran gehalten. Wenn das
Aufnahmegefäß direkt nach unten durch die Differenz zwischen den Anzugskräften der Hagnetplatten 11 und 15»
die auf den Halter 8 für den negativen Film wirken, λ
gezogen wird, wird die Schriftzeichenplatte 5 von der
Trommel abgenommen, ohne daß diese von dem Aufnahmegefäß gelöst wird. Wenn die Schriftzeichenplatte abgenommen
Ist* wird der Deckel 21 sofort darauf aufgesetzt und somit kann die Schriftzeichenplatte sicherstellen,
daß Staubteilchen von dem negativen Film ferngehalten werden. Während die Halter 8 für den negativen
Film, die getrennt.rechts und links des Filmes vorgesehen
sind, oben als eine Ausführungsform beschrieben worden sind, kann dieselbe Wirkung durch einen rahmenförmigen
Halter erhalten werden, der zwei Halteelemente an den beiden Enden des Filmes, die zusammengekuppelt
sind, enthält. (
Wie oben beschrieben worden 1st, liegt eine wesentliche
Eigenschaft des Systems mit der rotierenden Trommel und der Schriftzeichenplatte zum fotografischen Setzen gemäß
der Erfindung darin, daß die Schriftzeichenplatte befestigt
und abgenommen werden kann, und bei der Erfindung ist die rotierende Trommel, um eine Verschiebung des
Brennpunktes durch Biegen des negativen Filmes, was durch die Zentrifugalkraft verursacht wird, zu verhindern, in
eine Mehrzahl von Flächen aufgeteilt und Gruppen von
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gitterförmigen Löchern sind an diesen Flüchen gebildet,
wodurch die Biegung innerhalb der Toleranz der !Tiefe des fotografierten Feldes des optischen Systemee begrenzt
werden kann. Da des weiteren ein geeigneter Raum zwischen dem Halter 8 des negativen Filmes und der Innenseite der
rotierenden Trommel vorgesehen ist, kann der negative Film frei in Richtung des Radius der Trommel unter der
Bedingung bewegt werden, daß die Schriftzeichenplatte befestigt 1st, und deshalb wird der Film überhaupt nicht
durch eine geringe Verspannung des Halters selbst beeinflußt und die gesamte Fläche des negativen Filmes kann
gleichförmig und haftend an der Innenseite der Trommel durch die Zentrifugalkraft befestigt werden und deshalb
kann ein gleiohförmlger Brennpunkt für alle Schriftzeichen erhalten werden. Sa des weiteren die Schriftzeichenplatte an der rotierenden Trommel durch eine
magnetische Anzugskraft zwischen dem plattenförmigen Hagnet 11 und dem Halter 8 festgehalten wird, kann die
Schriftzeichenplatte leicht mit einer sehr einfachen Einrichtung befestigt und abgenommen werden* Da die
Anzugskraft zwischen Flächen wirkt, kann ein Gleiten in der Richtung der inneren Seite der Trommel, das durch
die Kraft längs der Innenseite der Trommel verursacht wird,
auch wenn die Anzugskraft klein ist und, diese Wirkung durch die Zentrifugalkraft vergrößert wird. Die Schriftzeichenplatte kann von der Trommel leicht durch die
Differenz zwischen den magnetischen Kräften der beiden Magnete 11 und 15, die auf den Halter 8 wirken, abgenommen werden. Die Anzugskraft des Magneten 15 ist kleiner
als die des Magneten 11. Somit kann eine Änderung der
+) verhindert werden,
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Porm der Schriftzeichen bei einer fotografischen
Setzmaschine mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit sehr einfach ausgeführt werden. Die Maschine kann auch
vereinfacht werden und wird in die Lage versetzt, ein fotografisches Setzen mit hoher Geschwindigkeit;
auszuführen.
