DE1498322A1 - Fluessigkeitsmesser - Google Patents

Fluessigkeitsmesser

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DE1498322A1
DE1498322A1 DE19651498322 DE1498322A DE1498322A1 DE 1498322 A1 DE1498322 A1 DE 1498322A1 DE 19651498322 DE19651498322 DE 19651498322 DE 1498322 A DE1498322 A DE 1498322A DE 1498322 A1 DE1498322 A1 DE 1498322A1
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DE
Germany
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impeller
shaft
motor
liquid
liquid meter
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DE19651498322
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English (en)
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Henri Boutillon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOUTILLON S A ETS
Original Assignee
BOUTILLON S A ETS
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/10Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
    • G01F1/12Adjusting, correcting, or compensating means therefor
    • G01F1/125Adjusting, correcting, or compensating means therefor with electric, electro-mechanical or electronic means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/10Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
    • G01F1/106Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission with electrostatic coupling to the indicating device

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Description

  • Flüssigkeitsmesser Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsmesser.
  • Bs sind Flüssigkeitsmesser bekannt, deren Hau@tbestandteil eine Schraube ist, deren Umdrehung durch das Strömen einer Flüssigkeit in einer Leitung bewirkt wird. Wenn sich der Drehung der Schraube kein Widerstand ent egenstellt, nimmt sie selbstverständlich eine Geschwindigkeit, b seielsweise in der Tourenzahl je Sekunde ausgedrückt, an, wobei das Produkt aus dieser Geschwindigkeit und der Schraubensteigung der axialen linearen Geschwindigkeit der Flüssigkeit gleich ist. Unter solchen idealen Bedingungen ist die Zahl der Schraubenumdrebungen genau d dem Flüssigkeitsvolumen proportional, das die Schraube durchströmt, und es genagt, diese Anzahl von Umdrehungen zu zählen, um daraus die durchgelaufene Flüssigkeitsmenge abzuleiten, wenn man die geometrischen Abmessungen des Geräts und der verwendeten Einzelheiten berücksichtigt.
  • In der Praxis lassen sich jedoch diese idealen Bedingungen nicht verwirklichen, tind die Umdrehung der Schraube mit den von ihr bewerten Zählerteilen verbraucht eine .. nergie, welche von der Flüssigkeit bei ihrer Bewegung geliefert wird. Daraus folgt einmal ein Energieverlust der Flüssigkeit beim Durchströmen der Schraube und zum andern eine geringere Umdrehungsgeschwindigkeit der Schraube als die ideale Geschwindigkeit, was einen nicht zu vernachlässigenden Rechnungsfehler Ledingt.
  • Die Erfindung hat sich die Au:ESbe gestellt, diese liachteile zu beseitigen, d.h. einen Messer nit schraube oder Fl. iigelrad ohne Energieverlust und mit einer umlaufgeschwindigkeit zu schaffen, die derjenigen gleich ist, welche der axialen linearen @lüssigkeitsgeschwindigkeit entspricht.
  • Sie bezweckt weiter einen verbesserten Schrauben- oder Flügelradmesser, bei dem dieser don-selte Zweck durch eine Schraube oder ein Flügelrad erreicht wird, das sich axial frei bewegen kann und in Umdrehung durch einen @@ilfsmotor versetzt wird, dessen Winkelgeschwindigkeit von der axialen linearen Flüssigkeitsgeschwindigkeit mittels eines Steuergliedes abhängt, das von der Axialverschiebung der Schraube gesteuert wird, die bestrebt ist, sich in der Abflußrichtung der Flüssigkeit zu verstellen, wenn sie nicht schnell genug läuft, oder andernfalls, sich in Gegenstromrichtung zu verstellen, wenn sie zu schnell läuft.
  • Weitere Einzelheitenergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • In der lediglich ein Ausführungsbeispiel gebenden Zeichnung ist Fig. 4 aiii schematischer Längsschnitt durch einen Messer er c&---f d der Erfindung, Fig. 2 ein Schnitt nach Li@ie 2 - 2 der Fig. 1 Fig. 3 ein Schnitt nach Linie i - der Fig. 2, Fig. 4 ein elektrisches Schaltschema, Fig. 5 ein schematischer Teil-Längsschnitt durch denselään äesser, jedoch mit einer abgeänderten Steuerung des Geschwindigksitsreglers, und Fig. 6 ein Schnitt nach @inie 6 - 6 der Fig. 5in grös-@erem Ma#stab.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 trägt ein zylindrischer, rohrförmiger Teil l an seinem einen- Ende einen @inla#flansch 2 und an seinem andern Ende einen Ausla@flansch 3. Eine der @trömung entgegengerichtete, sich zuspitzende Haube 4 ist konzentrisch in dem Teil 1 durch dre-i Arme 5 mittels Schrauben 6 befestigt.
