DE1815436A1 - Fotografische Setzmaschine - Google Patents

Fotografische Setzmaschine

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DE1815436A1
DE1815436A1 DE19681815436 DE1815436A DE1815436A1 DE 1815436 A1 DE1815436 A1 DE 1815436A1 DE 19681815436 DE19681815436 DE 19681815436 DE 1815436 A DE1815436 A DE 1815436A DE 1815436 A1 DE1815436 A1 DE 1815436A1
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photographic
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rotating
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DE19681815436
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DE1815436B2 (de
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Koichi Mori
Tohru Nakajima
Susumu Taschiro
Kenmi Tsukatani
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Pentax Corp
Fujitsu Ltd
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Fujitsu Ltd
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B17/00Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
    • B41B17/04Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount
    • B41B17/10Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount with a continuously-movable carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B17/00Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
    • B41B17/18Details
    • B41B17/20Character carriers; Cleaning devices therefor
    • B41B17/24Character carriers; Cleaning devices therefor with all characters
    • B41B17/34Character carriers; Cleaning devices therefor with all characters on a cylinder

Landscapes

  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE "J ft 1 5 L Q C
DR. CLAUS REINLÄNDER 1O°
DIPL.- ING. KLAUS BERNHARDT D-8 MÖNCHEN 60 BÄCKERSTRASSE S
6/71
MJJITSU SIMITED
No. 1015 Kamikodanaka
Kawasaki, Japan
ASAHI OPTIOAI COMPANY, LIMITED 2-36, Maeno-cho, Itabashi-ku Tokio, Japan
Fotografische Setzmaschine
Priorität: 28. Dezember 1967 Japan 42-85045 28. Dezember 1967 Japan 42-85044
Die Erfindung befasst sich mit einer fotografischen Setzmaschine mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit, bei der die Schriftzeichen aus Schriftzeichengruppen ausgewählt werden, die in Schriftzeichenplatten an einer sioh kontinuierlich drehenden Trommel angeordnet sind und auf einen fotografischen EiIm fotografiert werden·
Bei einer bekannten fotografischen Setzmaschine werden die Schriftzeichenplatten auf einer rotierenden Scheibe oder einer rotierenden Trommel gebildet und die Schriftzeichen werden ausgewählt und fotografiert, während sioh die Scheibe oder Trommel kontinuierlich dreht. In diesem
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— ρ —
falle 1st jedoch die Anzahl der Schriftzeichen, die in den Sohriftzeiehenplatten untergebracht werden kann, durch die effektive fläche der Schriftzeichenplatten und die Abmessung der Schriftzeichen bestimmt» Diese Anzahl kann natürlich dadurch erhöht werden, daß der Radius der Scheibe oder Trommel erhöht wird, ist jedoch auch durch den PIuB der Abbildungen der fotografierten Schriftzeichen begrenzt, was durch den Anstieg der Stärke des Feldes der Zentrifugalkraft des rotierenden Körpers, durch die Rotationsgeschwindigkeit und durch die Zeit des effektiven Leuchtens der Leuchtfläche, die diesem Anstieg nicht folgen kann, verursacht wird. Die Abmessung der Schriftzeichen ist auch durch den Yergrößerungsfaktor und die Auflösung des fotografischen optischen Systems und die Helligkeit der Leuchtfläche begrenzt und hat deshalb praktisch eine geringste obere Grenze. Aus diesem Grunde ist z.B. eine Änderung der Form der Schriftzeichen praktisch unmöglich, da dies einen Ersatz der Scheibe oder der Trommel selbst erfordern würde. Dies hat die Erhöhung der Geschwindigkeit von fotografischen Setzmaschinen weitgehend behindert.
Die fotografische Setzmaschine ist des weiteren mit einem fotografischen optischen System versehen, das getrennt eine Type auf einer Schriftzeichenplatte beleuchtet, die auf der sich kontinuierlich drehenden Scheibe oder dem Zylinder angeordnet 1st, wobei das Schriftzeichen der Type auf ein fotografisches empfindliches Material fotografiert wird.
