DE1498428A1 - Hydropneumatische Volumen-Messvorrichtung - Google Patents

Hydropneumatische Volumen-Messvorrichtung

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DE1498428A1
DE1498428A1 DE19651498428 DE1498428A DE1498428A1 DE 1498428 A1 DE1498428 A1 DE 1498428A1 DE 19651498428 DE19651498428 DE 19651498428 DE 1498428 A DE1498428 A DE 1498428A DE 1498428 A1 DE1498428 A1 DE 1498428A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F17/00Methods or apparatus for determining the capacity of containers or cavities, or the volume of solid bodies

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • Hydropeumatische Volumen-Meßvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine hydropneumatische Volumen-Meßvorrichtung.
  • Das Volumen eines Hohlraumes komplexer Form läßt sich nicht immer durch einfaches abnehmen der Maßeund Berechnung ermitteln; as ist deshalb allgemein üblich, einan derartigen Hohlraum iriit Flüssigkeit zu füllen und deren Menge zu messen. Dieses Verfahren weist eine Anzahl von Nachteilen auf: Sämtliche Öfnungen des Hohlraumes müssen hermetisch $verschlossen weiden und zwar so, wie sis auch während des betriebes verschlossen stad. Wenn Während des Messen@ festgesteilt wird, daß die Verschl@@sse hicht vollkommen dicht sind, muß die Hessung wiederholt werden, wobei man das Teil erst trocknen lassen muß, weil der ihm anhaftende Flüssigkeitsfilm manchaml ein volumen hat, das in Bezug auf das Volumen des gesamten Hohlraumes nicht vernachlässighar ist. Schließlich ist auch die Hadhabung der Flüssigkeit als selche eine lästige Arbeit.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht die Messung des Volumens eines Hohlraumes komplexer Form, ohne daß dabei die vorerwähnten Nachteile in Kauf genommen zu werden brauchen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt einen metallischen oder sonstigen körper, dessen Außenkontur in allen nicht hinter schnittenen Teilen der Innenform de zu messenden Hohlraumes in einem Abstand von wenigen Millimetern folgt und der auf der Dichtfläche aufliegt, in welche der Hohlraum mündet. Dieser Körper ist von einer elastischen Membran umgeben, welche in der Dioutebene dichtend mit ihm verbunden ist. Es braucht jetzt uur noch zwisahen den Körper und die Membran eine Flüssigkeitsmenge eingefüllt zu werden, die ausreicht um den Hohlraum ganz auszufüllen, worauf dessen Volumen durch Vergleich mit dem Volumen eines Eich-oder Vergleichs-Hohlraumes bestimmt werden kann.
  • Die Membran kann gegebenen-falls an den Stellen, an denen si@ gegen iü den Hohlraum mündende Öffnungen zur Anlage gelangt, steif ausgeführt werden. Zu diesem Zweck können an der Membran Teile aus Metall oder dergl. pefestigt sein, welche in volumen und Form den Teilen entsprechen, die @ich im praktionchen setrieb an den jeweiligen Stsllen befinden.
  • @Die Flüssigkeit wird mit beliebigen, bekannten Mitteln unter einem gewissen Druck zwischen die Membran und den innerhalb derselben angeordneten Körper eingeb-racht, so daß die Membran sich vollkommen der Form des Hohlraumes anpaßt. Andererseits ist es sehr wünschenswert, wenn auch nicht unbedingt erforderlich, daß zwischen dem körper und der Membran ein gewisser Unterdruck eraeugt werden kann, so daß die Membran an dem Körper anlisgt, wenn dieser in den Hohlraum eingefüipt wird, wodurch eine Beschädingung der Membran vermieden wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann z. B. zum Messen des Volumens von Verbrennungsräumen von Brennkraftmaschinen verwendet werden, jedoch ist ihre Anwendung keineswegs and diesen speziellen Zweck beschränkt.