  • In gleicher Weise ist eine stramabwärts gerichtete Haube 7 konzentrisch in dem feil 1 mittelsx Schrauben 8 befestigt.
  • Im Innern der stromauf £erichteten haube 4 @efindet sie@ ein von A@@@@ 10 @@tragenes Lager 9. @benso befindet sich in der stromabwärts gerichteten Haube 7 ein von Armen 12 getraenes, koa@iales Lager 11. Eine @elle 13 kann sich mit ibren Enden von kleinerem Durchmesser frei in den Lagern Q und 11 drehen und in ihnen gleiten. Auf ihr ist eine mehrflägelige Schraube 14 mit gleichbleibender Steigung festgekeilt, die au#erdem auf der Welle in Achsrichtung urch zwei Achsbremsen 15 und 16 befestigt ist.
  • Diese Schraube 14, die eine unwirksame @abe 17 von gleichem Au#endurchmesser wie dem der hauben 4 und 7 besitzt, kann ebenso in dem Teil 1 mit geringem radialem Spiel frei umlaufen. Sie kann sich auch um. einen gewissen Betrag axial verstellen, da der Zwischenraum m (Fig. 1) zwischen den Ahschnitten der Hauben 4. und 7 7 @rö#er als die Stärke n der Nabe 17 ist.
  • @in langes, @ezahnt@@ @i@zel 15 ist in die rechte Seite der Welle 13 geschnitten; es kämmt ständig mit einem Zahnrad 20, -das mit einer Welle 21 versplintet ist, die sich in zwei Lasern 22 -tind 23 dreht, die von in der Haube 7 durch nicht dargestellte Schrauben gellaltenen Armen 24 und 25 getragen werden. Ein auf dem äu#eren Ende der Welle 21 versplintetes Kegelrad 26 kämmt ständig mit einem zweiten Kegelrad 27, das auf dem unteren Ende einer- senkrechten Welle 28 befestigt ist, die in zwei Lagern 29 und 30 läuft. Das Lager 29 sitzt fest in einem-der Haltearme 7a der Haube 7, der zu diesem Zweck ausgebohrt ist. Das Lager 30 sitzt fest in einem Rohr 31, das konzentrisch zur Welle 28 durch Schrauben 8 mit dem Teil 1 verbunden ist. Eine drehbare Dichtung 32 sitzt ebenfalls in dem Rohr 51. Das äu#ere Ende der Welle 28-trägt ein aufgesplintetes Kegelrad 33, das mit einem andern Kegelrad 34 kämmt, das auf die Welle @@ eines Elektromotors 35 geringet Leistung, zweckmä#ig eines Hauptschlußmotors mit Expl@sionssicherung, aufgesplintet ist.
  • Der Motor ist auf dem Teil 1 durch Querstreben 36 und Schrauben 37 etwa, befestigt. Ein letztes Kegelrad 38, das mit dem Kegelrad 33 kämmt, ist auf die Welle eines Anzeigers 39 mit Nummernrollen bekannter Art, vorteilhaft mit Nullstellung, aufgesplintet, der kurz gesagt als Zähler arbeitet. Dieser Anzeiger ist auf dem Teil 1 mit nicht dargestellten Schrauben befestigt.
  • Die Welle 13 besitzt in ihrer Mitte eine Nut 40, die von einer Gabel 41 (Fig. 1 und 2) am Ende eines Hebels 42 erfaßt wird, der auf dem Ende einer Welle 43 Befestigt ist, Diese Welle kann. sich in einem der Arme 7b drehen, der zu diesem Zweck ausgebohrt ist und die Haube 7 hält. Die Welle 43 geht durch einen Ansatz la des Teils 1, an welchem durch nicht gezeichnete Schrauben ein Gehäuse 44 befestigt ist, und ragt bis in das Gehäuse, wobei sie durch eine geeignete Dichtung hindurchgeführt ist.
  • Bin Ring aus Isoliermaterial 45 ist auf das Bnde der Welle 43 im Gehäuse 44 aufgesplintet; das Gehäuse ist durch einen De@ckel 46 abgeschlossen, der auf ihm mit Schrauben befestigt ist.
  • Ein elastisches Metaliplättohen 4S (Fig. 2 und 3) ist auf dem Isolierring 45 mit zwei Schrauben 49 befestigt und liiuft in zwei Arme 50 und 51 aus. Das Ende des Armes 50 ist zu einem U umgebogen und schleift auf einem Metallsegment 52 in Bogenform, das durch zwei Schrauben 53 an einem Blook 54 aus Isoliermaterial befestigt ist, der seinerseits am Boden des Gehäuses 44 mit zwei Schrauben 55 gehalten wird.