Bei einem bekannten fotografischen optischen System einer fotografischen Setzmaschine, bei der eine beleuchtete Type
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auf der Schriftzeichenplatte, die nachfolgend als fotografierte Type bezeichnet wird, der fotografierte Körper 1st und eine Abbildung auf dem empfindlichen Material gebildet wird, kommt der Fluß des Lichtes von der fotografierten Type nicht immer in die optische Achse der Kameralinse» da eine Anzahl von Typen in der Schriftzeichenplatte angeordnet ist, die auf der rotierenden Scheibe oder dem Zylinder angeordnet ist. Ss ist deshalb versucht worden, dieses Problem dadurch zu lösen, daß '
die Lichtstrahlen zu der optischen Achse gebracht werden, indem eine Anzahl von Reflektoren kombiniert wird oder die Schriftzeichen durch Bewegung der Kameralinse fotografiert werden. Reflektoren können stehend oder beweglich kombiniert werden, wobei aber im ersteren falle die Anzahl der Heflektoren so ansteigt, wie die Anzahl der Typen ansteigt. Ba die Lichtstrahlen viele Male wiederholt reflektiert und übertragen werden, wird die Lichtintensität schnell verringert und die durch die Reflektoren verursachte Verzerrung wird groß. Zm zweiten Falle erhöht sich die Anzahl der beweglichen Reflektoren, so wie die Anzahl der Typen ansteigt, und es ist notwendig, die Reflektoren mit j hoher Geschwindigkeit zu bewegen, und zwar synchron mit den ausgewählten fotografierten Typen, wobei darüber hinaus das optische Verhältnis aufrechterhalten werden muß. Dies bedeutet, daß diese Art vom technischen Standpunkt her Schwierigkeiten hat, da eine komplizierte Anordnung geschaffen und ein stabiles optisches Verhältnis aufrechterhalten werden muß. Folglich erhält die Abbildung der fotografierten Schriftzeichen unvermeidlich eine geringe Auflösungskraft und die Geschwindigkeit der Typensetzung kann nicht über eine bestimmte Grenze erhöht werden*
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Ein Zweck der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren zürn Ausbilden einer rotierenden Trommel und von Sohrlftzelchenplatten zu schaffen, bei dem die Form der Schriftzeichen in einer extrem kurzen Zeitdauer geändert werden kann, ohne die rotierende Trommel selbst eu ersetzen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Befestigungs- und Abnahmeanordnung zu schaffen, welche nicht die fläche der Sohriftzelohenplatten beschädigt, wenn die Schriftzeichenplatten befestigt und abgenommen werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Aufnahmegefäß zu schaffen, das auch als Anordnung zum Befestigen und Abnehmen der Sohriftzeichenplatten dient und in dem eine Sohrifteelohenplatte angeordnet ist, wenn diese Schriftseichenplatte nicht befestigt ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, die oben beschriebenen Schwierigkeiten und !fachteile bekannter Anordnungen zu vermeiden und ein für eine foto·* grafische Setzmaschine mit hoher Geschwindigkeit geeignetes fotografisches optisches System zu schaffen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Setzmaschine mit einem fotografischen optischen System zu schaffen, die in der Lage 1st, die Anzahl der Typen zu erhöhen oder die Form der Typen sehr leicht und in stabiler Weise zu ändern.
Eie Erfindung sieht hierfür vor, daß der Umfang einer hohlen rotierenden Trommel in eine Hehrzahl von Teilen
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aufgeteilt wird, daß eine Schriftzeichenplatte mit einen negativen PiIm, auf den die für das Setzen notwendigen Schriftzeichen fotografiert worden sind ι und ein Halter oder ein Halterahmen zum Halten des negativen Pilmes in jedem dieser Seile und zum freien Ersetzen eines oder aller Seile der Mehrzahl von Schrift zeichenplatt en entsprechend der jeweiligen Anforderung vorgesehen sind. -
