DE1498622B2 - Verfahren zur Bestimmung des Gehaltes von Milchfeststoffen und/oder Fett- bzw. ölteilchen in Milch oder einem Milchprodukt sowie Anordnung zur Verfahrensdurchführung - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung des Gehaltes von Milchfeststoffen und/oder Fett- bzw. ölteilchen in Milch oder einem Milchprodukt sowie Anordnung zur VerfahrensdurchführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung des Gehalts von Milchfeststoffen
und/oder emulgierten Fett- bzw. Ölteilchen in Milch oder einem Milchprodukt bei Gegenwart von emulgierten
Fett- oder Ölteilchen bzw. gegebenenfalls bei Gegenwart von Milchfeststoffen sowie eine Anordnung
zur Verfahrensdurchführung.
Gemäß bisher bekannten Verfahren erfolgte die Bestimmung von Milchfeststoffen oder emulgierten
Fett- bzw. ölteilchen in Milch oder einem Milchprodukt entweder rein auf chemischem Weg oder
unter Anwendung eines mechanischen Abscheideverfahrens, beispielsweise durch Auszentrifugieren
bestimmter Bestandteile. Beide Verfahren erfordern einen erheblichen Aufwand und können nicht kontinuierlich
durchgeführt werden.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines demgegenüber verbesserten Verfahrens, welches bei geringem
Aufwand eine kontinuierliche Durchführung ermöglicht und den bekannten Verfahren hinsichtlich
Genauigkeit zumindest ebenbürtig ist. Erreicht wird dies, wenn der Gehalt von Milchfeststoffen bei
Gegenwart von emulgierten Fett- oder ölteilchen bestimmt werden soll, durch an sich bekannte Messung
der Schallgeschwindigkeit und Einstellung einer charakteristischen Probentemperatur, bei welcher
die Schallgeschwindigkeit in reinem Wasser gleich derjenigen mit dem reinen Fett oder Öl ist;
wenn der Gehalt von emulgierten Fett- bzw. ölteilchen, gegebenenfalls bei Gegenwart von Milchfeststoffen,
bestimmt werden soll, durch Messung des Differenzquotienten aus Schallgeschwindigkeit
und Temperatur bei einer vorgegebenen Temperatur.
Die beiden vorangehend erläuterten Verfahrensvärianten
können zu einem einzigen Verfahren vereinigt werden, wenn eine gleichzeitige Bestimmung
des Gehalts von Milchfeststoffen und emulgierten Fett- bzw. Ölteilchen in Milch oder einem Milchprodukt
erforderlich ist. In einem solchen Fall erfolgt erfindungsgemäß in ein und demselben Verfahrensgang
die Messung der Schallgeschwindigkeit und gleichzeitig die Messung des Differenzquotienten aus
Schallgeschwindigkeit und Temperatur bei der charakteristischen Temperatur.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Schallgeschwindigkeit als Funktion der Temperatur in wäßrigen Lösungen bzw. Suspensionen
von Milchfeststoffen (SNF) mit unterschiedlichen prozentualen Gehalten sowie ferner in Sahne
und reinem Butterfett/
Fig. 2 ein Schaubild ähnlich Fig. 1, insbesondere
zur Veranschaulichung des Verlaufs der Schallgeschwindigkeit als Funktion der Temperatur bei
konstant gehaltenem : Anteil an Milchfeststoffen
(SNF) und einem sich ändernden Anteil an Fettbzw. Ölteilchen (BF),
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Durchführung eines in Verbindung mit Fig. 1, 2
erläuterten Verfahrens.