  • Das ebenfalls zu einem U gebogene Ende des Armes 51 schleift auf einem elektrischen Widerstand 56., der au9 ein Isolieersegment s in Kreisbogenform aufgewiek@lt und am Boden des G@häuses 44 von wei Schrauben 58 gehalten ist.
  • Der Winkelbereich des Widerstandes 56 ist kleiner als der des Segmente 57 und lä#t eine Stelle 59 dieses Segments 57 unbedeckt, die etwas breiter als der Arm 51 ist.
  • Schließlich ist noch eine Stopfbuchse für den Eintritt des elektrischen Kabels in einen seitlichen Ansatz 60 des Gehäuses 44 eingearbeitet.
  • Das Schema des elektrischen Anschlusses ist in Fig. 4 wiedergegeben. Ein Leiter 61 verbindet eine der klemmen des Motors 35 mit einem d@r Leitungsdrähte 62 ftz die Stromzufuhr. Der andere Leitungsdraht 63 ist mit dem linken Ende des Widerstands 56 durch einen Leiter 64 verbunden und einen letzten Leiter 65 verbindet das Segment 52 mit der zweiten Motorklemme.
  • Das Arbeiten geht so vor sich: Beim Durchströmen tritt die Flüssigkeit durch den Flansch 2 ein und durch den Flansch 3 aus. Sie geht durch das Flügelrad 14 hindurch und ist bestrebt, es in einem bestimmten Sinn zu drehen.
  • Zur gleichen Zeit erhält der Motor 35 durch die Leitungen 61, 65, das Segment 52, die Arme 50 und 51, einen Teil des Widerstandes 56 und die Leitung 64 strom. Der Motor 35 treibt das Flügelrad und den T) urenzahler 39 durch die oben beschriebenen Wellen und Getriebe an.
  • Wenn die Drehzahl des Flügelrades richtig ist, d.h. wenn das Produkt aus der Tourenzahl je Sekunde und der Steigung gleich der axialen Geschwindigkeit der Flüssigkeit ist, ist diese nicht beeinträchtigt,und die Flüssigkeit übt keine Wirkung auf das Flügelrad aus, die Rechnung stimmt.
  • Wenn sich das Flügelrad nicht schnell genug dreht, "schraubt" sie sioh weniger schnell in die Flüssigkeit, als diese strdmt, und die Flüssigkeit übt auf sie einen Druck aus, der in Fig. 1 nach rechts gerichtet ist. Das Flügelrad verstellt sich nach rechts, und der Hebel 42 dreht sich im Uhtzeigersinn, inFig 1 gesehen. Die Arme 50 und 51 drehen sich dann im Sinne des Pfeiles f2 in Fig. 3, und der Wert des Widerstandes 56 verrtingert sich. Der motor läuft schneller, bis die richtige Geschwindigkeit erreicht ist.
  • Wenn sich umgekenrt das Flüglerad zu schnell dreht, 1'schraubtJ' es sich schneller in die Flüssigkeit, als diess strömt, und verstellt sich nach links; das hat, die Wirkung, die Arme 50, und 51 im Sinne des Pfeils f1 - der Fig. 3 zu verstellen. Der Widerstand 56 vergrö#ert sich, und der Motor läuft langsamer.
  • Nach Wiederherstellen des Durchflusses dreht sich das Flügelrad nicht und wird in Fig. 1 -nach rechts durch den Druck der Flüssigkeit verschoben, der Arm. 51 kehrt im Sinne des Pfeils f2 in Berührung mit dem Widerstand 56 zurück, und der Motor springt an.
  • Die Drehzahl des Flügelrades wird auf diese Weise dauernd auf dem genauen Wert gehalten, der dem Strömen der Flüssigkeit entspricht, und die Zählung ist genau. Das Flügelrad übt keinerlei Wirkung, weder verlangsamend noch beschleunigend, auf die Flüssigkeitsströmung aus und führt so auch keinen Energieverlust herbei.
  • Die Leistung des Motors 35 ist sehr gering, denn er braucht nur die durch die Reibung der beweglichen Teile verzehrte Energie einschließlich der des Nummernrollenanzeigers 99 zu liefern.
  • Die Fig. 5 ung 6 stellen eine Abänderung der Rheostatensteuerung zum Regeln der Motordrehzahl im Sinne einer grösseren Empfindlichkeit dar. Die Nut 40 und der Hebel 42 für die unmittelbare Steuerung im ersten Ausführ@ng@beisp@el sind entfallen und durch den folgenden Mechanismus ersetzt.