Sie Erfindung macht des weiteren von dem geometrischen optischen Prinzip Gebrauch, daß parallele Lichtstrahlen, die parallel zu der optischen Achse einer Linse ausgestrahlt werden, am Brennpunkt der Linse konvergieren, wohin auch immer die Lichtstrahlen auf die fläche der Linse gestrahlt werden. Typen auf einer Schriftzeichenplatte aus einem negativen PiIm od· dgl·, die auf eine sich kontinuierlich drehende Scheibe oder einen Zylinder aufgebracht ist, werden ausgewählt und durch eine Lichtquelle in bekannter Welse beleuchtet. Ss wird eine solche Anordnung getroffen, daß die beleuchtete fotografierte Type auf der optischen Achse eines von mehreren Objektiven zu dem Zeitpunkt, zu dem die Type beleuchtet " wird,liegen kann und daß die Objektive so angeordnet sind, daß der vordere Brennpunkt aller Objektive am Ort der fotografierten Sype sein kann. Als Ergebnis können alle Lichtstrahlen, die aus den Objektiven kommen und in die Earner al ins θ eintreten, zu parallelen Lichtstrahlen gemacht werden, die zueinander parallel sind. Wenn des weiteren bewirkt wird, daß die optischen Achsen aller Objektive parallel zueinander und darüber hinaus parallel zu der optischen Achse der Kameralinse sind,
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können die aus den Objektiven kommenden Lichtstrahlen veranlaßt werden» eine Abbildung in dem hinteren Brennpunkt der Kameralinse zu bilden, wohin auch imaer die Lichtstrahlen auf die Fläche der Xameralinse gestrahlt werden. Deshalb ist es gemäß der Erfindung erforderlich, daß die Kameralinse eine Apertur hat, die alle parallelen Lichtstrahlen von der Gruppe der Objektive erfassen kann. In diesem falle ist der Vergrößerungsfaktor der fotografischen Aufnahme nur durch das Verhältnis des Brennpunktabstandes der Objektive und des Brennpunktabstandes der Kameralinse bestimmt und deshalb kann der Vergrößerungsfaktor in einfacher Weise durch Hinstellen des Objektivsatzes geändert werden.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in der sind
Fig. 1 eine Seitenansicht einer rotierenden Trommel der fotografischen Setzmaschine,
Fig. 2 eine Frontansicht einer Scliriftzeichenplatte,
Pig. 3 und 4 Quersohnitfcsabschnitte der rotierenden Trommel, auf der die Schriftzeichenplatte befestigt ist,
Fig. 5 eine innere Seitenansicht der rotierenden Srommel, Fig. 6 und 7 Querschnitteabeohnltte der rotierenden
Trommel, welche die Aufspannvorrichtung zum Befestigen der Schriftzeichenplatte zeigen,
Fig. 8 eine Prinzipdarstellung des fotografischen optischen Systems der Setzmaschine,
Fig. 9 eine Darstellung der Wirkungsweise des fotografischen optischen Systemes,
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Fig· 10 Aufsichten auf Auefuhrungsformen der relativen Lage zwischen einer Gruppe von Objektiven und
einer Kameralinses fig. 11 bis 1? schematische Darstellungen von Aus führungsformen des fotografischen optischen
Systemsι Fig. 14 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach
fig. 15 und I
Pig. 15 eine schematische !Darstellung einer weiteren Äusführungsform nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist mit 1 der Hauptkörper der hohlen rotierenden Trommel bezeichnet und 3 und 4 bezeichnen Gruppen von gitterförmlgen Löchern, die vertikal in Bezug auf die Schiene der Trommel in einer Hehrzahl von Flächen angeordnet sind, die durch Unterteilung des Umfanges der !Trommel gebildet werden. Diese Löcher dienen dazu, die Belichtung, die durch die Schriftzeichenplatten übertragen wird, die an der Innenseite der Trommel befestigt sind, zu dem fotografischen λ optischen System zu leiten. Die Breite der Löcher 1st durch die Abmessung der Schriftzeichen auf dem negativen Film oder die Abmessung der Roden bestimmt. Mit 2 ist die Drehwelle der rotierenden Trommel bezeichnet.
Fig. 2 zeigt eine Schriftzeichenplatte, die in einfacher Weise befestigt oder abgenommen werden kann. Hit 5 ist ein negativer Film bezeichnet, während 6 und 7 Teile bezeichnen, auf die Schriftzeichen oder notwendige Eoden fotografiert worden sind. Jede Linie dieser Schriftzeichen oder Roden entspricht dem Muster der Gruppen der
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gitterförmigen Löcher 3 und 4 der Fig. 1. Mit 8 sind Halter für den negativen Film aus .magnetischem Material, z.B. Eisen, bezeichnet. Hit 10 sind Lageeinstellungsetifte bezeichnet, die beim Befestigen des Filmes auf der Trommel verwendet werden. Mit 9 sind Stifte zum Bestimmen der Lage des negativen Filmes in Bezug auf den Halter des negativen Filmes und zum Festlegen der Bewegung bezeichnet. Löcher sind an den Teilen des negativen Filmes, die den Stellungen der Stifte entsprechen, geöffnet.