  • Es ist ZU beachten, daß die Flüssigkeit durch beliebige, gesignete Mittel unter Über- bzw. Unterdruck gesetzt werden kann, z.3. durch eine aus einer Pumpe undeinem Druckzylinder bestehende Vorrichtung oder durch eine Vorrichtung mit zwei Flüssigkeitsbehältern.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Meßvorrichtung g-emäß dci Erfindung, bei der die Flüswsigkeit mittels Fumpe und Druckzyli@@er unter Druck gesetzt wird, Fig. 2 eine ahgeinderte ausführungsiorm der vorrichtung nach j?j r. 1 -3 £-iü- .it LflI t%i -1 u I)oi?ieli' unter Inuc@ gesetzt wird; Fig. 3 eine Schnittansicht des Zylinderkopfes eines Motors und einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, aus welcher die nordnung der Vorrichtung zum Messen des Volumens des Verbrennungsraumes einer Brennkraftmasohine ersichtlich ist.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung gemäß der Brfindung einen Körper 1, welcher Kanäle 2 aufweist, die an seiner Außenfläche austreten und mit einem Anzeige-oder Schaurohr 3 in Verbindung stehen. Der Körper 1 ist von einer elastihohen Gummimembran 4 umgeben, die in der Zeichnung dick gestrichelat dargestellt ist. Die Außenfläche des Körpers 1 verläuft in einem Abstand von 1 oder 2 mm von der Innenfläche der Membran.
  • Die Ränder 5 der Membran 4 sind zwischen einem Teil 6 und einer Deckplatte 7 eingespaznt. Das Teil 6 enthält den Hohlraum, dessen Volumen gemessen werden soll und in den der von der Membran 4 umgebene Körper 1 eingeführt wird. Die Platte 7 deckt das Teil 6 ab.
  • Das Rohr 3 setzt sich in Rohrteilen 31 und 32 fort, wobei der 32 Rohrteil 32 mit dem Zylinder eines-Aggregates in Verbindung steht, das aus einer Druckluftpumpe 9 und einem mit dieser gekoppelten Druckzylinder 10 besteht. Das Rohr 3, die Kanäle 2 und der Raum zwischen dem Körper 1 und der Membran 4 werden mit gefärbtem Wasser gefüllt, dessen Spiegel sich im Rohr 3 vor einer Skala 11 bewegt und so die für die Messung des Volumens der Kammer oder des Hohlraumes des Teiles 6 erforderlichen Werte anzeigt.
  • Wird der Druckzylinder 10 und damit die Pumpe 9 betätigt, so fördert letztere Druckluft in die Rohre 31,32 und 3 oberhalb der Säule farbiger Flüssigkeit im Rohr 3, wobei diese unter Druck stehende Flüssigkeit auf die elastische einbran 4 wirkt und diese gegen die Wände der Kammer des Teiles 6 zur Anlage bringt. Sobald die Membran gegen die Wände des Hohlraumes anliegt, stabilisiert sich der Flüssigekeitsspiegel im Rohr 3 und das Volumen des Hohlraumes kann an der Skala 11 abgelesen werden.
  • Das Flüssigkeitsvolumen in der Membran ist konstant. Wenn also der zu messende Rauminhalt der Kammer sich verringert oder vergrößert, ändert sich die Höhe des Flüssigkeitsstandes im Schaurohr im gleie-hen Verhältnis, so daß an der Skala die Volumenveränderung unmittelbar abgelesen. werden kann.
  • Bevor Volumenmessugen durchgeführt werden, muß die vorrichtung geeicht werden Zu diesem Zweck wird die aus Körper und Membran bestehende einheit in ein Eichteil eingesetzt und dle Membran mittels der Pumpe und des Druckzylinders einem gewissen Druck, zO Bo einem Druck von 2 Bar@ ausgesetzt. Die bewegliche Skala 11 wird nun so verschoben, daß die Null der Skala in Höhe des Niveaus der farbigen Flüssigkeit im Rohr 3 zu stehen kommt Beim Füllen oder während des Betriebes wird der Druck, bzw. der Unterdruck, durch geeignete Regeleinrichtungen der Pumpe und des Druckzylinders geregelt s ist zweckmäßig, bei in Ruhestellung befindlicher Membran mittels der pumpe einen Unerdruck zu erzeugen, so daß sich die Membran eng an den Körper anlegt, damit dieser leicht in den zu messenden Hohlraum eingeführt werden kann, ohne daß dabei die Membran besohädigt wird.
  • Je nach Verwendungszweck können mehrere Membranv@@ichtungen zusammengefaßt und an ein gemeinsames Pumpen-druckzylinder-Aggregat angeschlossen -werden.-Bei der in Blg. 2 dargestellten Ausführungsform findet sich wieder die gleiche Anordnung des Körpers 1 und der Membran 4 in der Kammer des Teiles 6, mit den Rohren 3,31. Das Pumpen-Druckzylinder-Aggregat ist durch eine Anordnung mit zwei Behältern ersetzt Ein Primärbehälter 12 und ein Sekundärbehälter 13, welche eine Plüssigkeit enthalten, stehen miteinander durch eine Leitung 14 in Verbindung. Dem Primärbehälter 12 wird durch die leitung 15 DruckluSt zugeführt, während der Sekundär- oder Hilfsbehälter 139 der mit dem Rohr 3 in Vsrbindung steht, einen Schwimmer 16 mit Ventil 17 aufweist, wobei letzteres mit der Öffnung 18 des Rohres3 5 sammenwirkt, um beim Ansteigen des Flüssigkeitspiegels im Hilfsbehälter 13 jegliches überlaufen von Flüssigkeit in das Rohr zu verhindern. Ein Rohr 19 dient zum Anzeigen des Flüssigkeitestandes im Sekundärbehälter 13. Ein Schraubventil 20 im oberen Teil des Hilfsbehälters 13 ermöglicht ein Entweichen von luft aus dem oberen Teil dieses Behälters.
  • In gleicher Welse wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, wird die in der Gummimembran befindliche Flüssigkeit unter Druck gesetzt, wodurch die Membran Gegen die Wände der auszumessenden Kammer angedwiickt wird.
  • Das Flüssigkeitsvolumen in der Membran ist konstant. . Wenn also der zu messende Rauminhalt der Kammer sich verringert oder größert, ändert sich die Höhe des Flüssigkeitsstandes im Schaurohr im gleichen Verhältnis, so daß an der Skala die Volumenveränderung unmittelbar abgelesen werden kann.
  • Zum Zwecke des Eichems der Vorrichtung setzt man dieaus Meßkörpern und Membran bestehende Einheit in ein Biohteil ein und setzt die Membran mittels der beiden Behälter einem gewissen Druck aus, beispielsweise einem Druck von zwei Bar. Beim Einstellen der Vorrichtung, beim Füllen und zum Erhöhen des Flüssigkeitsstandes ee während des Betriebes bei in Meßstellung befindlicher Vorrichtung* läßt man durch Öffnen des Ventils 20 Luft aus dem Behälter 13 entweichen. Zum Zwecke des Absenkens des Flüssigkeitsstandes bei in Ruhestellung befindlicher Vorrichtung läßt man durch das Schraubventil 20 Luft in den Behälter eintretens In Fig. 3 ist, lediglich beispielsweise, die Anwendung der hydropneumatischen Meßvorrichtung gemäß der Erfindung zum Massen des Volumens des Verbrennungsraumes einer Brennkraftmaschine, dargestellt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat der aus Metall oder dergl. bestehende Körper 1 annähernd die Form des Verbrennungsraumes 21. Die elastische Membran ist mit 4 bezeichnet. Du Teil 22 ist ein Metallteil, welches inForm und Volumen den Ventilen der Brennkraftmaschine entspricht. Es ist auf einem Führungsbolzen 23 gelagert und an der Membran befestigt, wobei der Führungsbolzen 23 im Körper 1 gleitbar geführt ist. Die aus Körper 1 und Membran 4 bestehende Einheit ist auf einem Träger 24 montiert, der mit Zentrierzapfen 25 versehen ist, welche dazu dienen, die Vorrichtung in der richtigen Lage auf den Zylinderkopf 26 aufzusetzen, welcher den Verbrennungsraum 21 enthält.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch ao gestaltet werden, daß sich mit ihr automatisch die Toleranzen der Rauminhalte von Hohlräumen in serienmäßig hergestellten teilen kontrollieren lassen. Gegebenenfalls iet es auch möglich, diese Teile nach den verschiedenen Rauinhalten der Hohlräume in verschiedene Gruppen zu sortieren.
