DE1498629A1 - Verfahren und Geraet zur kontinuierlichen elektrochemischen Messung der Konzentration bestimmter,in einem Gasgemisch enthaltener Gase - Google Patents
Verfahren und Geraet zur kontinuierlichen elektrochemischen Messung der Konzentration bestimmter,in einem Gasgemisch enthaltener GaseInfo
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Description
Ceskoslovenska akademie ved, Praha (Tschechoslowakei)
Verfahren und Gerät zur kontinuierlichen elektrochemischen
Messung der Konzentration bestimmter» in einem
Gasgemisch enthaltener Gase
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen
elektrochemischen Messung der Konzentration bestimmter, in einem Gasgemisch enthaltener Gase, wobei das Gasgemisch
einer Lösung zugeführt wird, und die Lösung elektrolytisch
auf die Konzentration der darin enthaltenen Ionen untersucht wird.
Insbesondere bei der Abgaskontrolle von chemischen, Hütten-
und ähnlichen Industriebetrieben ist es von Wichtigkeit, die Konzentration der in den Gasen enthaltenen Stoffe,
beispielsweise von Schwefeldioxyd, festzustellen. Dazu ist
es erwünscht, selbsttätig und kontinuierlich arbeitende, einfache, tragbare Geräte verwenden zu können.
Die bisher bekannten kolorimetrischen Analysatoren für
kontinuierliche Messungen haben insbesondere den Nachteil, daß sie nur wenig selektiv sind. Bei auf Leitfähigkeitsmessung
en beruhenden Geräten ist der Mangel darin zu sehen, dad die Leitfähigkeit der Lösungen weitgehend von
der !Temperatur abhängt und deswegen eine Kompensationsoder Temperierungs-Einrichtung erforderliehtist. Bei
Geräten, die auf dem Prinzip der Konzentrationskette und auf der Messung der Elektrodenpotentialdifferenz
beruhen, ist es von Nachteil, daß das gemessene Potential nicht linear abhängig ist von der Konzentration des
festzustellenden Stoffes. Coulometrische Analysatoren mit potentiometrischem Fühler erfordern ein Servosystem
und sind· daher verhältnismäßig kompliziert. Bei der Verwendung von aus Depolarisationsmessungen .beruhenden
Geräten einschließlich der polarographischen Analysatoren schließlich liegt der Nachteil insbesondere darin, daß
der durch die elektrochemische Reaktion an der Meßelektrode entstehende Strom stark abhängig ist von der Diffusion
und/oder Konvektion des depolarisierenden Stoffes.
Auch Aktivitätsänderungen der Meßelektrode können bei diesen Meßmethoden die Messung erheblich verfälschen.
Überdies sind alle auf den vorstehend geschilderten Meßmethoden beruhenden Geräte im wesentlichen groß und
kompliziert und können praktisch nicht als tragbare Geräte ausgebildet und damit nicht für Messungen im Gelände
verwendet werden.
Sie Erfindung hat die Aufgabe, ein Meßverfahren und ein
Meßgerät zur Durchführung dieses Meßverfahrens zu schaffen,
welche die geschilderten Nachteile nicht aufweisen.
Dies wird bei dea Verfahren der eingangs geschilderten
Art dadurch erreioht, daß dae su analysierende Gas
0 0,9 $ 4 4 /Q12 S ΒΑύ
kontinuierlich bei im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit einer durchfließenden Lösung zugeführt wird,
deren wesentlicher Bestandteil eine Substanz ist, die mit dem zu untersuchenden Gas unter Bildun-g eines im
wesentlichen nicht flüchtigen, elektrochemisch aktiven Stoffes reagiert,und daß die diesen aktiven Stoff .
enthaltende Lösung sodann der polarisierbaren, ein für die Entstehung des Diffusionsgrenzstromes des aktiven
Stoffes ausreichendes Potential aufweisenden Elektrode
einer weiterhin noch eine nicht polarisierbare Elektrode enthaltenden Elektrolysezelle zugeführt wird, wobei der
Bereich der polarisierbaren Elektrode intensiv mit dem zu analysierenden Gasgemisch durchgeblasen wird und der
elektrolytische Strom, als Maß für die Konzentration des festzustellenden Gases in an sich bekannter Weise gemessen
wird, .
Bas erfindungsgemäße Verfahren vereinigt die Vorteile
der polarographischen und der coulometrischen Analyse. Dies ist ohne weiteres verständlich, wenn der bezüglich
seiner Konzentration zu untersuchende Bestandteil des Gasgemisches beispielsweise Schwefeldioxyd ist, und der
wesentliche Bestandteil der durchfließenden Lösung elementares Jod ist. Das Schwefeldioxyd reagiert dann.mit
der Lösung unter Entstehung eines Jodids, dessen Konzentration
der Konzentration deβ festzustellenden Schwefeldioxyds
im zu analysierenden Gasgemisch äquivalent ist. Zur Erhöhung der Leitfähigkeit der Lösung ist zweokmäßigerweise
noch verdünnte Schwefelsäure beigegeben. Das Wesen der
BAD
U98629
Erfindung liegt dann darin, daß die das entstandene Jodid enthaltene Lösung einer vollkommenen Elektrolyse
in einer Elektrolysezelle unterworfen wird, die eine polarisierbare Meßelektrode-Anode und eine nichtpolarisierbare
Bezugselektrode-*Kathode aufweist. Mittels eines intensiven Durchblasens des Bereiches der Meßelektrode
mit dem Gasgemisch wird praktisch das ganze Jodid an der Meßelektrode oxydiert^ und der zu dieser elektrochemischen
Reaktion erforderliche und mittels eines Strommeßgerätes meßbare Strom ist dann der Konzentration des
Schwefeldioxyds im Gasgemisch unmittelbar proportional,-
An die Elektroden ist bei der Analyse eine äußere Spannung derart angelegt, daß die Meßelektrode ein
Potential erhält, bei welchem das entstandene Jodid den polarograph!sehen Grenzstrom ergibt. Das Durchblasen
im Bereich der Meßelektrode bewirkt, daß die praktisch vollständige Oxidation des Jadis binnen eines verhältnismäßig
kurzen Zeitraumes von statten geht; Bei einer Größe der Meßelektrode ·
etwa 15-20 see.
etwa 15-20 see.
2
der Meßelektrode von 5 - 20 cm beträgt die Zeitkonstante
der Meßelektrode von 5 - 20 cm beträgt die Zeitkonstante
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist es notwendig, daß die Lösung durch den Raum mit der
Meßelektrode genügend langsam fließt, so daß das entstandene Jodid der elektrochemischen Reaktion an die Meßelektro·
de möglichst vollkommen unterworfen wird. Als vorteilhaft hat sioh eine Durchflußgeschwindigkeit der Lösung von
0,2 ml/min erwiesen. Bei einer no oh langsameren Durchflußge-
Λ Λ ft Λ , BAD OFHGlNAL
009844/0126
U98629 -5 -
schwindigkeit der Lösung ist der Meßstrom praktisch fehlerfrei.
Wenn also auf diese Weise das Jodid an der Meßelektrode
praktisch vollständig elektrochemisch aufbereitet wird,
ist der gemessene elektrolytische Strom lediglich von
der Konzentration des Schwefeldioxyds und von der Burchflußgeschwindigkeit
des zu analysierenden Gases abhängig. Von den anderen Faktoren, z.B. der Temperatur oder von
Änderungen der Aktivität der Meßelektrode, ist er prak- .
tisch unabhängig.
Im allgemeinen wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
die erforderliche äußere Spannung durch einen Akkumulator
oder eine Trockenbatterie oder dergleichen geliefert, wobei
die Spannung zweckmäßigerweise ähnlich wie bei der polarometrischen Titration oder bei polarographischen Analysatoren
Über einen Spannungsteiler zugeführt wird. Der Meßstrom als Maß für die Konzentration des Schwefeldioxyds
kann dann durch ein in Reihe mit der Elektrolysezelle geschaltetes
Strommeßgerät (Mikroampermeter oder Milliampermeter)
gemessen bzw. registriert werden.
Als Elektrode zur Elektrooxydation des Jodids wird zweckmäßigerweiße
eine Platin- oder Kohle-Elektrode verwendet
mit einer Oberfläche von 5 - 20 cm . Je größer die Oberfläche
der Meßelektrode ist, desto schneller reagiert der Meßstrom auf Konzentrationsänderungen des Gasgemisches,
bzw. desto kürzer ist die Zeitkonetante der Messung.
0Q9844/O126
H98629
An sich kann als Bezugselektrode jede Elektrode benutzt werden, die aus der Polarographie oder Potentiometrie
bekannt ist. Jedoch ist es besonders zweckmäßig, bei der Messung von Schwefeldioxyd oder Schwefelwasserstoff
als Material der Bezugselektrode Platin oder Kohle zu verwenden, die während der Messung in eine Bichromationen-Lösung
getaucht ist. Die Bichromationen dienen hier als Depolarisator der Elektrode. Die Bezugselektrode besitzt
dann ein Potential, das gerade mit dem Potential identisch ist, das der Meßelektrode erteilt werden muß, damit an
dieser die erforderliche Elektrooxydation der Jodidionen vor sich geht. Das Potential ist dann etwa + 1,3 V gegenüber
dem Potential der Wasserstoffelektrode. Im vorstehendgeschilderten
Fall ist das Anlegen einer äußeren Spannung an die Elektroden nicht notwendig.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Meßverfahrens dient
ein Gerät, dessen Elektrolysezelle aus einem die polarisierb'are Elektrode enthaltenden ersten Teil und einem die
nichtpolarisierbare Elektrode enthaltenden zweiten Teil besteht, wobei in den ersten Teil ein Rohr mündet, welches
mit einem Behälter zur Zuführung der Lösung und
einem Rohr zur Zuführung des Gasgemisches verbunden ist,
und erster und zweiter Teil unten über ein Rohr für den
Durchfluß der Jodlösung und oben über ein Rohr für den
Durchfluß des Gasgemisches verbunden sind, und der zweite
Teil ein Überlaufrohr für den Austritt überschüssiger Lösung und des Gasgemisches aufweist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines iiner Zeichnung
dargestellten Ausführungabeispiela näher erläutert.
09844/0126
Dabei zeigt die Zeichnung eine schematische Darstellung
des zur Durchführung des· erfindungsgemäßen Verfahrens
dienenden Meßgerätes.
Die Elektrolysezelle an sich ist mit 1 "bezeichnet und
besteht aus Glas oder einem anderen chemisch widerstandsfähigen Material, .etwa Kunststoff. Die Elektrolysezelle
1 umfaßt zwei Teile, von denen der erste|die Meßelektrode
2, und der zweite die Bezugselektrode 3 enthält. An den
ersten Teil ist ein Rohr 4 zur Zuführung des zu analysierenden Gases und ein Rohr 5 zur Zuführung der Lösung aus dem a
Vorratsbehälter 11 und dem mit Jod gefüllten Gefäß 10 angeschlossen. Beide Teile der Zelle 1 sind miteinander
durch zwei Rohre 7 und 8 verbunden. Durch das Rohr 7 fließt die Jodlösung von der Meßelektrode 2 zu der Bezugselektrode
3, und durch das Rohr 8 strömt das Gas. Der zweite Teil
ist weiterhin mit einem Rohr 6 für den gemeinsamen Ablauf der Jodlösung und des Gases versehen. Der untere Teil 9
des zweiten Teils derZelle 1 mit der Bezugselektrode 3
dient gegebenenfalls zur Unterbringun-g von Kali'ffbichromat,
welches als Depolarisator der Bezugselektrode dient.
Das Gerät arbeitet folgendermaßen: ·
Aus dem Vorratsbehälter 11 wird eine etwa 2-10$ige Lösung
von Schwefelsäure in das Gefäß 10 eingeführt, wo ,sie mit Jod gesättigt wird. Die Jodlösung wird dann mit
konstanter Geschwindigkeit von etwa 0,05'oibis 0,01 ml/min,
durch das Rohr 5 zu der Meßelektrode 2, und davon weiter durch dae Rohr 7 zu der Bezugselektrode 3 geführt, worauf sie
dann über das Rohr 6 aus dem Gerät abfließt.
Die zu analysierende Luft, bzw. allgemein das Gasgemisch,
wird in das Gerät über das Rohr 4 mit einer konstanten Geschwindigkeit,
von etwa 0,5 mit 1 ml/miii eingepumpt. Die '
Luft durchperlt die Jodlösung an der Meßelektrode 2, strömt
00.9844/(M 26
durch das Rohr 8 in den Raum über der Bezugselektrode 3, und entweicht schließlich aus dem Gerät durch das Überlaufrohr
6 gemeinsam mit der Jodlösung.
•Das Glasgefäß ast im übrigen mit Kristallen von elementarem
Jod gefüllt.
Das im Gasgemisch bzw. in der Luft über das Rohr 4 eingeführte Schwefeldioxyd reagiert mit dem Jod aus der Lösung
unter Bildung von Jodidionen, welche dann in Kon-takt mit der Platinelektrode 2 kommen, an welcher die Lösung durch
Durchblasen mit der Luft intensiv gerührt wird.
Durch elektrische Verbindung der Elektroden und Einschaltung eines Strommeßgerätes wird der polarisierbaren Elektorde
2 ein Potential mitgeteilt, das vom Potential der unpolarisierbaren Elektrode lediglich um den Wert i.R abweicht,
d.h. um das Produkt aus dem durchfließenden Strom
und dem Ohm1sehen Widerstand des Stromkreises, welcher Wert
praktisch vernachlässigbar ist. Bei dem genannten Potential kommt es dann an der Elektrode 2 zu einer anodischen Oxydation
der Jodidionen, woraus sich der Stromfluß ergibt, und an der Elektrode 3 kommt es zu einer Reduktion der
äquivalenten Menge von Bichromationen.