Fig* 3 zeigt den Zustand einer Schriftzdichenplatte, die an der rotierenden Trommel befestigt ist, wobei es sich um einen Schnitt längs der Linie IH-III der Flg. 1 oder der Linie XII-IXI der Fig. 2 handelt. Mit 11 sind plattenförmige Magnete bzeiohnet, die in Nuten eingesetzt sind, die sich in Richtung der Schiene erstrecken, die an der Innenseite der Trommel an den Begrenzungen der geteilten Flächen der Trommel vorgesehen ist. Halter für den negativen Film sind durch die plattenförmigen Magnete 11 angezogen und die Schriftzeichenplatte ist haftend an der Innenseite der rotierenden Trommel festgelegt. Ein ausreichender Raum ist zwischen den Haltern und der Innenseite der !Trommel vorgesehen, so daß unter dem oben erwähnten Zustand der negative Film nur in der Lage ist, sich etwas in Richtung des Radius der Trommel durch die Wirkung der Stifte.9 zu bewegen. Diese leichte Bewegung in Richtung des Radius wird ermöglicht, um zu unterstützen, daß der negative Film gleichförmig und haftend an die Innenseite der Trommel durch die Wirkung
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der Zentrifugalkraft gepresst wird, wenn die (Trommel sich dreht, und verhindert des v/eiteren, daß der negative film sich von der Schriftzeichenplatte ablöst, wenn die Schriftzeichenplatte abgenommen wird. Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich der Fig. 3, jedoch längs der linie IV-IY. Ein Stift 13 ist fest an dem Halter 8 angebracht, um die Lageeinstellung auszuführen, wenn die Schriftzeichenplatte an der Trommel angebracht wird. In das loch 12 an der Seite der !Trommel wird der Stift 13 eingesetzt. Wie ersichtlich, ist in diesem Teil der in der Hut angeordnete Magnet nicht vorhanden. Dieser Zustand ist besser unter Bezugnahme auf Fig. 5 zu verstehen, welche die Innenseite der Trommel und einen Teil der angebrachten Schriftzeichenplatte zeigt.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform des Verfahrens zum Befestigen einer Schriftzeichenplatte an der Innenseite der Trommel und zum Abnehmen der Schriftzeichenplatte davon mit Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben, die ein der Fig. 3 ähnlicher Schnitt ist. In Fig. 6 ist mit 14 der Hauptkörper eines die Schriftzeichenplatte aufnehmenden Gefäßes bezeichnet, das auch als Aufspannvorrichtung zum Befestigen und Abnehmen der Schriftzeichenplatte wirkt. Mit 15 sind Magnetplatten bezeichnet, die mit bewegbaren Stiften 16 verbunden sind und an den beiden Seiten des Eauptkörpers 14 vorgesehen sind, die den Haltern an den beiden Kanten des negativen Filmes entsprechen. Mit 17 sind bewegbare Stifte zum Halten der Halter 8 bezeichnet die an den beiden Seiten des Körpers in gleicher Weise wie der bewegbare Stift 16 vorgesehen sind. Anschließend wird der Halter 8 äer Schriftzeichen-
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platte 5, der in dem Gefäß untergebracht ist, haftend an der Hagnetplatte 15 befestigt. Die Nut 20 in dem Hauptkörper desGefässes ist zum Zwecke des Befestigens und des Abnehmens des Deckels des Gefäßes vorgesehen und dieser Deckel kann befestigt oder abgenommen werden, indem er in der Nut gleitet. Pig. 7 zeigt einen Seil eines Schnittes, der den Zustand der eingesetzten Schriftzeichenplatte darstellt, an welcher der Deckel befestigt ist. Auch wenn die Schriftzeichenplatte eingesetzt ist, kann durch den Deckel 21 und den Stift 9 an dem Halter des negativen Filmes verhindert werden, daß sich der negative Film entfernt. Die Schriftzeichenplatte kann an der Trommel in folgender Weise befestigt werden. Der Deckel 21 wird entfernt und die Schriftzeichenplatte, die fest an dem Aufnahmegefäß angebracht ist, wird in vorbestimmter Lage an der Innenseite der trommel angeordnet und der Stift 1? wird in das Loch 12 eingesetzt. Wenn die Lage vorbestimmt ist, wird der Knopf 19 des Aufnahmegefäßes gedruckt, wodurch die Magnetplatte 15 von dem Halter 8 der Schriftzeichenplatte durch die Wirkung einer geeigneten Vorrichtung 18 gelöst wird. Umgekehrt wirkt der bewegbare Stift 17» um den Halter 8 zu halten, und demgemäß wird die Schriftzeichenplatte 5 durch den plattenförmigen Magnet 11 an der Seite der Trommel angezogen und festgehalten. Wenn das Aufnahmegefäß nach unten gezogen wird, um den obigen Zustand zu halten, wird das Aufnahmegefäß von der Schriftzeichenplatte getrennt und die Schriftzeichenplatte bleibt an der Seite der rotierenden Trommel. Andererseits kann die Schriftzeichenplatte in folgender Weise entfernt werden. Wenn das Aufnahme-