In Fig. 8 bezeichnet 31 einen um eine Drehwelle 36 rotierenden Zylinder und 35 bezeichnet eine !Type
auf einer Schriftzeichenplatte, die auf dem M
rotierenden Zylinder 31 befestigt ist. Diese Type
ist durch ein bekanntes Verfahren ausgewählt und zu dem Zeitpunkt, zu dem die Type an die Vorderseite
des Objektives 32 kommt,wird nur die Leuchtquelle, , die der Lage dieser Type entspricht, scheinen, und
diese Type wird beleuchtet. Mit g2 ist die optische
Achse des Objektives 32 bezeichnet und alle Objektive sind so angeordnet, daß ihre optischen Achsen parallel
zueinander sein können* Die optische Achse g, der Kameralinse 33 ist parallel zu der optischen Achse g«
und die Kameralinse wird so angeordnet, daß die Lichtstrahlen von allen- Objektiven erfasst werden können. g
Mit einer solchen Ausbildung bilden die Lichtstrahlen, die durch die Linse 33 gehen, eine Abbildung an einem
Punkt 37 auf einem fotografischen empfindlichen Material, das in den Richtungen der Zeile und Spalte durch die
Zuführvorrichtung 38 vorgeschoben wird, die an dem hinteren Brennpunkt der Linse vorgesehen ist, und die
Belichtung wird an dem Punkt 37 ausgeführt. Die Kameralinse
33 muß selbstverständlich wie in bekannten Pällen eine geringe Aberration haben. Des weiteren muß aber die
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-H-
LLnDQ eine Apertur haben, welche die Lichtstrahlung 41
erfassen, kann, die durch den äußeren Umfangsteil der
Lino β eingestrahlt; wird, wie dies in Fig. 9 zu sehen
iot. Dadurch kann sichergesbellt werden, daß die Lichtmenge
der Lichtetrahlen, die durch den Mittelteil der
Kameralinse gehen, gleich der Lichtmenge der Lichtstrahlen ist, die durch den Umfangstell gehen, und die
Type kann auf dem empfindlichen Material mit gleicher Konzentration fotografiert werden. Eine Gruppe von
Objektiven 32 kann entweder auf einer geraden Linie parallel zur Richtung der Schiene des rotierenden
Zylinders oder des Radius der rotierenden Scheibe, wie dies in Pig. 10a gezeigt 1st, oder auf zwei geraden
Linien angeordnet werden, wobei ein V-Schriftzeichen
oder ein Kreis so vorgesehen werden, daß nicht mehr als zwei Objektive in einer Reihe angeordnet werden können,
durch die eine Type läuft, wie dies in den Fig. 10b, c und d gezeigt ist. In dem Falle der letzteren drei
Typen kann die Apertur der Kameralinse im Vergleich zu der ersten Type kleiner gemacht werden. Bei den letzteren
drei Typen ist jedoch die Fläche der fotografierten Type nioht immer vertikal zur optischen Achse des
Objektives in dem rotierenden Zylinder, so daß das Verhältnis der Länge und Breite der fotografierten
Schriftzeichenabbildung im geringen Umfange von dem Verhältnis der Type auf der Sohriftzeichenplatte abweicht,
und deshalb ist es notwendig, dies im. voraus zum Zeitpunkt der Herstellung der Type zu korrigieren. Eb muß auch
vorgesehen werden, daß die Neigung der Fläche des fotografierten Sohriftzeichens in Bezug auf die optische Achse
innerhalb der Tiefe des Feldes des Objektives liegen kann.
909830/0 97«
In dem Falle der letzteren drei Typen unter Terwendung von rotierenden Scheiben muß die vertikale Achse der
Type auf der Schriftzeichenplatte etwas aus der Richtung des Radius der Scheibe geneigt sein, damit das
auf das empfindliche Material fotografierte Schriftzeichen in richtiger Weise längs der vertikalen Achse
angeordnet werden kann. Diese Korrekturen können bei der Herstellung der Schriftzeichenplatten ausgeführt
werden und deshalb tritt beim Setrieb der fotografischen μ
Setzmaschine unter Terwendung des fotografischen optischen Systemes nach der Erfindung kein Nachteil auf.