  • Zu diesem Zweck können beispielsweise in dem mit 3 beeichneten Rohr Elektroden angeordnet werden, deren in unterschiedlichen Höhen befindliche Enden dazu verwendet werden, bei Berührung mit der Flüssigkeit elektrische Stromkreise zu schließen, deren Strom in geeigneter Weise verstärkt wird, um Signale oder Relais zu betätigen, wie in dem französichen Patent Nr. 1 039 015 der Anmelderin vom 25. Jan. 1951 beschrieben.
  • Es versteht sich, daß man, ohne den Rahmen der Brfindung zu verlassen, die Elektroden durch geeignete, entsprechende Niveaufühler ersetzen kann, z. B. durch Schwimmer, durch photoelektrische Zellen oder durch Organe, die auf Veränderungen des elektrischen Widerstandes, des elektrischen Feldes oder der elektrischen Spannung ansprechen, welche durch die Veränderung des Flüssigkeitsstandes in dem Rohr hervorgerufen werden.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Hydropneumatische Volumen-Meßvorrichtung, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen von einer elastischen Membran umgebenen Eörper, welcher in den Hohlraum eingeführt wird, dessen Volumen gemessen werden soll, worauf die elastische Membran gegen die Innenwand des genannten Hohlraumes zur Anlage gebracht wird, indem man zwischen sie und den in ihr angeordneten Körper eine bestimmte Flüssigkeitsmenge einbringt, welche durch Vergleich mit der Flüssigkeitsmenge, die sum Ausmessen eines Eich-Hohlraumes mit dem gleichen Körper erforderlich ist das gesuchte Volumen angibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der von der Membran umschlossene Körper eine Außenform aufweist, die der Innenform des llohlraumes aoweit als möglich angenähert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g 6 k e n n z e i c hn e t , daß beim Einführen des Körpers in den Hohlraum die i"lembran aufgrund ihrer Elastizität oder aufgrund eines zwischen ihr und dem Körper durch geeignete, an sich bekannte Mittel erzeugten Unterdruckes, an dem Körper anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e e, daß die Flüssigkeit zwischen die Membran und den Körper durch beliebige, an sich bekannte Mittel unter einem gewissen Druck eingebracht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t » daß die Membran an stellen, an welchen sie gegen in den Hohlraum münd-snde Offnungen zur Anlage gelangt, steif ausgebildet ist und zu diesem Zweck Metallteile oder dergl. an ihr befestigt sind, die in Form und Volumen genau den Teilen gleichen, welche im Betrieb sich an diesen Stellen befinden oder gegen diese zur Anlge gelangen.
  6. 6. Vorriohtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Rauminhalt des Hohlraumes unmittelbar von einer Skala ablesbar ist, welche den Flüssigkeitsstand in einem Rohr anzeigt, das du¢h den Körper hindurch mit der Membran in Verbindung steht, wobei die Skalenteilung in Bezug auf einen Eich-Hohlraum geeicht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß mehrere Vorrichtungen zusammengefaßt und an eine gemeinsame Druckquelle, sowie gegebenenfalls an eine gemeinsame Unterdruckquelle, angeschlossen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das zum Anzeigen des Blüssigkeitsetandes dienende Rohr mit Niveaufühlorganen versehen ist, um die automatische Messung des Rauminhaltes eines Hohlraumes zu ermöglichen.
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