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gefäß unter die Schriftaeichenplatte wie im Falle der Befestigung gebracht wird, wird die Hagnetplatte 15 an der Seite dee Gefäßes durch den Halter 8 des negativen Filmes angezogen und daran gehalten. Wenn das Aufnahmegefäß direkt nach unten durch die Differenz zwischen den Anzugskräften der Hagnetplatten 11 und 15» die auf den Halter 8 für den negativen Film wirken, λ
gezogen wird, wird die Schriftzeichenplatte 5 von der Trommel abgenommen, ohne daß diese von dem Aufnahmegefäß gelöst wird. Wenn die Schriftzeichenplatte abgenommen Ist* wird der Deckel 21 sofort darauf aufgesetzt und somit kann die Schriftzeichenplatte sicherstellen, daß Staubteilchen von dem negativen Film ferngehalten werden. Während die Halter 8 für den negativen Film, die getrennt.rechts und links des Filmes vorgesehen sind, oben als eine Ausführungsform beschrieben worden sind, kann dieselbe Wirkung durch einen rahmenförmigen Halter erhalten werden, der zwei Halteelemente an den beiden Enden des Filmes, die zusammengekuppelt sind, enthält. (
Wie oben beschrieben worden 1st, liegt eine wesentliche Eigenschaft des Systems mit der rotierenden Trommel und der Schriftzeichenplatte zum fotografischen Setzen gemäß der Erfindung darin, daß die Schriftzeichenplatte befestigt und abgenommen werden kann, und bei der Erfindung ist die rotierende Trommel, um eine Verschiebung des Brennpunktes durch Biegen des negativen Filmes, was durch die Zentrifugalkraft verursacht wird, zu verhindern, in eine Mehrzahl von Flächen aufgeteilt und Gruppen von
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gitterförmigen Löchern sind an diesen Flüchen gebildet, wodurch die Biegung innerhalb der Toleranz der !Tiefe des fotografierten Feldes des optischen Systemee begrenzt werden kann. Da des weiteren ein geeigneter Raum zwischen dem Halter 8 des negativen Filmes und der Innenseite der rotierenden Trommel vorgesehen ist, kann der negative Film frei in Richtung des Radius der Trommel unter der Bedingung bewegt werden, daß die Schriftzeichenplatte befestigt 1st, und deshalb wird der Film überhaupt nicht durch eine geringe Verspannung des Halters selbst beeinflußt und die gesamte Fläche des negativen Filmes kann gleichförmig und haftend an der Innenseite der Trommel durch die Zentrifugalkraft befestigt werden und deshalb kann ein gleiohförmlger Brennpunkt für alle Schriftzeichen erhalten werden. Sa des weiteren die Schriftzeichenplatte an der rotierenden Trommel durch eine magnetische Anzugskraft zwischen dem plattenförmigen Hagnet 11 und dem Halter 8 festgehalten wird, kann die Schriftzeichenplatte leicht mit einer sehr einfachen Einrichtung befestigt und abgenommen werden* Da die Anzugskraft zwischen Flächen wirkt, kann ein Gleiten in der Richtung der inneren Seite der Trommel, das durch die Kraft längs der Innenseite der Trommel verursacht wird, auch wenn die Anzugskraft klein ist und, diese Wirkung durch die Zentrifugalkraft vergrößert wird. Die Schriftzeichenplatte kann von der Trommel leicht durch die Differenz zwischen den magnetischen Kräften der beiden Magnete 11 und 15, die auf den Halter 8 wirken, abgenommen werden. Die Anzugskraft des Magneten 15 ist kleiner als die des Magneten 11. Somit kann eine Änderung der
+) verhindert werden,
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Porm der Schriftzeichen bei einer fotografischen Setzmaschine mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit sehr einfach ausgeführt werden. Die Maschine kann auch vereinfacht werden und wird in die Lage versetzt, ein fotografisches Setzen mit hoher Geschwindigkeit; auszuführen.