Bei dem optischen System nach der Erfindung kann unter der Bedingung, daß alle Lichtstrahlen von den Objektiven
32 durch die Kameralinse 33 erfasst werden, der Abstand zwischen den Objektiven 32 und der Linse 33 vollständig
willkürlich vorbestimmt werden und wird nicht durch den Fotografier-Tergrößerungsfaktor beeinflußt.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform der optischen Systeme
zum Erhöhen der Anzahl der Typen und zum Ändern der Form der Typen. In Fig. 11 bezeichnet 31* einen
rotierenden Zylinder koaxial zum rotierenden Zylinder der zum Zwecke der Erhöhung der Typen hinzugefügt wird. "
Gleichermaßen entsprechen die Teile 32% 34*v 35· und 36*
den Teilen 32, 34t 35 und 36 in FIe. 8. Sie Anzahl der
Typen, die von dem rotierenden Zylinder 31 aufgenommen werden kann, wird durch den Radius des Zylinders
oder die Abmessung der Typen geändert, jedoch besteht praktisch keine Beschränkung. Aue diesem Grunde kann eine
Erhöhung der Typeaoder eine Änderung der Form der Typen,
ohne das Setzen anzuhalten, sehr leicht durch die Ausbildung ausgeführt werden, die in den Ausführungsformen
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der Pig. 11 bis 15 gezeigt let. In Tig« 11 be-;
eeiohnon 39 und 40 Pläohenreflektoren. Wenn ein·
Type auf dem Zylinder 31 auegewählt wird, wird
der Reflektor 39 seitwärts so verschoben, deJ er nicht die Strahlung des Lichtes Tön 33 unterbrechen kann. Wenn eine Type auf dem Zylinder 31 *
ausgewählt wird« wird die Lichtstrahlung von 35» eur Kameraline· 33 durch die Reflexion der um
45° geneigten Reflektoren 39 und 40 geführt. Bine
Differenz Bwlsohen den Längen dee optleohen Vegee
Ton den flächen der beiden eyllnder eu der Sameralinee hat keine Besiehung sum Iotpgraflervorgangi .
da dl· Liohtetrahlen von den Objektiven 32 und 32'
BU der Linee 33 parallel ineinander Bind· w*nn ami
die beiden Wellen 36 und 36» der rotierenden iyllnder
nicht identieoh und parallel sueinander in dem
optleohen SyBttu der Flg. 11 BIaA9 1st (U mttglion au
bewirken, AsJ dl· Liohtetrahlung von der fotografierten
Type 35 *uf dem rotierenden Cylinder nioht von dem
Reflektor 39 in dar Lage, in der dieser verwendet
wird» «ofgefangen wird. Deshalb kann Abt Reflektor
als fester Reflektor verwendet werden· Auoh wenn die rotierenden Cylinder koaxial Bind» falls Cteuppen von
Objektiven 32 und 32» vorgesehen sind, die eo gegeneinander verschoben sind, AsJ Al· Lichtstrahlen von
der Oruppe der Objektive 32» Al· entsprechend dem
Zylinder 31 vorgesehen let, nicht Auroh den Reflektor aufgefangen werden und entsprechend die Lichtquellen auch
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gegeneinander verschoben sind» lcann der Reflektor 39
auch hier als fester Reflektor verwendet werden. Wie oben beschrieben worden ist, kann die Anzahl der Typen,
die aufgenommen werden kann, durch die vorstehende Ausführimgsform nahezu verdoppelt werden.
Gtamäfi !ig. 12 sind zwei rotierende Zylinder, wie in
Mg«, 11 dargestellt $ längs rechtwinkliger Achsen vor»
gesehen und diese beiden Achsen 36 und 36" können ent- λ
weder in einer Ebene oder in zwei parallelen Ebenen
liegen« Der Heflektor 39 ist entweder bewegbar oder
fest trie im Falle der Fig. 11. Bei der in Fig. 13 dargestellten
Ausführungsform ist eine ©mappe von Objektiven,
wie in flg. 12 gezeigt, vor dem Reflektor 39 wegen der
Bega?©nOTQg des Fotografier-Tergrößerungsfaktors vorgesehen«
In diesem Falle sind jedoch zwei Gruppen von Objektiven erforderlich. Flg. 14 zeigt eine Seitenansicht
einer Amsführungsform &©3? Fig. 13» wobei die Drehwellen
36 unä 36s der beiden Zylinder in einer Ebene liegen und
der Reflektor 39 ein fester Heflektor ist. Das vorerwähnt© Verfallen kann unter Bezugnahme auf Fig. 14
verständlich gemacht werden. f
Fig, 15 zeigt eine andere AusführuBgafoEm, wobei drei
rotierend© Zylinder 31, 31· und 31'9 la der Form eines
japanischen Buchstabens Ώ vorgesehen sind, um des v/eiteren die Anzahl der lypen zu erhöhen. Die
Reflektoren 40 und 40' führen denselben Vorgang wie der vorstehend erwähnte Reflektor 39 aus und die drei
Achsen 36» 36' und 36"* der rotierenden Zylinder können
in einer Ebene oder in zwei parallelen Ebenen
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willkürlich angeordnet werden, wobei die Reflektoren 40 und 40' in gewünschter Weise entweder als bewegliche
oder als feste Reflektoren ausgeführt werden können*
Wie vorstehend im einzelnen mit Bezugnahme auf praktische Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird das fotografische*
optische System zum fotografischen Setzen gemäß der Erfindung durch eine Mehrzahl von Objektiven
und eine einzelne Kameralinse gebildet, wobei eine fotografierte Type oder ihr Abbild in den Brennpunkt kommt.