In F i g. 1 ist eine Schar von fünf Kurven mit positiver Steigung veranschaulicht, welche wäßrigen Lösungen
bzw. Suspensionen von Michfeststoffen in Milch bei Abwesenheit von emulgierten Fett- oder
ölteilchen zugeordnet sind. Ferner zeigt das Schaubild zum Vergleich eine reinem Butterfett zugeordnete
Kurve mit negativer Steigung sowie eine Kurve mit anfänglich positiver und danach negativer Steigung,
welcher Sahne von üblicher Zusammensetzung zugeordnet ist. ■'
Aus dem Schaubild nach F i g. 1 ist zu ersehen, daß bei Abwesenheit von emulgierten Fett- oder
Ölteilchen die Kurven für wäßrige Lösungen oder Suspensionen von Milchfeststoffen unabhängig von
dem jeweiligen Gehalt an Milchfeststoffen für jede Temperatur die gleiche Steigung aufweisen und
lediglich auf der Ordinate parallel zueinander verschoben sind. Dies bedeutet also, daß die Ableitungen
dieser Funktionen nach der Temperatur im wesentlichen gleich sind. Als besonders charakteristisch
sind die Kurven für Wasser mit einem prozentualen Gehalt an Milchfeststoffen von 0% und von Magermilch
mit einem prozentualen Gehalt an Milchfeststoffen von etwa 7,5 % herausgegriffen.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die dem Schaubild nach F i g. 1 zu entnehmende Erkenntnis
zugrunde, daß bei einer bestimmten charakteristisehen Temperatur Tc von etwa 16,5° C die Schallgeschwindigkeit
in reinem Wasser gleich derjenigen in dem reinen Fett oder öl ist. Unter Zuhilfenahme
eines Schaubildes gemäß F i g. 1 läßt sich der Gehalt von Milchfeststoffen in Milch oder einem Milchprodukt
bei Gegenwart von emulgierten Fett- oder Ölteilchen bestimmen, indem die Schallgeschwindigkeit
bei der charakteristischen Temperatur Tc gemessen und danach diejenige Kurve ermittelt wird,
welche durch einen Punkt mit den Koordinaten der gemessenen Schallgeschwindigkeit und der charakteristischen
Temperatur Tc verläuft. Wird beispielsweise bei der charakteristischen Temperatur eine
Schallgeschwindigkeit von etwa 1,5 · 105 cm/sec gemessen, so entspricht dies einem Gehalt an Milchfeststoffen
von etwa 7,5%, wie er in einer normalen Magermilch vorliegt. Der Gehalt an emulgierten
Fett- oder ölteilchen geht hingegen bei Durchführung
der Messung mit der charakteristischen Temperatur Tc nicht in das Meßergebnis ein. Demgemäß kann
beispielsweise trotz des hohen Gehalts an reinem Butterfett in Sahne deren prozentualer Gehalt an
Milchfeststoffen gemäß F i g. 1 einwandfrei bestimmt werden, wobei man eine Schallgeschwindigkeit von
etwa 1,48 · 105 cm/sec erhält, was einem prozentualen Gehalt an Milchfeststoffen von etwa 2,5 bis
3%> entspricht.
In dem Schaubild nach F i g. 2 sind Kurven 12,16, 18, 20, 22 veranschaulicht, welche jeweils einem
konstanten Gehalt an Milchfeststoffen SNF in Höhe von 5% zugeordnet sind, während der Gehalt an
emulgierten Fett- oder ölteilchen BF von 0% bei der Kurve 12, über 22% bei der Kurve 16, 47% bei
der Kurve 18. und 72% bei der Kurve 20 bis auf 95 % bei der Kurve 22 steigt. Die Kurven 12, 16, 18,
20, 22 weisen bei der charakteristischen Temperatur Tc einen gemeinsamen Schnittpunkt auf. Zum Vergleich
sind ferqer Kurven 10, 14 veranschaulicht, welche die Verhältnisse bei einem Gehalt von 0%
bzw. 100% von emulgierten Fett- oder Ölteilchen, jedoch bei Nichtvorliegen eines meßbaren Gehaltes
von Milchfeststoffen veranschaulichen. Die Kurven 10, 14 entsprechen hierbei den in F i g. 1 für Wasser
bzw. reines Butterfett veranschaulichten Kurven.
Aus F i g. 2 läßt sich entnehmen, daß die Steigung aller Kurven bei dem zugeordneten Abszissenwert
der charakteristischen Temperatur Tc in eindeutiger Zuordnung zu dem jeweiligen Gehalt an emulgierten
Fett- oder Ölteilchen BF steht. Mit steigendem Ge-
3 4
halt an emulgierten Fett- oder Ölteilchen nimmt die beispielsweise die Temperatur Tl gemäß Fig. 2,
Steigung kontinuierlich von positiven Werten ab und bewirken. In Strömungsrichtung hinter der Heizwird
schließlich bei hohen Gehalten sehr stark nega- einrichtung 32 sind ein Ultraschallwandler 38 sowie
tiv. Aus einem Vergleich mit den Kurven 10, 14 ist ein zugeordneter Reflektor 40 angeordnet. In anaersichtlich,
daß die jeweilige Kurvensteigung bei der 5 loger Weise sind in Strömungsrichtung hinter der
charakteristischen Temperatur Tc in eindeutiger Thermostatisierungseinrichtung 36 ein Ultraschall-Zuordnung
zu dem Gehalt an emulgierten Fett- oder wandler 42 sowie ein Reflektor 44 angeordnet. Die
Ölteilchen steht und daß ein zusätzlicher Gehalt an Ultraschallwandler 38, 42 sind mit je einem zugeord-Milchfeststoffen
keinen Einfluß hat. Dies gilt gemäß neten HF-Generator 46 bzw. 58 verbunden, welche
F i g. 2 nicht nur für die charakteristische Tempe- io eine Frequenz von etwa 500 kHz liefern. Die Ultraratur
Tc sondern auch für eine beliebige andere schallwandler 38, 42 sind so dimensioniert, daß die
Temperatur Tl, sofern bei dieser Temperatur keine in die Probe eingestrahlte Schallenergie jeweils im
Strukturveränderung der Milch bzw. des Milch- Bereich von 1 bis 100 mW/cm2 liegt, um eine Strukprodukts
stattfindet. turveränderung der Probe als Folge des Meß Vorgangs
Erfindungsgemäß kann also eine quantitative Be- 15 zuverlässig zu verhindern. Die Bauelemente 38, 40,
Stimmung des Gehalts von emulgierten Fett- bzw. 46; 42, 44, 58 bilden somit je ein Sende-Empfangs-
Ölteilchen in Milch oder einem Milchprodukt,, ge- System.