In Fig. 8 bezeichnet 31 einen um eine Drehwelle 36 rotierenden Zylinder und 35 bezeichnet eine !Type
auf einer Schriftzeichenplatte, die auf dem M
rotierenden Zylinder 31 befestigt ist. Diese Type ist durch ein bekanntes Verfahren ausgewählt und zu dem Zeitpunkt, zu dem die Type an die Vorderseite des Objektives 32 kommt,wird nur die Leuchtquelle, , die der Lage dieser Type entspricht, scheinen, und diese Type wird beleuchtet. Mit g2 ist die optische Achse des Objektives 32 bezeichnet und alle Objektive sind so angeordnet, daß ihre optischen Achsen parallel zueinander sein können* Die optische Achse g, der Kameralinse 33 ist parallel zu der optischen Achse g« und die Kameralinse wird so angeordnet, daß die Lichtstrahlen von allen- Objektiven erfasst werden können. g Mit einer solchen Ausbildung bilden die Lichtstrahlen, die durch die Linse 33 gehen, eine Abbildung an einem Punkt 37 auf einem fotografischen empfindlichen Material, das in den Richtungen der Zeile und Spalte durch die Zuführvorrichtung 38 vorgeschoben wird, die an dem hinteren Brennpunkt der Linse vorgesehen ist, und die Belichtung wird an dem Punkt 37 ausgeführt. Die Kameralinse 33 muß selbstverständlich wie in bekannten Pällen eine geringe Aberration haben. Des weiteren muß aber die
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-H-
LLnDQ eine Apertur haben, welche die Lichtstrahlung 41 erfassen, kann, die durch den äußeren Umfangsteil der Lino β eingestrahlt; wird, wie dies in Fig. 9 zu sehen iot. Dadurch kann sichergesbellt werden, daß die Lichtmenge der Lichtetrahlen, die durch den Mittelteil der Kameralinse gehen, gleich der Lichtmenge der Lichtstrahlen ist, die durch den Umfangstell gehen, und die Type kann auf dem empfindlichen Material mit gleicher Konzentration fotografiert werden. Eine Gruppe von Objektiven 32 kann entweder auf einer geraden Linie parallel zur Richtung der Schiene des rotierenden Zylinders oder des Radius der rotierenden Scheibe, wie dies in Pig. 10a gezeigt 1st, oder auf zwei geraden Linien angeordnet werden, wobei ein V-Schriftzeichen oder ein Kreis so vorgesehen werden, daß nicht mehr als zwei Objektive in einer Reihe angeordnet werden können, durch die eine Type läuft, wie dies in den Fig. 10b, c und d gezeigt ist. In dem Falle der letzteren drei Typen kann die Apertur der Kameralinse im Vergleich zu der ersten Type kleiner gemacht werden. Bei den letzteren drei Typen ist jedoch die Fläche der fotografierten Type nioht immer vertikal zur optischen Achse des Objektives in dem rotierenden Zylinder, so daß das Verhältnis der Länge und Breite der fotografierten Schriftzeichenabbildung im geringen Umfange von dem Verhältnis der Type auf der Sohriftzeichenplatte abweicht, und deshalb ist es notwendig, dies im. voraus zum Zeitpunkt der Herstellung der Type zu korrigieren. Eb muß auch vorgesehen werden, daß die Neigung der Fläche des fotografierten Sohriftzeichens in Bezug auf die optische Achse innerhalb der Tiefe des Feldes des Objektives liegen kann.
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In dem Falle der letzteren drei Typen unter Terwendung von rotierenden Scheiben muß die vertikale Achse der Type auf der Schriftzeichenplatte etwas aus der Richtung des Radius der Scheibe geneigt sein, damit das auf das empfindliche Material fotografierte Schriftzeichen in richtiger Weise längs der vertikalen Achse angeordnet werden kann. Diese Korrekturen können bei der Herstellung der Schriftzeichenplatten ausgeführt werden und deshalb tritt beim Setrieb der fotografischen μ Setzmaschine unter Terwendung des fotografischen optischen Systemes nach der Erfindung kein Nachteil auf. Bei dem optischen System nach der Erfindung kann unter der Bedingung, daß alle Lichtstrahlen von den Objektiven 32 durch die Kameralinse 33 erfasst werden, der Abstand zwischen den Objektiven 32 und der Linse 33 vollständig willkürlich vorbestimmt werden und wird nicht durch den Fotografier-Tergrößerungsfaktor beeinflußt.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform der optischen Systeme zum Erhöhen der Anzahl der Typen und zum Ändern der Form der Typen. In Fig. 11 bezeichnet 31* einen rotierenden Zylinder koaxial zum rotierenden Zylinder der zum Zwecke der Erhöhung der Typen hinzugefügt wird. "
Gleichermaßen entsprechen die Teile 32% 34*v 35· und 36* den Teilen 32, 34t 35 und 36 in FIe. 8. Sie Anzahl der Typen, die von dem rotierenden Zylinder 31 aufgenommen werden kann, wird durch den Radius des Zylinders oder die Abmessung der Typen geändert, jedoch besteht praktisch keine Beschränkung. Aue diesem Grunde kann eine Erhöhung der Typeaoder eine Änderung der Form der Typen, ohne das Setzen anzuhalten, sehr leicht durch die Ausbildung ausgeführt werden, die in den Ausführungsformen
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der Pig. 11 bis 15 gezeigt let. In Tig« 11 be-; eeiohnon 39 und 40 Pläohenreflektoren. Wenn ein· Type auf dem Zylinder 31 auegewählt wird, wird der Reflektor 39 seitwärts so verschoben, deJ er nicht die Strahlung des Lichtes Tön 33 unterbrechen kann. Wenn eine Type auf dem Zylinder 31 * ausgewählt wird« wird die Lichtstrahlung von 35» eur Kameraline· 33 durch die Reflexion der um 45° geneigten Reflektoren 39 und 40 geführt. Bine Differenz Bwlsohen den Längen dee optleohen Vegee Ton den flächen der beiden eyllnder eu der Sameralinee hat keine Besiehung sum Iotpgraflervorgangi . da dl· Liohtetrahlen von den Objektiven 32 und 32' BU der Linee 33 parallel ineinander Bind· w*nn ami die beiden Wellen 36 und 36» der rotierenden iyllnder nicht identieoh und parallel sueinander in dem optleohen SyBttu der Flg. 11 BIaA9 1st (U mttglion au bewirken, AsJ dl· Liohtetrahlung von der fotografierten Type 35 *uf dem rotierenden Cylinder nioht von dem Reflektor 39 in dar Lage, in der dieser verwendet wird» «ofgefangen wird. Deshalb kann Abt Reflektor als fester Reflektor verwendet werden· Auoh wenn die rotierenden Cylinder koaxial Bind» falls Cteuppen von Objektiven 32 und 32» vorgesehen sind, die eo gegeneinander verschoben sind, AsJ Al· Lichtstrahlen von der Oruppe der Objektive 32» Al· entsprechend dem Zylinder 31 vorgesehen let, nicht Auroh den Reflektor aufgefangen werden und entsprechend die Lichtquellen auch
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gegeneinander verschoben sind» lcann der Reflektor 39 auch hier als fester Reflektor verwendet werden. Wie oben beschrieben worden ist, kann die Anzahl der Typen, die aufgenommen werden kann, durch die vorstehende Ausführimgsform nahezu verdoppelt werden.
Gtamäfi !ig. 12 sind zwei rotierende Zylinder, wie in Mg«, 11 dargestellt $ längs rechtwinkliger Achsen vor» gesehen und diese beiden Achsen 36 und 36" können ent- λ
weder in einer Ebene oder in zwei parallelen Ebenen liegen« Der Heflektor 39 ist entweder bewegbar oder fest trie im Falle der Fig. 11. Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform ist eine ©mappe von Objektiven, wie in flg. 12 gezeigt, vor dem Reflektor 39 wegen der Bega?©nOTQg des Fotografier-Tergrößerungsfaktors vorgesehen« In diesem Falle sind jedoch zwei Gruppen von Objektiven erforderlich. Flg. 14 zeigt eine Seitenansicht einer Amsführungsform &©3? Fig. 13» wobei die Drehwellen 36 unä 36s der beiden Zylinder in einer Ebene liegen und der Reflektor 39 ein fester Heflektor ist. Das vorerwähnt© Verfallen kann unter Bezugnahme auf Fig. 14 verständlich gemacht werden. f
Fig, 15 zeigt eine andere AusführuBgafoEm, wobei drei rotierend© Zylinder 31, 31· und 31'9 la der Form eines japanischen Buchstabens Ώ vorgesehen sind, um des v/eiteren die Anzahl der lypen zu erhöhen. Die Reflektoren 40 und 40' führen denselben Vorgang wie der vorstehend erwähnte Reflektor 39 aus und die drei Achsen 36» 36' und 36"* der rotierenden Zylinder können in einer Ebene oder in zwei parallelen Ebenen