Das optische System ist einfach aufgebaut und deshalb ist die JTotografier-Auflösungsleistung sehr hoch und ein
fotografisches Setzen mit hoher Qualität wird ermöglichte 33a bewegbare Seile verringert oder vollständig ausgeschlossen
werden können, kann eine Aufwendigkeit der Einrichtung vermieden werden und die Geschwindigkeit
des fotografischen Setzens kann erhöht werden und auch kann die Qualität des Setzens vergrößert werden. Des
weiteren kann der Abstand zwischen einer fotografierten Type und ihrem Abbild frei vorherbestimmt werden und das
ganze System der fotografischen Setzmaschine einschließlich des fotografischen optischen Systemes kann in einfacher
Weise ausgebildet werden. Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß der lOtografier-Vergrößerungsfaktor
vollständig willkürlich geändert werden kann und darüber hinaus zusätzliche rotierende Zylinder sehr einfach vorgesehen
werden können. Das Setzen kann immer mit konstanter Geschwindigkeit für alle Typen ausgeführt werden und deshalb
kann mit der Erfindung ein fotografisches Setzen mit
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hoher Ctoschwijiilgkeit ausgeführt werden· Während
bei den ÄusfKhrtiageformen der Erfindung rotierende
Zylinder, wie oben beschrieben, verwendet Bind, kann
die selbe Wirkung in allen AusfUhrungsformen auch
dadurch erreicht werdent daß die Zylinder durch
Scheiben ersetst werden.
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Claims (5)
1. Fotografische Setzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand einer hohlen rotierenden Trommel
in eine Mehrzahl von Flächen aufgeteilt ist, daß eine
Schriftzeiohenplatte in jeder Fläche vorgesehen ist
und daß die gewünschten Typen aus einer Mehrzahl von Typen, die auf der Schriftzeichenplatte angeordnet
sind, getrennt bestrahlt und die Buchstaben auf einem empfindlichen Papier fotografiert werden.
2. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl der Schriftzeichenplatten dadurch an der Mehrzahl von flächen der rotierenden Trommel befestigt und von dieser abgenommen werden kann, daß
Magnete an den Grenzt eilen zwischen den Flächen vorgesehen sind und Halterahmen angeordnet sind, die aus
magnetischem Material bestehen, um die Schriftzeichenplatten zu erhalten, die durch die Magnete angezogen
werden.
3. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fotografische optische System eine Mehrzahl von
Typen, die so ausgebildet sind, daß sie ausgewählt werden können, einen Liohtquellenkörper,der in der Lage ist, die
Typen zu bestrahlen, Objektive,die an der gegenüberliegenden
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Seite des Lichtquellenkörpers und der Typen vorgesehen
sind und deren Brennpunkte die Typen sind und die so angeordnet sind, daß ihre optischen Achsen
vertikal zu den Typen liegen, und eine Kameralinse enthält, die in der Lage ist, alle parallelen Lichtstrahlen,
die aus den Objektiven kommen, aufzufangen, und die eine optische Achse hat, die parallel zu den
optischen Achsen der Objektive liegt und die so ausgebildet ist, daß eine Abbildung auf einem fotografischen
empfindlichen Material gebildet werden kann.
4. Setzmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Typen auf der Fläche eines
rotierenden Körpers angeordnet ist und daß die Typen durch die Drehung des rotierenden Körpers ausgewählt
werden.
5. Setzmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von rotierenden Zylindern vorgesehen ist, die jeweils mit einer Schriftzeichenplatte ausgestattet
sind, und daß die Lichtstrahlen, die gebildet
werden, nachdem die Type auf der Schriftzeichenplatte "
getrennt beleuchtet worden ist, durch einen bewegbaren Reflektor oder einen festen Reflektor reflektiert
werden und eine Abbildung auf dem fotografischen empfindlichen Material durch eine gemeinsame Kameralinse
gebildet wird.
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Lee
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JP8504567 | 1967-12-28 | ||
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FR (1) | FR1601898A (de) |
GB (1) | GB1244383A (de) |
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1968
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- 1968-12-24 GB GB61460/68A patent/GB1244383A/en not_active Expired
- 1968-12-27 US US787507A patent/US3645180A/en not_active Expired - Lifetime
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DE1815436B2 (de) | 1973-03-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |