DE1498741C - Vorrichtung zur Bestimmung von mindestens zwei kristallinen Stoffen - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung von mindestens zwei kristallinen StoffenInfo
- Publication number
- DE1498741C DE1498741C DE1498741C DE 1498741 C DE1498741 C DE 1498741C DE 1498741 C DE1498741 C DE 1498741C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ray
- reflections
- pulse
- characteristic
- beam interrupter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000126 substance Substances 0.000 title claims description 11
- 230000011514 reflex Effects 0.000 claims description 10
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 claims description 3
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000000737 periodic Effects 0.000 claims description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 4
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 4
- 210000000188 Diaphragm Anatomy 0.000 description 3
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 2
- 238000007639 printing Methods 0.000 description 2
- 238000005169 Debye-Scherrer Methods 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung mehrerer kristalliner Stoffe oder Modifikationen
eines Stoffes in einer polykristallinen oder pulverförmigen Probe durch Erfassung nahe beieinanderliegender,
charakteristischer Röntgenreflexe mit einem Röntgenstrahlengoniometer.
Bekannt sind Meßanordnungen, welche die röntgenographische Bestimmung kristalliner Stoffe nacheinander
gestatten. Derartige Meßeinrichtungen be-· stehen aus Röntgenröhre, Präparatträger mit Präparat
und Empfänger. .Diese Baugruppen sind unter Einschaltung geeigneter Blenden in einer bestimmten
Geometrie angeordnet. Dabei wird in den letzten Jahren die Anordnung nach Debye — Sc herrer (mit
photographischer Registrierung) mehr und mehr durch Goniometeranordnungen (Fokussierung nach
Bragg—Brentano) mit elektronischer Registrierung
der Röntgeninterferenzen ersetzt. Dabei wird die in einem flachen, ebenen Präparatorhalter eingepreßte
Probe mit geeignet ausgewähltem, nahezu parallelem Röntgenlicht unter Einschaltung von Blechen beleuchtet
und die reflektierte Intensität unter Einschaltung geeigneter Filter und Blenden in Abhängigkeit
vom Beugungswinkel gemessen. Die Winkellage der Reflexe (Interferenzen) erlaubt die qualitative Zuordnung,
die Intensität der Interferenzen die quantitative Bestimmung der einzelnen Komponenten der
Probe.
Die in der Praxis häufig gestellte Aufgabe der Analyse eines kristallinen Zwei- bzw. Mehrkomponentengemisches
(relativprozentuale Messung) wird durch den Vergleich zweier bzw. mehrerer charakteristischer
Reflexe gelöst. Wird eine absolutprozentuale Messung gefordert, so wird der Probe ein Standard
zugegeben. Es wird die mittlere Impulszahl als Funktion des Streuwinkels in dem die charakteristischen
Reflexe beinhaltenden Winkelbereich registriert. Aus dem Verhältnis bzw. den Verhältnissen der Reflexintensitäten
ergibt sich (unter Berücksichtigung von Eichfaktoren bzw. von Eichdiagrammen) die Zusammensetzung
der Probe.
Es ist ersichtlich, daß eine derartige Meßanordnung eine Messung der einzelnen Probekomponenten
an Hand ihrer charakteristischen Reflexe nur zeitlich nacheinander gestattet. Wird eine hohe Analysengenauigkeit
verlangt, so muß sowohl die Intensität des beleuchtenden Röntgenlichtes als auch die Arbeitsweise
der Empfängeranordnung (meist bestehend aus Zählrohr. Verstärker, Impulsbegrenzer, Zähleinheit,
Miltelwertrechner und Schreiber) außerordentlich konstant gehalten werden. Die Bedienung solcher
hochkonstant arbeitender Röntgenanlagen kann nur von spezialisiertem Personal durchgeführt werden.
Die Zeitdauer einer Analyse beträgt je nach Problemstellung und gewünschter Genauigkeit etwa 10
bis 15 Minuten.