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willkürlich angeordnet werden, wobei die Reflektoren 40 und 40' in gewünschter Weise entweder als bewegliche oder als feste Reflektoren ausgeführt werden können*
Wie vorstehend im einzelnen mit Bezugnahme auf praktische Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird das fotografische* optische System zum fotografischen Setzen gemäß der Erfindung durch eine Mehrzahl von Objektiven und eine einzelne Kameralinse gebildet, wobei eine fotografierte Type oder ihr Abbild in den Brennpunkt kommt. Das optische System ist einfach aufgebaut und deshalb ist die JTotografier-Auflösungsleistung sehr hoch und ein fotografisches Setzen mit hoher Qualität wird ermöglichte 33a bewegbare Seile verringert oder vollständig ausgeschlossen werden können, kann eine Aufwendigkeit der Einrichtung vermieden werden und die Geschwindigkeit des fotografischen Setzens kann erhöht werden und auch kann die Qualität des Setzens vergrößert werden. Des weiteren kann der Abstand zwischen einer fotografierten Type und ihrem Abbild frei vorherbestimmt werden und das ganze System der fotografischen Setzmaschine einschließlich des fotografischen optischen Systemes kann in einfacher Weise ausgebildet werden. Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß der lOtografier-Vergrößerungsfaktor vollständig willkürlich geändert werden kann und darüber hinaus zusätzliche rotierende Zylinder sehr einfach vorgesehen werden können. Das Setzen kann immer mit konstanter Geschwindigkeit für alle Typen ausgeführt werden und deshalb kann mit der Erfindung ein fotografisches Setzen mit
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hoher Ctoschwijiilgkeit ausgeführt werden· Während bei den ÄusfKhrtiageformen der Erfindung rotierende Zylinder, wie oben beschrieben, verwendet Bind, kann die selbe Wirkung in allen AusfUhrungsformen auch dadurch erreicht werdent daß die Zylinder durch Scheiben ersetst werden.
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Claims (5)

6/71 Ansprüche
1. Fotografische Setzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand einer hohlen rotierenden Trommel in eine Mehrzahl von Flächen aufgeteilt ist, daß eine Schriftzeiohenplatte in jeder Fläche vorgesehen ist und daß die gewünschten Typen aus einer Mehrzahl von Typen, die auf der Schriftzeichenplatte angeordnet sind, getrennt bestrahlt und die Buchstaben auf einem empfindlichen Papier fotografiert werden.
2. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Schriftzeichenplatten dadurch an der Mehrzahl von flächen der rotierenden Trommel befestigt und von dieser abgenommen werden kann, daß Magnete an den Grenzt eilen zwischen den Flächen vorgesehen sind und Halterahmen angeordnet sind, die aus magnetischem Material bestehen, um die Schriftzeichenplatten zu erhalten, die durch die Magnete angezogen werden.
3. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fotografische optische System eine Mehrzahl von Typen, die so ausgebildet sind, daß sie ausgewählt werden können, einen Liohtquellenkörper,der in der Lage ist, die Typen zu bestrahlen, Objektive,die an der gegenüberliegenden
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Seite des Lichtquellenkörpers und der Typen vorgesehen sind und deren Brennpunkte die Typen sind und die so angeordnet sind, daß ihre optischen Achsen vertikal zu den Typen liegen, und eine Kameralinse enthält, die in der Lage ist, alle parallelen Lichtstrahlen, die aus den Objektiven kommen, aufzufangen, und die eine optische Achse hat, die parallel zu den optischen Achsen der Objektive liegt und die so ausgebildet ist, daß eine Abbildung auf einem fotografischen empfindlichen Material gebildet werden kann.
4. Setzmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Typen auf der Fläche eines rotierenden Körpers angeordnet ist und daß die Typen durch die Drehung des rotierenden Körpers ausgewählt werden.
5. Setzmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von rotierenden Zylindern vorgesehen ist, die jeweils mit einer Schriftzeichenplatte ausgestattet sind, und daß die Lichtstrahlen, die gebildet
werden, nachdem die Type auf der Schriftzeichenplatte "
getrennt beleuchtet worden ist, durch einen bewegbaren Reflektor oder einen festen Reflektor reflektiert werden und eine Abbildung auf dem fotografischen empfindlichen Material durch eine gemeinsame Kameralinse gebildet wird.
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Lee
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