DE1497431U - - Google Patents

Description

• Anlage zur

  xkscxtac -d. <-

  : -bctmzb31

  Gebrauchs2u8ter5lls-

  e s

  Es ist bekannt, a Auff-rc vonDruckstößen einen Wind-

  kessel Bei stark strö-

  senden Flssig'-iten ist dab&i di' Gefahr vorhanden, da6 durch

  die eins. eln. en Dru. csto3e Teilchen des Luftpolsters mitgerissen

  werden und hierdurch das Luftpolster allmählich verschwindet.

  Dies trifft insbesondere bei sark schäumenden Flüssigkeiten

  wie Öl zu. Bei AbklinGe eines Druckstoßes hat rmlich das Öl

  die Neigung, die über ih befi dliche Luft als kleine Bläschen

  aufzunehmen unc diese Bläschen 1 Flüssigkeitestrom mit fortzu-

  ci

  schwemmen.

  .. lan hat schon Ain. dkcssel !. Jit feer-oder gewichtbelasteten

  den oder.'aniteiler. vorgeschlagen, die bei den einzelnen

  Jruckstößen auc ciche und nach d. Abklingen ihre alte Stel-

  lung'.-.'ieder ein.. ehen.. Diese indxessel haben jedoch den Nach-

  teil, da3 sie icbesodere Oei hohen Drücken sehr große Ab-

  dichtungsschwierigkeien an de. Gleitflchen bereiten.

  Die genannten Nachteile können gemäß der Erfindung da-

  t>

  durch vrieden."'crce :'. ca. das j ic :. i'.'. innk'esselehänse vor-

  handene zusa.'.'. .'nJ. rackbar asfori.. Ilttel getrennt von der

  Flüssigkeit in ein. ailseiti ejchlosenen Körper alt nach-

  giebiger.-andurig untergebracht ist :.

  Zör-zer nach-

  Als ein solcher Körper ko. T. t vor'.'/ieend ein elastischer,

  luft-oder sgef Filter Gmibll in F'rae. Bei einem

  Ausführunjsbeipil der brfindun j2 der Zeichnung ist

  . iiit a ein erarti r G'j.'. iba. ll b.'jichnet, der in de..'ind-

  kesselsehuse b aneor. : r : d ; : ist. Sei edea Druckstoß wird der

  Guiball zusacnjerckt u-nd so---'i nchiebigs Auffangen

  des Stoee erreicht,..'ach e. : i Sto n ich der Guiball

  nieder ausdehnen. Für die ane bendaer des Gujiballs

  kann die Luft nicht s de ;. ; Ball i. die. it c bezeichnete

  Flüssigkeitsleitu-n ent'.'.'eiche en. Selbst bei Ölleitunger bleibt

  der G-umciball sehr lanc Zeit flüssieits-und sasdicht,."enn

  man synthetiscnen ölbetndigcn Gurri als Werkstoff für den

  Ball benutzt. Sollte der Ball nach ILLnerer Betriebszeit

  schadhaft werden, so wird er einfach nd ohne groSe Kosten

  gegen einen neuen Gumibll ausgewechselt. hierzu ist der

  gut

  Windkessel. nit einer leicht lösbaren Schraube d/zuganglich

  e : : :. cht. : : t : i1 :'li c. t % l) :. n ( ; : ! l 8. uch in3 b< : : ; ; end : :-e bei L : ; rößeren

  eacht. aürlich kennen auch insbesondere bei größeren

  Windkesseln und bei großen Drücken mehre-e Gnmibll statt

  eines einzelnen Balles verwendet v/erden. Die Wandstärke des

  Balles kar..' : ring sin ; denn der Gasdruck im Ballinnern

  entspricht Je-. veils der.- : auf die Ballauenwand ausgeübten Flüssig-

  keitsdruck, so ca3 kaus ein Druckßeflle zwischen dem Flüssig-

  keitsraum und aefB Inn&nraua des Balles auftreten kann,

Claims (1)

1. AnrJ. chc : 1.) Windkessel zujm Auffanden von Dru. ckstößen bei Flüssig- keitsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das ir. den Wind- kesselgehause vorhandene zsamnendrückbare gasförmige Mittel getrennt von der Flüssigkeit in einer. allseitig geschlossenen Körper mit nachgiebiger-Vandung untergebracht ist. 2.). ; indkes&el nach Ansi) ruc ch'i, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische örer ein GuiblL ist. 3.) Windkessel nch Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Gu. uj. lba. li.. u. u. sythische G-urLi hergestellt ist. 4.).'.'indkesc-- ! njh Anprch i Lia 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß der'<indKesl ein. t : leicht verschließbare öffnu. ng zua Auswechseln aes GuLballe au. fv : &ist. .)'.'tindkess-l.'.'ic beschrieben und dargestellt.