Der Zeitaufwand kann verringert werden, wenn man dem Empfänger (Zählrohr) nicht kontinuierlich
den festgelegten Winkelbereich durchlaufen läßt, sondern ihn nacheinander auf der charakteristischen
Reflexlagen einstellt und die Impulszahl pro Zeiteinheit mißt. Der elektronische Aufwand bleibt bei dieser
Verfahrensweise der gleiche.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile behoben werden können, wenn bei einem Röntgenstrahlengoniometer
bekannter Bauart erfindungsgemäß der ganze Bereich, in dem charakteristische Röntgenreflexe erwartet werden, von einem einzigen
Empfänger mit nachgeschaltetem Verstärker erfaßt wird und die verschiedenen Reflexe dem Empfänger
einzeln über einen periodisch arbeitenden Strahlunterbrecher zugeführt werden und ein mit diesem synchronisierter
elektronischer Schalter die Signale am Verstärkerausgang getrennten Zählern zuweist.
Zweckmäßig wird die Frequenz für den periodischen Strahlunterbrecher so gewählt, daß die Meßzeiten
für die einzelnen Röutgenreflexe klein gegenüber der Gesamtmeßzeit sind.
Der Strahlunterbrecher kann vorteilhaft entweder aus einer Schwingblende oder aus einer rotierenden
Scheibe aus röntgenstrahlundurchlässigem Material mit Schlitzöffnungen bestehen.: ,
Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, daß an die einzelnen Impulszähler ein elektronischer
Schalter angeschlossen ist, der nach Erreichen einer vorgegebenen Impulszahl des einen einem charakteristischen
Röntgenreflex zugeordneten Impulszählers den oder die anderen Impulszähler abschaltet
und die aufgelaufenen Impulszahlen mit der ersten Impulszahl in Vergleich setzt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu
sehen, daß der schaltungstechnische Aufwand für die elektronische Stabilisierung erheblich verringert werden
kann. Es hat sich ferner gezeigt, daß neue Analysengeräte dieser Bauart auch von ungelerntem Personal
bedient werden können.
Die Erfindung soll nun an Hand von Figuren näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Röntgengoniometeranordnung nach Bragg—Brentano bzw. Seemannn—
B ο h 1 i η mit elektrischem Prinzipschaltbild und
F i g. 2 eine Debye-Scherrer-Anordnung.
Bei der Goniometeranordnung gemäß F i g. 1 trifft die von der Röntgenröhre 1 durch die Divergenz-
und Solarblende 2 austretende Röntgenstrahlung auf die in Reflexionsstellung befindliche, in einem rechteckigen
Halter eben oder gekrümmt eingepreßte Probe 3 der zu untersuchenden kristallinen, pulverförmigen
Substanz (beim Vorliegen von Einkristallbzw. Mosaikkristallblöcken bleibt die Probenvorbereitung
auf die Zubereitung einer ebenen Meßfläche beschränkt). Die reflektierten Strahlen — den charakteristischen
Reflexen des Substanzgemisches zugeordnet — (in der vorliegenden Schemazeichnung sind
es zwei Reflexe eines Zweikomponentengemisches) treten durch eine Doppeleintrittsblende 5 mit eingebautem
Filter 4 (zur Unterdrückung der K^-Strahlung) und durch eine Doppelstreustrahlenblende 6 in
den gemeinsamen Strahlungsempfänger 7 ein. Die gesamte Anordnung arbeitet näherungsweise fokussierend,
d. h., Divergenz- und Eintrittsblende liegen auf einem gemeinsamen Fokussierungskreis, der von der
Probenoberfläche tangiert wird. Dabei wird die Probenoberfiäche auf den mittleren Winkel oi-Jn zum
einfallenden Röntgenstrahl (xv a.2. .. a„ = Winkellagen
der einzelnen Reflexe) gebracht. Damit erhält man eine Fokussierung, die nahezu der Seemann-Bohlin-Anordnung
entspricht.
Neben dieser beschriebenen Anordnung nach Bragg—Brentano bzw. Seemann—Bohlin
ist es auch denkbar (insbesondere dann, wenn sich die Winkellagen α15 α,... «„ der einzelnen Reflexe
erheblich unterscheide*n), die für Pulveraufnahmen von Debye angegebene Anordnung zu benutzen
(F i g. 2), wobei als Probe ein stäbchenförmiges Präparat 17 dient.
Der periodisch arbeitende Strahlunterbrecher 8 für Röntgenlicht besteht aus einer für Röntgenstrahlen
undurchlässigen rotierenden Scheibe mit Einfräsungen. Er kann aber auch einfach als Schwingblende
vor der Doppelschlitzeinheit 5,6 ausgebildet sein. Entsprechend gestaltete Schlitzeinfräsungendes Strahlunterbrechers
8 geben abwechselnd den Strahlengang für die einzelnen den charakteristischen Interferenzen
der Probe zugeordneten Röntgenlichtbündel zum Empfänger 7 hin frei. Die Umschaltfrequenz wird
zweckmäßigerweise so groß gewählt, daß die Meß- und Umschaltzeiten der einzelnen Komponenten sehr
klein gegen die Gesamtmeßzeit sind (pseudo-gleichzeitige Messung). Vermeidet man, daß die Meßfrequenz
mit der Frequenz des elektrischen Versorgungsnetzes koinzidiert, dann kann die Röntgenröhre
auch mit Wechselspannung (Halbwellentechnik) betrieben werden.
Die vom gemeinsamen Strahlungsempfänger 7 (z. B. Proportionalzählrohr) aufgenommenen Impulse
durchlaufen einen gemeinsamen Verstärker 11 und eine gemeinsame Impulsformerstufe 12. Ein synchron
mit dem Strahlunterbrecher 8 über die Lichtschranke 9,
ίο 10 gesteuerter elektronischer Umschalter 13 verteilt
die ankommenden Impulse auf die einzelnen den charakteristischen Reflexen zugeordneten Impulszähler
14a, 146. Die in den Impulszählern etwa zu einer vorgegebenen Zeit aufsummierten Impulse erlauben.
mit entsprechenden Eichfaktoren versehen oder ins Verhältnis zur Impulszahl eines zugegebenen
Standards gesetzt, die quantitative Bestimmung der den charakteristischen Reflexen zugeordneten Komponenten
der zu messenden Probe. Die Bestimmung kann auch durch Messung der Zeit bei vorgegebener
Impulszahl erfolgen.
Eine wesentliche Vereinfachung der Auswertung läßt sich bei relativprozentualen Messungen erreichen,
wenn die erforderliche Verhältnisbildung der in den Endzählern 14 a, 14 b gespeicherten Impulse von der
Bezugssubstanz (Standard) und der gesuchten Substanzen im Gerät 15 vorgenommen wird. Das kann
dadurch erreicht werden, daß der der Bezugskomponente zugeordnete Zählkanal über einen elektrorüschen
Schalter nach Erreichen einer vorgegebenen, einstellbaren Impulszahl (z. B. 104Impluse) den Meßvorgang
beendet. Die bis zu diesem Zeitpunkt gespeicherten Impulse der anderen Endzähler werden
dann — beispielsweise über ein Druckwerk 16 — ausgeschrieben. Eine einfache Kommaverschiebung
der ausgedruckten Zahlen (beispielsweise bei einer Impulszahl des Standards von 104 Impulsen = 4 Dezimalen)
liefert dann direkt die Ergebnisse für die gesuchten Substanzen in Form von Impulsverhältnissen,
bezogen auf den Standard.
Die Zuordnung der Impulszähler zu den einzelnen Beugungsreflexen läßt sich vertauschen. Dadurch läßt
sich die Bezugskomponente oder die Analysenkomponente mit dem geringeren Gehalt auf den Abschaltzähler
legen. Bei einer vorgegebenen Impulszahl von z. B. 104 Impulsen wird dann diese Komponente mit
einer Genauigkeit von 1 °/o gemessen.
Durch einen dem Druckwerk 16 vorgeschalteten Rechner ist es möglich, die in Impulszahlen bzw.
Impulsverhältnissen vorliegenden Ergebnisse in einer gewünschten Form, etwa als Prozentzahlen, ausdrukken
zu lassen. Auch ist es möglich, Toleranzgrenzen vorzugeben, bei deren Überschreitung optische oder
akustische Signale ausgelöst werden.