Die polarisierbare Elektrode 2 besteht aus Platinblech oder
2 aufgewickeltem Draht von einer Oberfläche von etwa 10cm ,
das Volumen der Lösung im Raum um diese Elektrode beträgt
1 - 3 ml. Da die Oberfläche der Elektrode relativ groß ist
und die Lösung in diesem Bereich intensiv gerührt wird, kommt es praktisch zu einer vollkommenen ElektroOxydation
der Jodidionen in ausreichend kurzer Zeit. Bei einer Konzen-
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• ' BAD ORiG1NAL
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tration von 1 ppm (0,0001 Volumen-Prozente) von Schwefeldioxyd
im zu analysierenden Gas ergibt sich "bei einer
Durchflußgeschwindigkeit des Gases von 1 l/min ein elektrischer Strom von 135 Mikroampere. Auftretenden Konzentrationsänderungen
folgen praktisch augenblicklich entsprechende Stromänderungen.
Das erfindungsgemäße Gerät kann ohne weiteres als tragbares
Gerät zum Messen im Gelände eingerichtet werden.
Mittels des. erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. des erfindungsgemäßen
Gerätes ist nicht nur die Messung von Schwefeldioxyd und Schwefelwasserstoff möglich, sondern
auch andere Stoffe in geringen Konzentrationen wie Chlor,
Ozon, Sauerstoff usw. Als Reagenz wird dann etwa Kalium» jοdid oder Antrahydrochinon verwendet.
- Patentansprüche -
^ 0 0984 4/Q126
Claims (2)
1. Verfahren zur kontinuierlichen elektrochemischen Messung
der Konzentration bestimmter, in einem Gasgemisch enthaltener Gase, wobei das Gasgemisch einer Lösung zugeführt
wird und die Lösung elektrolytisch auf die Konzentration der darin enthaltenen Ionen untersucht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das zu analysierende Gas kontinuierlich bei im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit einer durchfliessenden
Lösung zugeführt wird, deren wesentlicher Bestandteil eine Substanz ist, die mit dem zu untersuchenden Gas unter
Bildung eines im wesentlichen nicht flüchtigen, elektrochemisch aktiven Stoffes reagiert, und daß die diesen aktiven
Stoff enthaltende Lösung sodann der polarisierbaren,
ein für die Entstehung des Diffusionsgrenzstromes des aktiven Stoffes ausreichendes Potential aufweisenden Elektrode
einer weiterhin noch eine nicht polarisierbare Elektrode
enthaltenden Elektrolysezelle zugeführt wird, wobei der Bereich der polarsierbaren Elektrode intensiv mit dem zu
analysierenden Gasgemisch durchgeblasen wird und der elektrolytische
Strom als Maß für die Konzentration des zu feststellenden Gases in an sich bekannter Weise gemessen wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1 zur Messung der Konzentration
von oxydierbaren Stoffen, wie Schwefeldioxyd oder Schwefelwasserstoff,
dadurch gekennzeichnet, daß der wesentliche Bestandteil der- durchfließenden Lösung elementares Jod ist,
und daß sowohl die polarisierbare als auch die nichtpolarisierbare
Elektrode aus elektrisch leitfähigem und chemisch widerstandsfähigem Material, insbesondere Platin oder Kohle,
besteht, wobei die niohtpolarisierbare Elektrode in eine
Biohromat-Ionen-Lösung getraupht ist und an die beiden Elektroden keine äußere Spannung angelegt ist.
00,9844/0126 bad original
U98629
Gerät zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrolyse-Zelle (1) aus einem die polarisierbare Elektrode (2) enthaltenden ersten Teil und
einem die nicht polarisierbare Elektrode (3) enthaltendem
zweiten Teil besteht, wobei in den ersten Teil ein Rohr (5) mündet, welches mit einem Behälter
(11) zur Zuführung der Lösung und einem Rohr (4) zur Zuführung des Gasgemisches verbunden ist, und
erster und zweiter Teil unten Über ein Rohr (7) · für den Durchfluß der Jodlösung und oben über ein
Rohr (8) für den Durchfluß des Gasgemisches verbunden sind, und der zweite Teil ein Überlaufrohr (6) für
den Austritt überschüssiger Lösung und des Gasgemisches aufweist. ·
2. September 1968/431
Q09844/Q126
L e β r s e i f e
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