gebenenfalls bei Gegenwart von Milchfeststoffen, Die HF-Generatoren 46, 58 sind jeweils mit einem
durchgeführt werden, indem eine Messung des Diffe- besonderen Triggereingang versehen und werden je-
renzenquotienten aus Schallgeschwindigkeit und 20 weils in einem Zeitraum ausgestattet, in welchem der
Temperatur bei einer vorgegebenen Temperatur Tl zugeordnete Ultraschallwandler 38 bzw. 42 ein
erfolgt. Tl braucht nicht notwendig mit der Tempe- Echosignal von dem zugeordneten Reflektor 40 bzw.
ratur Tc zusammenzufallen. 44 aufnimmt. Ist die Schallgeschwindigkeit in der
Auf der Grundlage der Schaubilder nach F i g. 1, 2 Probe verhältnismäßig hoch, so wird der zugeordnete
läßt sich jedoch das erfindungsgemäße Verfahren so 25 Ultraschallwandler 38 bzw. 42 bereits nach einem
durchführen, daß sowohl der Gehalt von Milchfest- verhältnismäßig kurzen Zeitintervall ausgetastet,
stoffen als auch von emulgierten Fett- bzw. Ölteil- Andererseits ist in einem solchen Fall auch die
chen in Milch oder einem Milchprodukt in einem. Dauer des Echosignals verhältnismäßig kurz, so daß
Arbeitsgang erfolgen kann. Erreicht wird dies durch nach verhältnismäßig kurzer Austastung eine erneute
Messung der Schallgeschwindigkeit und gleichzeitige 30 Eintastung des betreffenden HF-Generators 46 bzw.
Messung des Differenzquotienten aus Schallgeschwin- 58 erfolgt. An dem Ausgang des HF-Generators 46
digkeit und Temperatur bei der charakteristischen bzw. 58 erscheint demgemäß ein mit der beispiels-
Temperatur Tc. Wird beispielsweise bei der charak- weisen genannten Trägerfrequenz von 500 kHz mo-
teristischen Temperatur Tc eine Schallgeschwindig- dulierter Puls, dessen Pulsfrequenz / bzw. /' in ein-
keit von etwa 1,49 · 105 cm/sec bei einer Kurven- 35 deutiger Zuordnung zu der Schallgeschwindigkeit
Steigung von 0° ermittelt, so liegt ein Gehalt von steht. Je höher die Schallgeschwindigkeit, desto
etwa 5% Milchfeststoffen und etwa 35% emulgierten höher, je geringer die Schallgeschwindigkeit, desto
Fett- oder Ölteilchen vor. Um beliebige Gehalte an niedriger ist die jeweilige Pulsfrequenz / bzw. f.
emulgierten Fett- oder ölteilchen bei gleichzeitigem Die Pulsfrequenz / des HF-Generators gelangt
Vorliegen von beliebigen Gehalten an Milchfest- 40 unmittelbar zu einem Frequenzmesser 52 nebst
stoffen bestimmen zu können, kann eine Reihe von einem zugeordneten Anzeigeinstrument 56, an dem
Schaubildern ähnlich F i g. 2 erstellt werden, wobei die Schallgeschwindigkeit bei der durch die Thermo-
jedes Schaubild, das einem bestimmten Gehalt an statisierungseinrichtung 32 festgelegten Temperatur,
Milchfeststoffen zugeordnet ist, eine sich in einem im vorliegenden Fall der Temperatur Tc, unmittel-
Punkt entsprechend der charakteristischen Tempe- 45 bar abgelesen werden kann. Die Pulsfrequenz f des
ratur Tc schneidende Kurvenschar enthält. HF-Generators 58 gelangt zusammen mit der PuIs-
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur auf frequenz / des HF-Generators 46 zu einem Modu-
Milch oder Milchprodukte, beispielsweise Butter, lator 64, an dessen Ausgang eine Schwebungsfrequenz
Molke, Buttermilch, Sahne, Kondensmilch, Käse, f-f erscheint, die einem Schwebungsfrequenzmesser
Eiscremegemische usw. anwendbar, sondern auch 50 68 nebst zugeordnetem Anzeigeinstrument 72 zuge-
auf mit pflanzlichem Fett oder pflanzlichen Proteinen führt wird. Die Schwebungsfrequenz /'-/ steht in ein-
»verschnittene« Milchprodukte. Bei Anwendung des deutiger Zuordnung zu dem Differenzquotient aus
Verfahrens auf solche Proben müssen selbstverständ- Schallgeschwindigkeit und Temperatur bei der cha-
lich besondere Eichkurven erstellt werden, welche rakteristischen Temperatur Tc (sofern nur die Temsich
von denjenigen gemäß Fig. 1, 2 mehr oder 55 peratur Tl genügend nahe bei dieser charakteristi-
weniger stark unterscheiden. sehen Temperatur Tc liegt), so daß aus dem Schau-
Das Schema der Anordnung zur Durchführung des bild gemäß F i g. 2 der Gehalt an emulgierten Fett-Verfahrens
nach F i g. 3 umfaßt einen Durchlauf- oder Ölteilchen bestimmt werden kann. Die Abkanal
100, dem kontinuierlich zu untersuchende lesung des Anzeigeinstruments 56 steht in eindeutiger
Milch oder zu untersuchendes Milchprodukt in Rieh- 60 Zuordnung zu dem jeweiligen Gehalt an Milchfesttung
des oberen Pfeiles zugeführt wird, wobei die stoffen.
Probe in Richtung des unteren Pfeiles aus dem Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß An-
Durchlaufkanal 100 wieder austritt. In dem Durch- Ordnungen ähnlich F i g. 3, welche einen trägermodu-
laufkanal 100 sind zwei thermostatisierte Heiz- lierten Puls mit einer Pulsfrequenz entsprechend der
einrichtungen 32, 36 vorgesehen, von denen die 65 Ultraschallgeschwindigkeit in einer Probe erzeugen,
Heizeinrichtung 32 eine Stabilisierung auf die Tem- Stand der Technik sind. Auch ist eine Bestimmung
peratur Tc und die Heizeinrichtung 36 eine Stabili- der Temperaturabhängigkeit der Schallgeschwindig-
sierung auf eine hiervon verschiedene Temperatur, keit in Fluiden mit derartigen Anordnungen bekannt.
Claims (7)
1. Verfahren zur quantitativen Bestimmung des Gehalts von Milchfeststoflen in Milch oder
einem Milchprodukt bei Gegenwart von emulgierten Fett- oder ölteilchen, gekennzeichnet
durch an sich bekannte Messung der Schallgeschwindigkeit und Einstellung einer charakteristischen
Probentemperatur, bei welcher die Schallgeschwindigkeit in reinem Wasser gleich derjenigen in dem reinen Fett oder Öl ist.
2. Verfahren zur quantitativen Bestimmung des Gehalts von emulgierten Fett- bzw. Ölteilchen
in Milch oder einem Milchprodukt, gegebenenfalls bei Gegenwart von Milchfeststoffen, gekennzeichnet
durch Messung des Differenzquotienten aus Schallgeschwindigkeit und Temperatur bei
einer vorgegebenen Temperatur.
3. Verfahren zur Bestimmung des Gehalts von Milchfeststoffen und emulgierten Fett- bzw. ölteilchen
in Milch oder einem Milchprodukt nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch
an sich bekannte Messung der Schallgeschwindigkeit und gleichzeitige Messung des Differenzquotienten
aus Schallgeschwindigkeit und Temperatur bei der charakteristischen Temperatur.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die charakteristische Temperatur 16,5° C beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eingestrahlte
Schallenergie im Bereich von 1 bis 100 mW/cm2 liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz
des eingestrahlten Schalls etwa 500 kHz beträgt.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 6 mit einem
Durchlaufkanal für die zu untersuchende Milch oder das Milchprodukt und mit einem Sende-Empfangs-System
für die Ultraschallimpulse, dessen Impulsfrequenz in Abhängigkeit von der Frequenz der vom Empfänger dieses Systems
empfangenen Ultraschallimpulse gesteuert wird, gekennzeichnet durch zwei in einem vorgegebenen
Abstand im Durchlaufkanal (30) angeordnete Sende-Empfangs-Systeme (38, 40, 46; 42,
44, 58), eine zwischen diesen beiden Systemen (38, 40, 46; 42, 44, 58) angeordnete thermostatisierte
Heizeinrichtung (34), einen von der Impulsfrequenz beider Sende-Empfangs-Systeme
(38, 40, 46; 42, 44, 58) beaufschlagten Modulator (64) und einen diesem nachgeordneten
Schwebungsfrequenzmesser (68).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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US11648661A | 1961-06-12 | 1961-06-12 |
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DE4206107A1 (de) * | 1992-02-27 | 1993-09-02 | Funke Dr N Gerber Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der trockenmasse von fluessigkeiten, insbesondere milch |
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