Neben dieser beschriebenen Anordnung nach Bragg—Brentano ist es auch denkbar, die für
Pulveraufnahmen von Debye angegebene Anordnung zu benutzen (F i g. 2), wobei als Probe ein stäbchenförmiges
Präparat 17 dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Bestimmung mehrerer kristalliner Stoffe oder Modifikationen eines Stoffes
in einer polykristallinen oder pulverförmigen Probe durch Erfassung nahe beieinanderliegender
charakteristischer Röntgenstrahlenreflexe mit einem Röntgenstrahlengoniometer, dadurch
gekennzeichnet,, daß der ganze Bereich, in
dem charakteristische Röntgenreflexe erwartet werden, von einem einzigen Empfänger (7) mit
nachgeschaltetem Verstärker (11) erfaßt wird, daß die verschiedenen Reflexe dem Empfänger (7) einzeln
über einen periodisch arbeitenden Strahlunterbrecher (8) zugeführt werden und daß ein
mit diesem synchronisierter elektronischer Schalter (13) die Signale am Verstärkerausgang getrennten
Zählern (14 a, 14 b) zuweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des periodischen
Strahlunterbrechers (8) so gewählt wird, daß die Meßzeiten für die einzelnen Röntgenreflexe klein
gegenüber der Gesamtmeßzeit sind.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlunterbrecher
(8) aus einer Schwingblende aus röntgenstrahlundurclilässigem
Material besteht.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlunterbrecher
(8) eine für Röntgenstrahlen undurchlässige rotierende Scheibe mit Schlitzöffnungen ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Impulszählern
(14ö, 14/;) ein elektronischer Schalter angeschlossen ist, der nach Erreichen einer vorgegebenen
Impulszahl des einen einem charakteristischen Röntgenreflex zugeordneten Impulszählers
den oder die anderen Impulszähler abschaltet und die aufgelaufenen Impulszahlen mit der ersten
Impulszahl in Vergleich setzt. - .
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2042009B2 (de) | Anordnung zur zerstörungsfreien Dichtemessung von Stoffen lebender Objekte mittels durchdringender Strahlen | |
DE2014531B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen von in einem Fluid suspendierten Teilchen | |
DE2364184C3 (de) | Vorrichtung zur Messung der Trübung von Fluiden mit Licht | |
DE2851455A1 (de) | Kombiniertes goniophotometer und reflektometer (gonioreflektometer) zur differenzierten quantitativen beurteilung des glanzvermoegens von oberflaechen, insbesondere organischer ueberzuege | |
DE2853458C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der relativen Helligkeit einer Probe | |
DE2506357A1 (de) | Vorrichtung zur messung einer extinktionsaenderung pro zeiteinheit | |
DE2723329A1 (de) | Vorrichtung zum pruefen von oberflaechen | |
DE1023246B (de) | Vorrichtung fuer Fluoreszenzanalyse mit Roentgenstrahlen | |
DE2220204C2 (de) | Photometer zur digitalen Anzeige der Konzentration einer Meßprobe in einer Küvette | |
DE1220640B (de) | Vorrichtung zur fortlaufenden quantitativen Bestimmung von Anteilen je Masseneinheit von Feststoffen | |
EP0634645B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum optischen Bestimmen von Feststoff-Konzentrationen in Wasser | |
DE1498741C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung von mindestens zwei kristallinen Stoffen | |
DE2822479C2 (de) | Verfahren zum Messen der Geschwindigkeit eines bewegten Objekts und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2243993B2 (de) | Vorrichtung für die Röntgenanalyse | |
DE1498741B2 (de) | Vorrichtung zur bestimmung von mindestens zwei kristallinen stoffen | |
DE1598467B1 (de) | Geraet zur beruehrungslosen messung der feuchte oder der konzentration anderer substanzen in bewegten messguthaben | |
DE1598841A1 (de) | Einrichtung zum Analysieren und/oder Trennen von Gemischen | |
DE1498739C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung von mindestens zwei kristallinen Stoffen | |
DE1498740C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung von min destens zwei kristallinen Stoffen | |
DE2903023C3 (de) | Prüfphantom zur Qualitätskontrolle in der Röntgendiagnostik | |
DE1498739B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen bestimmung von mindestens zwei kristallinen stoffen | |
DE3318574A1 (de) | Verfahren zur durchfuehrung chemischer analysen | |
DE2559806C3 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentration von aus verschiedenen Gasen und gegebenenfalls Rauchteilchen bestehenden Komponenten eines Abgasgemisches | |
DE1498740B2 (de) | Vorrichtung zur bestimmung von mindestens zwei kristallinen stoffen | |
DE367710C (de) | Verfahren zur Untersuchung von zusammengesetzten Stoffen auf Grund ihrer Absorptionseigenschaften beim Durchgang von Roentgen- und aehnlichen Strahlen |