  • Das rechte Ende der Wlle 13 ist verlängert und ragt aus der Kappe 7 vor, die zu diesem Zweck ein Loch 66 erhalten hat eine Scheiben u7 und 68 4ind mittels Splinte an dem aus. der Kappe ragenden Ende der Welle 13 befestlU;t, Eine größere Scheibe 69 isz auf einer Welle 70, rechtwinklig zur Welle 13, derart versplintet, daß sich die Scheibe 69 zwischen den Scheiben 67 und 68 befindet, deren Abstand etwas @rö#er als der Durchmesser der Scheibe 69. ist. Die Welle 70 dreht sich in zwei Lagern, die von einem an dem Teil 1 durch Schrauben 72 befestioten Halter mit zwei Armen 71 (Fig. 6) gehalten werden. Zwischen den beiden Haltearmen 71 @ ist eine Schnecke 73 mit der Welle 70 versplintet und kämmt mit einem Schneckenrad 74, das ton einer Welle 75 getragen wird, die sich in zwei Lagern in einer Verlängerung 76 des Gehäuses 44 dreht, das im übrigen dem oben beschriebenen gleicht. Der Widerstand und sein Zubehör sind ebenfalls den oben beschriebenen gleich.
  • Wenn sich das Flügelrad 14 und die Welle 13 axial in dem einen oder andern Sinn verstellen, kommt die ins oder die andere Scheibe 67 oder 68 mit einem Abschnitt der Scheibe 69 in Bertthruung und läßt sie durch Reibung umlaufen, was in dem einen oder andern Sinne eine Dreht des Rades 74 wid damit der Arme 50 und 51 zur folge hat, was wiederum die Grösse des Widerstands 56 in passender Weine. ändert.
  • Wohlveratanden ist die Erfindung nicht auf die wiedergegebenen und beschriebenen Ausführungsbeispiele be@chränkt, die nur der Erläuterung dienen.

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e : . Flügelradflüssigkeitsmesser, dadurch @ekenzeichnet, daß das Flügelrad (14) sich frei verstellen kann, während esvon einem Hifsmotor (35) veranderlicher Gesc@windigkeit in Umdrehung versetzt wird, wobei diese Geschwindigkeit von dqr axialen Lineargeschwindigkeit d er Flüssigkeit über eine Steuereinrichtung (41-59) abhängig gemacht ist, die von der axialen Verstellung des Flügelrades (14) gesteuert wird, das sich im Sinne der Flüssigkeitsströmung, wenn es nicht schnell genug läuft, und umgekehrt im Gegensinne zu verstellen strebt, wenn es zu schnell läuft.
  2. 2. Flügelradflüssigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß das Fl@gelrad (14) in Umdrehung von dem Elektromotor (35) veranderlicher Drehzahl versetzt wird, der gleichzeitig einen Mengenmesser mittels einer Getriebeanordnung (19, 20 ..... 33, 34) antreibt.
  3. 3. Flügelradflüssigkeitsmesser nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Flügelrad (14) tragende Welle (13) in zwei Lagern (9, 11) mit zwei größeren Reichweiten läuft, als die Länge der Lager beträgt, wodurch ihr eine Längsbewegung ermöglicht wird, und da die welle (15) ein langes, gezahntes Ritzel (19) trägt, das mit dem letzten, äu#ersten Rad (20) des Getriebzuges k@mmt, wodurch der ununterbrochene Antrieb während der Längsveschi@bung gesichert ist.
  4. 4. Flügelradflüssigkeitsmesser nach @nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# ein g@gabelter, eine @ut (40) der das Flügelrad tragenden Welle (13) umfassender -tebel (42) um eine Achse schwe@kbar angeordnet und durch eine Querwelle (43) mit dem Läufer (51) eines Rheostaten verbunden ist, dessen widerstand (65) elektrisch in Reihe rriit dem Motor (35) so liegt, da# der Läufer (51) die Drehzahl des Motors (35) in Abhängigkeit von der Wi@kelstellung der Gabel (42), d.h. von der Längsstellung der Flügelradwelle (-13) regelt.
  5. 5. Flügelradfllllüssigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei fest mit der Flügelradwelle (13) verbundene Scheiben (67, 68-) beiderseits einer grö#eren Scheibe (69) angeordnet sind, welche sie durch Reibung in dem einen oder andern Sinne entsprechend der Richtung der axialen @@ngsverstellung der Flügelradwelle in Drehung versetzen, die auf den Läufer (51) eines mit dem Motor (35) in Reihegeschalteten Rheostaten übertragen wird, wobei der Motor das Flügelrad (14) mittels einer Untersetzungsgetriebes mit einer Schnecke (73), 74) ao : treibt.
  6. 6. Flügelradflüssigkeitsmesser nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, da# ein Ende (59) des Widerstands (56) des Rheostaten in der Weise isoliert ist, das beim Eintreffen des Läufers (48) an diesem @nde der Stromkreis des ITotors (35) unterbrochen wird.
DE19651498322 1964-10-20 1965-10-09 Fluessigkeitsmesser Pending DE1498322A1 (de)

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